Mein Nachbar 1.

Ich habe eine Weile in England gelebt. Nach harter Arbeit habe ich erreicht, was ich wollte; Besitze dein eigenes Geschäft, sei dein eigener Chef und gehe deine eigene Agenda durch, lebe mein Leben so, wie ich es will. Ich habe mein gespartes Geld in ein Haus mit einem großen Garten und einem separaten Büro neben meinem Haus gesteckt, von dem aus ich meine Arbeit als Landschaftsarchitekt ausführen kann. Das Haus ist freistehend, hat einen großen Garten und ist ziemlich zwischen grünen Büschen und schönen Bäumen eingeschlossen.

Links und rechts von mir befinden sich zwei weitere Häuser. Auch abgetrennt. Ich habe kaum Kontakt zu den Bewohnern beider Häuser. Ich weiß, dass ein Paar mit 2 Kindern rechts und ein Paar von ungefähr 50 links lebt, schätze ich. Ich habe mich nie wirklich mit ihnen in Verbindung gesetzt. Aus Gründen der Klarheit und Unkompliziertheit bin ich eine unabhängige lesbische Frau. Mein Name ist Chris, ein Derivat von Christina. Ich bin mit blonden langen Haaren gesegnet, meine Größe beträgt 1,78, ich wiege 69 kg, habe blaue Augen und lange Beine und eine große D-körpchen.

Ich liebe meine Freiheit, was nichts an der Tatsache ändert, dass ich einige sehr nette und treue Freunde habe. Ich bin sehr empfindlich, liebe schöne Kleidung und Dessous, manchmal mit einem Nebenschritt zu Latex für meine Fetischmomente, nach denen ich mich manchmal sehne. Ich nehme mir viel Zeit für Momente für mich selbst oder mit Freunden. In diesen Momenten dreht sich alles um mein Bedürfnis nach Sex. Ich kann nicht ohne Sex leben. Sex gibt mir irgendwie die Energie, die ich brauche.

Jeden Tag masturbiere ich oder befreie mich mit einer Freundin oder Freundinnen, weil es mir enorme Energie gibt. Deshalb organisiere ich oft ein Abendessen mit einer Freundin oder Freundinnen, die oft in wunderbar sexuellen Spielen enden. Besonders zuschauen und beobachtet zu werden sind die Lieblingsbeschäftigungen, die wir machen. Und wenn ich alleine bin, was ich mit der Zeit sehr mag, schaue ich Erotikfilme. Ich finde Sex im Freien auch aufregend und macht Spaß mit Freunden.

Außerdem lieben ich und viele meiner Freunde Dessous und Nylon. Das Gefühl und der Geruch von Nylon machen mich sehr locker. Aufregung wird schnell zu einer Aufregung, die nicht beschrieben werden kann. Sehen und berühren Sie sich, schlüpfen Sie mit einer weichen Hand unter einen Rock in einen Slip und fühlen und riechen Sie diese Aufregung mit dieser Hand…. Lecker. Ich habe immer dessous bei mir, was daran zu erkennen ist, dass viele Frauen mich attraktiv finden.

Es wird nicht nur mein Körperbau sein, sondern auch die Art, wie ich mich anziehe. Ziemlich sexy, aber nicht zu viel. Das Geschäft ist natürlich etwas enger in der Kleidung, aber ich kann mich dort auch ziemlich oft anziehen. Vor einiger Zeit habe ich mich nach einer Woche harter Arbeit entschlossen, meinen Garten am Samstag zu genießen. Es war sonnig und warm und bräunte meine Haut. Deshalb lag ich bis auf ein Höschen nackt in der Sonne und genoss die Ruhe und Schönheit der Gegend, in der ich leben darf.

Bis ich etwas gehört habe. Ich schaute in die Richtung des Raschelns und stellte fest, dass mein Nachbar, das Paar ohne Kinder, mich durch die Büsche ansah. Weil ich meinen Kopf mit einer Sonnenbrille sehr vorsichtig drehte, bemerkte sie nicht, dass ich sie ansah. Es macht mich an. Ich lehnte mich träge zurück und fuhr mit den Händen über meinen Bauch zu meinen Schenkeln, wodurch ich mich ziemlich heiß fühlte. Ich spürte, wie meine Brustwarzen härter wurden, meine Lippen nass wurden und meine Angewohnheit, mich selbst zu fingern, unterdrückten.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Nachbar weiter guckte. Ich erinnerte mich an unser erstes Treffen , dass sie sehr attraktiv war, sehr unmodisch gekleidet und sich über ihren Ehemann wunderte. Ein etwas gleichgültiger, dürftig aussehender Mann, der wegen seiner Arbeit nicht zu Hause ist. Ich erinnere mich an ihren Namen, sie heißt Clair. Obwohl mein Aussehen entscheidend erscheint, bin ich immer noch etwas müde, wenn es darum geht, Kontakte zu knüpfen. Ich weiß nie wirklich, wie ich das machen soll.

Aber … meine liebe Hilfe in ängstlichen Tagen hatte eine Lösung. Es ist die Frau, die ich jetzt sehr mag. Wir kennen uns von einer Internetseite, wir haben uns noch nie getroffen, aber wir teilen die schönsten Dinge miteinander, lassen Sie mich sie Joan nennen. Sie riet mir, sie zu mir nach Hause einzuladen, um mit ihr ein Gespräch zu führen. Ich zog die sexy Schuhe an und ging am nächsten Tag zu ihr.

Sie war allein zu Hause. Sie erzählte mir, dass ihr Mann oft tagelang zur Arbeit reiste. Auf die Frage, ob sie mit mir zu Mittag essen möchte, färbte sie sich ein bisschen. Ich sagte ihr, dass wir jetzt seit drei Jahren nebeneinander leben und es Zeit war, uns besser kennenzulernen. Sie wollte das auch und wir verabredeten uns ein paar Tage später. Ich verließ zitternd ihr Haus, es war mir gelungen. Ich wusste nicht, wie schnell ich es Joan sagen musste und war bald hinter meinem PC, um zu sehen, ob Joan verfügbar war.

Sie war dort! Als ich es ihr sagte, waren wir beide aufgeregt. Ich hatte ein paar Dinge geplant, bevor ich Clair getroffen hatte. Ich wollte herausfinden, warum sie mich manchmal ansah und ich wollte wissen, welche Art von Ehe sie hat. Außerdem möchte ich sorgfältig versuchen, sie dazu zu bringen, etwas über ihre Kleidung nachzudenken. Natürlich bin ich ein Dessous-Freak und ich mag schöne Kleider. Ich wollte herausfinden, welche Dessous sie trägt und … was ihre erotischen Vorlieben sind.

Ich zitterte, wie das enden würde. Meine liebe Joan hat mir gesagt, ich soll nicht zu vorsichtig sein. „Versuchen Sie, sie ins Bett zu bringen“, sagte meine Süße. Das schien ein bisschen zu weitzu gehen aber okay, der Punkt wurde gemacht. Ich beschloss, es vorerst auf sanfte Weise zu tun. Der Tag war gekommen. Clair kommt zum Mittagessen. Ich hatte mich gut auf diesen Anlass vorbereitet. Ein leichtes Mittagessen mit einem guten Glas Rosé schien ein guter Anfang zu sein.

In Sachen Kleidung hatte ich mich in leckere Dessous gesteckt. Schwarze Nylons mit azurblauem Slip und meinem Lieblings-BH, einer halbes körpchen , in derselben Farbe. Dann eine weiße Bluse und ein schwarzer Lederrock mit seitlichem Spalt. Natürlich durften die grauen High Heels nicht fehlen. Ich dachte daran, wie Clair aussehen würde. Es musste etwas getan werden ……Die Glocke läutete. Clair war an der Tür. Ich öffnete die Tür und sah, dass sie sich ziemlich unwohl fühlte.

Ich gab ihr einen leichten Kuss und sagte ihr, ich sei begeistert, dass sie da war. Sie war so gekleidet, wie ich dachte; ein Blumenkleid. Ich konnte nicht erraten, was darunter war. Ich sah, dass sie Nylonstrümpfe trug, dachte ich zumindest. Um das Eis zu brechen, zeigte ich ihr das Haus und sprach über Kühe und Kälber. Ich sah, dass sie es mochte und dass sie sich woller fühlte. Beim Mittagessen sprach sie über ihren Mann.

Er war oft beruflich unterwegs und fühlt sich deshalb oft allein. Sie erzählte von ihren Hobbys im Garten, ein bisschen von ihrer Familie, kurz gesagt, sie war ruhig und ich hatte das Gefühl, dass sie sich zu Hause unwohl fühlte. Natürlich fragte sie auch nach meinen Interessen, was ich für einen Job mache und ob ich in einer …. ich in einer Beziehung wäre. Das war die Zeit für mich, tiefer in mein Leben einzutauchen, wenn ich es erlebe.

Ich sagte, ich bin eine Lesbe, ich habe keine feste Freundin, aber ich habe viele Freunde, mit denen ich lustige Dinge mache. Sie hörte auf rot zu werden und war interessiert. Ich erzählte von meinen erotischen Vorlieben und sah, dass sie es mehr als interessiert war. Ich fragte sie nach ihrem Sexleben. Nach einigem Zögern platzte sie los. Sie hatte kein Gefühl für ihren Ehemann, keinen Sex mehr und keine Ideen, das Sexleben wieder attraktiv zu machen.

Mit dem zweiten Glas Wein fragte ich sie, ob und wie sie ihre sexuellen Wünsche befriedigen könne. Sie senkte die Augen und sagte, das bestehe darin, ab und zu zu masturbieren und Pornos anzuschauen, wenn ihr Mann nicht da sei. Beobachten… Ich sagte ihr, dass ich ehrlich zu ihr sein wollte und fragte, warum sie mich letzte Woche hinter den Büschen beobachtet habe. Ohne weiteres, sagte sie, war es vielleicht der Wein, der mich glauben ließ, sie sei eine schöne Frau, und sie freute sich darauf, mich nackt im Garten liegen zu sehen.

Und, fuhr sie fort, ich fingerte mich danach auf der Couch, weil ich mich wirklich angemacht habe. Es war raus!Es schien, als hätten wir beide Erleichtert es war eine große Erleichterung. In der Zwischenzeit setzte ich mich neben sie und legte einen Arm um sie und sagte ihr, dass es mir nichts ausmachte, wenn sie stärker spähte, dass es mich heiß machte, als sie mich ansah. Sie gab zu , dass sie erfahren hatte, dass sie sich zunehmend für Frauen interessierte.

Wenn sie Pornos sah, stellte sie sich immer Lesbenfilme an. Das war die Zeit für mich, über mein Lieblingsfach, Dessous und Kleidung, zu sprechen. Ich setzte mich neben sie und legte meine Hand auf ihr Bein. „Sind das Nylons, die du trägst“, fragte ich? Es war eine Strumpfhose, nicht wirklich meine Wahl. Sie fragte, was ich anziehe und legte währenddessen ihre Hand auf meinen Lederrock. Ich stand auf und fragte, ob sie es sehen wollte.

Sie wollte, sagte sie, lachend. Ich öffnete meinen Rock und zog ihn aus, wurde gleichzeitig heiß und fühlte, dass meine Lippen bereits leicht feucht waren. Ihre Antwort war enorm und fragte mich, wo ich sie gekauft habe. Ihre Augen schauten immer wieder auf meine Beine. Ich sagte, ich hätte eine Überraschung für sie. In meinem Schlafzimmer hatte ich mehrere Dessous-Sets in verschiedenen Farben, einschließlich der Strümpfe. Gehen einfach ins Schlafzimmer und entdecken Sie und gehen nicht vorbei, und verwenden auch mein Make-up, wenn du willst.

Dann zeige mir was du magst und magst. Sie ging wie auf Flügel ins Zimmer. Ich wusste mit etwas Glück, dass es BHs gab, die zu ihr passten. Ich schätzte ihre Brüste als etwas voller ein als meine. Nach einiger Zeit, hatte ich meine Bluse etwas weiter geöffnet hatte und kurz meine Hand in meine Seidenshorts , um die nassen Lippen mit meiner hand zu fühlen, trat sie mit Stolz ein. Der halbe BH, den sie angezogen hatte, gab der roten Bluse eine schöne Form, in der sich der Druck ihrer Brustwarzen wunderschön widerspiegelte.

Der Kimono, den sie öffnete, zeigte Strumpfstrümpfe, die ihren Beinen einen einladenden Reiz verliehen. Sie sah fantastisch aus!Ein Hauch von Aufregung auf ihren Wangen, ihre Make-up-Augen sahen ein bisschen mehr aus wie cher. Ich küsste sie voll auf ihre Lippen, sie legte ihre Arme um mich und ich fühlte das Dankeschön von ihren Zehen. Es erregte mich auch, als ich ihre Nylons gegen meine Nylons drückte , ihre Hand ging unter meine Bluse und ‚zufällig‘ durch meine Brust zu ihren eigenen Beinen zurückkehrte.

Ich sagte: „Clair, was bist du und andere Frau, du siehst sinnlich und so weiblich aus. “ Gleichzeitig dachte ich, was sie wollte und was sie in dem gegenwärtigen Zustand der Aufregung, in dem wir beide waren, wirklich tun konnte. Spontan, sagte ich zu ihr, machen wir das Spiel, das du liebst. Du kannst mich beobachten und ich beobachte dich. Ich legte sie auf die Couch und setzte mich auf einen Stuhl etwa einen Meter gegenüber von ihr.

Sie verstand. Mach alles was du willst mit deinem Körper, sagte ich ihr, dann mache ich das auch. Ich sah einen wahren Clair auftauchen, eine schöne schöne Frau, die all ihre Verlegenheit abgeworfen hatte, sehr sinnlich und tat, was sie tun wollte: ihre Aufregung teilte. Ich zog mein slip mit der Hand aus und fühlte, wie mein Kitzler geschwollen war. Meine Hand fuhr weiter zu meinen feuchten Lippen. Ich sah, wie Clair dasselbe tat, ihre schöne Hand hielt sie ihre Brust, während sie sagte, dass sie bereits schwer in ihren Slips fingerte.

Ich flüsterte ihr zu, dass ich nicht zu schnell kommen wollte, weil ich das alles genießen wollte. Sie nickte, während sie ihre Beine noch offener spreizte. Ich sah direkt auf eine nasse Fotze, weil sie den Schritt ihres Slips zur Seite schob. Ich sah schöne volle Lippen mit einem wunderschön glänzenden Kitzler. Sie zitterte vor Aufregung, als ich zwei Finger in mich schob und meine Brustwarzen massierte. Sie waren fest und groß und standen nach vorne.

Ihre Augen strahlten Lust und Geilheit aus, stöhnten leise und flüsterten, sie sagte, wie geil sie war und wie geil sie sich fühlte, um zu sehen, wie ich meinen Körper machte. Meine Brüste waren in meinem halben BH frech und schienen größer zu sein. Meine Brustwarzen baten darum, gelutscht zu werden. Ich stand auf, stellte mich vor Clair und fingerte mein Becken leicht nach vorne geneigt. Sie konnte noch besser sehen, wie mein Körper eine gesunde Spannung hatte.

Ich setzte mich neben sie und bat sie, meine Brustwarzen zu massieren und zu küssen. Sie packte sofort meine Brust und nahm meine Brustwarze zwischen ihre schönen, leicht feuchten Lippen. Ein Segen durchströmte mich. Ich zitterte vor Vergnügen. Währenddessen glitt meine Hand in ihre Unterhose und suchte nach ihrem Kitzler, der ziemlich gewachsen war. Sie stöhnte bei der Berührung und drückte ihren Unterkörper an meine Hand, als wollte sie sagen : mehr, mehr …Ich zog ihren BH aus und eine ihrer schönen vollen Brüste rutschten in meine Hände, ihre Brustwarzen waren größer als meine und verlangten nach mehr.

Ich nahm ihre Brust und nahm eine Brustwarze zwischen meine Lippen, saugte an ihrer Brustwarze und wechselte um sie fester zu lecken ihre warzen Clair sah aus wie ein Vulkan, ihre Augen waren vol geil und lustvoll. Es ging mir plötzlich durch den Kopf: Wie kann es sein, dass eine Frau, die drei Jahre neben dir lebt, so schnell sie selbst sein kann?Ich ließ alle Gedanken sofort los, als sie die Initiative ergriff, sie schob meinen slip mit zwei Fingern direkt in meine nasse Fotze und massierte meinen G-Punkt.

Ich war schockiert, das war das Ende, das war Sinnlichkeit. Es hat mir nicht mehr gefallen. Clair sah mich auf eine aufschlussreiche Weise an, die ich verstand: wir kommen jetzt! Sie fingerte mich auf fantastisch schöne Weise, genau wie ich es mit ihr tat. Auch zwei Finger zwischen ihren Lippen und Daumen bewegten sich gleichzeitig über ihren riesigen Kitzler. Wir kamen beide zur gleichen Zeit und genossen, was passiert war. Langsam keuchend kamen wir zu uns zurück, küssten und streichelten uns.

Wer möchte nicht so einen Nachbarn?.