Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Veröffentlicht am 19.04.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 8. Mai 2024Erkenntnisse I AndreasIhre Ehe war inzwischen drei Jahre alt und Andreas spürte, wie sie ihm entglitt. Immer noch war er voller Glück, dass Marion ihn geheiratet hatte, eine der schönsten Frauen der Stadt, stets umlagert, gleich wohin sie kamen, und sie kamen zu vielen Events. Andreas als Manager eines Mittelständlers, Marion wegen ihrer Tätigkeit im Stadtmarketing. Ihm fiel auf, dass sie immer mehr Abendtermine hatte, aber er traute sich nicht, etwas zu sagen, schon weil er sie liebte und sie ihm das gleiche aus ihrer Sicht versicherte.
Das geschah meistens, wenn sie miteinander geschlafen hatten und zum Orgasmus gekommen waren, wobei ihm klar war, dass sie recht konventionellen Sex hatten, aber er hatte auch nicht den Eindruck, dass sie nach anderem verlangte. Er hatte nichts anbrennen lassen, trotz schlechtem Gewissen im Unternehmen schon einmal, wenn der Alkohol enthemmt hatte, die Kontrolle verloren und sich verführen lassen. So tröstete er sich, die Eifersucht bekämpfend damit, dass ihr auch zustehe, was er sich schon genommen hatte.
Dann rief sie ihn an einem Freitagmorgen im Büro an, ob er früher Schluss machen könne, es gebe etwas zu feiern. Er sagte sofort zu und war schon um 17h in ihrem Haus in der Vorstadt, nichts Exklusives, aber gediegen mit Garten und großer nicht einsehbarer Terrasse, was in diesen warmen Sommermonaten abends sehr angenehm war. Sie hörte ihn kommen, als er aufschloss und rief von oben, wo sie sich fertig machte, sie ziehe sich gerade um, er brauche das nicht zu tun, sein Business-Anzug reiche völlig und er solle ein Taxi rufen.
Das klang nach Alkohol, er telefonierte und pfiff leise durch die Zähne, als sie herunterkam. Sie trug ein Kleid, das er noch nicht kannte: sommerlich weiß, insofern nichts ungewöhnliches, aber mit weitem runden Ausschnitt, so dass ihre festen Brüste entblößt wurden, hinten war es ebenfalls tief ausgeschnitten, fast bis zum Ansatz des Hintern, obendrein reichte es nur bis zur Schenkelmitte. Dazu trug sie weiße high-heel-Sandaletten, sah insgesamt mit ihrer blendenden Figur einmal mehr atemberaubend aus, für einen offiziellen Empfang fast zu exaltiert, aber gut, sie konnte es bringen, so bewunderte er sie mit den Augen und Worten.
Der Taxi-Fahrer bekam tellerrunde Augen bei ihrem Anblick und Andreas erfüllte Stolz, bei dem Empfang noch mehr; dabei sah er ebenfalls gut aus, war mir 1. 85 m trotz ihren hohen Absätzen noch etwas größer als Marion, dass er sportlich war, verriet seine Figur, die braunen Haare waren für seinen Job etwas lang (Marions blonde Mähne reichte bis zur Rückenmitte),Es gab ein allgemeines Hallo in dem Nebenraum zum Ratskeller, als der Bürgermeister ihre Ernennung zu Marketingdirektorin verkündete.
Dauerapplaus und Küßchen-Küßchen, dann die üblichen Häppchen und small-talk. Andreas fühlte sich bei solchen Veranstaltungen nicht besonders wohl und hielt sich etwas abseits, was nicht weiter auffiel, Marion wurde umschwärmt und genoss es sichtlich. Ihm fiel ein dunkelhaariger Typ auf, der ein Schrank von Mann war und nicht von ihrer Seite wich. Sonst benahm er sich eigentlich nicht auffällig, und Andreas unterdrückte die aufkommende Eifersucht. Dafür verdoppelte sie sich eine Stunde später, als sich herausstellte, dass es bei dem Mann um den Leiter des Sportamtes handelte.
Marion hatte die wichtigsten Kollegen noch zu einem Abendessen beim Edelitaliener eingeladen und Andreas verfolgte mit starren Augen, ohne seine Konversationspflicht zu vernachlässigen, wie Robert, so wurde er ihm nur mit dem Vornamen vorgestellt, Marion mit den Augen verschlang. Als man sich viel später angeheitert verabschiedete, umarmten sich die beiden und er zog seine Frau viel zu dicht an sich, knabberte sogar an ihren Ohren und gab ihr zuletzt einen Klaps auf den Hintern, rief „bis morgen dann“, als Andreas mit ihr in das Taxi stieg.
Sie sagte nichts, als er fragte, was das „bis morgen“ zu bedeuten hätte, da sei Samstag und sie müsse wohl kaum arbeiten. Das Kleid war weit hochgerutscht und er legte die Hand auf ihren Schenkel, sie wehrte ihn ab, was ihn erstaunte und verletzte. Zu Haus umfing er sie von hinten und ließ sie seine Härte spüren. Jetzt nicht, sagte sie, wir müssen reden, holst du uns noch einen Wein? Erstaunt folgte er ihrem Willen, sie hatte sich inzwischen auf die Terrasse gesetzt, das Kleid vollends am Schenkelansatz.
Sie lachte, als sie die Beule in seiner Hose sah. Trotzdem fragte sie, ob er mit ihr schlafen wolle und er antwortete, das sehe sie doch. Jetzt wurde ihr Ton etwas schärfer:“Hör mal zu, Schatz, bei uns läuft es irgendwie nicht mehr richtig rund, das wirst du wohl zugeben. Nein, sei ruhig. Ich will nicht aus unserer Ehe aussteigen, ich liebe dich immer noch, aber es muss etwas geschehen. Ja, ich habe ein Verhältnis mit Robert und er meint, dass ich morgen zu ihm komme, aber ich will nichts hinter deinem Rücken tun.
Hättest du etwas dagegen, wenn ich ihn stattdessen hierher kommen lasse“?Er begriff sofort, seine unzähligen Besuche auf Porno-Seiten waren hilfreich: „Du willst dich vor mir von ihm ficken lassen, mich zum cuck-old machen?“Sie antwortete sanft, aber bestimmt, das dürfe ihn eigentlich nicht wundern, denn erstens platze seine Hose gleich und zweitens habe nie berücksichtigt, dass sie wesentlich mehr von Computern verstehe als er und also sehr genau wisse, was er sich alles reinziehe. Auf rein wissenschaftlichem Interesse werde es wohl kaum beruhen oder ob er abstreiten wolle, dass er sich einen runterhole, wen n er „solche Sachen“ ansehe, wo die Frauen ihre Männer dominieren und tun, was sie wollen.
„Aber warum hast du denn nie eine Andeutung gemacht, dass dich das auch interessiert und nicht etwa abstößt“? Sie meinte kühl, es wäre wohl eher seine Sache gewesen, sie beide auf neue Pfade zu führen, und nun sei es einmal so passiert. Also einverstanden?„Wir können es ja mal versuchen, aber jetzt komm ins Bett, Schatz, ich kann mich kaum mehr beherrschen. „„Armer Andreas, dann wird das deine erste Lektion. Dein Schwanz gehört jetzt mir und wir ficken nur noch, wenn ich will, also vermutlich gar nicht.
Ich werde dir vermutlich ab und zu erlauben zu wichsen, aber sonst wirst du dich in Enthaltsamkeit üben und zur Verfügung stehen, Initiativen von dir sind nicht erwünscht. Alles klar“?Sie stand auf und als er aufgeräumt hatte, völlig verdattert, fand er das eheliche Schlafzimmer verschlossen, als er klopfte, rief sie heraus, er solle sich einen andreren Platz zum Schlafen such, etwa im Gästezimmer. Er wollte keinen Streit und trank den Wein aus, was zu viel war, so dass er noch schlief, als sie einkaufen ging und mühsam den verwirrten Kopf klar zu bekommen versuchte.
Mühevoll auch entzifferte er den von ihr auf dem Küchentisch deponierten Zettel: Hallo Schatz, ich habe mir gedacht, dass du mit meinen Vorschlägen einverstanden sein wirst. In deinem Arbeitszimmer findest du ein Paket, einiges ist zum Anziehen, ich will das an dir sehen, wenn ich nachher wiederkomme. Die anderen Dinge wirst du als Mittel erkennen, mit denen ich unsere Abmachung notfalls durchsetzten werde, sie eignen sich auch sonst zur Bestrafung, wenn das nötig werden sollte, was ich nicht hoffe.
Völlig perplex musterte er, was in dem Paket lag: ein extrem kurzer Minirock aus Latex, ein Latex-Shirt, ein Strumpfhalter und lange schwarze Strümpfe, alles XXL und vermutlich passend, obwohl es an ihm mit seiner Statur komisch aussehen musste; er begriff augenblicklich, dass genau dies von ihr gewollt war. Dann gab es noch eine Lederklatsche und eine Reitgerte, wollte sie ihm etwa schlagen? Es kam ihm absurd vor, dennoch wurde er steif, was er sich schon gar nicht erklären konnte.
Er öffnete eine neutrale Schachtel, fand zu seinem fast Entsetzen einen stählernen Peniskäfig, der aus fünf Ringen bestand, die Ringe trugen an den Innenseiten Dornen, ein Vorhängeschloss diente zum sicheren Verschließen, wenn man den eigentlichen Käfig mit dem etwas breiteren Ring verband, der um den Schaft gelegt werden musste; die Schlüssel fehlten. Das konnte nicht ihr Ernst sein — und wie er sich die Frage stellte, war ihm klar, dass es genau dies war und sie schon länger mit der Idee umgegangen sein musste.
Wann sie das alles wohl gekauft hatte? Ich kann ja mal versuchen, das Zeug anzuprobieren, es wird sowieso nicht passen, dachte er, nur um festzustellen, dass alles wunderbar passte, sogar die halbhohen Stöckelschuhe, die er zuunterst gefunden hatte. Er war noch mit Anprobieren beschäftigt, als sie herein wirbelte und begeistert ausrief, wie gut ihm das stehe. Im gleichen Atemzug schimpfte sie, weil er den Käfig nicht trug, sondern seine normalen Unterhosen. „Die brauchst du nicht mehr, da machen wir etwas anderes, der Käfig passt übrigens wunderbar unter jede Hose, los, zieh den Slip aus, ich ziehe ihn dir an.
Aber nein, noch nicht, erst musst du deinen Schwanz und die Eier rasieren, sonst zupft das. Und wenn du schon dabei bist, dann rasiere dich ganz durch, ich meine deine Kerbe und dein kleines Loch. „Kopfschüttelnd und doch auch erregt ging er ins Bad, um das befohlene Werk zu beginnen. Er wurde steif oder noch steifer, als er sich einschäumte und mit dem Messer vorsichtig über die empfindliche Haut glitt. Ohne nochmalige ausdrückliche Weisung ihrerseits wusste er, dass er nicht wichsen durfte, widerstand der Versuchung, als die Schneide über seine hartes Glied reizte.
Ihr Temperament und seine Alkoholreste taten danach ein Übriges: wenige Minuten später trug er den Käfig, wobei sie ihm schmerzhaft die Eier hatte quetschen müssen, denn seinen steifen Schwanz hätte sie nicht in den Käfig gebracht. Sie sah ihn strahlend an, während er das Gesicht verzog, die Dornen drückten gegen seine Erektion. „ Weißt du, was mir nicht gefällt? Die behaarten Schenkel zwischen dem Ende des Strumpfes und dem Rockanfang. Ich glaube, wir müssen dich komplett enthaaren, aber das sehen wir später, und während ich einräume, kannst du draußen den Kaffeetisch decken, wir bekommen gleich unseren Besuch“.
„Du willst mich doch nicht etwa in diesem Zustand wildfremden Leuten vorführen?“„Aber Schatz, erstens ist Robert nicht wildfremd, er kennt dich aus meinen Erzählungen schon seit Wochen, zweitens haben wir uns geeinigt, dass du tust, was ich sage und will, gehorche also jetzt, sonst werde ich noch wirklich ärgerlich. „Seufzend begann er mit Schwierigkeiten, die die Absätze verursachten, das Geschirr auf die Terrasse zu tragen und den Tisch zu decken. Er erschrak bei dem Gedanken, dass sich das Latex auf seiner Haut recht angenehm anfühlte, eigentlich auch der Käfig nicht beeinträchtigte, wenn er auch spürbar zwischen seinen Schenkeln hing.
Was sich änderte, als Marion zu ihm herauskam. Sie trug noch das Kleidchen, mit dem sie Einkaufen gegangen war — er überlegte flüchtig, ob das ebenfalls auf Robert zurückzuführen sein mochte, sonst hatte sie immer Jeans getragen. Sie plauderte lächelnd drauflos, sie hätte sich mit Robert getroffen, er bringe noch ein paar Spielsachen mit, sei übrigens gar nicht erstaunt gewesen, wie bereitwillig Andreas das neue Arrangement akzeptiert hätte. „Weißt du, er hat damit Erfahrung, kennst sich aus, du wirst schon sehen.
Er will bei mir auch nicht, dass ich Hosen trage, Weißt du, das ist jetzt kein Vorwurf, im Gegensatz zu dir ist er ein richtiger Macho, sagt was er will und tut, was er will, und wehe, du versuchst dich dagegen zu wehren. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf so jemand so schnell und gründlich abfahre. Denk dir, der hat sich im Parkhaus von mir blasen lassen, er zwar nicht, aber ich bin dabei sogar gekommen, zum Glück hatte ich noch den Slip an, sonst wäre das Kleid nass geworden.
„Trotz dem Gewicht des Metalls hob sein Schwanz bei dieser plastischen Schilderung den Latexrock, was sie sah, aber nicht kommentierte. Jetzt hörte man das unverkennbare Geräusch eines Motorrades, das vor ihrem Haus abgestellt wurde. Sie musste ihm gesagt haben, wie man unmittelbar auf die Terrasse gelangen konnte. Erkenntnisse II -RobertSpäter erfuhr Andreas, dass Robert bis vor kurzem Rugby gespielt hatte. Die blonden Haare trug er sehr kurz, wie Andreas war er glatt rasiert. Blaugraue Augen dominierten mit kühlem Blick das etwas grobe Gesicht, das nicht zu erkennen gab, dass er Arzt war.
Marion flog in seine Arme, wobei ihr Kleid hoch genug rutschte, um den inzwischen fehlenden Slip zu dokumentieren. Während Marion an seinen Lippen knabberte, musterte er Andreas kurz und nickte ihm zu. Sein Blick bewies Andreas, dass er tatsächlich wusste, was ihn hier erwartet hatte. Er hob Marion mühelos an, setzte sie dann wieder mit dem Rücken zu ihm an und presste seinen Unterleib gegen sie, während seine Hände ungeniert die Brüste ergriffen, Marion schnurrte geradezu.
Er stieß sie leicht von sich und fragte, während er sich der Weste entledigte, ob der Kaffee fertig sei und der ein Wasser dazu haben könne. Die Stimme war erstaunlich hoch für ein solches Kraftpaket, dachte Andreas, der von seiner Frau die Weisung erhielt, das Gewünschte zu holen. Andreas spürte die Blicke der beiden, als er wegstöckelte. Und als er nur eine Minute danach wiederkam, fläzte Robert in einem der Stühle, Marion kniete vor ihm und hatte gerade die Hose geöffnet.
Damit kann ich nicht konkurrieren, dachte Andreas, als er sah, welches Instrument seine Frau gerade befreite, noch halb steif und so schon mächtiger als Andreas Glied. Marion stülpte den Mund darüber und begann sofort zu saugen. Robert winkte ihn heran und ließ ihn die Getränke abstellen, bedeutete ihm, neben seinem Stuhl stehen zu bleiben und während er mit der linken Hand begann, Marions Kopf zu führen, schob er den Rock hoch und griff sich den Käfig, in dem der Schwanz bereits wieder gegen die Dornen drückte.
Robert ließ ihn nicht los, während Marion ihn jetzt komplett in ihren Mund aufgenommen hatte. Andreas erinnerte sich kurz daran, wie wenig gern sie seinen Schwanz in den Mund genommen hatte, geschweige denn ihn längere Zeit geblasen. Robert nahm einen Schluck Kaffee und einen Schluck Wasser, hob Marion auf und setzte sie auf seinen Schoß, Andreas war an seinem Platz stehen geblieben. Sie saß mit dem Rücken an Roberts Brust, der Schwanz glitt in sie und sie stöhnte, begann ihn zu reiten.
Er unterstützte sie, hielt sie an ihren Brüsten, die aus dem Kleid geglitten waren, die Spitzen standen hart ab. Der Anblick war so erregend, dass die rechte Hand von Andreas automatisch zu seinem Glied gewandert war, vom Käfig gebremst wurde, aber auch von einem scharfen „Finger weg“ Roberts. So konnte er nur tatenlos zusehen, wie sich mit jeder vergehenden Minute Marions Augen mehr umflorten, bis sie, auf die Lehnen gestützt, ihr Tempo nochmals steigerte und fast schreiend kam, nach vorne sank und von seinen Händen, die in ihre Brüste gekrallt waren, gehalten wurde.
Er ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, half ihr, von seinem Schoß zu gleiten und sagte ruhig, sie solle sich über den Sitz beugen. Während sie sich dorthin bewegte, sah Andreas den harten Prügel in aller beachtlichen Größe, verschmiert von ihrem Schleim. Robert packte die nackten Backen (das zerknitterte Kleid hing an den Hüften) und drang mühelos von hinten in sie. Sofort fickte er sie in langen harten Stößen, das Leder seiner Hose klatschte gegen ihre mit einem leichten Schweißfilm bedeckte Haut.
Jedesmal, wenn das gewaltige Glied in voller Länge in sie knallte, schrie sie erstickt auf, aber es war kein Protest in ihrer Stimme, nur ungeteilte Lust. Sie hielt allen seinen wuchtigen Stößen stand, Und als er sein Tempo steigerte, stöhnend auch er, ermunterte sie ihn: „Ja, gib's mir, stoße mich zusammen, härter, ich brauche es so sehr. “ Dabei war sie noch klar genug, Andreas zu demütigen, warf ihm beiseite zu, er sehe jetzt hoffentlich, was ficken bedeute, was sie scharf mache.
Andreas erstarrte, wollte rufen, warum sie nie etwas gesagt hatte, bekam aber kein Wort heraus, Scham und Erregung verschlugen ihm die Stimme. Robert war nun bei einem ununterbrochenen rein-raus, bis er sich nochmals einen gewaltigen Ruck gab, so als wollte er auf der anderen Seite herauskommen. Er keuchte, als er in sie gespritzt hatte und blieb kurz auf ihrem Rücken liegen, schwer atmend, Marion seufzte. Als er sich aus ihr zurückzog, sah Andreas, dass Marions Schenkel voll waren von beider Saft, auch die Ledermontur war von Schleim bedeckt.
Andreas bekam nun seine Rolle zugewiesen: noch schwer atmend von ihrem Orgasmus sagte Marion zuckersüß, aber deutlich, er solle sie beide sauber lecken. Und als er konsterniert nicht sofort gehorchte, erhielt er die erste Strafe in ihrer Beziehung. Mit einer fließenden Bewegung zwang Robert ihn auf die Knie, presste seinen Oberkörper zwischen die mächtigen Schenkel, zog den Ledergürtel aus den Schlaufen und peitschte seinen Hintern, fauchte ihn an, wenn seine Herrin (seine Herrin!) etwas von ihm wolle, habe er sofort zu gehorchen.
Die Schläge prasselten schnell, heftig und kontrolliert auf seine Backen, und ebenso schnell bat er Robert aufzuhören, er wolle es ja tun. Robert versetzte ihm trotzdem noch etwa zehn Hiebe, ehe er ihn freigab. Andreas rutschte auf den Knien zu seiner Frau, die ihre Position beibehalten hatte und begann, ihre Schenkel sauber zu lecken, schmeckte erstmals den noch unvertrauten Geschmack des salzigen Ejakulates des anderen Mannes. Die Haut seines Hinterns glühte, seine Zunge glitt jetzt über ihr Geschlecht, so dass er spüren konnte, wie sie unter seinen Bemühungen sogar wieder feuchter wurde.
Erst jetzt bemerkte er, peinlich genug, dass auch sie zur Gänze rasiert war. Er wurde an den Haaren gepackt, Robert brachte sich in Erinnerung, so dass er zu dessen Hose überwechselte und leckte, was zu säubern war. Als er Roberts Schwanz sauberleckte, verblüffte ihn, dass dieser schon wieder steif wurde, wie es der seine die ganze Zeit schon war. Der Druck der Dornen war schmerzhaft und erregend ineins; flüchtig fragte er sich, was wohl geschehen würde, wenn er jetzt kommen würde, die Erfahrung blieb ihm für diesmal erspart.
Denn Robert gab seinen Kopf frei und bemerkte sarkastisch, er scheine Talent zur Oralnutte zu haben. Es blieb Marion vorbehalten, ihm zu befehlen zu bleiben, wo er war, während die beiden anderen sich wieder an den Tisch setzten und sich an Kaffee und Kuchen gütlich taten. Sie plauderten ungeniert über ihn, Marion bestätigte Robert, wie sehr er bei der Einschätzung ihres Mannes Recht gehabt hatte. Sie sei wahrscheinlich von ihrer Liebe zu ihm daran gehindert worden zu erkennen, dass sich hinter seiner Fassade ein letztlich devoter Charakter verberge.
Andreas konnte bei dieser Bemerkung kaum ein Schluchzen unterdrücken, obwohl ihm schlagartig klar wurde, dass sie es getroffen hatte. Wann wäre er je eine Stunde lang so dauerhaft erregt gewesen wie in der letzten Stunde, selbst die Schläge hatte er letztlich genossen, als der erste brennende Schmerz einmal nachgelassen hatte. Außerdem freute es ihn, dass er Marion mit dieser Konstellation Freude machen konnte. Nur dass er keinen Sex mehr mit ihr haben sollte, irritierte ihn, aber hier war das letzte Wort vielleicht noch nicht gesprochen.
Einstweilen war seine Feminierung aber noch nicht beendet, Marion berichtete Robert, was sie von ihres Mannes Behaarung halte und er stimmte ihr sofort zu, also wurde Andreas befohlen zu verschwinden und erst zurückzukommen, wenn er komplett rasiert sei. Er fand die Vorstellung zwar völlig abwegig, eigentlich pervers, war indessen schon so weit gegangen, dass er dachte, darauf komme es auch nicht mehr an. Er erhielt lange Minuten später nicht einmal einen Rüffel, weil er lange gebraucht hatte, bis ihm gelungen war, die Forderung zu erfüllen.
Als er wieder zu ihnen auf die Terrasse trat, spielten sie Karten; Marion klatschte in die Hände, wunderbar sehe er aus, und er möge doch sein Röckchen (Röckchen!) heben, damit sie alles genau sehen könne. Als sie seine Schekel streichelte, um zu sehen, ob er sauber gearbeitet habe, wurde er schon wieder steif, was sie schmunzeln ließ: „Armer Andreas, jetzt auf einmal geht es, obwohl man ja nicht weiß, wie lange du durchhalten würdest.
„„Komm her und spiel weiter“, sagte Robert und sie zog eine Schnute, gehorchte aber und fragte ihn, was er wegen des Abendessens überlegt habe, hier oder beim Italiener. „Kommt drauf an, deinen loser können wir so nicht mitnehmen, hierlassen will ich ihn eigentlich auch nicht, also soll er was kochen, das kann er doch?“„Schatz, du hast gehört, was Rob gesagt hat — also auf in die Küche!“Rob also jetzt, dachte Andreas, es spielte keine Rolle.
Eigentlich hatte er sowieso kochen wollen, so war dieser Befehl kein Problem. Er witterte allerdings irgendwo einen Haken, zu Recht. Erkenntnisse III ErziehungAls Andreas später todmüde und buchstäblich zerschlagen zu Bett ging (mit Marions spöttischer Bemerkung im Ohr, er solle aber nicht wichsen), war ihm klar, dass die beiden diesen Nachmittag und Abend vorgeplant hatten. Sie waren wie eine Inszenierung abgelaufen:Während das Kalbfleisch im Ofen garte und er auf die Terrasse trat, um nach Wünschen zu fragen, spielten die beiden noch.
Robert fragte träge, wer ihn gerufen habe und als er antwortete, er habe gedacht, er müsse…, wurde er barsch unterbrochen: Er habe hier nichts mehr zu denken, nur noch zu spuren, das hätte ihm Marion doch schon mitgeteilt. „Stimmt doch, Schatz, das stand auf dem Zettel, den du erst heute Morgen inhaltlich akzeptiert hast. Ich fürchte, ich muss dich gleich heute bestrafen, damit du die Regeln schneller verinnerlichst. Rob hat damit übrigens mehr Erfahrung als ich und meint, die Gerte sei dafür ungeeignet.
Er hat deswegen einen biegsamen Rohrstock mitgebracht. Wie viele Schläge hältst du denn für angebracht- obwohl, jetzt wollen wir erst einmal essen. „„Aber ich habe doch gar nichts getan, protestierte er. “ Sie reagierte kühl und antwortete, der Widerspruch führe zur Verdopplung. Rob habe ihr gesagt, eine Strafeinheit bedeute in der Regel und je nach Vorliebe 10 oder ein Dutzend Schläge. Sie habe an 10 gedacht, also seien es jetzt 20. „Du spinnst doch total“!„Rob, hilfst du mir, er wird bockig“.
Er half mit Freuden. Und sie waren vorbereitet. Während Robert ihn festhielt, schloss sie seine Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammen. Am Rand der Terrasse hatte eine zusammengeklappte Bierbank gestanden, die schon aufgerichtet war. Sie zwängten ihn mit dem Oberkörper darauf, die Füße hingen seitlich herunter. „Übernimmst du das, Rob, ich habe damit noch keine Erfahrung“, fragte sie und reichte ihm den Stock. Der nahm ihn schweigend und sagte Andreas, er solle sich nicht zu früh freuen, dass es zu Ende sei.
Anfangs werde er nur aufgewärmt. Das nennt der Aufwärmen, dachte Andreas, als die ersten Schläge seinen Hintern trafen. Sie fielen schnell und gleichmäßig, Robert begann an den Hüften und arbeitete sich bis zum Schenkelansatz hinunter, dann zurück. Die ziehenden Schmerzen ließen Andreas schwer atmen. Das sollte sich noch verschärfen? Genau das tat es; Robert belehrte ihn, dass jetzt die eigentliche Strafe folge, und obwohl er von solchen Riten und Spielen nichts halte, sei es aus Gewöhnungszwecken sinnvoll, wenn Andreas die Hiebe mitzähle, es erleichtere es ihm sicher auch.
Er strich mit dem Stock jetzt quer über den Po, die Luft sirrte, dann kam der Einschlag, Andreas konnte nur mit tiefem Atmen einen Aufschrei verhindern. „Ich warte“, sagte Robert und Andreas hatte keine Ahnung, was er meinte, erst beim dritten Hieb wurde ihm klar, dass er das Zählen vergessen hatte, also stöhnte er „drei“ und wurde sofort korrigiert, man sei noch bei Nummer eins. Obwohl Robert ihm Zeit ließ, sich zu erholen, konnte er schon beim übernächsten Schlag einen Aufschrei nicht mehr verhindern — es brannte zu abscheulich, was ihm hier widerfuhr.
Aller Beherrschungsabsicht zum Trotz blieb es dabei, dass er jeden weiteren Hieb mit einem Aufschrei quittierte, begleitet von einem dauernden Wimmern. Dabei war erst die Halbzeit erreicht. Robert pausierte, es wurde ihm zu laut und er beschloss, den Rest der „Züchtigung“ erst nach dem Essen zu vollstrecken. Also schickte man ihn wieder in die Küche, wo er sich mit brennendem Hintern um das fast fertige Fleisch kümmern musste, Salat und Kartoffeln waren weitestgehend vorbereitet.
Er stöckelte in den Keller, um eine geeignete Flasche Wein zu finden, entschied sich für einen leichten italienischen Rotwein aus dem Piemont. Und jetzt? grübelte er, ist es womöglich wieder falsch, wenn ich ungefragt mit dem Essen komme? Nun, das konnte wohl nicht sein, also schnappte er sich zunächst Teller und ging hinaus, fragte leise, ob er den Tisch decken könne. Fast war er überrascht, die beiden plaudernd und freundlich anzutreffen, ohne dass ihm allerdings Hilfe angeboten worden wäre.
Also brachte er Gläser und Wein, den er entkorkt und probiert hatte. Während er sich vorbeugte, tätschelte ihm Marion die Flanken, so wie früher die Männer im Lokal Bedienungen behandelt hatten, das Blut schoss ihm in den Kopf und er dachte, es sei ein Wunder, überhaupt mitessen zu dürfen. Das Setzen bereitete ihm Mühe, was Marion und Robert lächelnd zur Kenntnis nahmen, und es waren die beiden, die sich über den Beruf unterhielten; Andreas blieb instinktiv schweigsam.
Immerhin wurde er für das Essen gelobt, auch für den Wein, von dem Robert, der noch fahren musste, allerdings nur nippte. Dann war der letzte Bissen verzehrt und wie beiläufig fragte Robert Marion, ob sie auch den Strap-on schon gekauft habe, ja? Dann solle sie Andreas damit knebeln oder besser; diesen gleich üben lassen zu blasen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Marion wiederkam, unterdessen knetete Robert sein schon geschundenes Fleisch mit den Händen und bohrte ihm sogar einen Finger in den After, dessen Muskel sich zusammenzog.
„Daran wirst du dich gewöhnen müssen, ich stehe zwar nicht so sehr häufig auf Männer, aber ich könnte mir vorstellen, dass deine Frau dich beglücken wird. Du kannst schon einmal abräumen, “ was Andreas zähneknirschend und voll Sorge, was ihm bevorstand tat. Andreas und Marion traten gleichzeitig auf die Terrasse, es begann zu dunkeln. Er sah, dass Marion im Herantreten den letzten Stift des Dildogürtels einhakte. Der Latexschwanz kam ihm riesig vor und es überzeugte ihn nicht, als sie meinte, er solle sich nicht so haben, das Teil sei kaum größer als sein eigener echter Schwanz.
Und jetzt solle er vor ihr niederknien und den Mund öffnen. Als er gehorcht hatte, setzten die Schläge wieder ein, doch empfand er sie eine Spur erträglicher, gewiss nicht deswegen, weil er nun nicht mehr zählen musste. Er begriff, dass es das Zusammenspiel der Hiebe mit dem Gummischwanz in seinem Mund war, mit dem Marion ihn fickte, er hatte nicht einmal gleich bemerkt, dass sie seinen Kopf festhielt — und er spürte die Dornen an seinem Glied.
Dann war die Tortur vorbei, Marion bewegte sich noch zwei-dreimal in ihm und sagte dann:„Weißt du, Schatz, jetzt ist der Dildo von dir so schön befeuchtet worden, dass wir ihn gleich richtig testen sollten, findest du nicht?“Instinktiv schüttelte er den Kopf. „Ich weiß gar nicht, warum du schon wieder bockig sein willst, aber ich denke, Robert wird dich überzeugen, dass du das willst. Du brauchst dann nur zu nicken. „Er hörte Robert kurz auflachen, sie lerne schnell, als auch schon wieder ein sengender Hieb seine Flanken traf.
Sie presste den Dildo tiefer in seinen Mund, was ihn würgen ließ. Beim dritten Schlag nickte er verzweifelt, fing aber nochmals zwei, ehe sein Mund freigegeben wurde. Sofort veränderte sie ihre Position, trat hinter ihn und zerrte die heißen Backen auseinander. Er spürte, wie sie den Gummi an sein Loch presste und schrie auf, als sie den Widerstand des Muskels mit einem einzigen Ruck überwand. Sie drang dann etwas vorsichtiger weiter in ihn ein, dennoch schluchzte er, als sie ihn nach seinem Eindruck zerriss.
Jetzt spürte er ihre Schenkel an den seinen, sie musste vollständig in ihm sein — und wirklich zog sie sich wieder ein Stück zurück, nur um sofort wieder zuzustoßen, mit einem Wort: sie fickte ihn. Sie hielt sich an seinen Hüften fest und stieß gleichmäßig zu, erfolgreich darauf bedacht, jedesmal in voller Länge des Latexschwanzes in ihn zu dringen. Er keuchte und versagte sich mühsam, sie zu bitten aufzuhören, zumal da Robert sie ermutigte, sie solle ihn ja nicht schonen, der brauche das, er sehe es genau.
Wie um diese Bemerkung zu rechtfertigen, waren die Schmerzen plötzlich weg, er wurde geil, schwang im Takt ihrer Stöße mit und spürte, dass er ohne jede Vorwarnung gleich spritzen würde. Er konnte es nicht mehr verhindern, der Höhepunkt ereilte ihn zu abrupt. Er bemerkte selbst, dass seine Schreie etwas Brünstiges bekamen, hörte Robert rufen, sie solle aufhören, das geile Cuckischweinchen komme gleich, aber es war zu spät. Sein Samen schoss durch die kleine Öffnung zwischen dem Metallgitter auf das Holz, genau in dem Moment, wo sie sich zurückzog, und er war noch klar genug, um zu ahnen, dass er sich neuen Ärger eingehandelt hatte.
Dabei hatte er eigentlich schon genug Prügel bezogen. Er erhielt noch Aufschub. Robert meinte, es sei zwar ganz lustig gewesen, bei einem Arschfick zuzusehen, aber nun sei er dran. Marion wurde gesagt, dass er sie in Hundestellung zu sehen wünsche. Andreas hörte sie nicht antworten, aber bald darauf ihr Stöhnen, dann das typische Geräusch, wenn Fleisch auf Fleisch klatscht, ihr immer lauteres Stöhnen und das schwere Atmen Roberts. „Ja, ja, spieße mich auf, ramme mir deinen geilen Schwanz noch tiefer rein, das ist um Klassen besser als Strap-on, von dem ich kaum was habe, kreischte sie plötzlich und Robert lachte, wenn auch leicht keuchend, das könne sie haben.
Und er feuerte sich jetzt an, nimm den, nimm den, stöhnte er, als er wohl in ganzer Länge in sie hämmerte, das hohe Tempo war für Andreas, der vernichtet auf dem Boden kniend geblieben war zu hören. Er kannte seine Frau nicht wieder: hatte sie ihn schon selten geblasen („das brauchen wir doch nicht, Schatz“), so war völlig undenkbar gewesen, dass er ihre hintere Pforte hätte penetrieren dürfen, sie hatte schon protestiert, wenn er ihr nur den Zeigefinger hineinzudrücken versucht hatte Und jetzt? Sie wand sich mit Wollust unter dem beträchtlichen Prügel Roberts, der in ihrem After bohrte, nachdem sie ihn mehrfach geblasen und Andreas in den Hintern gefickt hatte (auf diese Idee musste sie der Andere gebracht haben), war das noch Marion?Robert gurgelte fast, dass er komme und sie schrie zurück, ja, sie wolle seine Sahne jetzt, sei auch soweit und dann kam sein gedehntes Ächzen, mit dem er seinen Erguss begleitete.
Nichts von alledem –außer der Geräuschkulisse- hatte Andreas mitbekommen, doch hatte das gereicht, seinen darüber wieder geschwollenen Schwanz gegen die Dornen zu drücken, und er hatte instinktiv begonnen, Fickbewegungen zu machen, mit dem voraussehbaren Ergebnis, dass er sich völlig verlor und nicht bemerkte, dass die beiden wieder standen und ihn beobachteten. Mit einer sehr vernünftigen Stimme erklärte Marion ihm, als er ihrer endlich gewahr wurde und stoppte, dass er es immer noch nicht begriffen hätte, dass er nicht einfach so seiner Geilheit freien Lauf lassen dürfe, dass er zu fragen habe, ob er Sex haben dürfe.
Orgasmus bedürfe übrigens besonderer Genehmigung, wurde er eingehend belehrt. Robert meinte, das müsse sie ihm gleich heute, am ersten Tag einbläuen, sonst behalte Andreas in Salamitaktik alle alten Vorstellungen scheibchenweise bei, die ihm nicht ausgetrieben würden. Außerdem müsse Andreas sie noch sauber lecken. „Das könnt ihr nicht verlangen, nach dem, was ihr getan hat!“„Siehst du, was ich dir gesagt habe, er versucht es schon wieder. Ich meine, du solltest ihn nochmals über den Tisch schnallen und ihm Saures geben, sonst wird das nie was, und dann ins Bett mit ihm.
„„Ich glaube, du hast Recht, Rob, aber ich kann das nicht und bin auch irgendwie nach unserem fantastischen Fick viel zu gut drauf. Würdest du?““OK, aber das darfst du nicht einreißen lassen, er hat sich dir ausgeliefert und wenn er nicht spurt, muss die Strafe auf dem Fuße folgen. „Also zog ihm Robert, nachdem er ihn auf den Tisch geschnallt hatte, den Rohrstock noch einige Male über, heftig genug, um Andreas stöhnen, aber nicht stark genug, um ihn schreien zu lassen, danach wurde er tatsächlich schon um 21 h ins Bett geschickt.
Im wahrsten Sinne des Wortes zerschlagen, wo er den Tag Revue passieren ließ. Am Morgen war es noch ein halber Spaß gewesen, ein Experiment, auf das er sich vermeintlich eingelassen hatte. Nur die wenigen Stunden später hatte er seiner Frau und ihrem brutalen Lover, Arzt hin oder her, das Zepter seiner Unterjochung in die Hand gegeben, musste zusehen, wie sie sich in den Amen, schlimmer noch; unter dem Schwanz des anderen wand, dabei sollte und konnte er selbst sich nicht einmal berühren, das eigene Glied hinter Metall gezwängt, dessen Innendornen ihm zusätzliche Qual verursachten.
In den folgenden Wochen lernte er, was ein cuck-old war, was er noch durfte und was nicht, doch wurde er fast ausschließlich von Robert, der bald nur noch Rob hieß bestraft, was jetzt gezüchtigt hieß, wenn ihm wirkliche oder auch nur vermeintliche Vergehen zur Last lagen. Anfangs hatte er Schwierigkeiten mit dem Käfig, er trug unter dem Anzug auf, was damit behoben wurde, dass er auch im Büro einen engen Damenslip zu tragen hatte, der den Käfig Nach hinten zerrte, zwischen die Schenkel.
Die Hygienefrage war ein bisschen schwieriger zu lösen, denn immer blieben Tropfen im Gitter hängen, so dass er nicht mehr wagen konnte, im Stehen zu pinkeln, er brauchte die Gelegenheit, sich mit Papier abzuwischen. Zuhause, wenn es denn noch das seine war, trug er nur noch kurze Röcke, darunter nur den Käfig, allenfalls den Damenslip. War Robert da, so hatte er Dienstmagd-Funktion, allerdings in Bereichen, für die man niemanden finden würde: er war beider Lecksklave geworden, wobei sich das Lecken, waren beide miteinander zu Werke, auf das Säubern beschränkte.
Hatte Rob seine Marion gefickt, so wurde er unweigerlich verdonnert, sie sauber zu lecken, egal, wohin sich der herrschaftliche Schwanz ergossen hatte, den seine Zunge natürlich ebenso zu säubern hatte. Selbstverständlich hatte er auch schweigend zuzusehen, wann immer die beiden fickten, und Marion verzichtete fast nie auf Kommentare, nämlich was Rob alles anders und besser mache als Andreas es je gekonnt habe. Das einzige, was beide ihm mit den Wochen zubilligten, war eine gewisse Fähigkeit mit der Zunge: Robert ließ ihn häufig, wie er es nannte, Marion bereit lecken, und immer öfter musste er auch, während Robert ihr Geschlecht pflügte, seine Zunge in ihrem After versenken.
Dass er Robert blasen musste, vor allem, wenn er gekommen war und Marion nochmals nehmen wollte, ergab sich von allein, immerhin blieb sein Hintern von Robert weitgehend verschont, während es Marion gelegentlich, wenn Robert Dienst hatte und sehr spät kam, ein Bedürfnis war, den Strap-on umzuschnallen und ihn zu vergewaltigen (wobei er es immer seltener als solche empfand, wohl weil ihm sonst jede sexuelle Handlung unmöglich war, akzeptierte er die Passivrolle, die ihm wenigstens eine gewisse Lust verschaffte).
Nur wenn Robert einige Tage nicht da war, konnte es seine Aufgabe werden, seiner Frau auch über Zungeneinsatz hinaus Lust zu verschaffen, und in seltenen Fällen öffnete sie den Käfig und ritt auf ihm nicht ohne seinen kleineren Schwanz mit Roberts Gemächt zu vergleichen, seine Künste, die keine seien, mit denjenigen Roberts, der wisse, wie man eine Frau verwöhnt. Abgesehen davon, dass solche Bemerkungen jedes Lustgefühl wieder eindämmte, war ihm außerdem verboten, sich zu ergießen, und wenn er sich nicht beherrschen konnte, kam der Rohrstock zum Zuge.
Das überließ sie fast immer Robert, der bald eine rituelle Handlung einführte: Marion schilderte das Vergehen, Andreas gestand es ein, Robert verkündete das Strafmaß und vollzog die Züchtigung augenblicklich. Inzwischen hatte sie –natürlich von Andreas Geld- einen professionellen Strafbock angeschafft, auf den er geschnallt wurde. Entweder musste er, während das Rattan auf ihn hernierderfauchte, den Po seiner Frau lecken, oder er war geknebelt, das waren diejenigen Fälle, wo Robert beschlossen hatte, auch Marion trage Schuld, so dass auch sie ihr Fett abbekam.
Dabei wunderte er sich, wie schnell und protestlos sich Marion letztlich darein gefügt hatte, dass Robert auch sie dominierte. Gleich was er wollte, sie gehorchte aufs Wort, und wenn nicht, lag sie schnell über seinen Knien. Es war offensichtlich, dass das sie antörnte, sie ermunterte ihn gar, härter zuzuschlagen, wenn sie seinen harten Schwanz an ihrem Bauch spürte und flehte ihn an, sie zu ficken, was er ihr mitunter verweigerte, sich vielmehr von ihm blasen ließ und sie auf ihren Mann verwies.
Das bedeutete, dass Andreas sie zu lecken hatte, bis auch sie –nach ihrem Bezwinger- zum Orgasmus gelangte. Wenn Robert, was vorkam, dann einfach verschwand, beschimpfte sie ihn, jetzt sehe er wenigstens, wie sich ein richtiger Mann verhalte. Versuchte er zu widersprechen, setzte es Strafen. Er gewöhnte sich so sehr an die Schläge, dass er sie zwar nicht herbeisehnte, aber doch irgendwie genoss und zunehmend Probleme damit hatte, nicht zu kommen, während er gezüchtigt wurde, zumal da die Dornen seinen Penis, wenn er versteifte, zusätzlich reizten.
Noch schlimmer wurde indessen der Umschnalldildo: Marion fand mit der Zeit mehr Gefallen daran, sich seiner zu bedienen, er aber auch. Er war zwar nur ihr Objekt, aber sie berührte ihn, hielt sich an ihm fest, während sie den Dildo wieder und wieder in seinen After rammte. Sie wusste genau, dass er kaum eine Chance hatte, sich zu beherrschen, wenn sie ihn so nahm, und sie legte es darauf an, ihn so lange zu ficken, bis er nicht mehr konnte und sich einmal mehr auf den Boden verströmte.
Und immer petzte sie es Robert, obwohl sie Gefahr lief, falls es aus ihrer Sicht wirklich noch Gefahr war, selbst bestraft zu werden. Anders als Andreas legte sie es manchmal geradezu darauf an, Robert zu reizen, und wozu das führte, fiel letztlich wieder auf Andreas zurück. Das Spiel ging nämlich so, dass er zusehen musste, wie sich Robert seine Frau vornahm. Immer wurde sie zuerst bestraft, er sah die lasziven Bewegungen, die er nie kennengelernt hatte und die auf die niederprasselnden Hiebe zurückzuführen waren, er sah die sich öffnenden und schließenden Schenkel, wenn die Hand oder Gerte auf sie fiel, und er hörte das lust-schmerzvolle Stöhnen, und so kam er jedesdsmal beim Zusehen, was zur Verhöhnung sein Strafmaß erhöhte.
Bei ihm verwendete Robert nur den Rohrstock. Andreas nahm es hin, so wie er auch hingenommen hatte, bei den sexuellen Aktionen der beiden Hilfsdienste zu leiste. Er blies Robert und leckte Marion noch geiler, öffnete ihre Lenden für den herrschaftlichen Schwanz ihres Gebieters oder leckte ihren Hintern, während sie vorne gefickt wurde, umgekehrt war genauso häufig (Marion hatte anhaltendere Orgasmen, wenn er ihre Lippen leckte, während Rob sie in den Hintern fickte). Alte Freunde besuchten sie nur noch selten, denn dann hätte Andreas ja normal auftreten müssen, es kamen fast nur noch Bekannte von Robert, der allerdings nie zuließ, dass Marion von einem seiner Kumpel benutzt wurde.
Andreas hingegen musste mitunter, bei ausgewählten Besuchern, die Bedienung spielen, was seine Demütigungen vervielfältigte. Immer wurde er als der cuck-old vorgestellt, der Haussklave, und immer führte dies dann irgendwann dazu, dass er vorgeführt wurde. Robert pries dann ironisch seine Leckkünste, und es fand sich meist eine Frau, die sie testen wollte oder ein Mann, der sich blasen ließ (obwohl das eigentlich kein Lecken war), oft fragte Robert dann so penetrant, ob er zufriedenstellen agiert hätte, dass die Verneinung zwangsläufig war und die Bestrafung auch.
Das waren die Abende, die Andreas trotz Gewöhnung an seine Lage fürchtete:Bei solchen Gelegenheiten wurde ihm deutlich, was er sonst nicht mehr sah, nämlich wie lächerlich sein Aufzug war, die halb weibliche Kleidung, der Käfig. War er einmal eingeordnet, so wurde er betatschet und gekniffen. Nie nannte man ihm beim Namen, immer nur „cucki“ mit verachtungsvollem Unterton. Meistens sprachen sie nicht mit, sondern von ihm, es wurde Marion gefragt, ob ihr cucki oder ihre Nutte nicht dieses oder jenes holen könne.
Was immer bejaht wurde. Meistens kam dazu, dass er sich darbieten musste, was wörtlich zu verstehen ist. Robert provozierte, dass einer der männlichen Gäste trotz Frau oder Freundin den Wunsch äußerte, die Bedienung –bei fortgeschrittenem Alkoholkonsum: die Sklavin oder gleich Masonutte- zu ficken. Er musste sich dann hinknien, meistens den Schwanz blasen, der ihn gleich zerreißen würde und dann auch noch selbst die Pobacken auseinanderziehen. War er nicht willig genug, setzte es Hiebe, wurde er als zu eng empfunden, musste er einige Tage einen Plug-in tragen.
Die Katastrophe trat allerdings an einem Herbstsamstag ein, wieder waren Gäste aus Roberts Clique da, Andreas wurde später, man hatte schon getrunken, hinzu gerufen, und als er in seiner Hauskleidung in das Wohnzimmer trat, rief eine helle Frauenstimme schräg hinter ihm: „Ich glaube es nicht, mein Abteilungsleiter!“ Was an diesem Samstag noch über ihn beschlossen worden sein mochte, wusste Andreas nicht, Marion hatte es ihm weder am Sonntag mitgeteilt (sie war sowieso mit Robert unterwegs gewesen, während er die Party-Reste aufzuräumen hatte und am Abend nur müde, was natürlich nichts daran änderte, dass er sie sauber lecken musste: der letzte Akt konnte noch nicht lange her sein, er hatte immer noch beträchtliche Probleme damit, den Samen des anderen aus ihr herauszulecken) noch am Montagmorgen.
Erst beim Abschied hatte sie beiläufig gesagt: „Ach Schatz, wenn du es nicht sowieso tust, schau im Büro zuerst in deinen e-mail-account, du wirst eine wichtige Nachricht vorfinden, und halte dich dann daran!“Die Nachricht war dann kurz, aber unmissverständlich: „Hallo Abteilungsleiter, in der Mittagspause bleibst du da und erwartest mich, du kannst mir schon mal deinen Terminkalender mailen. Wenn deine Sekretärin geht, schickst du mir eine Nachricht, „jetzt“ reicht. “ Eines Namens bedurfte es nicht, abgesehen davon, dass der Absender angegeben war.
So viel war am Samstag auch ihm klar geworden, dass Jenny, eine Azubi im letzten Lehrjahr, kaum 22 Jahre alt, jetzt auch mitmischen würde. Er kannte sie wenig, wusste allerdings, dass sie ziemlich umschwärmt war, sie war eine große junge Frau, brünett mit grünen Augen, schlank, aber mit üppiger Oberweite, die sie häufig zur Schau trug, zur Freude der Männer, weniger der Frauen. Von einer festen Beziehung war ihm nichts bekannt, doch verhieß es nichts Gutes, dass sie zur Clique um Robert zu gehören schien, deren Neigungen Andreas inzwischen allzu geläufig waren.
So waren seine Gefühle gemischt, als die Mittagspause gekommen war und er das geforderte Signal gesandt hatte. Den Terminkalender hatte er ihr schon gemailt. Obwohl Herbst, war es noch warm und ihr Minirock prinzipiell nicht völlig unangemessen, wohl aber die Enge und Kürze, das Schwarz beseitigte nicht, sondern verstärkte die aufreizende Wirkung, erst beim zweiten Hinsehen erkannte er das Leder-Material, dazu trug sie eine weiße Bluse, weit genug geöffnet, um den knappen BH zu entblößen.
Mit den hohen Absätzen kam sie auf über 1,80 m. und obwohl sie fast seine Tochter hätte sein können, machten sich seine Hormone bemerkbar, was zum vertrauten Pieksen im Käfig führte. Ohne zu fragen, schloss sie die Türe von innen und stellte die große Pappröhre, mit der früher Blaupausen transportiert worden waren, ehe die e-Mail derlei ersetzte, vor seinem Schreibtisch ab, setzte sich in den Besuchersessel und grinste ihn an: „Nun, Abteilungsleiter, du kannst dir denken, dass ab heute für dich hier ein anderer Wind weht, deine Marion hat mich beauftragt, dich hier zu beaufsichtigen und unter meine Kuratel zu nehmen, was ich gern tue, und das heißt für dich, dass du mir genauso gehorchst wie zu Hause.
Weißt du, was das ist?“Sie zeigte ihm einen kleinen Schlüssel und er erkannte errötend, dass er in das Schloss des Peniskäfigs passen würde. „Richtig, bestätigte sie, obwohl er nichts gesagt hatte, das bedeutet, dass dein Schwanz mir gehört, solange du hier bist oder wir sonst miteinander zu tun haben. Wahrscheinlich benutze ich ihn sogar, auch wenn Marion von seinen Steherfähigkeiten nur mäßig angetan ist — deine Leckkünste konnte ich ja schon testen. „Erneut lief er rot an, als er sich erinnerte, was nach dem ersten Schock des Erkennens gewesen war: Jenny hatte ihn ungeniert gemustert und mit dem gleichen Grinsen wie jetzt verkündet, sie habe zwar gewusst, in welche Art Haushalt sie kommen werde, aber nicht gerade ihren Abteilungsleiter als cucki-Nutte erwartet.
Er war zusammengezuckt, konnte gar ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, wollte schreien, das sei nicht wahr und was sie junge Göre sich erlaube, als ihm klarwurde, dass er genau das war, was sie gespottet hatte oder wie sollte man jemanden nennen, den die eigene Frau, die einen angeblich liebte, nicht mehr an sich ließ, außer um den Samen des lovers aus ihren Öffnungen zu lecken, der stattdessen anderen Frauen (und Männern!) zu dienen hatte, mit der Zunge, aber auch mit dem Darbieten seiner Öffnungen? Er hatte sogar geschluchzt, was ihm Robert, der erkannt hatte, wie es um ihn stand, augenblicklich mit dem Stock austrieb, und was ihn tatsächlich auf die Reihe brachte, so dass er ohne Widerstand die eigene Azubi mit der Zunge verwöhnte, die genau gewusst hatte, was sie wollte, seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln nach ihrer Laune führte, gegen ihre Vulva drückte, damit er die rasierte Scham noch intensiver vor den interessierten Zuschauern, die ihn anfeuerten, lecken konnte.
Sie grinste noch breiter: „Ich sehe, du erinnerst dich, was ich meine. Aber wir haben nur eine Stunde, deswegen zuerst die Arbeit: Du ahnst, was hier drin ist?“Das Klappern war eindeutig, erneut wurde er rot und quetschte heraus, er vermute Rohrstöcke. „Zwei, um genau zu sein, und eine Gerte, außerdem die dir bekannten Lederbänder. „Sie fuhr völlig gelassen fort, sie werde wohl hauptsächlich, wenn nötig oder wenn sie Lust dazu habe, den Rohrstock benutzen, die Gerte klatsche so laut.
Er solle sich besser mit dem Gedanken vertraut machen, dass sie anders als seine Frau keinerlei Hemmungen kenne, diese Geräte zu benutzen. Sowieso dulde sie weder Widerspruch noch Ungehorsam, und da sie ja nicht verheiratet seien, habe er sie mit „Herrin“ anzusprechen, wenn sie unter sich seien. „Das ist lächerlich, ich nenne doch kein halbes Kind Herrin!“„Lächerlich? Halbes Kind? Ohoh, Abteilungsleiter, da hast du dich aber vergaloppiert! Sofort runter mit der Scheiß-Hose und über den Schreibtisch! Wird's bald?“„Und wenn ich mich weigere?“Jetzt wurde ihr Grinsen fast gemein.
Vielleicht seien dann in der Hauspost hübsche Bilder vom Hochmögenden, vielleicht sogar das eine oder andere Video. Er wusste, dass er verloren hatte und ergab sich in die Lage, streifte die Hose ab und beugte sich über den Schreibtisch. Nie hatte er den Metallkäfig lächerlicher gefunden, nie seine Situation demütigender als in dem Augenblick, wo er seinen nackten Hintern der jungen Frau, die schon einen Rattanstock in der Hand hatte, zur Bestrafung darbot. Sie schlug ihn schnell und hart genug, um ihn zum Stöhnen zu bringen, ohne dass aber Spuren bleiben würden.
„Wenn wir einmal mehr Zeit haben, wirst du dich für jeden einzelnen Hieb bei mir bedanken, ist das klar?“Diesmal schrie er auf, sie hatte mit doppelter Wucht zugeschlagen und mit Sicherheit eine dicke Strieme verursacht. Ihre Stimme war gelassen und kalt, als sie ihn ermahnte, er habe das „ja, Herrin“ vergessen. Jetzt machte er es richtig:„Bitte entschuldige, Herrin, es wird nicht wieder vorkommen. „„Steh jetzt auf!“Er sah ihr gerötetes Gesicht und vermutete, dass das nicht von der Anstrengung kam; dann kam wieder das Grinsen, sie deutete auf seinen Käfig und spottete, sie verstehe gar nicht, warum er sich so anstelle, sein Schwanz zeige überdeutlich, wie sehr er eine solche Behandlung brauche.
Aber sie sei nun ebenfalls ein bisschen angetörnt. Sie lehnte sich gegen den Schreibtisch und schob den Rock hoch. Fast wunderte ihn der String, er hätte erwartet, dass sie unten ohne war, aber dafür war der Rock vielleicht doch zu kurz. Er vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln, den sie wieder nach den Bedürfnissen ihrer Lust führte. Obwohl er sie nicht zum Höhepunkt bringen konnte, die Zeit war zu kurz, lobte sie ihn, das sei recht ordentlich gewesen.
Zu seiner Verblüffung schloss sie den Käfig auf und sagte kurz angebunden, er könne jetzt wichsen. Das kam indessen so geschäftsmäßig-kühl daher, dass seine Erregung abflachte. Wieder ihr Grinsen, dann habe er eben Pech gehabt — sie schloss den Käfig wieder, fast sofort versteifte er. „Das war's für den Anfang, Abteilungsleiter, ich hoffe, du kannst die Spielsachen irgendwo unterbringen, ohne dass deine Sekretärin gleich darüber stolpert. Und vergiss nicht, regelmäßig auf sms zu achten, ich weiß schließlich, wann du Zeit hast.
Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. „Das bezweifelte er zwar, wagte aber keinen Kommentar, sie rauschte davon und er verstaute die Zeugnisse seiner Unterwerfung im verschließbaren Teil des Aktenschrankes. Zuvor hatte er seine Hosen hoch- und das Gesicht verzogen, als der Stoff über die frischen Spuren glitt. Er seufzte bei dem Versuch zu verstehen, was sich für ihn nun ergeben hatte: eine Ehefrau, die sich von ihrem Freund herumkommandieren ließ und dessen Befehle, Wünsche und Anordnungen an ihn weitergab, mit der Folge von Bestrafungen, wenn er nicht so spurte, wie es erwartet wurde, das ganze gepaart mit auferlegter sexueller Enthaltsamkeit, und dazu sollte jetzt noch, ausgerechnet im Büro, eine weitere Herrin, Bedrohung gar kommen, die noch dazu Azubi war (wenn auch sehr selbstbewusst und attraktiv)? Seine Möglichkeiten, sich vorzustellen, wie das funktionieren solle, waren äußerst begrenzt, es ging eigentlich nach seiner spontanen Meinung gar nicht.
Dass es sehr gut ging, jedenfalls aus Jennys Sicht, sollte er schnell erfahren. Der Zufall wollte, dass er an diesem Tag keine Besprechungstermine hatte. Seine Sekretärin war gerade gegangen, als sein Handy eine Nachricht anzeigte, nichts als die Uhrzeit 17. 30h und eine Adresse, ferner das Initial J. Wenn er pünktlich dorthin kommen wollte, so musste er die begonnene Arbeit abbrechen, was er nicht beabsichtigte, was wiederum sie zu ahnen schien, die nächste Nachricht war präzise: jede min = 1 RS, er blickte auf die Uhr, weniger als 10 Minuten Verspätung waren schon nicht mehr schaffbar.
Er zweifelte nicht, dass sie ihre Drohung wahr machen würde, ließ alles stehen und liegen und beeilte sich, zum Auto zu kommen, wurde unterwegs natürlich geblitzt und fand nicht gleich einen Parkplatz. Als er an der Tür im obersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses klingelte, war es fast 18 h geworden. Sie öffnete sofort, blieb an den Türrahmen gelehnt stehen und sagte: „ Ein bisschen wundert mich schon, Abteilungsleiter, wie scharf du auf Bestrafungen zu sein scheinst.
Runter auf die Knie und dann rein mit dir!“Sie trug immer noch den aufreizend engen Leder-Mini, die Bluse hatte sie durch ein ebenfalls enges T-Shirt ersetzt. Er kam sich wie ein Trottel vor, als er auf Knien hinter ihr in eine geräumige Wohnhalle rutschte, von der aus ein prächtiger Panoramablick über die halbe Stadt möglich war. Das ging ganz sicher nicht mit dem Lehrlingsgehalt, dachte er, ehe sie befahl, er solle sich ausziehen und zwar ganz.
Er gehorchte, sie ätzte, sein Schwanz könne die Bestrafung wohl nicht mehr erwarten, wenn er schon den metallenen Käfig hebe, was zu seiner Beschämung stimmte. „Beug dich über den Sessel, ich möchte mal sehen, was von heute Mittag noch übrig ist — ach herrje, man sieht ja kaum mehr was. Ich verspreche dir, das wird heute Abend anders, aber zuerst…“Verblüfft registrierte er, wie sie ihm den Käfig abnahm und er wurde augenblicklich womöglich noch steifer, meinte fast, ihr darauf beruhendes Grinsen zu hören.
Sie schlug einige Male mit der flachen Hand auf seinen Hintern und er wurde nochmals härter. „Ich hoffe, wenn ich dir den Rohrstock überziehe, wirst du mir nicht noch meinen Sessel versauen, also beherrsche dich. Ich bin gleich wieder bei dir. „Er hörte sie weg- und wieder zurückstöckeln, dann das Geräusch, das der Stock verursacht, wenn er prüfend durch die Luft geschlagen wird. Ohne Vorwarnung traf er auf sein Fleisch, genau in der Mitte seiner Globen, er schrie auf, mehr vor Überrumpelung als vor Schmerz.
Sie ließ Nummer 2 und 3 schnell folgen, jetzt beherrschte er sich. Als ihm nichts einfiel, worauf sie wohl warte, kamen die nächsten beiden Hiebe, nahe am Schenkelansatz, so dass er scharf die Luft einsog. Ob er das Zählen vergessen hätte, wollte ihre süffisante Stimme wissen, es fiel ihm wieder ein, was sie alberner Weise verlangt hatte, aber er fügte sich und sagte hörbar „5″,Während der nächste Hieb auf ihn niederfauchte, sagte sie, erstens habe er vergessen, sich zu bedanken und zweitens zählten die bisherigen Schläge demzufolge nicht.
Er solle besser aufpassen. Wieder fiel der Stock und diesmal brachte er sein „eins, danke“ gequetscht heraus. Erneut wurde er gerügt, die „Herrin“ habe gefehlt, er beabsichtige wohl, Hackfleisch zu werden. So sehr es ihm auch gegen alle Empfindung ging, gehorchte er ihr nun, und als er endlich bei 12 angekommen war, verkündete sie fröhlich, es sei Halbzeit und er könne sich aufrichten. Als sich die Muskeln spannten, zuckte er zusammen — sein Hintern musste mehr als gedacht abbekommen haben.
Dennoch war er, kaum dass er es fassen konnte, steif geblieben, was auch Jenny feststellte: sie sei nun doch auch etwas erregt (etwas! dachte er) und jetzt könne er beweisen, dass er vielleicht doch kein solcher Schlappschwanz sei. Sie befahl ihn auf den Boden, mit dem Rücken, setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz. Er spürte ihre feuchte Hitze, als sie sich langsam auf und ab bewegte, wobei sie ihre Brüste streichelte, die noch immer in der Bluse steckten.
Das hatte er schon so lange nicht mehr erfahren, dass er begann, Fickbewegungen zu machen. „Lass das! Hier bestimme ich und wehe, du wagst zu spritzen!“ Leicht gesagt, er war so geil, dass er sich kaum zu beherrschen vermochte. Sie ritt ihn jetzt mit schnelleren Bewegungen, und er versuchte, an alles mögliche zu denken, nur nicht an das, was soeben mit ihm geschah. Es nützte nichts. Er hatte sich schon so lange nicht mehr ergießen dürfen, dass er spürte, die Beherrschung würde ihn in wenigen Augenblicken verlassen, er ächzte es in seiner Not heraus und wurde sofort beschimpft, wobei sie schnell von ihm herunterstieg und zusah, wie nur zwei Sekunden später die Fontäne seines Samens aus ihm sprudelte.
Er verstand erst, was sie bezweckte, als sie den mit der hohlen Hand aufgefangenen Samen vor seinen Mund hielt und befahl, er solle ihn auflecken. Noch war er so geil, dass er ohne große Überlegung gehorchte und sei eigenes Ejakulat von ihren Fingern leckte, was sie zu der Bemerkung veranlasste, er sei wahrhaftig ein richtig verdorbenes Cucki-Schweinchen — auch diese Demütigung nahm er hin. Doch begann mit dem abklingenden Orgasmus sein Hintern wieder zu brennen, nur mäßig gelindert durch den herrlichen Frauenkörper, der sich endlich aus den Kleidern schälte, er sah das feuchte Vlies, die erigierten Brustspitzen und den leicht geöffneten gierigen Mund, der Obszönitäten von Rang absondern konnte, wie sich zeigte: „Du Sau hast deinen Spaß gehabt — jetzt bin ich dran und ich sage dir, was ich machen werde.
Zuerst werde ich deinen Arsch weichkochen, dann ficken, dann wirst du meine Fotze und meinen Arsch lecken, vielleicht macht mir das Lust, dich nochmals zu ficken, auf jeden Fall gibt's zuletzt nochmals fett den Rohrstock, ich will einen Arsch wie ein Waschbrett sehen. Und jetzt bitte mich darum, dass ich mir dich genau so vornehme, dir die Scheiße herausficke, wird's bald?“Er hatte seine Lektion gelernt und bat sie darum, genau das zu tun, und sie sagte gerne und tat es.
Nachdem sie ihn mit der Reitgerte bearbeitet hatte und er, der Hintern heiß glühend, in Erwartung der Vergewaltigung mit weit gespreizten Schenkeln kniete, zeigte sie ihm, wie sie einen Noppenpräser über den Dildo stülpte, der ihn, als sie in ihn drang, zu zerreißen schien. Er stöhnte so erbärmlich, dass sie eigentlich Mitleid hätte empfinden müssen, doch ging es über das „eigentlich“ nicht hinaus, in gleich bleibendem Rhythmus drang sie in die Tiefen seiner Gedärme, zog sich langsam wieder zurück, nur um sofort wieder in ihn zu stoßen, so tief es ihr möglich war, immer wieder, immer schneller, während sie seine roten Pobacken mit der flachen Hand schlug, bis sie, jetzt stöhnend wie er, ihre Befriedigung gefunden hatte.
Als sie ihn nach reichlich einer Stunde entließ, konnte er kaum mehr gehen, sein Hintern war innen und außen wund, jede Muskelbewegung schmerzte, er musste sich zwingen, sich auf dem Autositz niederzulassen, trotz Komfortsitz spürte er jede Boden-Unebenheit, und dass er zu Hause dem plaudernden Paar, das fernsah, zuerst seinen Zustand vorführen musste, beglückte ihn auch nicht. „Schatz, ich muss schon sagen, dass Jenny wesentlich strenger zu dir ist als wir es sind, stimmt's? So wie du aussiehst, kann man dir fast gönnen, dass sie dich hat spritzen lassen, nicht Rob?“ Der nur interesselos nickte.
Marion plapperte munter weiter, Jenny hätte bei ihrem Anruf gefragt, warum er keine Klammern an seinen Titten trage und kein Glöckchen am Käfig, also sie finde die Idee gut, wenigstens für zu Hause. Aber er solle schon mal vorausgehen und sich für die Nacht bereitmachen, Rob und sie kämen bald nach. Allerdings dauerte es noch eine ganze Weile, bis die beiden auftauchten, nackt wie er, nur dass sie sich in sein ehemaliges Ehebett legten, während er davor kniete.
Sie waren kaum in der Horizontalen, als Marion schon an Roberts Lippen knabberte, rauh flüsterte, sie sei schon heiß nach ihm, er solle doch mal fühlen. Robert lag auf dem Rücken, Marion schräg über seiner Brust, und sein Befehl kam: „Cucki, blas mich steif!“Andreas rutschte näher, so dass er sich über die Liege beugen konnte, das fast steife Geschlecht Roberts in den Mund zu nehmen vermochte — er begann daran zu saugen und spürte es wie stets schnell hart werden.
Robert zog nun Marion auf sich, damit sie ihn reiten konnte, wie es Jenny bei Andreas getan hatte, nur dass Marion vom ersten Moment an kleine Lustschreie ausstieß und in ihrem Saft zu schwimmen behauptete, während Robert sie bei ihrem wilden Ritt an den Hüften hielt und führte. Er knurrte Andreas an, er solle sich hinter Marion legen und ihr die Ritze lecken. Nichts war schlimmer als der eigenen Frau den Hintern zu lecken, die Zunge in ihrem Po zu versenken, während sie gleichzeitig auf dem Prügel eines anderen Mannes vor Wollust stöhnte, wie geil er sie ficke und er solle sie noch tiefer stoßen, und sie könne gleich nicht mehr und es sei Wahnsinn, was er mit ihr mache.
Dabei fand sie noch Gelegenheit, nach hinten zu Andreas zu schimpfen, er gebe sich wohl überhaupt keine Mühe, so toll Roberts Schwanz sie ausfülle, so wenig spüre sie von seiner Zunge. Er wusste, dass sie wusste, die Zunge hatte keine Chance gegen den dicken Penis Roberts, aber er versuchte sein bestes, unterstützt von ihr: sie zog seinen Kopf an den Haaren näher an sich heran: er rollte die Zunge so gut es ging, saugte ihren After und stieß in sie, was nur teilweise gelang, zu heftig waren die Bewegungen der beiden, wobei Marion laut stöhnte, sie komme gleich, worauf Robert sie mit einem mächtigen Ruck nach unten presste, sie schrie auf und ließ sich nach vorne auf seine Brust fallen, sie sei völlig fertig und könne nicht mehr.
Sie wollte sich, obwohl der Schwanz noch in ihr steckte, zur Seite rollen, kam damit an den falschen, Robert fauchte sie an, sie spinne wohl, ihn heiß zu machen und dann zu sagen, das seis gewesen. Ihr sei es wohl zu gut gegangen. Trotzdem schob er sie von sich, wobei er aus ihrem Geschlecht glitt. Jetzt knurrte er Marion an, sie solle sich umdrehen. „Oh bitte nicht nochmal Rob, ich schwöre, du hast mich fast wund gevögelt.
„„Keine Sorge, nachdem dein Cucki dich so schön vorbereitet hat, ist mal wieder dein sträflich vernachlässigter Arsch dran. Ich bin sogar wunderbar von dir geschmiert, also komm schon. „„Oh bitte Rob, heute nicht mehr, ich habe wirklich genug. „„Ich glaube, du spinnst, wer fragt danach, immerhin hast du mich heiß gemacht. Nimm endlich deinen verdammten Arsch hoch!“Sie widerstrebte immer noch. Da richtete er sich auf und nahm ihren Oberkörper zwischen seine Schenkel, hielt ihre Hände mit seiner Linken fest und ohrfeigte sie mit rechts, jede Silbe ein Schlag: „Wenn-ich-dir-et-was-be-feh-le-hast-du-ge-fäll-igst-zu-spu-ren-ist-das-klar?“Er wartete keine Antwort ab, sondern packte sie und drehte sie mit einem Ruck auf den Bauch.
Jetzt konnte sie nicht mehr knien, schwer lasteten seine Hände auf ihren Pobacken und rissen sie auseinander. Die rote Eichel glänzte noch immer von ihrem Schleim, er setzte sie keine ganze Sekunde an die kleine Öffnung, ehe er die Pforte –begleitet von einem wilden Schrei Marions- sprengte. In dieser Lage war es für Marion nicht leicht, ihn mit seiner ganzen Länge aufzunehmen, aber es war ihm gleich. Während sie ein ums andre Mal bitte bitte bitte schrie, spießte er sie auf und fickte sie mit harten Stößen, allein der eigenen Lust verpflichtet.
Es hörte nicht auf: jedes Mal, wenn er mit seiner ganzen beachtlichen Länge in ihr wühlte, erfüllte ihr hoher spitzer Schmerzensschrei das Schlafzimmer. Ihre Fäuste trommelten auf das Bett, sie versuchte sich aufzubäumen, um dem in ihr wühlenden Pfahl auszuweichen, alles vergeblich. Er zog sich kein einziges Mal so weit aus ihr zurück, dass sie ihn hätte abschütteln können. Andreas war nicht schadenfroh, aber er bedauerte sie auch nicht. Aufgewühlt sah er zu, wie sein Nachfolger sie auf das Bett nagelte, sie sich unter ihm wand, ohne jede Chance.
Auch sein Schwanz war wieder zum Bersten geschwollen und pochte gegen die Dornen des Käfigs, fast verzweifelt versuchte er, wenigstens einen Finger durch die Metallringe zu bekommen und spielte sogar kurz mit dem Gedanken, sich hinten zu reizen. Er musste nicht weiter darüber nachdenken, denn nun stöhnte auch Robert und ließ sich womöglich noch heftiger auf Marion fallen, fast schon knallen. Mit letzten heftigen Rucken schrie er: „nimm das und das und das“, was hieß, dass sein Sperma jetzt in Marions Darm schoss, wobei sie schluchzte, das sei sooo brutal gewesen, er habe sie zerrissen.
Noch schwer von seinem Orgasmus atmend und noch in ihr versetzte er, sie solle das Maul halten und froh sein, wenn er ihren Arsch für ihren Widerstand nicht auch noch grün und blau prügeln werde. Als er sich aus ihr zurückzog, kam ein Schwall Sperma mit, ein kurzer Blick zu Andreas und ein knappes „auflecken“ folgten und alle wussten, dass Andreas nur gehorchte, weil er die Prügel scheute, die er sonst –trotz seinem schon lädierten Zustand- bezogen hätte.
Robert beobachtete ihn und ein-zweimal, als er meinte, Andreas gebe sich nichtgenug Mühe, setzte es Hiebe mit der flachen Hand, die die gereizte Haut neu erhitzten. Sein Schwanz pochte gegen die Käfig-Dornen, was ihn nur noch mehr aufgeilte, ganz zu schweigen von der Wirkung des brünstigen Stöhnens von Marion, als er ihren Anus leckte, der plötzlich nicht mehr „zerrissen“ zu sein schien, sondern ihr neue Lust bescherte. Er spürte, wie ihm Tränen in die Augen stiegen, als er auch noch Roberts Schwanz sauber lecken und sich danach frustriert niederlegen musste.
Wie Hohn klang es in seinen Ohren, als Marion ihm eine gute Nacht wünschte. Andreas hatte für den Abend, als Robert sich Marion so brutal anal vorgenommen hatte, tagelang die Konsequenzen zu tragen. Marion ließ ihn mehr denn je in Ruhe, sprach kaum mit ihm und wollte sexuell rein nichts, außer dass sie sich ausgiebig von ihm lecken ließ. Zudem hatte sie die „hübsche Idee“ Jennys umgesetzt: an seinem Metallkäfig hing nun ein kindisches Glöckchen, das jederzeit verriet, wo er gerade ging und ihn fast um den Verstand brachte (er hatte gewagt zu sagen, er sei doch keine Kuh auf der Alm, was Marion prompt an Robert gepetzt hatte, die Folge war nun nicht etwa, dass Robert ihn sich vorgenommen hatte, sondern es wurde Jenny mitgeteilt, dass ihre tolle Idee von Andreas verächtlich gemacht worden sei; die von Jenny gezogene Konsequenz: er konnte fast einen Tag nicht mehr richtig sitzen); schlimmer waren die Brustklammern, die zwar schmerzhaft zogen, wenn sie angebracht wurden, aber danach nur einen Dauerschmerz erzeugten, der schon wieder erregte.
Der September hatte recht kühl angefangen. So kam Jenny wenigstens nicht mehr mit ganz so aufreizend kurzen Röcken in das Büro, dennoch waren die drei Tage, an denen sie in seiner Abteilung war, ein einziges Martyrium. Sie war unberechenbar, und in einer Mittagspause tauchte sie wie häufig bei ihm auf und sagte, er habe doch heute den Auswärtstermin in Stuttgart, für ihre Ausbildung sei doch sicher gut, wenn sie an einem solchen Gespräch teilnehme.
Er wusste, dass das ein Befehl war, konnte außerdem keinen stichhaltigen Grund dagegen nennen. Also gab er sein ok und sie grinste wieder einmal: „Gut, und wenn wir dann gehen, erwarte ich dieses Geschenk bei oder besser in dir. “ Sie reichte ihm ein Päckchen und verschwand, er atmete auf, dass es keine Schläge gegeben hatte und legte das Päckchen zur Seite, vergaß es, bis es Zeit zu gehen war. Jetzt öffnete er es und erstarrte.
Er hatte einen Dildo ausgepackt, bestimmt gute 20 cm lang und 5 cm dick. Im gleichen Moment, wo er dachte, sie könne wohl nicht ernsthaft erwarten, dass er sich das einführe, war ihm auch schon klar, dass das kleine Miststück genau das erwartete. Und jetzt? Er hatte nicht einmal eine Gleitcreme. In seiner Not nahm er die Handcreme mit aufs Klo und schmierte den Latex damit ein, verrieb auch mit den Fingern einen Klecks im After.
Es wurde dennoch eine schmerzhafte Prozedur, bis er das Teil eingeführt hatte. An dessen Ende sah er eine Schnur und schloss daraus, dass der Dildo damit herausgezogen werden könne, wenn er zu tief eindringen sollte, wenn er sich bei diesem fast schon Monstrum derlei kaum vorstellen konnte. Tatsächlich geriet die Aktion mehr als mühsam und schmerzhaft. Bloßes Einführen oder Hineindrücken reichte nicht aus. Er drehte sanft und dann etwas heftiger gegen den Widerstand des Schließmuskels, der nicht nachgeben mochte.
Obwohl inzwischen von Robert mehrfach penetriert, konnte er sich kaum überwinden, gegen den keimenden Schmerz zu drücken und wusste doch, dass ihm letztlich nichts anderes übrigbleiben würde. Schließlich überwand er sich in der Weise, dass er sich am Waschbecken abstützte und den Hintern mitsamt dem herausragenden Fremdkörper gegen die Wand drückte. Ein unwillkürlicher kurzer Aufschrei begleitete das endliche Eindringen, wonach allerdings die Schmerzen nachließen. Als er seine Hose hochzog, fluchte er bei dem Gedanken, dass der Anzug von der Handcreme Fettflecken bekommen könnte — also eine Lage Klopapier auf den Stoff.
Er ging etwas staksig mit dem neuen Innenleben, das aber wenigstens nurmehr spürbar drückte und ihn ausfüllte. Jenny wartete beim Auto und er fuhr sie an, was sie sich dabei gedacht hätte, so etwas von ihm zu verlangen. Sie blickte ihn belustigt an: „Aber Abteilungsleiterchen, wir wollen doch nicht aufmüpfig werden. Du hast dir gerade für den Rückweg eine Visite bei meinem Rohrstock eingehandelt, also überlege, was du sagst. „Er stieg in den Mercedes und als er saß, wurde der Dildo in seinem Darm deutlicher spürbar.
Er rutschte unruhig hin und her, als er startete. Jenny beobachtete ihn amüsiert und meinte, zur Feier des Tages wolle sie ihn vom Käfig befreien, also hielt er nochmals an und öffnete seine Hose, damit sie das Schloss öffnen und das Gitter abstreifen konnte. Er ahnte eine Teufelei, hatte aber keine Idee, was sie planen könnte. Nach einigen Kilometern fühlte er, wie der Dildo in seinem Darm ihn zu erregen begann. Und das wurde sichtbar! Sein Schwanz, der sonst gefangen und eingeengt war, schwoll an und beulte die Hose.
Jenny wäre nicht sie gewesen, wenn ihr das entgangen wäre und sie ließ sich nicht nehmen, die Hand auf seinen Schritt zu legen. Die verheerenden Folgen, die das bewirken konnte, veranlassten ihn zu bitten, sie solle ihre Hand entfernen. „Eine unerlaubte Bitte, fast schon Aufforderung, noch dazu ohne korrekte Anrede, wo soll das nur mit dir enden?“ Sie drückte fester und er fraß Kreide:„Bitte Herrin, ich kann mich kaum noch beherrschen, und wenn ich jetzt komme und mein Saft geht in die Hose, kann ich wieder umdrehen.
„Sie hatte ein Einsehen, kaum hatte er es erhofft — und zu seiner Verblüffung benahm sie sich auch bei der Konferenz perfekt: bescheiden am Rand, sie sagte nichts, hörte nur interessiert zu, und er gestand sich ein, dass der Erfolg, den er am Schluss davontrug, wohl auch davon mit bewirkt worden war, dass die Gesprächspartner immer wieder von ihrem Anblick abgelenkt wurden, deswegen ihre Position nicht so hart durchkämpften wie vielleicht geplant. Sie beugte sich öfter interessiert vor, so dass die Blicke der Herren mehr zu ihrem Ausschnitt huschten als dass sie sich mit den Vertragsunterlagen beschäftigten.
Oft nickte sie verständnisvoll lächelnd, was zusätzlich half, das anfänglich erkennbare Eis zu brechen. Ihren oder seinen eigentlichen Auftritt hatte sie sich für den Abschied aufbewahrt. Die jetzt neuen Vertragspartner plauderten noch im Foyer des Geschäftshauses, er drückte gerade die Hand des Geschäftsführers, als der Dildo in ihm plötzlich zu arbeiten begann. Zwar war fast nichts zu hören, aber er begann mit wachsender Intensität zu vibrieren. Andreas zuckte zusammen, was natürlich nicht unbemerkt blieb.
Ob ihm etwas fehle, er ein Glas Wasser brauche? Nein, vielen Dank, eine kleine Unpässlichkeit, die sicher gleich vorüber gehe, Er sah in einigen Metern Entfernung Jenny mit dem vertrauten Grinsen stehen, eine kleine Vorrichtung in der Hand und begriff, dass es eine Fernsteuerung war, mit der sie regulieren konnte, wie der Vibrator in ihm arbeitete. Sie zeigte mit einer kleinen Handbewegung, dass sie etwas verstellte und das Tempo nahm zu, verwundert wurde registriert, wie er die Verabschiedung beschleunigte.
Sie war einige Schritte vorausgegangen, erwartete ihn im Lift zur Tiefgarage. Als er neben ihr stand und sich schwer atmend wand, sagte sie leise „Spaß, volle Pulle“, jetzt wurde das Teil auch noch richtig laut. Er stöhnte und dachte, wenigstens ist sonst niemand im Lift. Als er sich zusammenkrümmte, informierte sie ihn gelassen: „Und jetzt der eigentliche Hit, der kann noch mehr als vibrieren, genieße es!“ Ein weiterer Knopfdruck, zum Vibrieren gesellte sich ein Pulsieren, nicht allzu heftig, aber doch als Stoßen spürbar.
„Bitte halt das an, ich kann es nicht aushalten“, quetschte er hervor, vornübergebeugt. „Du redest nicht nur schon wieder unerlaubt, sondern lügst auch noch, oder wie soll ich die Beule deiner Hose deuten?“„Ja doch, ich gebe zu, dass es mich auch erregt, aber trotzdem ist es nicht auszuhalten, schon gar nicht in der Öffentlichkeit, bitte ausschalten. „Er hätte sich denken können, dass sie nicht entfernt daran dachte, das Spiel zu beenden, wenigstens reduzierte sie die Intensität, was allerdings seine Geilheit nicht dämpfte.
Der Mercedes war schon erreicht und er wollte gerade die Fahrertüre öffnen, als sie es sich anders überlegte, gleich ums Eck sei doch ein Café, und einen Espresso könne sie jetzt gut gebrauchen. Er wagte nur ein leises Stöhnen, was sie durch ein Herunterschalten honorierte. Steif war er immer noch, das ließ während der nächsten Schritte nach, sie hatte fast auf Null heruntergedreht, aber er konnte nicht wissen, wann sie es sich wieder anders überlegen würde, nur hoffen, dass es nicht im Lokal sein würde.
Denn jetzt saß er auf dem Dildo, was ihn womöglich noch etwas tiefer hatte hineingleiten lassen. Er erstarrte, als sie in ihre Handtasche griff und sie grinste, ließ ihn nochmals davonkommen. Als am Nebentisch ein älteres Paar Platz genommen hatte, fragte sie so laut, dass diese es hören mussten, ob er immer noch geil von dem Vib sei. Er wurde puterrot, obwohl er gleich erkannte, dass ihre Frage bei dem Paar nicht verstanden worden war.
Jetzt bemerkte sie, dass es noch ein weiter Weg nach Hause sei, eigentlich hätte sie jetzt gleich Lust, ihn sich vorzunehmen und wartete auf Reaktionen. Andreas verschluckte sich an seinem Espresso, der Mann am Nebentisch schaute erstaunt und belustigt auf sie. Jenny lächelte ihn strahlend an, das sei ihr nur so herausgerutscht, sie hätte bemerkt, wie sehr ihr Freund ihretwegen aufgewühlt sei. Der Mann meinte höflich, dass er das verstehe, während seine Frau grimmig dreinschaute.
Als Jenny jetzt in die Tasche griff, wusste Andreas, was geschehen würde. Fast wäre er aufgesprungen, als sie die volle Leistung einstellte, das Summen war unüberhörbar. Sie sagte zuckersüß, es wäre wohl besser, wenn er bezahle, wenn es so um ihn bestellt sei — der Tischnachbar feixte. Es wurde ein Spießrutenlaufen, er meinte, alle schauten auf seinen Schritt mit der unübersehbaren Hosenwölbung, Jenny ging wie unbeteiligt zwei Meter hinter ihm. Als sie endlich im Auto saßen, seufzte er tief.
Mitleid erregte er damit nicht, vielmehr fuhr sie ihn an, so viele Strafen, wie er sich eingehandelt hätte, könne sie gar nicht vollziehen, er sei das unbeherrschteste, was man sich vorstellen könne. Sie erhöhte die Intensität, als er losgefahren war; er konzentrierte sich bestmöglich auf den Verkehr, was so lange half, bis sie ihm zwischen die Beine griff. Das bloße Zupacken reichte — es war um ihn geschehen. Er zuckte zusammen, stöhnte durch die zusammengepressten Lippen und spürte, wie der heiße Samen aus ihm herausschoss.
Sie spürte es natürlich, hatte die Hand immer noch auf seinem Zentrum, entfernte sie erst, als der Hosenstoff begann, durchfeuchtete zu werden. Sie betrachtete belustigt, wie sich der Fleck immer weiter ausbreitete, ohne dass sie etwas sagte. Erst als sie bei ihr angekommen waren, ergriff sie wieder das Wort. Sie habe ja schon darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Zahl der von ihm eingehandelten Schläge kaum mehr ermitteln lasse. Also werde heute ausnahmsweise nicht gezählt.
Sie werde ihn jetzt und in den folgenden Stunden schlicht und einfach wie in der guten alten Zeit, die er vielleicht noch erlebt habe, nach Strich und Faden durchprügeln, solange und so intensiv wie sie es für richtig halte, um ihm zu zeigen, dass er sich noch deutlich „bessern“ müsse. So geschah es dann auch. Hatte er anfangs noch zunehmende Erregung verspürt, so nahm sie mit jedem empfangenen Schlag ab, denn wenn sie auch die verglichen mit dem Rohrstock harmlosere Gerte nach dem „Aufwärmen“ mit der Hand (das ihn so sehr erregte, dass sie ihn verspottete) gewählt hatte, so peitschte sie ihn anschließend auf infame Weise, ahnte, wo er den nächsten Hieb erwartete, und wenn sich seine Pobacken zusammenzogen, weil er mit dem Einschlag dort rechnete, so schlug sie auf den Schenkelansatz.
Rechnete er damit, so traf sie den Rücken. Er lag, inzwischen nackt (der Vib steckte noch in ihm, ohne zu arbeiten) über dem Bock, doch waren die Beine frei, so dass er zappeln konnte, was eben das Schlimme war, weil sie sich aussuchen konnte, wo er am ehesten überraschbar war. Als sie das Ende der ersten Runde verkündete, war er schweißüberströmt, aber noch hatte er nur gestöhnt, nicht gejammert oder gar geschrien. Er wusste, dass er von den Schulterblättern bis fast zur Kniekehle inzwischen durchgehend gerötete Haut haben musste, auf dem Hintern allerdings durchaus auch andere Farben leuchteten, dennoch ging es ihm noch erträglich, war die Lust noch nicht abgeklungen und sein Glied immerhin halb steif.
Sie kam nach einer kurzen Pause, wo nur sie etwas zu trinken bekommen hatte wieder und befestigte jetzt seine Knöchel, teilte ihm auch den Zweck mit, wobei sie sich drastisch ausdrückte: sie habe ja gesehen, wie geil es ihn mache, wenn seine Arschvotze verwöhnt werde, deswegen denke sie, dass er sich freuen werde, wenn sie sich jetzt um diese ein bisschen intensiver kümmern werde, der Vibrator, den sie folgerichtig entfernte, reiche offensichtlich nicht aus.
Sie werde erst aufhören auf, sie zu peitschen, wenn sein Loch zugeschwollen sei und bereit für ihren Umschnalldildo, den er einstweilen lecken dürfe, wobei sie ihm einen dicken Dildo in den Mund drängte, der neu sein musste und für den er sich trotz der stundenlangen Vorbereitung seines Pos nach seiner spontanen Überzeugung kaum weit genug öffnen können würde. Die aktuellere Sorge um eine Kiefererstarrung, als er den Phallus in den Mund genommen hatte, war schnell vergessen, als die Gerte begann, in seine Kerbe zu fauchen.
Jetzt begann er zu schreien, was kaum hörbar in dem Latexknebel verhallte. Es spielte ohnehin keine Rolle: entsprechend ihrer Ankündigung peitschte Jenny die Pokerbe so lange, wie es ihr angemessen erschien, also so lange, bis der Anus tatsächlich zugeschwollen war und er nur noch gleißenden Schmerz von dort signalisiert erhielt. Er hätte nicht zu sagen vermocht, ob die Prozedur zehn oder zwanzig Minuten gedauert hatte. Sie war infam genug gewesen, mit so großer Zurückhaltung anzufangen, dass er fast Gefallen daran gefunden hätte.
So bemerkte er kaum, dass sie immer heftiger zuschlug, das Tempo wechselte, das eine oder andere Mal auch die Hoden traf, so dass jede etwa verbliebene Geilheit mit diesen schrumpfte. Hilflos bäumte er sich im Rahmen seiner dürftigen Möglichkeiten auf, seine ohnehin gedämpften Schreie wurden heiser. Unüberhörbar schrie er allerdings viel später, als er sich längst sogar wund wähnte und sie trotzdem das Riesenteil durch die geschwollene Anushaut in ihn presste, langsam, damit er –wie sie sagte- jeden Zentimeter genießen könne.
Die Schreie wurden schnell zu einem kraftlosen Japsen, als sie vollständig in ihm war und begann, ihn zu ficken. Sie griff zwischen seine Schenkel und spottete, seine Wehleidigkeit werde offensichtlich von seinem Schwanz, der sich tatsächlich aufgerichtet hatte, nicht geteilt und verstanden. Sie wichste ihn, während sie womöglich noch heftiger zustieß. Sie begleitete ihre Aktivität mit harten Schlägen auf seine ohnehin lädierte Haut und mit anfeuernden kleinen Schreien, die sie selbst loben sollten: „Ja, nimm den, und den, ich bringe dich schon noch zum Kochen, der war gut, das gefällt mir, dir hoffentlich auch, so gut wie ich dich ficke „! Trotz seiner wieder entstandenen Erregung und mit steif gewichstem Schwanz trat er plötzlich, auch für ihn ohne Vorwarnung, schlicht weg, was sie nicht zu bemerken schien, er kam erst wieder zu sich, als sie gerade verkündete, das sei ihm hoffentlich eine Lehre gewesen, sie müsse allerdings zugeben, dass er eine brauchbare Strap-on-Vorstellung geliefert habe.
Obwohl kaum einer Regung fähig, musste er sich danach, ohne jede Pause oder Erfrischung, vor ihren Augen ankleiden, wobei er es kaum schaffte, in seine Hose zu schlüpfen, dann schickte sie ihn nach Hause, wo er schon erwartete wurde, Marion war allein, aber bereits informiert. Als er nackt war und sie die Spuren sah, war sie sichtlich schockiert über die zahllosen Striemen, die vor allem seinen Hintern überzogen, was sie aber nicht hinderte, nun auch noch zu schimpfen, weil er Jenny so verärgert hätte.
Sie schickte ihn schlafen, nicht ohne ihm den Käfig umzulegen, damit er nach seinen heutigen Erlebnissen nicht auf dumme Gedanken komme. Am darauf folgenden Samstag hatte Robert Dienst und konnte erst am späten Abend kommen, so dass der Tag für Andreas fast normal verlief, sie gingen am Vormittag gemeinsam auf den Markt, wobei ihm das unauffällige Gehen nicht leicht fiel: Er war vor allem auf und im Po immer noch geschwollen, was er bei jedem Schritt spürte, mit allerdings auch der gewohnte Konsequenz, dass sich die Dornen seines Käfigs bemerkbar machten.
Sie kochten dann sogar gemeinsam, ohne dass ihre Beziehung thematisiert wurde, mit Ausnahme dessen, dass er den Käfig weiterhin tragen musste, obwohl sie ihn beobachten konnte. Sie hatte ihn sogar eincremen wollen, dann aber festgestellt, dass die Gerte anders als der Rohrstock keine Striemen auf der Haut hinterlassen hatte. Beim Einkaufen hatte er Jeans getragen, die kaum eine Ausbuchtung aufgewiesen, seine Erregung also nicht widergespiegelt hatten, zu Hause bestand sie jedoch auf seiner Dienstmagd-Verkleidung, die jederzeit bewies, ob und wie sehr er auf sie reagierte.
Später beim Kaffee fragte sie ohne jeden erkennbaren Anlass und damit völlig überraschend, ob er glücklich sei. Er verschluckte sich fast, antwortete zögernd mit ja. Sie hörte das „aber“ und hakte nach. Er antwortete ehrlich:„Sieh mal, obwohl wir doch eigentlich ganz glücklich waren, das hast du auch betont, ist das doch eine skurrile Situation, ich bin Hausmädchen für euch, Spielzeug ohne Rechte, nur mit Pflichten und bei Jenny jetzt auch noch so etwas wie ein Sklave, obwohl sie meine Angestellte und viel jünger ist als ich.
Selbst wenn man Neuem gegenüber aufgeschlossen ist und nur wenige Vorurteile hat, ist das alles andere als noch normal. „„Aber gib zu, dass du auf diese Weise Seiten von dir erkannt hast, die du sonst nie erfahren hättest. Oder hast du vorher von deiner Maso-Neigung gewusst oder davon, dass es dich aufgeilt, wenn ein anderer Mann mich besteigt, ganz zu schweigen davon, dass es dir unübersehbar Spaß macht, wenn du geschlagen wirst und erst recht davon, dass es dich genauso offensichtlich aufteilt, wenn man dich fickt?“„Nein, geahnt habe ich das vielleicht, aber nicht gewusst, und es ist ja nun wirklich nicht so, dass ich solche Schmerzen und auch Demütigungen dauernd haben will.
Gewiss erregen sie mich, aber die Schläge nur, wenn sie maßvoll sind, nicht wenn ich richtig verprügelt werde, und das ist jetzt doch schon einige Male geschehen. „„Aber Schatz, Strafen sollen dich ja auch nicht erregen, sondern dir zeigen, was du darfst und was nicht. Außerdem musst du zugeben, dass dein Arsch süß aussieht, wenn er rot und gestriemt ist, “ kicherte sie. Unbeirrt fügte er hinzu, dass er auch kein nennenswertes Sexualleben mehr habe, jedenfalls kein normales, Orgasmus sei ein echtes Fremdwort für ihn geworden, während er für sie, Jenny und Robert geradezu ein Orgasmus-Lieferant geworden sei.
„Jetzt tue nicht so, als ob dich das alles so sehr stört. Man sieht jeden Tag, wie geil dich die neuen Lebensumstände machen, und du vergisst wohl, dass Jenny erzählt, was bei ihr abgeht und wie du bei ihr abgehst, wenn sie dich bearbeitet, wie oft du abspritzt, wenn sie dich lässt; eigentlich müsste ich eifersüchtig werden wegen deiner plötzlichen Potenz außer Haus. Immerhin, was du wohl vergessen hast, war unser nicht gerade üppiges Sexualleben der Ausgangspunkt für die eingetretenen Veränderungen, es war auch deine Idee, dass ein potenter Lover für mich nicht schlecht wäre.
Und dass du auf Geficktwerden, ob als strap-on oder echt abfährst, willst du doch wohl nicht ernsthafthast bestreiten – oder?“„Ja, das stimmt schon, jedenfalls manchmal, aber ich bin mit dir verheiratet und liebe dich, und davon scheint mir inzwischen nicht mehr allzu viel übrig zu sein. „„Also weißt du, wir sind ja moderne Menschen. Rob stört doch eigentlich unsere Beziehung wirklich nicht, hat im Gegenteil uns beiden was gebracht und Jenny dir auch, oder etwa nicht?“„Ich wüsste nicht, was Jenny gebracht hat, was nicht auch du…“„Red keinen Blödsinn, du weißt ganz genau, dass ich dich nicht so behandeln kann wie du es offensichtlich brauchst und sogar genießt, und Rob will den Job auch nicht, er setzt sich zwar notfalls mit Schlägen durch, wie wir beide erfahren haben, aber er mag anders als Jenny keine systematischen Züchtigungen.
Ach übrigens: vielleicht wird er dich in einiger Zeit öfter ficken als bisher, wenn es bei mir schwieriger wird. „„Was soll das heißen?“„Dass du Vater wirst, freust du dich?“„Iiiiiiiiiiiiich, aber das ist doch ausgeschlossen!“„Stell dich doch nicht so an, Schatz, natürlich bin ich von Rob schwanger und nicht von dir, aber er hat keinen Bock auf Papa und du wolltest doch schon immer…“„..aber doch keinen Bankert von einem anderen!“„Rob ist doch kein anderer, was redest du da? Du wirst schon sehen, wie wunderbar das wird, Rob verzichtet auf die Vaterschaft, er vertraut uns, also auch dir, hier völlig, was willst du eigentlich?“Er konnte sich nicht beherrschen und begann zu schluchzen.
Es stimmte ja, dass er ein Kind haben wollte, aber von sich und nicht von einem anderen mit allen Ungewissheiten für die Zukunft.
Keine Kommentare vorhanden