Wie ich zur Nutte wurde
Veröffentlicht am 29.04.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 8. Mai 20241Ich weiß nicht warum, aber seit meiner frühesten Jugend ziehen mich ältere Schwänze an. Ich bin gerade 18 geworden, aber nicht mehr ganz unbedarft was das betrifft Mein älterer Mentor, der mich seit ein paar Wochen nach Belieben als Blase maul oder auch als analfixierte Nutte benutzt, meint mein Arbeitsfeld erweitern zu müssen. Und schaltet Anzeigen in diversen Seiten. „Junger DW-Träger sucht potenten Spender ab 60“ oder „Schwanzgeile junge Sissy will in Rollenspielen besamt werden“.
Mein erster Job: Ich trage die Karikatur eines geilen Knabenoutfits, ein langärmliges weißes Hemd und eine schwarze Krawatte, das Hemd endet an meinen Hüften, eine kurze schwarze Hose. Weiße Kniestrümpfe und schwarze Lederschuhe. So trete ich vor meinen ersten Kunden, den alten Lehrer. Ende 60, 1,80, hager, grauer Haarkranz. Der Typ, der zum Lachen in den Keller geht. Er wolle mit mir über meine schulischen Leistungen reden. Nach dem Smalltalk, bei dem er mir Strafe androht, muss ich mich über den Küchentisch beugen, er zieht mir die kurzen Hosen runter, mein Arsch und mein Pimmel hängen frei, erst streicheln seine Finger über meine Backen, dann pfeift ein Rohrstock auf meine linke Backe, dann rechts, usw.
… Seine rechte prügelt auf meinen Hintern bis er rot wird, aus dem Augenwinkel sehe ich wie seine linke die Hose öffnet und mit seinem 20×4 halbsteifem spielt. Er stellt sich hinter mich, seine Hände legen sich auf meine geschundenen Globen und reißen sie auseinander. „Das war nur die Aufwärmphase, du ungezogener Bengel“ mit diesen Worten rammt er mir seine Eichel bis hinter den Schließmuskel, blank und trocken, ich schreie auf. Es interessiert ihn nicht, er stößt immer tiefer.
Erst hält er sich an meinen Hüften fest, dann liegt er halb auf mir und krallt seine Hände in meine Schultern. Ca. 5min rammelt er mich hart und schnell. Was für eine Ausdauer für sein Alter. Er wird langsamer, sein Prügel zuckt, er stöhnt mir ins Ohr: „Ich helfe dir deine Leistungen zu verbessern …“ Er spritzt mir sein Sperma heiß in den Darm, und nicht wenig. Nachdem er sich beruhigt hat zieht er sich aus meinem Arsch wieder raus, schließt seine Hose und meint mit ganz normaler, aber dominanten Stimme: „Kleide dich wieder züchtig und geh’, wenn ich wieder Gesprächsbedarf habe melde ich mich!“ Ich ziehe meinen kurzen Hosen wieder hoch, da mein Pimmel nach dieser Vorstellung auf Halbmast steht, ist es nicht ganz einfach, ich darf unbefriedigt wieder gehen.
Auf dem Nachhauseweg kneife ich die Arschbacken zusammen, damit mir sein Samen nicht die Beine runterläuft. 2Mein zweiter Job:Dritter Stock, Altbau, ein alter Sack öffnet mir die Tür. 1,60, massig, um nicht dick zu sagen. Fettige graue Haare. Eine verschlissene braune Hose und ein schon mehrfach getragenes Hemd nur drei Knöpfe über dem Bauch geschlossen und ein feistes Grinsen im Gesicht. Ich stehe in einem kurzen, rosa Kleidchen mit weißen Rüschen vor ihm, eine blonde Perücke, weiße Halterlose und rosa Pumps.
Unter dem Kleidchen ist nix mehr, so werde ich hierher beordert. Fragt mich nicht wie ich hierhergekommen bin. Er greift mir in der offenen Tür unter mein Kleid an meinen Pimmel und grinst mich fett an: „Schön das du gekommen bist, ich merke du freust dich auch, Kleine“ mein Kleiner wird größer in seiner Hand. An meinem Pimmel zieht er mich ins Wohnzimmer, er setzt sich auf die Couch und fordert mich auf zu ihm zu kommen.
Ich stelle mich zwischen seinen Schenkel und er spielt mit meinen Bällen. „Und jetzt ab auf die Knie und leck und blas mich Süße“ Ich knie vor ihm. Kein Gürtel, öffne den Hosenknopf und ziehe den Zipp nach unten. Was ich befürchtet habe, er scheint genauso sauber wie seine Wohnung zu sein, ein Odour von Pisse und altem Sperma weht mir entgegen. Als ich seine Hose weiter runter ziehe springt mir sein Pimmel förmlich entgegen.
Der Schwanz ist wie sein Herrchen, klein und fett, 13×6,5. Seine Eichel lugt aus der Vorhaut heraus und ein Tropfen steht auf der Pissritze. Ich zögere. „Na los du Pimmelnutte, mach schon, ich habe für dich bezahlt!“ Ich beuge mich nach vorne, seine Hände legen sich auf meinen Hinterkopf und drücken ihn runter, sein Steifer schiebt sich in mein Maul. Ein saurer, salziger Geschmack empfängt mich. Er ist nicht lang aber dick und knüppelhart, er füllt mich ganz aus.
Seine Hände benutzen meinen Kopf wie ein Sexspielzeug, immer schneller, seine Eichel schwillt an, füllt meinen Rachenraum ganz aus und er rotzt mir seinen Schleim tief ins Maul. „Schluck alles du schwanzgeile Hure!“ Mir bleibt nichts anderes übrig. Unangenehm gleitet sein heißer Samen in meine Speiseröhre. Nach dem er sich erst mal beruhigt hat muss ich mich vor ihn stellen. Sein Schwanz hat fast nichts an Festigkeit verloren. „Hol dir einen runter du kleine Schlampe!“ Ich mach es mir selbst.
Unter seinen lüsternen Blicken wichse ich mich, die Situation macht mich geil, ich schnaufe und bin gleich soweit. „Spritz mir auf meinen Schwanz Pimmelmädchen“ und mir kommt es, ich trete näher und mir läuft das Sperma aus der pulsierenden Eichel, alles auf seinen Schwanz, der immer noch steif nach oben zeigt. „Und jetzt leck mich sauber“ Ich knie vor ihm und schlecke meinen eigenen Samen von seinem Schwanz, der mich nochmal anspritzt. Als ich gehe denke ich, dass ich noch nie so gedemütigt worden bin wie heute, aber irgendwie wars doch geil.
3Mein dritter Job, etwas unerwartet:Sitze im Behandlungszimmer meines Hausarztes und warte. Mein Rücken macht mir wieder Probleme. Er kommt rein und meint eine genauere Untersuchung durchführen zu müssen, er wolle der Ursache auf den Grund gehen. Ich solle mich ausziehen. Ich stehe nur noch in Unterhosen und Strümpfen vor Ihm, er geht hinter mich und tastet meinen Rücken ab. Seine rechte holt ein Smartphone aus dem Kittel und zeigt mir eine Anzeige: 18jährige Sissy will besamt werden, ein Bild von mir, ich stehe in Nylons und bearbeite meinen Schwanz.
„Erkennen Sie sich Herr xy? Fragt er mich, ich werde blass und rot gleichzeitig. Er steckt das Handy weg und seine Hände ziehen meine Unterhosen runter, mein Arsch liegt frei und mein Pimmel auch. Seine Hände kneten meine Arschbacken, seine rechte fingert meine Rosette, seine linke gleitet über meine Hüften an meinen Pimmel, der schon leicht angeschwollen ist. Er zieht die Vorhaut zurück, gleichzeitig schiebt er mir einen Finger in den Hintern, ich stöhne leise.
„Hier haben wir das Problem ihrer Verspannungen, Herr xy. Die werde ich jetzt lösen. “ Er wichst mich hart und schnell und drückt mir einen weiteren Finger in den Darm. Der ganz normale Arztbetrieb geht weiter, Geräusche der Mitarbeiterinnen hinter der Milchglastür. Ich spritze fast geräuschlos vor mir auf den Boden. „Sie kommen heute 18. 30 zur weiteren Untersuchung“. Er öffnet mir persönlich die Tür und führt mich ins Behandlungszimmer 3. „Bitte entkleiden Sie sich vollständig“.
Ich stehe nackt vor ihm, er tritt hinter mich und tastet meinen Rücken ab. „Sie sind ja noch immer verspannt, warten Sie ich gebe Ihnen was“ aus seiner weißen Kitteltasche nimmt er eine Spritze, zieht den Schutz weg und drückt mir die kurze Kanüle in meine rechte Arschbacke. Bitte warten Sie einen Moment, ich bin gleich wieder bei Ihnen“ mit diesen Worten verschwindet er im Nebenzimmer. Ich steh nackt in einem, für mein Empfinden, überhitzten Untersuchungsraum zwischen einem Schreibtisch zur rechten und einer Untersuchungsliege zur linken.
Nach 30 Sekunden setzt die Spritze ein, mir schießt vermehrt Blut in den Unterleib, mein Pimmel schwillt an, eine Minute später steht er ohne mein Zutun fast waagerecht. Mein Arzt tritt wieder ein, irgendwie anders, größer. Ich sehe kein Hemd mehr unter seinem Kittel, nur noch graue Brusthaare und als ich nach unten schaue sehe ich schwarze Stiefel mit hohem Absatz, die unter seinem Kittel verschwinden. „Bitte entschuldigen Sie die Unterbrechung, ich möchte jetzt den Grad ihrer versteiften Muskulatur ermitteln, ich darf doch?“ Bei diesen Worten kommt er näher.
Mit jedem seiner Schritte klafft der weiße Kittel auseinander und gibt den Blick auf sein grau umrandendes Gehänge frei, da wippen schlaffe 15cm. Ich bin geil ohne Ende und krächze nur ein Ja. Er stellt sich hinter mich und tastet meine Rückenmuskulatur ab, seine Hände kommen zu meinen Arschbacken kneten sie und ziehen sie auseinander. Seine harte Eichel reibt an meiner Arschritze. „Sie stimmen einer tiefer gehenden Untersuchung zu, Herr xy?“ Ich antworte nochmals mit ja.
E geht kurz in die Knie, sein Steifer steht unter meiner Rosette, er nimmt Maß und stellt sich wieder gerade. Mit einem Ruck verschwinden seine 20cm in meinem Darm, ich schreie laut. „Du schwanzgeile Sau hast doch meinen Untersuchungen zugestimmt, also beschwere dich jetzt nicht. “ Im stehen fickt er mich, seine Hände legen sich um meinen Hals. Eine gefühlte Ewigkeit wühlt sein Prügel meinen Darm auf. „Jetzt bekommst du deine Medizin“. Tief in mir wird es heiß, er besamt mich.
Als er sich beruhigt hat, setzt er sich in seinen Schreibtischsessel. „Kommen Sie bitte näher, ich benötige noch eine DNA-Probe von Ihnen, Her xy. HÄ? Ich trete vor ihn, mein Schwanz steht mehr als waagerecht nach seiner „Behandlung“ und der Spritze. Seine rechte legt sich um meinen Steifen und fängt an mich zu wichsen, seine linke hält mir eine Sektschale unter die Eichel. Es dauert nicht lange und ich kann nicht mehr, ich spritze zum 2.
Mal an diesem Tag. Und nicht wenig, er fängt alles im Glas auf, nimmt einen Q-Tipp und damit eine Probe aus dem Glas. „Das reicht mir für ihre DNA, der Rest gehört Ihnen“. Ich darf mein eigenes Sperma trinken. „Wenn Sie meine Hilfe benötigen melden Sie sich doch wieder, ich hoffe es dauert nicht zu lange. Und sagen Sie Ihrem Herrn ich überweise demnächst“. Ich bin also eine Schwanznutte. 4Ich darf für meinen Herrn kurzfristig Geld verdienen gehen.
Er fährt mich zu einem Straßenstrich für Transen und DWT. Frankfurt, Vorort, eher Industriegebiet. Wir biegen in eine lange Sackgasse ein rechts von mir mehreren Parkbuchten, die meisten besetzt, aber alle stehen entgegengesetzt der Fahrtrichtung. Ganz hinten in der Gasse dreht er und stellt sich in die letzte Parkbucht. „Geh bis zur Hauptstraße und wieder zurück. Wenn du aufgehalten wirst, kein Problem, ich warte bis du mit 500 wieder zu mir kommst. Blasen 40, ficken mit 80, ohne 100.
Und jetzt steig aus, kleine, und mach dich an die Arbeit. “. Ich stehe auf dem nur teilweise beleuchteten Bürgersteig. Weiße Lederstiefel mit 10cm Absatz, bis unter die Knie eng geschnürt. Weiße Latex Hotpants in der sich mein Gehänge deutlich abzeichnet, auf dem Arsch steht „I love cock“ ein langärmeliges Stretch-T-Shirt in schwarz, das unter meine Brust endet. In weißen Lettern die Schrift „I have no tits“. Eine knallrote Perücke und je 3 silberfarbene Armreifen an jedem Handgelenk, die bei jedem Schritt leise klimpern.
Ich habe die Befürchtung nach dieser Nacht bin ich wund geritten.
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