Jennys erster Lesbenfick

Hallo, ich heiße Jenny und möchte Dir erzählen, wie es war, als ich zum erstenmal mit einer Frau Sex hatte. Schon als ganz junges Mädchen habe ich mir immer und immer wieder vorgestellt, wie es sein könnte, eine andere Frau zu lieben. Inzwischen bin ich 30 und zum erstenmal hab ich es gemacht mit 23.Ich war gerade mit der Schule fertiggeworden und wollte anfangen, zu arbeiten. Ich hatte zwar viele Ideen, was ich machen wollte, aber ich hatte auch viel Angst.

Für den ersten Vörstellungstermin beschloss ich, was richtig aufreizendes anzuziehen, weil ich hoffte, dass ich so mehr Chancen auf einen Job hätte. Ich trug ein ganz enges kleines Oberteil und einen ganz kurzen Rock mit Nylonstrümpfen, darunter schwarze Strapse und die Schuhe mit den höchsten Absätzen, die ich besaß. Außerdem verbrachte ich Stunden im Badezimmer, um mich ganz toll zurechtzumachen. Als ich fertig war, bewunderte ich mich selbst. Ich sah so toll aus! Ich erinnerte mich an einen Abend vor einiger Zeit, als ich einer Freundin beim Zurechtmachen half. Sie war mit einem Jungen verabredet, auf den sie wirklich scharf war. Wir hatten für sie so ungefähr dieselbe Art Kleidung rausgesucht wie die, die ich jetzt anhatte.

Während wir vor dem Spiegel standen, hatte ich ihr mit ihr geholfen, die Nylonstrümpfe an den Strapsen zu befestigen und sie über ihren Oberschenkel zurechtzurücken. Meine Muschi fing an, heiß zu werden und zu kitzeln, und schon fühlte ich, wie ich ganz nass wurde. Meine Freundin fragte mich, was denn los wäre und ich brachte kein Wort raus. Ich konnte nur vage lächeln, zum erstenmal merkte ich, dass ich geil auf sie war. Als sie dann gegangen war, fand ich ein Höschen von ihr im Wäschekorb und ich berauschte mich an dem Duft ihrer herrlichen Möse, während ich meine eigene mit einem Vibrator verwöhnte, bis ich mit einem explosiven Orgasmus kam.

Sie hat nie gewusst, dass ich in sie verliebt war, solange wir auch zusammen lebten, aber sie war dankbar, dass ich mich so nett um sie kümmerte, und küsste mich deswegen auch ab und zu. Ich liebte es, sie zu berühren und betete sie an. Eines Abends wäre es zwischen uns beinahe zum Sex gekommen. Ich kam nämlich eines abends in ihr Zimmer und erwischte sie dabei, wie sie es mit ihrem Lieblingsdildo machte. Zuerst war es ihr furchtbar peinlich, aber als ich ihr sagte, dass sie sich nicht schämen müsste, denn auch ich würde oft dasselbe machen, entspannte sie sich und machte weiter, während ich zusah. Ich schob eine Hand von oben in meine Jeans und spielte mit meiner Liebes-perle, während ich sie beobachtete. Ich wurde so nass, dass meine Jeans schon bald zwischen den Beinen aussahen, als ob ich nicht rechtzeitig aufs Klo gekommen wäre.

Durch mein Zuschauen wurde sie noch geiler undkriegte einen Riesenorgasmus. Ich wünschte allerdings, sie hätte mich statt dem Vibrator benutzt. Als sie fertig war, bot ich mich an, den Vibrator im Badezimmer sauberzumachen. Sie gab mir das Ding und wie Du Dir wohl vorstellen kannst, machte ich es mit meinem Mund sauber. Von ihrem Geschmack wurde ich erst recht geil und am liebsten wäre ich zu ihr ins Bett gestiegen und hätte die echte Sache mit ihr getrieben. Aber dazu fehlte mir der Mut, und so gab ich ihr nur den Vibrator mit einem Lächeln zurück. Wenn ich jetzt an sie zurückdenke, bin ich mir beinahe sicher, dass sie mich auch gern gefickt hätte. Aber damals war ich jung und hatte Angst, dass man mich dann zu einer Lesbierin abstempeln würde. Aber nun zurück zu meiner eigentlichen Geschichte. Ich ging also in das Büro, wo ich mich vorstellen sollte und sagte der Empfangsdame, dass ich zu einem Interview bestellt wäre.

Sie führte mich zu einem kleinen Sofa und bat mich, zu warten. Ich war furchtbar nervös und als die Minuten vergingen und nichts passierte, dachte ich ernsthaft daran, einfach aufzustehen und wegzugehen. Aber im selben Moment sagte mir das Mädchen, dass ich nun hineingehen könnte. Ich stand auf und rückte mein Zeug zurecht, ich wollte mir sicher sein, dass meine hübsche Figur auch gut zur Geltung kam, und dann marschierte ich in das Büro. Zu meiner Überraschung wartete dort eine Frau auf mich. Ich dachte so bei mir, dass sie mich bestimmt für eine Schlampe halten würde in dem Aufzug, und mich niemals einstellen würde.

Sie lächelte mich an und bat mich, Platz zu nehmen. Als ich mich hinsetzte, rutschte mein Rock bis weitnach oben, so dass die Strapse zu sehen waren. Der Frau entging das natürlich nicht, und sie starrte auf meine Beine, wie in Trance. Irgendwie fühlte ich, dass sie von dem Anblick sehr angetan war, darum versuchte ich erst gar nicht, den Rock weiter runterzuschieben. Während sie meinen Lebenslauf durchlas, betrachtete ich ihren Körper und ihr Gesicht. Sie war eine sehr attraktive Frau mit einem perfekten Körper, wunderschönen blauen Augen und genauso schönem blonden Haar. Ich schätzte sie so auf ungefähr dreißig. Fast ohne es zu wollen, stellte ich mir vor, wie sie wohl nackt aussehen würde.

Plötzlich sah sie mir direkt in die Augen. “Sag mir mal, Liebes, wo wolltest du heute zu Mittag essen?“ Mit der Frage hatte ich wirklich nicht gerechnet. “Oh, eigentlich nirgendwo. Ich werde mir nur zwischendurch was Kleines genehmigen, während ich zu anderen Interviews gehe.“ Und sie antwortete: “Ich möchte dich nämlich gern zum Essen einladen, ist dir das recht?“Wir gingen in ein wirklich schönes Restaurant und setzten uns. Sie fragte mich so die üblichen Fragen, die ein Chef dem zukünftigen Angestellten stellen würde, und ich antwortete so gut ich konnte.

Als sie mich aber auf einmal grade heraus fragte, ob ich schon einmal eine andere Frau begehrt hätte, war ich wie gelähmt und konnte nicht antworten. Sie lächelte und sagte “..das habe ich mir gedacht“. Sie legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und sah mir in die Augen. Ich muss wohl wie ein hungriges Tier ausgesehen haben, denn ich hatte so ein Verlangen nach ihr, dass ich von oben bis unten zitterte. “Hast du es schon jemals mit einer Fraugemacht?“ fragte sie “Nein, aber ich habe es mir schon oft vorgestellt“. Was sonst konnte ich darauf antworten? “Möchtest du mit mir Zusammensein?“ “Ja,“ “Dann lass uns hier rausgehen“.

Wir gingen zur Strasse hinaus, sie rief ein Taxi und wir stiegen ein. Während der ganzen Fahrt sahen wir uns in die Augen. Sie rutschte ganz dicht zu mir und küsste mich zärtlich. Sofort begann meine Muschi überzufließen und ich hatte Angst, dass der Sitz im Taxi sogar nass werden würde. Ich merkte, wie ich mich in sie verliebte und hatte unwahrscheinliche Angst vor diesem Gefühl, aber mein Verlangen war größer als die Angst. Wir gingen in ihre Wohnung und sie bereitete blitzschnell zwei Cocktails, damit wir uns ein bisschen entspannen konnten.

“Wie geht es dir, Jenny?“ “Gut“, “Möchtest du noch einen Kuss von mir?“ “Ja“, antwortete ich verlangend. “Möchtest du, dass ich deine Muschi berühre, während ich dich küsse?“ “Oh bitte, ich bin mir so unsicher, was ich tun soll, ja, bitte, streichele mich.“ “Du bist ein wunderschönes Mädchen, Jenny“. “Und ich bin verrückt nach dir“. Sie legte ihre Lippen auf meine und ihre Hand berührte mich zwischen den Beinen. Ich war völlig willenlos und begann, zu zittern. Mein Höschen war sofort klitschnass. Ich küsste sie wie eine Verhungernde. Sie schob mich leicht von sich. “Möchtest du jetzt nicht dein Höschen ausziehen. Liebes?“ “Ja, ich will mich für dich ganz ausziehen“ antwortete ich mit einer lüsternen Stimme, die ich bisher gar nicht von mir kannte.

“Alles klar, dann lass mich dir helfen.“Sie half mir erst, mein Höschen auszuziehen und dannmein Oberteil und meinen BH. Sie sagte, dass sie den Anblick meiner Strümpfe mit den Strapsen und den hochhackigen Schuhen so toll fand, dass ich das nicht ausziehen sollte. Ich wollte alles tun, damit sie zufrieden war. Sie stand vor mir. “Jetzt kannst du mir helfen“ “Ich will dich ganz nackt“ ich atmete so laut, dass sie es hören konnte “Zieh mein Höschen aus, bitte“ ich schob das schwarze Spitzenhöschen über ihre Beine und half ihr, es über die Schuhe hinweg auszuziehen, dann öffnete ich ihren Gürtel, um auch den Rock ausziehen zu können. Sie sah wunderschön aus, wie sie so vor mir stand, in ihrer ganzen weiblichen Pracht, und ihr goldenes Schamhaar sah genauso appetitlich aus wie der Rest von ihr. Ich konnte mir nicht helfen, ich musste ihre Muschi küssen.

Noch nie zuvor hatte mich ein Geruch so geil gemacht. “Küss mich dort bitte noch einmal“. “Öffne meine Schamlippen und berühre und küsse mich dort. Ich will für dich kommen, Jenny.“Ich öffnete ihre feuchten geschwollenen Schamlippen und mit verlangenden Lippen, kostete ich alles von ihr. Sie schmeckte so süß und stöhnte, während ich jedes Fleckchen ihrer Liebesinsel entdeckte. Ich konnte es nicht glauben, dass ich endlich eine richtige Frau gefunden hatte mit der ich Sex haben konnte. Ich wollte nie wieder aufhören, sie zu lieben. Ich tat all die Sachen mit ihr, die ich liebte, wenn sie bei mir gemacht wurden und sofort stellte ich fest, dass ich genau das Richtige tat. Ihre Klitoris schwoll an und wurde hart. Ich nahm sie vorsichtig zwischen meine Lippen, so als ob sie ein kleiner Penis wäre, und begann, sie zu lutschen. Nun fing meine Geliebte an, zu zittern, und ich sah wie sich Gänsehaut auf ihren Beinen bildete. Gleich würde siekommen. Ich konnte es nicht abwarten, den Liebessaft einer anderen Frau zum erstenmal zu schmecken.

Ich vergrub mein Gesicht noch tiefer in ihrem Schoss. “OH Jenny, ich komme, ich komme!“ Mit meinen Händen umschloss ich ihre Pobacken und drückte ihre Muschi ganz fest an mein Gesicht, als sie mit einem wunderbaren Orgasmus zu zucken begann. Der Saft floss aus ihr in meinen hungrigen Mund. Ich leckte jeden Tropfen auf und säuberte sie dann von ihrem After bis hin zu ihrer Klitoris. “Jetzt gib mir deine Muschi, mein Liebes“, sagte sie dann mit noch vor Lust halbgeschlossenen Augen. “Jetzt will ich dich lieben und deine süße Milch schmecken.“ Sie half mir, mich auf einen Sessel zu setzen, öffnete meine Beine und zog meinen Unterleib ein wenig nach vor, um es einfacher zu machen, zu meiner triefendnassen Möse zu kommen.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und zog sie hoch zu meinem Mund. Es war ein herrliches Gefühl, ihren Körper an meinem zu fühlen, als ihre Brüste meine berührten. Wir küssten uns und belutschten unsere Zungen für mindestens zehn Minuten. Dann glitt sie langsam nach unten, während sie jede Stelle meines Körpers küsste und beleckte, auf der Reise zu meiner Muschi. Aber sie ging vorbei an meiner wartenden, hungrigen Muschi und küsste mich immer weiter, hin zu meinen Füssen. Erst dann küsste sie sich hoch, vorbei an der Innenseite meiner Schenkel, bis sie endlich bei meiner Muschi ankam.

“Ich werde dir jetzt zeigen, wie es sich anfühlt, eine richtige Frau zu sein, Jenny. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du niemals mehr einen Schwanz in deinerNähe haben wollen.“ Dann berührten ihre Lippen meine heiße Muschi. Als ich ihre Zunge spürten, schossen glühende Wellen in mir hoch und ich begoss ihr Gesicht mit meinem Liebessaft. Ich konnte den Orgasmus nicht zurückhalten, ich kam und kam und kam. Immer wieder. Sie schlürfte jeden Tropfen aus mir. Mein Körper zuckte und bebte, als sie aus mir trank. Sie sah auf zu mir und lächelte. “Noch nie hat eine Frau das für mich getan, Jenny. Hat es dir gefallen?“ “Ich kann noch kaum sprechen“, antwortete ich “ich habe so lange nach einer Frau gesucht, die das für mich tun würde, ich hoffe, das war nicht alles“ sagte ich wie ein Kind, das noch nicht von der Party Weggehen wollte.

“Aber Süße, wir haben doch grade erst angefangen. Ich will dich heute noch mit ganz vielen anderen Sachen erfreuen“. “Ja, mit was denn?“ fragte ich mit ungeheurer Vorfreude. “Ich werde dich ficken, als ob ich ein Mann wäre, während du an meinen Brüsten lutschst. Wie findest du das?“ “Ich werde alles was du willst machen, ich liebe dich.“ “Alles?“ “Ja, alles“ “Prima, dann fangen wir damit an, dass du jetzt mal auf alle Viere gehst. Ich werde mit meinem Training für dich anfangen.“ ‘Training?“ fragte ich etwas unsicher, weil ich nicht wusste, was sie mit mir vorhatte. “Ja, damit du meine ganz persönliche Sklavin bist, ich wollte nämlich schon immer eine Jungfrau zu meiner Sklavin ausbilden. Ich weiß, dass es heute für dich das erstemal mit einer Frau war.

Ich will dich ganz für mich allein. Du bist ein geiles kleines Luder.“Ich war mir nicht sicher, ob mir ihre Trainingsidee wirklich gefiel, aber gleichzeitig andererseits wollte ich michihr unterordnen, ich begehrte sie so sehr. Also ging ich zurück auf den Boden, in die Stellung die sie wollte, nämlich auf alle Viere, und sie stellte sich hinter mich. Sie nahm erst sanft meine Pobacken zwischen ihre Hände und schlug dann mit einem schnellen kräftigen Klaps auf meinen Hintern. Mit Erstaunen merkte ich, wie mich der Schmerz aufgeilte. Sie schlug meine Pobacken, bis sie wohl flammend rot waren. Dann liebkoste sie meinen misshandelten Hintern mit ihrer Muschi, die sie auf meinem brennenden Fleisch von oben nach unten rieb, so als wenn sie mich ficken würde. “Na, hat es dir Spass gemacht, du kleines Luder? Du sollst nach mehr schreien.“

“Bitte, mach es noch einmal…gib mir mehr, bestraf mich.“ “Du hast Recht, aber nicht gleich, erst einmal will ich sehen, wie viel Schwanz bei dir reinpasst.“Sie ging aus dem Zimmer und kam zurück mit einem Riesenschwanz, der um ihre Muschi geschnallt war. Er war mindestens 25 cm lang und furchtbar dick. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Riesending in meine Scheide passen würde. Ich musste mich auf den Rücken legen und sie hielt meine Beine über ihren Schultern fest, während sie mit der dicken Spitze dieses Monstrums langsam kreisförmig über meine Möse rieb. “Na, meinst du, dass der in dich reinpasst?“ “Ich werde es versuchen, bitte tu mir nicht weh. Wenn es schmerzt, hör bitte auf. Also, gut, ich werd mir Mühe geben“. Sie steckte erst zwei Finger in meine Scheide, dann drei und vier. Ich genoss das herrliche Gefühl ihrer Hand, während ich sah, wie ihr hübsches Gesicht vor Freude strahlte. Sie verrieb meinen Saft über dem Dildo und begann, ihn bei mir einzuführen.

“So, Liebling, jetzt entspann dich und fühle nur, wie ich dich ausfülle. Du kannst es, ich weiß das. Wenn ich ganz tief in dir bin, darfst du an meinen Brüsten nuckeln, aber erst dann.“ Meine Muschi schrie vor Schmerz und Lust, als sie Stück für Stück meinen Körper mit ihrem Spielzeug füllte. Ich war verrückt danach, ihre Brust zu lutschen, und hielt deswegen den Schmerz aus, während ihre geschwollene Brustwarzen sich mir langsam näherten. Dann endlich durfte ich nach Herzenslust lecken und lutschen. Ich fühlte, wie die Lust meinen Saft aus mir rinnen liess, bis sogar mein hinterer Eingang vollkommen überschwemmt war.

Es war wirklich der beste Fick, den sich eine Frau nur wünschen konnte. Ich bewegte meine Möse gegen sie und fickte sie, als ob ihr Schwanz echt wäre. “Ja, du Luder, so ist es richtig, fick mich, fühl meinen Schwanz, ich werde dich so lange ficken, bis du nicht mehr kannst.“Schon überschwemmten mich die Wellen des besten Orgasmus meines Lebens. Ich kam und kam, bis ich fast ohnmächtig wurde. Dann zog sie den Schwanz aus mir und wir leckten ihn sauber. Jetzt leben wir zusammen, denn natürlich bekam ich den Job. Also könnte man sagen, dass ich mich hinaufgeschlafen habe.



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