Überfall

Ich hatte die Schnauze voll davon den ganzen Abend in die Glotze zu schauen und meine vier Wände anzusehen. Ich setzte mich also in mein Auto und fuhr die paar Kilometer in die Innenstadt um mich etwas zu amüsieren.

Ich ging in eine Kneipe und trank dort zwei Bier, aber auch das war mir schon bald zu langweilig, da ich auch niemanden fand, mit dem ich mich hätte unterhalten wollen. Ich setzte mich also wieder in mein Auto und fuhr einfach was durch die nächtliche Gegend. Es war warm und der Himmel war klar, so dass ich die Sterne sehen konnte. Ich fuhr in die Berge, die klare Luft und das Funkeln der Lichter der Städte im Tal ließen meine Laune steigen. Ich wählte kleine Straßen, die um diese Zeit praktisch nicht befahren waren, so dass ich mich auf den Ausblick konzentrieren konnte. Meine Gedanken schweiften ab und ich dachte an meinen bevorstehenden Urlaub und beschäftigte mich mit der Frage, was ich in den Ferien machen wollte. Ich fühlte mich sauwohl, als in meinem Scheinwerferlicht plötzlich ein Fahrzeug auftauchte, das am Straßenrand stand.

Ich mußte meine Geschwindigkeit drosseln, da der Wagen immer noch einen Großteil der schmalen Straße blockierte. Die Motorhaube des Wagens war geöffnet, ich konnte allerdings niemanden entdecken, der mit dem Wagen gefahren war. Mir kam das ziemlich merkwürdig vor und ich überlegte noch, ob ich anhal-ten sollte, um nachzusehen, was passiert sei, als sich aus dem Straßengraben eine junge Frau erhob und mirwinkte. Nun war die Sache klar, ich parkte meinen Wagen und ging auf das Auto und die junge Frau zu. Ich mußte mich erst an die relative Dunkelheit gewöhnen, da ich jetzt kein Scheinwerferlicht mehr zur Verfügung stand, da aber der Mond und die Sterne deutlich zu sehen waren, bereitete mir die Dunkelheit nicht zuviel Sorgen und schon bald konnte ich die Frau sehen, die mir auf meinem Weg entgegen kam. Hinter ihr hatte sich nun noch eine andere Frau erhoben und kam ebenfalls auf mich zu.

“Sie sind unsere Rettung“ meinte die erste, als ich bei ihr angekommen war “Unser Wagen läuft nicht mehr und wir wissen nicht, woran es liegt.“ Ich stellte mich vor und erfuhr so auch die Namen der beiden Frauen. Die erste hieß Karin und hatte lange, blonde Haare, die sie offen trug, die zweite, mit kurzen braunen Haaren, hieß Michaela. Sie hatten sogar eine Taschenlampe, mit der ich in den Motorraum leuchten konnte, um ggf. den Fehler zu finden.

Ich beugte mich in den Motorraum vor und drehte dabei den beiden meinen Rücken zu. Ich hatte gar nicht die Gelegenheit mir den Motor richtig anzusehen, als ich deutlich eine fremde Hand auf meinem Hintern spürte. Ich wußte noch nicht, was ich davon halten sollte, als ich hörte, wie Michaela zu Karin sagte: “Es sieht so aus, als wenn wir direkt beim ersten Mal Glück gehabt haben. Der Junge sieht doch ganz fit aus.“ Eine weitere Hand zog mich wieder nach oben und als ich meinen Kopf unter der Motorhaube hervor-streckte, wurde ich sofort von Karin umarmt: “Vergiß das Auto, dem fehlt nichts, uns beiden allerdings eine ganze Menge.“Damit legte sich ihr Mund auf meinen und ihre Zunge begann in meinen Mund einzudringen um ihn zu erforschen. Ich war vollkommen perplex.

Nicht, dass die beiden schlecht ausgesehen hätten, ganz im Gegenteil, in einer anderen Situation hätte ich bestimmt jede von ihnen anzumachen versucht, aber hier, mitten im Wald, ohne gefragt worden zu sein, benutzt zu werden, war einfach nicht nach meinem Geschmack. Michaela kniete derweil neben mir und öffnete mir meine Hose. Sie zog sie etwas herunter und holte meinen Schwanz aus meinem Slip. “Der scheint die Behandlung ja gar nicht zu genießen, so klein, wie der noch ist.“ Offenbar störte sie es, dass ich noch keine Erektion hatte, was für mich aber nur normal war. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing an sanft am ihm zu saugen. Ich verspürte immer noch Widerstand gegen die Situation in mir, als Karin meine Hand nahm und sie unter ihr T-Shirt steckte. Es verwunderte mich nun überhaupt nicht mehr, dass ich sofort ihre warme pralle Brust in meiner Hand spürte.

Mein Widerstand begann zu schwinden, gegen einen derartigen Angriff war ich machtlos. Karins Zunge mahlte weiter in meinem Mund und sie hatte begonnen ihren Schoß an meinem Schenkel zu reiben. Offenbar erregte sie die Situation gewaltig, denn ihr Atem ging nun deutlich schneller, als meiner. Mein Schwanz gab zuerst auf. Ich spürte deutlich, dass Michaela mit ihrer Behandlung Erfolg hatte und sich mein Kleiner langsam aufrichtete. Sofort wurde Michaela verlangender und deutlich konnte ich die schmatzenden Geräusche ihres Mundes hören. Schon bald reckte sich mein Riemen hart und fest ihrem Mund entgegen und meineHüften hatten angefangen ihren Bewegungen entgegenzukommen. Fast automatisch preßte sich meine Hand fester um Karins Brust und mein Daumen und mein Zeigefinger begannen ihre Warze zu zwirbeln. Karin stöhnte nun vernehmlich und ihr Mund wanderte an meinem Gesicht herab zu meinem Hals, an dem sie sich festsaugte. Kurz dachte ich an die Bemerkungen meiner Kollegen am nächsten Tag, wenn ich mit einem Knutschfleck am Hals im Büro auftauchen würde doch dann schlugen die Erregungen der Situation wieder über mir zusammen.

Ich hätte sie sicher sofort an dieser Stelle genommen, wenn wir nicht auf einmal deutlich gehört hätten, wie sich ein Auto den Berg hoch bemühte, was nur bedeuten konnte, dass wir gleich Gesellschaft bekommen sollten, und das wollte zumindest ich nicht. “Was haltet ihr davon, wenn wir uns in den Wald verziehen?“ Offenbar hatten die Frauen nur auf diese Frage gewartet, denn schon schlugen sie die Motorhaube ihres Wagen zu, der bis dahin immer noch offen dagestanden hatte und zogen mich dann in den Wald. Die beiden kannten sich aus, denn schon sehr schnell erreichten wir eine kleine Lichtung, die mit weichem Gras bewachsen war. Trotzdem hatten die zwei dort schon eine Decke ausgebreitet und sogar ein Korb mit etwas Wein und Bier stand daneben. “Ihr denkt wohl an alles, wenn ihr auf Männerfang seit?“ lachte ich und nach einem halb gemurmelten “Sicher“ machten sich die beiden wieder über mich her. Diesmal ließen sie sich etwas mehr Zeit und während Karin langsam die Knöpfe meines Hemdes öffnete, zog Michaela mir die Hosen von den Beinen. Schließlich lag ich vollkommen nackt auf der De-cke und nun war es an den beiden Mädchen sich auszuziehen.

Im Mondlicht konnte ich ihre beiden Körper bewundern, die auch bei dieser sparsamen Beleuchtung ungeheuer verführerisch aussahen. Karin, deren blonden Schamhaare buschig zwischen ihren Beinen hervor-standen, war etwas fülliger als Michaela, aber Michaela sah auch schon fast knabenhaft aus mit ihrer schmalen Hüfte und den kleineren, unglaublich festen Brüsten. Als sie sich über mich stellte rührten sich ihre Brüste fast überhaupt nicht. “Dann wolln wir doch mal sehn, ob du gut vorbereitet bist“ sagte sie, als sie ihr Becken langsam auf meinen immer noch stehenden Schwanz absenkte. Sie stöhnte leicht, als meine Eichel ihre Möse berührte, aber unabläßig schob sie sich meinen Kleinen tiefer hinein. Endlich saJ3 sie ganz auf mir und meine Schwanzspitze berührte leicht ihren Muttermund — ich hatte sie ganz ausgefüllt. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten, um sie zu kneten, und um ihre Festigkeit zu spüren, da kam Karin dazu und setzte sich auf mein Gesicht: “Schließlich will ich auch was haben.“

Ihre klatschnasse Votze senkte sich auf meinen Mund und sie schob mir ihre Schamlippen zwischen meine Lippen. Sie war unglaublich naß und der Saft aus ihrer Votze überschwemmte fast meinen Mund. Ich schob meine Zunge vor und versuchte sie auszuloten, was mit deutlichen Freudenschreien belohnt wurde. Ich saugte sie und ihren Saft, der mir schon bald an meinem Kinn hinuntertropfte, während Michaela damit beschäftigt war sich mit meinem Schwanz zu vergnügen. Ich hielt ihre Titten immer noch umklammert und konnte so genau jede ihrer Bewegungen mitbekommen.

Sie erhob immer wieder ihre Hüfte soweit, dass sie den Kontakt mit meinem Schwanz fast verlor und ließ sich dann mit aller Gewalt wieder auf meinen Riemen fallen. Ich wollte jetzt auch mit Karin ficken. Ich wälzte mich unter den beiden hervor und drehte Karin auf ihre Knie, dann schob ich meinen Riemen, der noch von Michaelas Saft glänzte in ihre Votze. Tief und hart schob ich meinen Kleinen in sie hinein, so dass sie schon bald in lautestes Lustgeschrei ausbrach. Ich hatte Michaela ganz vergessen, als ich auf einmal sah, wie ihr Kopf unter Karins Schoß auftauchte. Vollkommen ungerührt davon, dass ich Karins Möse bearbeitete, fing sie an an derselben Möse zu lutschen. Dann schob sie meine Schwanz aus ihrer Freundin heraus und meinte: “Fick sie doch in den Arsch, das hat sie gerne und du störst mich nicht mehr so.“ Sie drückte meinen Schwanz deutlich in Richtung von Karins Hintern und versuchte ihn hineinzustecken. Sie lag in einem so ungünstigen Winkel, dass sie es nicht schaffte, aber ich half ihr erst, als Karin losheulte: “Ja, nimm mich hinten, steck ihn rein du Sau, fick mich in meinen Arsch du Hengst.“ Sie war eng und ich hatte Schwierigkeiten in ihren Hintern einzudringen, ich mußte mit meiner Hand nachhelfen, aber sie schob mir ihren Hintern mit harten Stößen entgegen, bis ich endlich ganz in ihr drin war.

Michaela hatte sich wieder über Karins Möse hergemacht, und so wurden meine Stöße von ihren saugenden Geräuschen begleitet. Lange hielt Karin diese Behandlung nicht aus, von mir und von ihrer Freundin bearbeitet, dauerte es nur Minuten, bis sie mit einem spitzen Schrei nach vorne fiel. Ihre Schenkel rahmtendas naße Gesicht ihrer Freundin ein während konvuls-tische Zuckungen durch ihren Körper liefen. Kraftlos flüsterte sie: “Und jetzt mach Michaela fertig. Das Bild vor meinen Augen ließ mich nicht anders handeln. Mein Schwanz, der eben noch in Karin gesteckt hatte, senkte sich auf den Mund von Michaela hinab. Willig öffnete sie ihre Lippen und ich schob meinen Schwanz tief in sie hinein. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und gierig saugte sie an meinem Riemen. Ich wollte sie nicht zu lange warten lassen und legte mich neben sie. Ich kannte ihre Votze ja schon, daher legte ich sie auf die Seite und ließ ihr dieselbe Behandlung zukommen, wie gerade ihrer Freundin.

Ich fickte sie in den Arsch, der mich auch bereitwillig aufnahm, aber schon bald merkte ich, dass Michaela diese Behandlung nicht so genoß, wie Karin. Ich flüsterte: “Wie willst du es haben“ in ihr Ohr und sie antwortete mir: “Mach es mir mit deiner Hand.“Während sie sich wieder so legte, dass sie meinen Schwanz wieder in den Mund nehmen konnte, legte ich zunächst zwei Finger auf ihre heiße Möse. Sie quoll fast über vor Votzensaft, aber dennoch konnte ich ihren heißen Knubbel gut fühlen, der sich meinen Fingern entgegenreckte. “Steck sie rein, steck sie mir doch endlich rein.“ flüsterte sie heiser während sie meine Hand auf ihre Möse preßte und gleichzeitig mit ihrer anderen Hand nach meinem Jonny schnappte. Ich schob meine beiden Finger, so tief es ging in ihren Körper und begann sie hin und her zu bewegen, so dass meine ganze Hand bald von ihr benetzt war. “Mehr, mehr, gib mir deine ganze verdammte Hand!“Nacheinander schob ich den dritten und schließlich auch noch den vierten Finger in sie hinein.

Sie grunzte wie ein Ferkel und wichste meinen Schwanz, dessen Spitze nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Irgendwann gab sie auf, sie spritzte, dass ich dachte meine Hand würde aus ihr herausgespült. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, sie hielt meine Stange eisern umgriffen und wichste sie mit unglaublicher Brutalität. Das war auch für mich zuviel. Vorher hatte es in meinen Eiern nur gebrodelt, aber jetzt kochte es über. Als die erste Samenladung sie im Gesicht traf, öffnete sie weit den Mund und hielt meinen Kleinen so, dass jede weitere Ladung direkt in ihrem Mund landete. Die letzten Tropfen leckte sie gierig auf, während meine Hand aus ihr herausglitt.
Nachdem wir uns erholt hatten, saßen wir noch lange auf der Lichtung, streichelten uns und tranken Wein. Erst mit den ersten Strahlen der Sonne verließ ich die beiden und fuhr übermüdet zur Arbeit.



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