Ins Bett machen
Veröffentlicht am 08.03.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Ins Bett machen…aber richtig! Das Bett einzunässen,ist sozusagen der “Königsweg“, mit dem eigenen Wasser zu spielen. Es ist garantiert ein “no-no“, und man kann es niemand so ohne weiteres erzählen. Andererseits ist Sex im Bett, wenn man anschließend einfach schlafen kann, nun einmal das Gemütlichste. Aber unzählige Paare – und noch mehr Singles – können irgendwann keinen Fremden mehr in ihr Schlafzimmer lassen, weil der merkwürdige Geruch nicht mehr aus den Matratzen geht.
Bei Paaren mag dies manchmal sogar Berechnung sein – immerhin erregt der Geruch, denn man muß ja sofort daran denken, wie er zustande gekommen ist, und außerdem schützt er ziemlich wirksam vor dem Fremdgehen eines der Partner zumindest im eigenen Bett. BeiSingles ist es aber schade, wenn das teuer gekaufte Luxusbett nur noch wie eine Latrine riecht, zumal dies selbst am Thema interessierte potentielle Partner ab-schrecken dürfte.
Doch es ist alles nur eine Frage der Vorbereitung. Diese sollte übrigens lange vorher beginnen, nicht erst, wenn der Druck auf der Blase bereits schärfster Konzentration bedarf, um ein Auslaufen zu verhindern. Das Bett muJ3 wasserdicht werden! Kann man sich auf ein paar Spritzer beschränken, so tun es schon einige Badetücher. Aber wer garantiert schon, dass man in der Erregung nicht doch mehr will? Am unauffälligsten sind Einlagen, die genau dazu bestimmt sind, Bettnässern zu helfen. Für 60 DM bietet beipielsweise das Versandhaus Quelle derartiges an. Einfach unter das Bettuch spannen – fertig! Kann allzeit bereit dort verbleiben, so-dass man mit einer neuen Flamme spontan experimentieren kann, ohne plötzlich umbauen zu müssen.
Ist man dagegen ein Liebhaber des “solange warten, bis es nicht mehr auszuhalten ist“- Spiels, so könnte dies noch zuwenig sein. Ein Pärchen, jeder Teil mit gut gefüllter Blase, liefert mehr, als Bettuch und Einlage auffangen können. Kurzfristig mag das gehen…aber wenn man sich schließlich ausgetobt hat, könnte der Wunsch, einfach liegenzubleiben, am nächsten Morgen zu langen Gesichtern führen. Und wir wollen ja Genuß ohne Reue! Zunächst einmal sollten alle Teile der Bettwäsche waschbar sein, damit man sie doch ab und zu wieder in ihren ursprünglichen Zustand bringen kann. Decke und Kopfkissen sollten also nicht aus Daunen, sondern aus Kunststoffasern bestehen – zu-mindest für Nächte, die feucht werden könnten.
Die Matratze ist prinzipiell nicht waschbar und muß daher geschützt werden. Hier kann noch eine weitere dicke Plastikfolie vorgesehen werden – ebenso wichtig sind aber saugfähige Tücher oder Decken auf der Folie. Denn es kann nie garantiert werden, dass die Folie nicht mal ein Loch bekommt – und außerdem macht es auch wenig Freude, in einer kälter werdenden Pfütze zu liegen. Besonders saugfähig und leicht waschbar sind übrigens Auflagen für Liegestühle! Will man nicht, dass die Zu-Decke sich über Nacht vollsaugt, so sollte man auch hier nochmal eine Folie und Zwischendecke vor-sehen. Nun kann man auch nachts, wenn man aufwacht und die Blase drückt, was nach längeren Spielereien durchaus noch ein paar Mal passieren kann, wunderschön den Druck an Ort und Stelle ablassen.
Morgens dann in dem warmfeuchten Bett aufzuwachen, ist unter Garantie so animierend, dass man mit Vergnügen da weitermachen wird, wo man am Abend aufgehört hatte….
Die Decken gegen Vollsaugen zu schützen, hat auch thermische Gründe: nasse Decken wärmen nicht mehr! Und eine Erkältung wegen nasser Spielereien ist ziemlich überflüssig. Wenn man im nassen Bett liegenbleiben möchte, können es kaum zuviel Decken sein. Die beste Lösung ist allerdings ein Wasserbett. Nicht nur, dass hier die Matratze nicht in Gefahr ist (der Rahmen ist allerdings im Originalzustand meist nicht wasserfest und sollte deshalb mit einem geeigneten Anstrich versehen werden), nein, das Ambiente ist auch ausge-sprochen animierend und hält anschließend auch weiter schön warm.
Optimal in Bezug auf Aufwischen der Lachen natürlich die Kombination mit dem sonst sehr ungemütlichen Stein- oder Fliesenfußboden – wer seine Schlafstatt so einrichten kann, wird sich fragen, wie er je mit etwas anderem zurechtgekommen ist… 🙂
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