Eine Totalumwandlung
Veröffentlicht am 13.06.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Jim‘s Eltern waren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen als er 14 Jahre alt war. Seine einzige Verwandte war Tante Bonnie, die Schwester seiner Mutter, eine 31jährige alleinstehend Frau. Sie packte seine Sachen und nahm ihn mit zu sich nach Hause.
Sie bewohnte einen kleinen Bungalow mit zwei Schlafzimmern, einem Bad, einer kleinen Küche und einem Wohnzimmer. Eine neue Umgebung, neue Schule, neue Freunde: das alles und den Tod seiner Eltern hatte er zu verarbeiten. Tante Bonnie kümmerte sich liebevoll um ihn half ihm sich neu einzuleben. Sie brachte ihn im Gästezimmer unter. Das Zimmer war vollkommen anders als er es erwartet hatte. Es gab rosa gerüschte Gardinen, auf dem Bett lag eine rosa Decke, in der Ecke stand eine Frisierkommode.
Der Schrank war voll mit Mädchenkleidern. Er zog die Schubladen auf und fand Höschen, BHs, Nylons, und Mädchenstrümpfe, aber kein Stück Jungenbekleidung. Er drehte sich zu seiner Tante um, die ihn anlächelte und sagte: Deine Mutter hat mir erzählt, dass sie dich einmal erwischt hat wie du ihre Höschen getragen hast. Ich habe nun beschlossen, dass du jetzt ausprobieren sollst, wie es ist ganz als Mädchen zu leben.“ Bonnie war sehr athletisch und Jim wagte es nicht ihr zu widersprechen. Er folgte ihr ins Bad, wo sie ihn auszog und badete. Sie rasierte seine Beine, seine Achseln und seine Schamhaare. Jetzt bist du bereit anzufangen.“ In seinem Zimmer legte sieihm einen Keuschheitsgurt an, der seinen Schwanz fest zwischen seinen Arschbacken einklemmte. Ab heute wirst du alles tun was ein Mädchen tut“. Bonnie zog eine Spritze auf und injizierte sie in seinen Arm. Eine zweite Spritze gab sie ihm in seinen aufgerichteten Penis. Er fühlte ein Brennen in seinem Körper und ein Rauschen in seinem Kopf . Die zweite Spritze erfüllte seinen Schwanz mit Brennen und er kam sofort.
Bonnie zog ihm die Mädchenkleidung an und führte ihn zurück ins Bad, wo sie ihn schminkte und die Nägel lackierte. Nachdem sie seine kurzen Haare weiblich frisiert, hatte trat sie zurück um ihr Werk zu begutachten. Jim fühlte sich unglaublich, als er seine weiblichen Attribute betrachtete. Bonnie brachte ihn zu Bett und ließ ihn schlafen. Er träumte von Jungs, gerüschten Kleidern, High Heels und abermals von Jungs. Immer wenn er erwachte hatte er einen Orgasmus, aber das Brennen in seinem Körper ließ ihn sofort wieder einschlafen. Als er wieder wach wurde und wach blieb, torkelte er zur Toilette und setzte sich wie ein Mädchen zum Pinkeln hin. Dadurch dass sein Penis nach hinten gebunden war, pinkelte er zwischen seine Arschbacken und musste sich wie ein Mädchen abwischen. Dann stand er auf und betrachtete sich im Spiegel. Was er sah, überraschte ihn. Sein Aussehen hatte sich verändert;sein Haar sah länger aus, seine Brustwarzen waren größer und geschwollener. Sein schlaffer Schwanz . der aus dem Keuschheitsgurt gerutscht war, sah kleiner aus.
Bonnie kam ins Bad; sie war nackt. Ihr großer Busen war fest und gepierct, genauso wie ihre Schamlippen. Sie gab Jim erneut zwei Spritzen in den Arm undin seinen Penis. Sie erzeugten die gleiche Wirkung wie die ersten. Aber diesmal fing Bonnie seinen Samen mit der Hand auf und ließ ihn sein Sperma auflecken. Dadurch wurde er sofort wieder erregt und spritzt erneut ab.
Es wurde ein tägliches Ritual: Die Spritzen, die schnellen Orgasmen im Schlaf.
Jim hörte auf an Frauen zu denken als sein 14jähriger Körper Gestalt annahm: sogar Bonnie‘sKörper ließ ihn kalt. Schließlich war er fertig. Sein Busen war auf 75D gewachsen und von großen braunen Nippeln gekrönt. Sogar durch einen BH standen sie hervor. Sein schlaffer Schwanz war so klein geworden, dass er kaum noch zu sehen war. Er konnte in einem Moment hart sein und im nächsten wieder schlaff. Seine Orgasmen kamen schnell und oft ohne Erektion.
Wie sollen wir dich jetzt nennen? Du kannst auf keinen Fall mehr Jim heißen. Ich mag Jennifer, Ja, Jennifer ist ein schöner Name für dich. Heute Nacht ist der große Test für dich.
Heute Abend findet der Schulball statt. Ich werde als Anstandsdame mitgehen und ich möchte, dass du so viele Jungs nimmst wie du kannst.“ Jennifer war nervös und aufgeregt. Sie zog die Sachen an die Bonnie ihr hinlegte: eine enge Bluse ohne BH , einen Minirock und hochhackige Schuhe. Bonnie‘s Outfit war recht konservativ, darunter aber trug sie scharfe Dessous.
Auf dem Ball gab es viele Jungs. Jennifer tanzte mit 3 oder 4 bevor sie an Bonnie‘s Auftrag dachte. Währendeines langsamen Tanzes griff sie ihrem hübschen Tanzpartner an die Beule in seiner Hose und flüsterte ihm ins Ohr, er solle ihr folgen. Sie ging mit Steve in ein leeres Nebenzimmer, schloß die Tür hinter sich ab und öffnete seine Hose. Sie holte seine mittelgroßen Schwanz heraus und streichelte ihn. Sie ging vor ihm auf die Knie, öffnete ihre Bluse und rieb seinen Vorsaft auf ihre Nippel, die dadurch noch härter wurden. Dann verschlang sie den Pint schnell und ganz tief. Steve hatte so was noch nie vorher erlebt und fing sofort an zu stöhnen. Er spritzte seinen Saft tief ihn ihren Mund. Sie behielt etwas davon auf der Zunge um den Geschmack zu genießen. Ihr eigener kleiner Schwanz war inzwischen auch explodiert und hatte ihr Höschen nass gemacht.
Oh Steve, ich liebe den Geschmack deines Spermas“ Sie half ihm sich wieder anzuziehen und verließ mit ihm den Raum. Bonnie stand in einer Ecke des Festsaals und beobachtete wie Jennifer ihr nächstes Opfer suchte. Sie erspähte einen gut aussehenden Fußballspieler, der ruhig in einer Ecke stand. Er schien sich für nichts zu interessieren, sah aber niedlich aus.
Jennifer wollte ihn.
Sie ging zu ihm hinüber und forderte ihn zum tanzen auf. Er tanzte zwar mit ihr, schaute aber mehr nach anderen Jungs als zu ihr. Da nahm sie sein Gesicht und küsste ihn voll auf den Mund. Er war schockiert. Sie nahm seine Hand und führte ihn in den Nebenraum. Dort drückte sie ihn auf den Boden und zog seine Hose aus. Ben verhielt sich passiv und ließ sie machenwas sie wollte. Da wurde ihr klar: Ben stand nicht auf Mädchen, er war schwul.
Sie hob ihren Rock und streifte ihr Höschen herunter. Ihr kleiner Schwanz sprang heraus, genau vor Ben‘s Gesicht. Ben‘s Schwanz wurde augenblicklich hart, als er das Objekt seiner Begierde sah. Jennifers Pimmel-chen schwoll mächtig an. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und drehte sich in die 69er Stellung, damit Ben das selbe bei ihr tun konnte.
Ben‘s Schwanz wuchs und wuchs in ihrem Mund so dass sie kaum in der Lage war ihn ganz zu verschlingen. Aber sein Vorsaft schmeckte so gutFick mich Ben, Fick mich jetzt“ bettelte sie und streckte ihren Arsch in die Luft. Ben kniete sich hinter sie und führte seinen Schwanz an ihr jungfräuliches Loch. Sie waren beide überrascht, wie leicht sich das Loch öffnete und den ganzen Schwanz in sich aufnahm.
Er begann langsam in sie hineinzupumpen und Jennifers Arsch wurde feucht wie eine echte Fotze. Sie begann laut zu stöhnen, als er tief in sie hineinstieß. Da es für Ben der erste Fick seines jungen Lebens war, kam er sehr schnell, zu schnell für Jennifer. Als er sich aus ihr zurückzog, setzte sie sich schnell auf seine Brust, er öffnete seinen Mund und empfing ihre niedlichen Pimmel. Ben saugte gut und Jennifer kam schnell. Sie schubste ihn zurück und schob ihre Zunge in seinen Mund um den Geschmack ihres eigenen Saftes zu schmecken.
Sie lagen engumschlungen und sich küssend auf dem Fußboden, als Bonnie lächelnd eintrat.
Es scheint, als ob meine Nicht einen hübschen Boyfriend gefunden hat.“Den Rest des Schuljahres waren Ben und Jennifer unzertrennlich. Sie schliefen täglich miteinander unter der aufmerksamen Führung von Tante Bonnie, Ben half bei den Spritzen um Jennifer als seine junge Göttin zu erhalten. Bei ihm bewirkten die Spritzen in den Penis, dass dieser noch ein Stück größer wurde. Die Orgasmen, die den Spritzen folgten landeten alle in Jennifers eifrigem Mund.
Jennifers Leben war so ausgefüllt, wie das Leben eines jungen Mädchens nur sein konnte und es wurde immer besser.
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