Wixen im Urlaub

Meinen Sommerurlaub verbrachte ich auf Lanzerote in einer privaten Bungalowanlage, bestehend aus drei Bungalows mit einem Pool. Ein Haus hatte ich gemietet, die anderen beiden waren belegt von sechs jungen Frauen.
Am Morgen nach meiner Ankunft saß ich bei herrlichem Sonnenschein auf meiner Terrasse beim Frühstück.
Meine Mitbewohnerinnen kamen auch langsam aus ihren Wohnungen und legten sich zum Sonnen auf die Liegestühle am Pool. Zu meiner Freude waren sie ziemlich schamlos und räkelten sich splitternackt in der Sonne. Ich kann nur sagen, ein geiler Anblick diese jungen knackigen Körper.

Nachdem ich dann fertig gefrühstückt hatte ging ich auch zum Pool und schwamm erst mal ein paar Runden. Anschließend legte ich mich dann auch auf einen Liegestuhl in die Sonne. Die Frauen lagen, gingen, schwammen und ich ergötzte mich an ihrer Nacktheit, was bei mir die Wirkung nicht verfehlte. Ich hatte einen Steifen und der war natürlich von meiner Badehose nicht zu verbergen. Ich wurde richtig geil. Nach einerweile hielt ich es nicht mehr aus und machte mich auf den Weg in Richtung Wohnung um mir einen runter zu holen. Als ich aufstand bemerkte ich die Blicke der Frauen und eine sagte: “Jetzt wichst er sich bestimmt erst mal einen, nen Steifen hat er ja schon.““Muß sein“ erwiderte ich etwas verschämt und verschwand in meiner Wohnung. Sofort zog ich die Badehose aus und fing an meine harten 17cm mit der dicken Eichel zu bearbeiten. Als ich kurz vor dem spritzen war, raschelte der Vorhang an der offenen Balkontür und wurde dann abrupt zur Seite gezogen. Zwei der nackten Frauen standen da und hatten mich beim wixen erwischt. “Deinen geilen Schwanz kannst du auch draußen weiter wixen. Komm, wir wollen das alle sehen“ Ich schämte mich zwar etwas aber ich folgte ihnen, splitternackt wie ich war mit steifem Schwanz zum Pool.

“Na also da ist er ja.“ Alle saßen auf ihren Liegestühlen und starrten auf meinen steifen Penis. “Nun komm doch her. So gut wie du aussiehst mit deinem geilen Schwanz, brauchst du dich nicht zu schämen“ Ich ging näher zu ihnen. “Wie ich das sehe hast du mächtig dicke Eier, die ziehe ich dir erst mal richtig lang“Sie stand auf, stellte sich seitlich neben mich, griff von hinten durch meine Beine, packte meine Eier und zog sie stark nach hinten. Dadurch wurde meine Vorhaut weit zurück gezogen, so das die dicke, pralle Eichel ganz Frei lag. “So und jetzt noch ein bißchen Sonnenöl auf den Steifen und dann wollen wir dich wixen sehen. So hat es mein Freund am liebsten. Ist doch geil oder?“ Mein Penis wurde mit Sonnenöl beträufelt und sofort massierte ich meinen Penis. “Ja so ist es gut, wichsdich schön langsam immer vor und zurück. Das sieht geil aus. Machs dir und spritz dich richtig aus. Ich habe deine Eier fest im griff. Ich merke schon das du gleich soweit bist.“ “Ohh, jahhh, du hast recht ich muß gleich spritzen. Ohh, ist das geil. Meine Eichel fängt an zu jucken“. Alle starrten auf meinen Schwanz. Zwei Frauen bearbeiteten breitbeinig sitzend ihre Kitzler mit kreisenden Fingern und stöhnten dabei. Meine Eichel wurde immer dicker und praller. Plötzlich hielt die Frau neben mir meine wichsende Hand fest und riss sie von meinem Schwanz los. So kurz vor dem Abgang. Ich wurde fast verrückt. Sie umkreiste mit ihrem Zeigefinger ganz leicht meine zum platzen gespannte Eichel. Immer, wenn ich fast losspritzen wollte hörte sie einen Moment auf. Sie wiederholte das sechs mal und ich zitterte schon vor Geilheit.

“Seht genau hin wie der Pimmel geil zuckt, wie geil man die Kerle machen kann. Mein Freund sagt immer, das das manchmal besser ist, wie ficken. Die meisten Männer onanieren viel lieber als manche Frauen glauben.“ Ich stöhnte: “Ich wixe auch leidenschaftlich gerne und habe mir immer gewünscht mir mal vor anderen einen runter zu holen. Ohh, ich kann nicht mehr, meine Eichel juckt so stark“ Mein Steifer zuckte immerzu, während sie die Stelle neben dem Bändchen an der Eichelunterseite mit leicht kreisender Fingerkuppe reizte. “So, der Knabe soll jetzt endlich abspritzen, und sich das Sperma selber rauswichsen.“ Sie ließ meine Eier los und setzte sich auch wieder auf ihren Liegestuhl. “Los, bring deinen Prügel zum spritzen und pump dich richtig aus.“ Nur wenige massierende Bewegungen vor und zurück über die ganze Schaftlänge verschafften mirendlich den erlösenden Abgang. Ich schleuderte mein Sperma meterweit und traf eine der Frauen im Gesicht und den Titten. Der Rest landete auf den Steinplatten. Das war echt supergeil. “So jetzt ruh dich erst mal aus. Heute abend wollen wir grillen und wenn du willst, bist du herzlich eingeladen.“ Ich sagte zu und legte mich erst mal auf meine Liege um mich zu beruhigen.

Am Abend stellte ich mich unter die Dusche und mußte immer wieder an mein geiles Erlebnis am Pool denken. Mein Penis reagierte auch schon wieder und wurde steif. In Gedanken versunken seifte ich ihn besonders intensiv und lange. Noch einen Augenblick und ich hätte wieder gespritzt. Aber ich hörte schnell auf, denn ich ahnte schon, das beim Grillen wieder geile Spielchen gemacht wurden. Zumindest hoffte ich es.

Nachdem ich fertig war ging ich zu den Frauen rüber. Wir hatten eine Menge Spaß beim Grillen und essen. Die Themen wurden dann auch immer versauter. Wir verabredeten das jeder nun ein Sexerlebnis erzählen sollte. Danny erzählte als erste über Wichstechniken ihres Freundes. Sie beschrieb genau wie sein steifer Penis aussieht und das er dann immer große Mengen an Sperma verspritzt. In meiner kurzen Sporthose die ich trug war die Steifheit meines Schwanzes sehr gut zu sehen. “Du kannst deine Hose ruhig ausziehen damit wir deinen schönen Penis betrachten können.“ Darauf hatte ich nur gewartet. Ich stand auf und zog mich ohne Umschweife ganz nackt aus und setzte mich mit weit gespreizten Beinen wieder auf meinen Stuhl. Mein Schwanz stand senkrecht nach oben und die Eier hingen schön locker weit runter. “Zieh deine Vorhautzurück und leg deine pralle dicke Eichel frei. Aber nicht wixen, du sollst es dir später besorgen und erst mal richtig geil werden.“ Ich tat was sie sagte legte schön langsam meine Eichel frei.

Splitternackt inmitten einer Gruppe Frauen, das war traumhaft erregend. Und nun wurde weiter erzählt total versaut und geil. Die ersten Lusttröpfchen sammelten sich unübersehbar um den Eichelschlitz. Dagi stand auf beugte sich mit ihrem Mund über meinen Penis, streckte die Zunge heraus und leckte den Saft genüßlich von der Schwanzspitze. Dabei stöhnte ich unweigerlich laut auf. Sie setzte sich aber sofort wieder hin und ließ mich weiter in meiner Geilheit schmoren. Wixen durfte ich ja auch noch nicht, die Spannung war kaum auszuhalten. “Ich kann euch sagen, der Pimmel schmeckt echt geil“ Sehr schnell sammelten sich weitere Lusttröpfchen die jedesmal sofort abgeleckt wurden. Mein Penis zuckte ganz leicht vor sich hin, was die Produktion an Geilsaft noch vermehrte. Jutta war wohl die jüngste der sechs Frauen. Sie war auch so geil geworden das sie es nicht mehr aushielt, sich ihr Kleidchen abstreifte und anfing ihren Kitzler zu massieren. Sie stöhnte: “Wir hatten zwar abgemacht uns hier von keinem ficken zu lassen, aber wenn ich diesen herrlichen Ständer da sehe. Den muß ich spüren, nur einen Augenblick, vielleicht dreißig harte Stöße von hinten in meine nasse Fotze.““Na gut, du hast ja auch keinen Freund zuhause. Er darf aber nicht abspritzen“ Ich wurde gar nicht gefragt. Aber das war mir jetzt auch egal. Jutta stand auf, hockte sich mit den Knien auf die Sitzfläche ihres Stuhlesund präsentierte ihren geilen Arsch mit der triefnassen Fotze. Ich stellte mich sofort hinter sie und wollte gerade meinen Schwanz ansetzen. “Nein noch nicht. Ich wixe jetzt erst deine süße Spalte und du sagst Bescheid kurz, bevor du kommst, dann kann er dir einen geilen Orgasmus ficken.“ Andrea stellte sich dazu, nahm beide Hände und zog Juttas Spalte weit auseinander. Mit dem Mittelfinger der einen Hand massierte Dagi den geschwollenen feuchten Kitzler mit dem Zeigefinger der anderen umspielte sie sanft ihr kleines Arschloch. Jutta stöhnte lauter und lauter, wurde immer geiler. “Gleich ist es so weit, mach weiter, ja das ist gut und gleich werde ich noch gefickt..Ich brauche jetzt end-lich den dicken, harten Schwanz. Los stoß mich richtig durch.“ Dagi nahm meinen Schwanz drückte die Eichel an die Fotze und drückte ruckartig auf meinen Arsch und mein Penis war versenkt, tief und hart. Mit harten Stößen fickte ich die kleine und nach circa 20 Stößen schrie sie ihren Orgasmus raus. Ich wurde davon abgehalten weiter zu ficken, ich wurde festgehalten.

Zum verrückt werden, denn kurz vor dem Spritzen so entrissen zu werden, ist schon hart. Mein Penis stand zuckend vor Geilheit, groß und hart mit total geschwollener Eichel, vom Fotzensaft glänzend von meinem Körper ab. Ich wurde wieder auf meinen Stuhl gesetzt. “Jetzt entspann dich erst mal ein bisschen. Das wäre doch für uns langweilig gewesen, wenn du in ihr gespritzt hättest.“ Jutta und Dagi hatten sich neben mich gehockt und kümmerten sich um meinen Steifen. Ganz zart streichelte die eine mit den Fingerkuppen meinen Sack mit den dicken Eiern, die andere reizte die Eichel mit kleinen, leichten Kreisbewegungen der Fingerspit-zen. Meine Schwanzspitze juckte unaufhörlich, es war kaum noch zum aushalten. Dann mußte ich auch noch mit Ansehen wie Andrea sich auszog und mit einem kleinen Vibrator ihr Fötzchen bearbeitete. Dabei zupfte und zwirbelte sie sich auch noch an den Brustnippeln herum. “ Heb doch mal deine Beine an und spreize sie weit. Deinen Arsch haben wir ja noch gar nicht begutachtet. Ist bestimmt auch geil was ich jetzt mache.“Sie umspielte mein Arschloch mit den Fingern ohne von meiner Eichel abzulassen. Meine Eier wurden auch weiter gekrault. Ich zitterte vor Geilheit und war nur Sekunden vom Orgasmus entfernt.

Dagi merkte das natürlich und unterbrach die Eichelreizungen sofort. Statt dessen streichelte sie zart und langsam meinen Schaft auf und ab, ohne die Eichel zu berühren. Dann reizte und umspielte sie den dicken Eichelrand, wieder fast bis zum Abgang. Sie ließ mich wieder nicht kommen. Danny stellte sich hinter meinen Stuhl und begann meine Brustwarzen zu zwirbeln. Monika streichelte meinen Bauch knapp über dem Schamhaaransatz. “Vielleicht sollten wir ihn morgen mal total blank rasieren, seinen Sack mit den dicken Eiern und den großen Penis. Das sieht bestimmt total geil aus.“ Mein Schwanz zuckte immerzu, ich zitterte wie verrückt am ganzen Körper, überall wurde ich gereizt, gestreichelt, befummelt. Die Eichel total geschwollen, dunkelrot, eine unglaubliche Lusttröpfchenproduktion und dieses überwältigende Jucken in der Schwanzspitze. Geil!! “Ich kann nicht mehr, bitte bringt mich doch endlich zum spritzen sonst drehe ich gleich noch durch.“ “OK, dann steh jetzt auf. Du sollst im stehen deinen Samen abspritzen. Wir wollen sehen wie weit die Wixe fliegt.

Heute werde ich es dir besorgen und die nächsten Tage jedesmal eine andere. Gleich massiere ich deinen harten, dicken Schaft schön langsam, aber fest. Einige Male werde ich es aber noch herauszögern.“Die Frauen ließen von mir ab und ich stellte mich hin. Dagi schob einen Stuhl vor mich und setzte sich hin. Daumen und Zeigefinger zu einem Kreis gebildet umschloß sie meinen Penis und fing an zu wixen. Sehr fest und sehr langsam vor und zurück von der Peniswurzel bis zum Eichelrand ohne die Eichel mit der Vorhaut zu bedecken. “Das sieht saugeil aus. Morgen bin ich dran, ich mache es dir dann ganz anders. Ich wixe dir ganz zart nur die Eichel durch die Vorhaut. Die ziehe ich vor und zurück, aber lasse sie nie über den Rand gleiten. Das wird geil.“ Ich war wieder ganz kurz vor dem Abgang und sie hörte schon wieder auf. Die Eier lagen total stramm am Penis an, spritzbereit. Dagi wixte weiter. Die Eichel juckte wie noch nie. “Seht alle genau hin, ich lasse ihn jetzt kommen. Seht ihr wie stramm seine Eier an-liegen. Herrlich wie der Schwanz zuckt bei jeder Wichsbewegung. Gleich ist es soweit.“ Die Eichel schwoll noch weiter an, das geile ziehen und jucken in der Schwanzspitze wurde immer stärker ich spritzte endlich. Mit Riesen Druck schoß der Samen durch meinen Penis. Der erste Strahl flog vier Meter weit, über Dagis Kopf hinweg und klatschte auf die Steinplatten. Sie rieb weiter. Es juckte wieder und der nächste Strahl spritzte ab. Laut stöhnend spritzte ich. Erlösung pur war das. Sie wixte immer langsamer und die letzten Tropfen trafen ihr Gesicht.

Ich mußte mich erst mal hinsetzen und brauchte einigeZeit mich wieder zu beruhigen. Ich sah dabei zu wie sich alle sechs ihre Fotzen abwichsten. Danach waren wir alle sehr zufrieden.
Dagi sagte: “Morgen Früh kommst du wieder zu uns rüber zum Frühstücken. Ich will das du splitternackt mit steifem Penis erscheinst. Wir werden dich den ganzen Tag aufgeilen und abends wird Danny dir einen wixen. Zum Frühstück werde ich deine Eichel immer wieder in Nutella und Marmelade tauchen um sie dann jedesmal wieder sauber zu lecken.“Bei dem Gedanken daran wurde mein Penis schon wieder steif. Ich nahm aber meine Sachen und ging nun in meine Wohnung. Ich habe mir dann vor dem Spiegel noch schnell einen gewixt und ging dann ins Bett.