002 Der perfekte Quickie (Linda und ich)

(Linda und ich)Den ganzen Tag machte Linda mich schon geil. Sie bückte sich auffällig oft, so dass ich tief in ihren Ausschnitt schauen konnte. Sie griff sich oft an den geilen runden Arsch und bewegte ihr Becken so als ob sie schon einen Schwanz in ihrer Fotze hätte. Als wir uns kurz aber heftig küssten, drückte sie ihre Möse so hart an mein Becken dass mein Prügel sekundenschnell hart wurde. Als wir vom einkaufen kamen übertrieb sie es endgültig.

Sie ging auf die Toilette und lies wie immer die Tür auf. Sie betätigte die Spülung und ich wartete darauf dass sie wieder heraus kam. Nach zwei oder drei Minuten riskierte ich einen Blick ins Bad. Sie stand mit dem Rücken zu mir, hatte ihre Jeans und ihren Slip ausgezogen und stand mit gespreizten Beinen vor der Waschmaschine. Dann legte sie ihren Oberkörper auf die Maschine und griff sich mit einer Hand an die Fotze und begann sich zu wichsen.

Ich sah dass sie so geil war dass ihr der Lustschleim schon aus der Fickspalte lief. Sofort begann sie zu stöhnen und bewegte ihr Becken hin und her. Das lies ich mir nicht entgehen. Ich ging auf sie zu, schlug ihr heftig auf den Arsch. Sie schrie auf vor Lust. Zwei Finger steckte ich ihr ohne zu zögern in ihre triefende Fotze und begann sie sofort mit den Fingern zu wichsen. Ich zog meine Hose aus, wichste kurz meinen Schwanz und steckte ihn mit einem Stoß in ihre nasse Fickspalte.

Eng umschloss ihre Möse meinen Schwanz und ich begann sie mit schnellen und harten Stößen zu ficken. Bis zum Anschlag rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze. Sie schrie und stöhnte laut und schlug sich dabei selbst immer wieder auf den Arsch. Nach etlichen Stößen in ihre Fickhöhle kam sie zu einem wilden Orgasmus. Ihr Unterleib zuckte wild und ihre Möse wurde so eng als wenn sie noch Jungfrau wäre. Ich überlegte kurz ob ich sie noch weiter ficken sollte, doch ich wusste das wir heute noch was vor hatten.

Also wollte auch ich spritzen. Aber nicht in ihre Möse. Ich zog meinen Fickstengel aus ihr heraus und sah dass mein Schwanz voll mit ihrem Lustschleim war. Auch ihre Fotze war verschmiert und ihr Schleim lief an ihren Beinen herunter. Ich drehte sie zu mir und drückte sie auf die Knie. Sie verstand sofort was ich von ihr wollte. Sie legte ihre Arme auf den Rücken, legte den Kopf leicht nach hinten und öffnete ihr Fickmaul weit.

Langsam schob ich ihr meinen Prügel in ihren Schlund. Stück für Stück, bis sie anfing zu würgen. Dann zog ich ihn ein wenig heraus um ihn gleich wieder bis zum Anschlag in ihren Fickmund zu schieben. Als sie wieder würgte stoppte ich wieder aber ohne ihn heraus zu ziehen. Sie röchelte und ihre Spucke lief ihr aus den Mundwinkeln. Dann zog ich meinen Prügel wieder ein wenig heraus. Sofort umschloss sie meine Fickstange mit ihren Lippen und saugte heftig an meinem Schwanz.

Nun nahm sie eine Hand, griff mir so fest an die Eier das es fast schmerzte. Dann nahm sie die andere Hand und nahm meinen Schwanz. Sie wichste ihn hart, öffnete ihren Schlund und hielt sich meine Latte direkt vors Gesicht. Keine Minute später schoss mir mein Saft in die Eichel. Ich spannte meinen Unterleib an und sie merkte dass ich spritzten würde. Sie wichste mich noch heftiger. Dann schoss mir der erste Strahl aus meinem Schwanz.

Die erste Ladung klatschte ihr direkt auf die Nase und lief ihr in ihren Fickmund. Der zweite Strahl spritzte ihr direkt in ihren Schlund. Sie schluckte ihn um dann meinen Saft in sich einzusaugen. Sie schob sich meinen Prügel ins Maul, wichste in weiter und saugte den Rest aus ihm heraus. Als sie merkte dass sie alles geschluckt hatte, leckte sie ihn langsam sauber und sah mich zufrieden an. „Jetzt aber schnell, wir müssen los“ sagte sie.

Ich grinste nur und eine halbe Stunde später waren wir wieder unterwegs. —– ENDE —–.