Besuch vom roten Baron

Auf meinem Streifzug durch die Stadt war ich garnicht mehr auf Action eingestellt. Es war eine dieser Nächte, irgendwas zwischen nichts halbes und nichts ganzes. Es gab etliche Drinks, Smalltalk und die typischen Geschichten die man sich unter Männern erzählt. Wir waren im Team unterwegs, einer meiner Kumpels und ich. Ich bevorzuge zu zweit oder dritt wegzugehen weil alles Weitere irgendwie der Dynamik schadet. Irgendwann gegen 3:00h beschlossen wir noch in meinen Stamm Club zu gehen, um zu sehen ob wir noch etwas aus der Nacht kitzeln können.

Ich war von den Drinks bereits angenehm angeheitert und dachte mir, wenn sich jetzt noch ein Abenteuer ankündigt, wäre das ein netter Abschluss für einen gediegenen Abend. Als wir an der Location angekommen waren, war ich angenehm überrascht, spielte doch einer meiner Lieblings Dj´s aus Übersee in dem Laden. Wie konnte ich das übersehen ? Ich verbringe doch meine meisten Wochenenden hier…. Jetzt war ich angefixt. Nach einem kurzen Flirt mit der Garderobenfrau stand ich auch schon mitten im Geschehen.

Der Club brodelte und die Stimmung hätte nicht besser sein können. Genau das was ich jetzt brauchte. Ratz Fatz hatte ich den nächsten Drink in der Hand und begann meine Blicke durch die Menge schweifen zu lassen. Ihr kennt das Spiel, man lässt die Blicke schweifen, selektiert, sondiert, flirtet mit den Augen und beginnt wieder von vorne. Auf der Toilette hat mein Kumpel noch einige Freshmaker ausgepackt und deutlich aufgepushter ging es zurück auf den Floor.

Da es so voll und eng war, war tanzen ohne Körperkontakt nicht möglich. Das sind mir die liebsten Partys. Wenn die Mucke fett ist, man schwitzt und sich alle beim tanzen im Rhytmus verlieren. Vor mir war eine kleine Gruppe von Mädels am shaken und ich merkte natürlich wie mich die Blicke von einer der Schnittchen trafen. Sie war eine dunkelhaarige Schönheit mit dunklen Taint, ich bin mir sicher das sie spanische oder italienische Wurzeln hatte.

Auf jeden Fall ein heißer Feger, zurecht gemacht für die Nacht aber nicht zu übertrieben. Ich nahm den Flirt gerne an und ging auf das Spielchen ein. Wir kamen uns immer näher und es dauerte gefühlte Sekunden bis wir miteinander tanzten. Wir rieben aneinander und wurden stückweise immer schmutziger beim tanzen. Die Tanzfläche war so überfüllt das man inmitten der tanzenden Meute nicht viel erkennen konnte. Das muss auch die kleine gedacht haben, denn sie fing an, mir am Schwanz zu fummeln und ich wette sie dachte das ich es nicht merke.

Die Berührungen waren immer nur kurz, für einen Bruchteil einer Sekunde, aber es passierte zu oft als das es Zufall hätte sein können. Auf solche Katz und Maus Spielchen stehe ich besonders. Sie stand beim tanzen mit dem Rücken zu mir und ich begann ebenfalls beim Arm ausstrecken immer leicht an ihren süßen kleinen Titten entlang zu streifen. Nicht ganz so subtil wie sie es gemacht hat, aber zumindest so das es vielleicht auch Zufall hätte sein können.

Ich lag mit meiner Vermutung gold richtig, denn kurz darauf drehte sie sich zu mir und presste sich an mich. Sie griff fest an meinen Schwanz und holte sich den ersten von unzähligen Zungenküssen ab. Ich wurde davon so geil das ich sie immer fester an ihren Brüsten berührt und dann auch geknetet habe. Der Rausch hatte mich längst übermannt und nachdenken gehörte jetzt nicht mehr zu meinen Stärken. Ich ließ mich einfach treiben und machte weiter.

Ich fasste ihr in den BH und holte eine ihrer Brüste soweit heraus, dass ich den Nippel sehen konnte. Sie war davon etwas erschrocken aber genoss auch den Moment. Ich fing an ihr am Nippel zu lecken und zu saugen, immer leicht verdeckt sodass es um uns herum niemand augenscheinlich wahrgenommen hat. Sie machte einen Cut und meinte sie müsse dringend auf die Toilette und lief mit mir an der Hand aus der Menge heraus.

Wir liefen ziemlich zielstrebig Richtung Damen WC und sie ließ meine Hand nicht los. Ich wusste sofort was los war und folgte ihr hinein und wir verschwanden in einer der Kabinen. Sie begann sofort mir den Gürtel zu öffnen und zog meine Jeans hinunter. Noch bevor ich wusste wie mir geschah, begann sie meinen eh schon harten Schwanz in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Es war ein geiler Anblick und meine Gefühlswelt schwebte zwischen aufgegeilt, angetrunken und verballert.

Da konnte mich die versiffte Toilette auch nicht mehr abschrecken. Ich zog sie zu mir hoch, gab ihr einen tiefen Kuss mit Zunge und begann ebenfalls ihr die Hose zu öffnen. Ich riss ihr die Jeans nach unten und drückte sie gegen die Wand, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand. Den Slip zog ich nicht hinunter sondern schob ihn nur zur Seite weil mich das beim ficken besonders scharf macht. Ich spuckte mir auf den Schwanz und in die Hand und fuhr ihr damit tief zwischen die Arschbacken.

Eigentlich wäre das garnicht nötig gewesen weil sie ohnehin schon tropfnass zwischen den Beinen war. Ich begann vorsichtig damit ihr meinen Prügel reinzuschieben. Sie war unheimlich fest und fühlte sich großartig an. Wir begannen zwar langsam, wurden aber relativ schnell willenlos und fickten darauf los was das Zeug hält. Ich musste ihr den Mund immer leicht zuhalten damit uns keine anderen von draußen hören konnten. Ich drückte sie immer fester an die Wand und rammte ihr mal härter und mal softer meinen Schwanz in ihre enge Pussy.

Dann passierte etwas, von dem ich heute noch immer nicht weiß ob es ekelhaft oder einfach nur geil war. Ich bemerkte nach einiger Zeit, dass ich einen großen roten Fleck am unteren Rand meines T-Shirts hatte. Als ich ihr von hinten auf die feuchte Fotze geguckt habe, wusste ich woher der Wind weht. Anscheinend hatte die kleine Drecksau ihre Tage und dachte nichtmal im geringsten daran mir etwas zu sagen. Die Binde in ihrem Slip ist mir in meinem Zustand schlichtweg nicht aufgefallen.

In dem Moment gingen mir hundert Szenarien durch den Kopf. Was tue ich jetzt ? Anschreien, ausflippen, weitermachen ? Was mache ich danach ?Ich habe mich letztendlich für hartes ficken entschieden und ohne ein Wort darüber zu verlieren habe ich sie weitergefickt. Ich drehte sie in Richtung Toilettenschüssel und beugte sie nach vorne. Sie kniete sich auf die Schüssel und ich gab es ihr nochmal richtig heftig von hinten. Auch wenn es erstmal widerlich war, machte es mich enorm geil und ich war kurz vor dem explodieren.

Ich sagte ihr das ich gleich abspritzen werde und zog meinen Schwanz aus ihrer eingefärbeten Muschi. Durch das ganze aufgeilen hatte ich einen harten Orgasmus. Ich spritze ihr die volle Ladung auf den Arsch und dabei flog noch einiges auf den Spülkasten und die Wand. Der Rest passierte wie im Zeitraffer. Sie und ich versuchten uns mit dem miesen Toilettenpapier irgendwie sauber zu machen, mehr schlecht als recht, und wir gingen versetzt aus der Toilette.

Ich entschied mich dafür die Nacht noch nicht zu beenden und ging weitertanzen. Gesprochen haben wir nicht mehr miteinander ;).



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