Kalles Mutter
Veröffentlicht am 08.05.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Wie immer war ich am Mittwoch mit Kalle zum Kegeln verabredet. Da sein Auto den Geist aufgegeben hatte, bat er mich, ihn abzuholen. Um 18 Uhr sollte ich bei ihm sein, da hatte ich noch genügend Zeit, mich einmal in dem Sexshop bei ihm um die Ecke, umzusehen.
Ich schaute mir die Hefte und Filme in den Regalen an, aber irgendwie gefiel mir die Atmosphäre in dem Laden nicht und ich verließ ihn rasch wieder.
Es war inzwischen 17.30 Uhr, ich beschloss schon jetzt zu Kalle zu gehen. Ich klingelte und hörte kurz darauf Schritte hinter der Tür.
Frau Klein, Kalles Mutter, öffnete mir die Tür und bat mich herein. Sie sagte mir, dass Kalle noch mal zu einem Bekannten gegangen war, um ihn zu fragen, ob er eventuell sein Auto reparieren könne.
Frau Klein bot mir etwas zu trinken an und während sie die Getränke holte betrachtete ich mir diese Frau, die so etwa 45 Jahre alt sein müsste, etwas genauer.
Sie hatte eine tolle Figur, ihr langes schwarzes Haar, reichte bis fast zu den Hüften. Sie schien regelmäßig in ein Sonnenstudie zu gehen, auf jeden Fall war sie sehr schön gebräunt, was ihr die Ausstrahlung einer Südländerin, oder sogar einer rassigen Zigeunerin, verlieh. Ich konnte nicht anders, ich musste diese Frau einfach ansehen, was sie wohl auch bemerkte.
Sie trug ein langes, lockeres, Sommerkleid das an den Seiten sehr weit geschlitzt war, was mir ab und an einen Blick auf ihre wunderschönen, langen Beine gewährte. Auch der Ausschnitt war recht raffiniert, er verbarg eigentlich nur das nötigste, was meine Fantasie sofort in Schwung brachte.
Das Telefon läutete, sie sprach ein paar kurze Sätze, dann verschwand sie kurz in einem anderen Raum.
Ich saß nun im Wohnzimmer der Mutter meines Freundes und stellte mir vor, wie diese denn wohl ohne Kleidung aussehen würde. Ob sie wohl überall so schön braun ist, fragte ich mich.
Frau Braun bückte sich, um mir ein Bier auf den Wöhn-zimmertisch zu stellen, dabei konnte ich einen kurzen Blick auf ihre Brüste erhaschen.
Sie trug keinen BH und für einen winzigen Augenblick konnte ich sogar eine ihrer Brustwarzen erkennen. Sie musste sich anscheinend frisch parfümiert haben, denn ein wirklich betörender Duft lag plötzlich im Raum und verstärkte meine Fantasie.
Frau Klein setzte sich mir gegenüber und schlug ihre Beine übereinander. Mir wurde regelrecht heiß, als ich sah, dass das Kleid nun soweit hochgerutscht war, dass ich einen Teil der gebräunten Oberschenkel sehen konnte. Herrje, diese Frau war ein Vulkan, sie machte mich verrückt, oder bildete ich mir das alles nur ein?Ich konnte meine Blicke einfach nicht von ihren Schenkeln lassen, insgeheim hoffte ich dass ihr Kleid noch etwas mehr verrutschen würde und ich noch etwas mehr erblicken könnte.
Sie fragte mich, ob sie mir einmal das Haus zeigen solle, was ich bejahte.
Kalle war erst vor kurzem hier hergezogen und ich kannte, bis auf sein Zimmer und die Küche, noch nicht viel von dem Haus.
Sie führte mich herum, zeigte mir das Bad, das Gästezimmer, das Gästebad und nun standen wir vor einer weiteren Tür. Als ich sie fragend ansah, sagte sie nur kurz, dies sei ihr Schlafzimmer und ob mich denn dieses auch interessieren würde?Ich antwortete ihr, dass ich mir ihr Schlafzimmer gerne ansehen würde, wenn es genauso hübsch wie die anderen Zimmer sei, würde es sich bestimmt lohnen, einen Blick zu riskieren.
Was ich sah, als sie die Tür öffnete, verschlug mir fast den Atem. Das Zimmer war rundherum verspiegelt, sogar über dem riesigen, runden Bett, hing ein Spiegel. Neben dem Bett entdeckte ich eine ganze Sammlung von Vibratoren und Dildos. Verwundert schaute ich sie an, doch sie zeigte keine Reaktion.
Sie deutete auf einen Stuhl, der etwa einen Meter vor dem Bett stand und sagte mir, ich solle mich setzen. Diese Frau hatte mich verhext, ich konnte einfach nicht mehr klar denken, ich gehorchte ihr und setzte mich auf den Stuhl. Was dann geschah, ging unheimlich schnell.
Sie fesselte meine Hand und Fußgelenke mit breiten Lederbändern an dem Stuhl, ich war zur Regungslosigkeit verdammt. Was hatte sie nur vor, war sie etwa so eine Sado-Maso-Tante und wollte mich nun foltern?Sie stellte sich vor mir hin und begann sich auszuziehen. Der Duft ihres Parfüms umnebelte meine Sinne, ich starrte sie an, sie hatte einen traumhaften Körper.
Nur noch in ihren Pumps und einem winzigen Stringtanga stand sie nun vor mir und fragte mich, ob ich ihr denn gefalle.
Ich hätte nicht antworten brauchen, die Antwort hätte sie auch an der Delle, die unaufhaltsam in meiner Hose wuchs, erkennen können. Dennoch sagte ich ihr, wie schön sie sei und dass sie einen aufregenden Körper habe.
Daraufhin streifte sie langsam das Höschen ab und ich konnte ihr glattrasierte Muschi sehen.
Sie hielt mir ihr Höschen vor die Nase, ich roch den Duft ihrer Muschi, der sich mit dem ihres Parfüms mischte. Sie legte sich auf das Bett und spreizte ihre Beine, was mir einen Einblick in die Tiefe ihres Geschlechts ermöglichte.
Was zum Teufel hatte diese Frau vor, wie sollte das alles weitergehen?Da saß ich nun, auf einen Stuhl gefesselt und schaute ihr dabei zu, wie sie es sich selbst machte. Sie räkelte sich geil auf dem Bett, es schien so, als würde es ihr gleich kommen, mein Schwanz war inzwischen so groß geworden, dass mir die Enge meiner Jeans Schmerzen bereitete.
Immer wilder rieb sie ihre Fotze, drückte sich ein oder zwei Finger tief hinein. Ihr Kitzler war inzwischen so groß geworden, dass er wie ein kleiner Penis aussah.
Sie schaute mich an und fragte mich, ob ich denn jetzt richtig geil sei und ob ich sie ficken wolle.
Ich sagte ihr, dass mir meine Hose inzwischen zu eng geworden ist und dass ich sie jetzt gerne ficken würde.
Sie lachte und stellte sich vor mich hin, bückte sich und öffnete meine Jeans. Mein Schwanz sprang regelrecht aus meiner Hose und richtete sich auf. Wieder lachte sie und fragte mich, ob es nun besser sei, was ich bejahte. Sie ging zum Bett zurück und legte sich wieder hin.
Aus einer Schachtel, die neben dem Bett, auf dem Fußboden lag, holte sie nun einen Vibrator hervor. Es war einer mit zwei Schwänzen, einem dicken für die Fotze und einem etwas dünnerem, für den Arsch.
Sie begann den Gummischwanz nun geil zu lecken und sagte mir, ich solle mir vorstellen, dass es mein Schwanz sei, den sie lecke.
Verdammt, ich saß da mit einer Latte die praller nicht hätte sein können und diese Frau leckte einen Gummischwanz, das war doch unfair.
Sie hatte nun beide Schwänze des Vibrators mit ihrem Speichel angefeuchtet und führte sie sich ein. Ich konnte genau dabei Zusehen, wie jeweils eine Eichel des Vibrators in ihrer nassen Fotze und die andere in ihren Arsch verschwand.
Ich hätte nur zu gerne meinen Schwanz gewichst, aber ich konnte mich ja nicht bewegen.
Die einzige Bewegung, die meine Situation zuließ war, auf der Sitzfläche des Stuhles hin und her zu rutschen.
Sie fickte sich jetzt wie wild mit dem Vibrator, immer schneller glitten die beiden künstlichen Schwänze in ihre beiden Öffnungen. Sie wand sich wie eine Schlange und ihr ganzer Körper begann zu zucken, sie hatte zum zweiten mal einen Orgasmus.
Ich saß immer noch mit einer riesigen Latte auf meinem Stuhl, ich hatte das Gefühl, dass, wenn sich nun eine Fliege auf meine Schwanzspitze gesetzt hätte, ich von dieser leichten Berührung schon kommen würde.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte und sich wieder vor mir hinstellte. Sie sagte mir, dass ich nun auch an der Reihe wäre, sie wolle sich die schönsten “ Spielzeuge “ für den Schluss aufheben.
Sie holte 2 kleinere Höckerchen, die sie links und rechts, neben den Stuhl stellte, auf dem ich gefesselt war. Ich begriff nicht was das sollte, bis sie ein Bein über mich schwang um es auf einen der Höckerchen zu stellen. Sie stand nun so vor mir, dass ihre Fotze genau auf der Höhe meines Gesichtes war. Ich konnte ihre geile Fotze nun aus nächster Nähe ansehen, ich konnte sehen, wie nass sie war und dass sie noch immer, gedehnt von dem dicken Gummischwanz, weit geöffnet war.
Sie sagte mir, ich solle sie nun ausgiebig lecken, was ich dann auch nur zu gerne tat.
Ich umkreiste mit meiner Zungenspitze ihren riesigen Kitzler, er war wirklich so groß, wie ich einen Kitzler noch nie gesehen habe. Meine Zunge leckte nun denRand ihrer Öffnung entlang, um dann mit einem Ruck in sie einzudringen. Sie stöhnte leise auf, als meineZunge in voller Länge in ihre Fotze glitt. Ich war gerade dabei an ihrem Kitzler zu knabbern, als sie plötzlich von den Höckerchen stieg und sich umdrehte. Wieder schwang sie ein Bein über mich und stelle sich auf die Höckerchen, nur diesmal hatte ich nicht ihre saftige Fotze vor mir, sondern ihren wunderschön geformten Arsch.
Sie fragte mich, ob mir ihr Arsch gefallen würde und zog die Backen auseinander. Als ich antworten wollte, presste sie mir ihre, ebenfalls von dem Gummischwanz gedehnte, Arschrosette ins Gesicht.
Sie forderte mich auf sie weiter zu lecken, nur hatte ich keine Chance an ihre Fotze heranzukommen. Nochmals forderte sie mich auf sie zu lecken, nun begriff ich, was sie von mir wollte, sie wollte, dass ich ihre Rosette lecken sollte. Wieder Erwarten war dies gar nicht unangenehm, ich merkte jedoch bei der ersten Berührung, wie sehr sie das erregte. Ich ließ also nun meine Zungenspitze um ihre rosige Rosette kreisen, was sie mit einem immer lauter werdenden Stöhnen quittierte.
Immer mutiger werdend, drückte ich nun meine Zungenspitze in ihre Analöffnung.
Sie begann zu schreien, sie reagierte stärker auf die orale Behandlung ihres Poloches, als auf die ihrer Fotze. Ihre Beine begannen zu zittern, ihr Körper bebte und sie sank in sich zusammen, sie hatte ihren dritten Orgasmus erlebt, während ich immer noch mit einer riesigen Latte auf den Stuhl saß.
Ihre Beine wurden durch den dritten Orgasmus so geschwächt, dass sie langsam auf meinen Schoss herabsank. Sie griff kurz nach meinen Schwanz und dirigierte ihn in die richtige Position, um sich dann draufzusetzen. Langsam drang mein Schwanz in ihre Arschfotze ein.
Noch nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Sie war so eng, viel enger als jede Fotze, die ich je gefickt hatte.
Immer weiter ließ sie sich auf meinen Schwanz herab, solange bis er bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwunden war.
Sie begann nun mit ihrem Schließmuskel zu spielen, ich konnte die Kontraktionen deutlich spüren. Es war ein völlig neues Gefühl, das ich da erlebte.
Ihr Becken begann sich nun leicht zu heben und zu senken. Sie begann auf meinem Schwanz zu reiten. Wie gerne hätte ich ihr dabei ihre herrlichen Titten geknetet, aber ich war ja immer noch an Händen und Füssen gefesselt und somit bewegungsunfähig.
Immer wilder ritt sie nun auf meinem Schwanz, ich spürte wie es in meinen Eiern zu pochen begann. Genau in diesem Moment hielt sie inne, sie blieb regungslos auf mir sitzen, dann begann sie ihren Kitzler zu reiben. Dieses Spiel wiederholte sie immer dann, wenn ich kurz davor war, meinen Saft in sie reinzuspritzen.
Sie war jetzt so geil, dass sie alles drumherum vergessen hatte und unaufhaltsam ihrem vierten Orgasmus entgegenfickte. Ich spürte wie es in ihrem Inneren zu zucken begann.
Sie schrie ihre Geilheit einfach heraus und dann spürte ich, wie mein Schoss nass wurde. Sie hatte einen nassen Orgasmus, sie spritzte richtig ab.
Bisher hatte ich von so etwas nur gehört, oder gelesen, nun konnte ich es selbst erleben und in diesem Augenblick entlud auch ich meinen Saft.
Ich spritzte es ihr mit hohem Druck in ihren Arsch. Das war das erste mal, dass ich Analverkehr hatte und auch das erste Mal, dass ich miterlebte, wie eine Frau abspritzt.
Sie stieg von mir herunter, öffnete die Fesseln und erklärte mir, dass sie einen solchen Orgasmus nur dann bekommen könne, wenn sie in den Arsch gefickt würde. Um ihre Geilheit noch zusätzlich anzuheizen, liebe sie es, den Mann zu dominieren. Sie fragte mich, ob es mir denn Spaß gemacht habe und antwortete ihr, dass ich noch nie einen solchen, geilen Fick erlebt hätte, was auch hundertprozentig stimmte.
Das Geräusch eines in den Hof fahrenden Autos wurde hörbar, Kalle schien sein Auto wieder hinbekommen zu haben.
Erst jetzt dachte ich, was wäre wohl gewesen, wenn Kalle etwas früher gekommen wäre?Sie schaute mich an und fragte mich, ob ich wisse, dass Kalle jeden Mittwoch von 19.00 bis 21.00 Uhr zum Judotraining gehe.
Diese Frage bedeutete so einiges, aber das könnt Ihr Euch auch selbst denken.
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