RANGER GEORGE AUF DER PIRSCH
Veröffentlicht am 18.09.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 8. Mai 2024RANGER GEORGE AUF DER PIRSCHMein Name ist George, ich bin Mitte 40 und übe meinen Beruf als einer von vier Rangern in der kanadischen Wildnis mit großer Freude seit nunmehr gut 10 Jahren aus. Das Leben in der Wildnis, der unberührten Natur und die Pflege dieses Paradieses liegt mir sehr am Herzen. Da kann ich dann auch schon mal recht harsch reagieren, wenn ich mal wieder Wilderer oder uneinsichtige Wildcamper erwische! So auch vor zwei Wochen!Ich fahre so mit meinem Einsatzfahrzeug, einem schon betagten aber noch immer fahrtüchtigen Jeep mit offener Ladefläche, durch mein Revier, immerhin sind das 100 km², mit fast unberührter Natur, Wasserfällen, einfach ein wunderschönes Kleinod! Gleich nach einer befahrbaren Hängebrücke, die zwei kleinere Hügel miteinander verbindet, entdecke ich unterhalb des Wasserfalles im Augenwinkel etwas rotes.
Gemeldete Touristen sind mir keine bekannt, also beschließe ich, der Sache auf den Grund zu gehen. Gut 500 Meter von dem ausgemachten roten Etwas, einem Zelt wie sich bald herausstellen sollte, endet der befahrbare Weg und ich muss den Rest zu Fuß bewältigen. Wie ich näher komme, will ich gar nicht glauben, was ich da sehe!An zwei Bäumen, etwa 10 Meter auseinander stehend, entdecke ich zwei vollständig nackte junge Frauen, die an die Bäume gefesselt sind.
Etwa auf 3 Meter Höhe ist eine schwere Kette gespannt, in deren Mitte eine weitere splitternackte junge Frau hängt. Und zwar kopfüber und mit extrem gespreizten Extremitäten! Gerade will ich aus dem Dickicht heraus treten, da sehe ich, wie eine große, schlanke nicht viel ältere Frau, bekleidet mit einem knappen Lendenschurz, ansonsten ist sie nackt, sich nähert. Ihre scheinbar festen Brüste recken sich einladend nach vorne, die wie es scheint harten Nippel sehen aus wie zwei kleine Antennen.
An dem um den Körper führenden dünnen Lederband, das den Lendenschurz sichert, hängen links und rechts an den Hüften zwei Peitschen. Eine wohl ziemlich lange Snake und ein Flogger, an dessen 8-10 Riemchen jeweils am Ende Knoten geflochten sind. „Hallo ihr drei nichtsnutzigen Weiber, es ist mal wieder so weit! Die zwei Stunden Pause sind vorbei. Zeit für die nächste Prüfung“ höre ich sie mit einem äußerst dreckigen Unterton sagen. „Ja ja, ich weiß doch, was euch gut tut! Und denkt dran: Wir haben einen Vertrag miteinander! Ihr gehört für 72 Stunden mir, davon sind erst 24 Stunden vorbei.
Einzige Grundlage des Vertrages: Ihr müsst am Ende der Zeit noch leben und auf eigenen Füßen stehen können. Was ich in der Zwischenzeit mit euch alles anstelle, liegt einzig in meiner Befugnis! Und nachdem ich euch gestern wirklich verschont habe, von den zwei Stunden neben dem Ameisenhaufen liegen vielleicht mal abgesehen, so ist es Zeit, euch an die Peitsche zu gewöhnen. Dana, Elena, mit euch beiden fange ich an. Einfach nur so zum Spaß werde ich euch jetzt mit der Snake verwöhnen.
Dazu muss ich euch aber erst mal umdrehen! Wehe ihr zickt rum, so wie Jule heute morgen. Sonst häng ich euch auch für zwei Stunden kopfüber auf!“Soll ich einschreiten? Oder… erst mal sehen, was da so passiert? Ich entscheide mich fürs Warten. Bin ja schließlich auch nur ein Mann! Und wenn einem so ein Schauspiel geboten wird.. Mit geübten Handgriffen sind die beiden Mädchen schnell mit Bauch und Brüsten am Baum wieder befestigt. Je ein etwa 6 cm dicker Astansatz befindet sich jetzt genau zwischen ihren weit gespreizten Beinen.
„Na los, wird’s bald? Geht gefälligst in die Knie und lasst den Ast sich ruhig in eure Fotzen drücken!“ Da die zwei zögern, das zu tun, hilft die junge Frau mit je einem hart geführten Hieb mit der Snake bei der Entscheidungsfindung nach. Die etwa 3 Meter lange Snake windet sich einmal um den Baum herum, der Fall trifft knapp oberhalb der Poritze auf die banke Haut der beiden Mädchen. Verdammt, dieses Weib versteht ihr Handwerk! Logisch, dass die zwei laut aufschreien! Aber hier hört sie niemand! Dazu noch das Rauschen des Wasserfalles.
Keine Chance auf Hilfe!Die Aufmunterung hilft, und die beiden beugen ein kleines Stück ihre Knie, gerade so weit, dass der kleine Ast sich in ihre ungeschützte Möse bohrt! „Na also, geht doch! Eigentlich sollten es ja nur jeweils 20 Peitschenhiebe werden, aber Ungehorsam wird extra bestraft! Ich spendiere euch noch mal 10 Extra! Aber erst mal die versprochenen zwanzig! Ihr zählt, jede für die andere, die Schläge schön brav mit! Macht besser keinen Fehler dabei, sonst muss ich leider wieder von vorne beginnen!“ geht sie die stöhnenden Mädchen hart an.
„Ach ja, July, DU sollst ja auch was davon haben“ grinst sie zu ihr rüber. Dann greift sie nach dem Flogger, dessen Griff die Form einer großen Penis hat und drückt ihn ohne irgendwelche Vorbereitungen tief in die direkt vor ihr in Augenhöhe befindliche Fotze. Ein lauter Aufschrei ist die Folge! „Und schön drin lassen…“ feixt sie. Dann beginnt die Peitschenzucht für die beiden nackten Mädchen an den Bäumen. Dana bekommt den ersten Hieb zu spüren und schreit laut auf.
Elena zählt „Eins“. Auch Dana benennt den ersten Hieb bei Elena richtig. Der zweite Schlag, erneut bei Elena, führt zu einem richtig lauten Aufschrei bei ihr! „Ahhhhhhhhhh…. Scheiße…. Tut das weh!!!“ „Zwei“ zählt Dana. Auch sie schreit nach ihrem zweiten Hieb viel lauter als beim ersten! Der Fall trifft sie genau zwischen den Schulterblättern. „Zwei“ zählt Elena mit, wobei ein leises Wimmern in ihrer Stimme zu vernehmen ist. „Neunzehn… puhhh…“ Danas Stimme klingt heiser, aber sie benennt, genau wie Elena beim gleichen Hieb auf Danas schon mächtig geschundenem Körper, die Zahl richtig.
Nach dem jeweils 20zigsten Schlag, wiederum richtig gezählt, sacken die zwei in die Knie. Aber nur kurz, die Äste in ihren Fotzen schmerzen zusätzlich zu den von der Snake hervorgerufenen Qualen doch heftig! „Setzt euch doch ruhig“ grinst die Peitschenschwingerin dreckig zu ihnen rüber. Dann wendet sie sich für einen kurzen Moment July zu und lässt den Griff ihrer Snake ein paar Mal in ihrer Möse rauf und runter gleiten. Julys Atemfrequenz steigt merklich an.
„Du kleines geiles Biest… wage es nicht zu kommen“! Schreit sie sie an, nimmt den Peitschenschaft aus ihrer Möse, dreht die Peitsche um und zieht ihr einen kräftigen Hieb zwischen ihre Beine, direkt auf die ungeschützte Fotze! Das muss unmenschlich weh tun, denn July schreit wie am Spieß! „Ahhhhhhhhhhhhhhhh…. Du feiges Schwein….. wenn ich DICH in die Finger kriege…. Ahhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!“ Nach dem zweiten Hieb wird es still. Ein Glas Wasser auf den von der Sonne aufgeheizten Körper weckt sie aber schnell wieder auf!„So, nicht weglaufen… ich muss mich mal ein wenig abkühlen.
Gehe mal zum Wasserfall rüber, duschen. Bin gleich wieder da… bis bald“ lacht sie spöttisch und verlässt die Stätte der Qual. Dieses Weib… so frech, so brutal und doch so wunderschön… ich muss ihr einfach nachgehen! Am Wasserfall angekommen löst sie, nachdem sie sich noch mal umgeschaut hat, ich aber nicht entdeckt hat, das Lederband ihres Lendenschurzes, zieht die Enden zwischen ihren Schenkeln hindurch nach vorn und lässt das kleine Stückchen Stoff zu Boden fallen.
Wow, was für ein Anblick! Diese knackigen Brüste, ihre total glatte Möse… am liebsten hätte ich… aber nein! Ich will sie unter dem Wasser sich bewegen sehen!Obwohl es jetzt im August ziemlich heiß ist, muss das Wasser dennoch sehr, sehr kalt sein! Denn ihre Nippel, vorhin schon fest, richten sich unter dem Wasserstrom jetzt erst richtig auf! Oh..Mein..Gott…. Was für Nippel! Die müssen locker 3 cm lang sein!!! Und wie sie dann mit ihren Handflächen darüber streicht, stöhnt sie mächtig auf! Wieder und wieder fahren ihre Hände über die steifen Nippel, stimulieren sie aufs heftigste! Immer lauter stöhnt die nackte Frau… und dann… nur wenige Sekunden der Berührung ihrer Clit mit den kalten Fingern genügen… und sie presst die Schenkel zusammen, kneift sich mit der freien Hand in ihre Brüste und aus ihrem weit aufgerissenen Mund ertönt ein wahrer Urschrei!! Fast eine Minute lang bleibt sie nahezu regungslos unter dem Wasserfall stehen und stöhnt sehr genussvoll vor sich hin.
Dann richtet sie sich auf, steigt unter dem Wasserfall hervor und geht zurück zu ihrem Lendenschurz. Nur… der ist nicht mehr da! Ich hab ihn an mich genommen. Leise trete ich aus dem Unterholz hervor und halte das Stöffchen zwischen zwei Fingern hoch. „Suchst Du vielleicht das??“ frage ich süffisant lächelnd. Die Schöne erschrickt mächtig und dreht sich um, mit einem angewinkelten Arm vor ihren Hammertitten und einer Hand auf ihrer Möse. „Was.. was tun Sie hier… wer sind Sie??“ fragt sie mit zitternder Stimme.
„Na, ich bin George, der Ranger dieses Districtes. Wissen Sie eigentlich, dass das hier ein Naturschutzgebiet ist und hier gar nicht duschen dürfen? Ich werde Sie wohl festnehmen müssen“ kriegt sie frech zur Antwort. Dann lasse ich den Lendenschurz fallen, greife nach meinem Lasso, werfe es über die nackte Frau und ziehe die Schlinge fest zu. Danach zerre ich sie an mich heran. Ich wähle einen am Boden liegenden Ast aus, schiebe ihn ihr in die Armbeuge und fessele sie so daran.
Ein Zweites Seil forme ich zur Schlinge und lege es ihr um den Hals. „Mitkommen“ grinse ich sie an und zerre sie hinter mir her durch das Unterholz, zurück zu der Stelle mit den drei nackten Jungen Frauen. „Hallo ihr drei, schaut mal, was ich da für euch gefangen habe…“ rufe ich ihnen zu. Dann zerre ich ihre Peinigerin zu Boden und verschnüre sie an Armen und Beinen zu einem kleinen Paket. Ganz vorsichtig lasse ich die noch immer kopfüber hängende junge Frau herab gleiten und lege sie gleich neben dem „Paket“ auf den Boden.
Nachdem die Fesseln gelöst sind gehe ich zu Dana hinüber. „July, so heißt Du doch, richtig? Geh Du rüber zu Elena und löse ihre Fesseln. Ich tu das gleiche bei Dana“ „Ja, ich bin July. Und… danke!!“ antwortet sie. Eine Minute später hocken die drei Mädchen neben mir im Kreis um das „Paket“ herum auf dem Waldboden. „Und jetzt? Was habt ihr jetzt mit ihr vor?“ frage ich in die Runde. Die Mädchen schauen sich an, July antwortet für alle drei.
„Na was wohl… dieses Miststück hat uns ausgepeitscht und missbraucht. Und genau das… wird sie jetzt am eigenen Leib erleben. Nur noch viel härter… DIE… quält in Zukunft niemanden mehr! Dieses sadistische Schwein wird leiden, sehr viel leiden!! Mädels… hoch mit ihr. Hängen wir sie mit dem Kopf nach unten auf. Und reißt ihr die Beine soweit es geht auseinander. Wir werden ihr ihre Fotze peitschen… hart peitschen… also ficken wird sie für eine lange Zeit danach garantiert nicht können!!! Auf geht’s!!„Halt!! Bevor ihr d a s mit ihr tut… gönnt mir ein wenig Spaß mit ihr.
Löst ihr die Fesseln und haltet sie auf dem Boden gut fest! Ich werde sie jetzt erst einmal richtig gründlich durchnageln, okay?“ „Gute Idee… Aber… warum nur sie?? Und was ist mit uns???“ dabei grinst Dana frech zu mir rüber. „Ihr lüsternen Weiber ihr… na gut. Alle vier!! Hier, ein Hammer, schlagt vier Pflöcke in die Erde und fesselt sie daran. Reißt ihr die Schenkel ruhig schön weit auseinander!!!“ Fünf Minuten später liegt das Weib wehrlos vor uns auf dem Boden.
„So ihr drei… dann bringt meinen Freudenspender mal auf Touren…“ lache ich sie an. Eine nach der anderen nimmt sich meiner Lanze jetzt mündlich an. Sanft, sehr sanft stülpt Dana als erste ihre weichen Lippen über meine Stange. „Hmmm…grrrr….. was.. was für ein… Teil…. mmmmpfffff“ höre ich sie grunzen. Ähnliche Geräusche danach auch von July und Elena, die als dritte an der Reihe ist. Sie ist die einzige, die es ohne würgen schafft, meine… ähäm..hüstel… 24 cm (!!!) voll und ganz in ihren Schlund zu schieben!! Was für ein geiles Gefühl! Dazu noch meine Hände an den knackigen Titten der beiden anderen Mädchen bzw.
zwischen ihren Schenkeln… so stell ich mir den Rangerhimmel vor! Und wie wir so miteinander beschäftigt sind meint Dana: „Und diesen Prachtlümmel sollen wir der Schlampe da am Boden überlassen??? Niemals!!! Für dieses Weib… reichen unsere Hände und Fäuste wohl aus!! Kommt… lasst sie uns fertig machen!!“ Jubel bricht aus. July hockt sich erst mal über das Gesicht der wehrlosen nackten Frau und… pisst ihr ins Gesicht und ins Maul. „Schlucken, Du Miststück. Alles schlucken!! Die zwei anderen kommen auch noch dran!!“ July scheint schon eine Weile nicht auf dem Klo gewesen zu sein… jedenfalls ist es reichlich lauwarmer Natursekt, der sich über die in ihren Fesseln zappelnde Frau ergießt.
Währen dessen, schiebt Elena ihr eine Faust in ihre Möse, Dana führt ihr drei Finger ziemlich brutal in das Arschloch ein. Wenige Sekunden später steckt auch da, wie in ihrer Fotze, eine ganze Faust. Die beiden „Fäustlinge“ geben si richtig Gas und bringen die gefesselte Frau da vor ihnen zu zwei schnell aufeinander folgenden Orgasmen. „Und jetzt… reißt ihr das Maul auf und ersäuft sie mit eurem Blaseninhalt!! Ich will das Miststück schlucken sehen, nach Luft schnappend, und doch nichts dagegen tun könnend.
“ fordert July ihre Mitstreiterinnen auf. Und während die zwei ihren Saft über das Gesicht und in den Hals der gefesselten Lady laufen lassen, kümmert sich meine Zunge erst mal um Julys glatt rasierte Möse. Herrlich… so kleine Schamlippen, so festes Fleisch. Und… wie sie schmeckt… ein echter Traum! Zum Orgasmus kriege ich sie aber nicht, denn die beiden anderen melden Vollzug…. „und jetzt… fick uns… besorge es uns… hart und heftig. Das brauchen wir jetzt..“ winselt Dana.
„Auf die Knie mit euch… und schön eure Ärsche raus strecken“ fordere ich die drei Nackedeis auf. Diesen Anblick dreier eng nebeneinander hockenden nackten Ärsche kann man niemals mehr vergessen. Und schon gar nicht, wenn sieh die drei, weil sie es einfach nicht abwarten können, selbst ihre Fotzen reiben und ein wildes Gestöhne verbreiten, noch bevor sie von mir aufgespießt werden!Aber das… geschieht genau … jetzt! Elena, die begnadete Bläserin kriegt meine Latte als erste verpasst.
„Uhhhh…. Geillll….. jaaaaaaaaa“ kräht sie, während sie sich zusätzlich noch selbst reibt! „Dana… und jetzt DU!“ keuche ich, ziehe meine Lanze aus Elenas nasses Paradies heraus um sie unmittelbar danach tief und hart in Danas triefende Fickfotze zu drücken. „Uhhhhh…. Du bist… sooo eng….. hammergeil…. Jaaaaa“ fasse ich meine Zufriedenheit in Worte. Und meine rechte Hand, von mir micht mehr zu kontrollieren, klatscht ihr dabei heftig auf ihre Arschbacken!„Boah… der versohlst Du den Hintern!!! Und was ist mit uns???“ entrüstet sich July.
„Ich will auch!!!“ fügt sie noch an. „Ist ja schon gut… in die Mitte mit Dir! Zack zack!“ kriegt sie zur Antwort. Nachdem die drei die Positionen gewechselt haben, wuchte ich July meine Lanze in ihre tropfende Fickspalte. „Jaaaaaaaaaa….. fick mich…. Härter…“ keucht sie los. Und gleich nachdm ich auch ihre Arschbacken mit meinen Händen gerötet habe, kriegen die beiden anderen Ärsche links und rechts von ihr auch ihr Fett weg! „Härter… schlag ruhig härter… das.. brauchen wir jetzt…“ krächzen gleich alle drei.
Für einen kurzen Moment ziehe ich meinen Schwanz aus Julys Möse heraus, um ihn sofort anschließend tief in ihren Arsch einzutauchen. „Jaaaaa…. Du geiler Bock…. Fick mich in den Arsch…. Jaaaaaaa!!!!“ Immer wieder treffen meine Hände auf die sich mir willig dargebotenen nackten Ärsche der drei. „Und jetzt Du, Elena, her mit Deinem Arschloch!!!“ keuche ich und wechsele zu ihr hinüber. „Dana.. steck July Deine Faust in ihre Möse und halte mir Deine hin, damit ich meine Faust in Dir versenken kann! Ach was… bleib einfach so…“ korrigiere ich mich selbst.
Und während mein Spieß tief in Elenas engem Arschloch steckt, gleiten meine beiden Fäuste links und rechts von ihr in die triefenden Mösen der beiden anderen. Was für ein Gestöhne!!! „Platztausch, Dana… in die Mitte…“ ordne ich, selbst ebenfalls schon gewaltig stöhnend an. Nur wenige Sekunden später ramme ich meine Latte nun auch in das dritte Arschloch! Fast gleichzeitig kriegen die drei, eine mit meinem Schwanz im Arsch, die beiden anderen mit einer Faust in ihren Fickspalten einen unglaublich intensiven Orgasmus.
Sie krächzen, stöhnen, schreien alle drei!Auch ich merke, dass sich was bei mir tut. „Los, umdrehen… und reißt eure Mäuler auf. Ich werde euch jetzt meine Sahne tief in eure Rachen ballern…“ heißt es jetzt von mir. Wange an Wange, Dana in der Mitte, July links von ihr, Elena rechts, reißen sie ihre Mäuler so weit auf, wie es nur geht. Dabei wichsen sie sich jeweils selbst weiter. Genau in dem Moment, wie es aus meinem Schwanz nur so heraus sprudelt, ist der nächste Höhepunkt bei den dreien fällig!! Wie kleine Fischlein schnappen sie nach jedem Tropfen meiner Köstlichkeit! Und davon hab ich reichlich zu bieten! Nichts, aber auch gar nichts davon lassen sie verkommen.
Wenn ihr das noch nicht erlebt habt… ihr solltet das unbedingt mal machen! Drei splitternackte, geile, nymphomane Weiber, die sich gleichzeitig mit der gründlichen Reinigung eurer Wurzel beschäftigen… einfach nur genial!!!Alle vier keuchen wir, dass es eine Freude ist! „Na komm… Du auch noch ein bischen“ keuche ich und halte der extrem gefesselten Peitschenschwingerin meine noch immer pulsierende Lanze vor ihr Maul. Auch sie ist richtig gierig danach. Aber leider… ist nichts mehr für sie drin….
„So Mädels. Und jetzt… hängt sie auf. Ich will, dass ihr das Miststück jetzt so richtig auspeitscht! Ich glaube, das hat sie siech jetzt verdient, oder?“ „Oh ja… NIEMAND schlägt uns, ohne dass sie unsere Rache zu spüren kriegt. DU natürlich ausgenommen“ grinst mich Elena an. Gemeinsam legen wir ihr ein Seil um die Handgelenke und werfen das andere Ende über einen dicken Ast. Dann ziehe ich sie daran hoch, sodass sie frei und ohne Bodenkontakt hängt.
Das Seil zur Sicherung am Baum befestigt. „Hier, ich hab noch eine Snake für euch… SIE hat ja nur zwei Peitschen dabei, und ihr seit drei… Ich schau mir das jetzt in aller Ruhe an. Aber: Ich will, dass ihr sie damit nicht nur peitscht, ich will, dass ihr sie zur Strafe für das, was sie euch angetan hat, richtig AUSPEITSCHT!! Ohne Gnade, und mit aller Härte!!!“„Das brauchst Du uns nicht zu sagen…. Ich schwöre Dir… so… wenn überhaupt schon mal… ist dieses fiese Miststück noch nie vorher ausgepeitscht worden!!“ Dabei ist Julys Stimme sehr fest, ja, hat sogar einen ganz fiesen Unterton! Sie sollte Recht behalten! Denn das, was die zwei Snakes und der Flogger mit den kleinen Knoten am Ende der Riemchen jetzt mit der wild zappelnden, hin und her pendelnden nackten Frau anstellen… möchte ICH niemals erleben müssen.
Mit großer Härte wuchten sie ihre Peitschen unzählige Male auf die gefesselte nackte Frau. Kaum ein Quadratzentimeter ihrer Haut bleibt verschont. Tiefe, blutunterlaufene Striemen übersähen ihren ganzen Körper. Die zwei härtesten Floggerhiebe auf die Titten reißen zudem die Haut um ihre Nippel auf, sodass Blut heraus läuft! Gleich zwei Mal holen sie die ohnmächtig gewordene Frau mit je einem Eimer kaltem Wasser wieder zurück! Erst mit der dritten Ohnmacht halten sie inne. „So Du fieses Miststück… jetzt lassen wir Dich noch ein paar Minuten da hängen“ keucht July und feuert den dritten Eimer Wasser auf das nackte Weib.
Hatte sie anfangs noch geschrieen und um Gnade gewinselt, so ist es jetzt nur noch leises Wimmern, was zu hören ist. „Dann zieht euch mal was drüber, ich nehm euch mit zur Rangerstation. Mein Jeep steht 500 Meter entfernt von hier. Bis dahin müssen wir das Weib jetzt tragen“ fordere ich meine drei Gespielinnen nach ein paar Minuten auf. „Wir haben nichts, was wir drüber ziehen könnten. Hat sie vor unseren Augen verbrannt. Alles!! Und ihren Schurz… stopfen wir jetzt in ihr Maul.
Können wir sie bitte auf der Ladefläche festbinden? Stehend?? Damit jeder sieht, was wir mit ihr gemacht haben? Geht das??“ fragt Dana leise. „Klar geht das… aber dann hockt ihr euch um sie herum und ich führe ein Seil um euch herum. Dann sieht es so aus, als wenn ich vierfache geile Beute gemacht hätte! Meinen Rangerkollegen… sollen die Augen aus dem Kopf fallen, wenn wir die Station erreichen! Einverstanden?“ Ein dreifaches „JAAAAAAAA“ ist die eindeutige Antwort!Noch Wochen nach unserer Ankunft in der Station muss ich immer wieder haarklein berichten, was sich da an jenem denkwürdigen Tag so alles ereignet hat! Und jedes Mal ernte ich fast ungläubiges Staunen… wären da nicht die vier nackten Weiber gefesselt auf meiner Ladefläche gewesen, d a s hätten sie sonst niemals geglaubt.
Tja, machmal… muss MANN auch mal Glück haben!!!E N D E.
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