Unter der Dusche nach dem Sport
Veröffentlicht am 04.07.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Ich war seit dem 6. Schuljahr “Zeugwart“ bei unseren Sportstunden, d.h. ich habe immer die entsprechenden Sportgeräte ausgegeben und am Ende der Stunde wieder eingesammelt.
Wir hatten schon immer Sport in den letzten Stunden gehabt. So auch am Donnerstag im Frühjahr der 9. Klasse: Wir hatten in der Sportstunde besonders viele Sachen gebraucht und so dauerte es lange bis ich alles weggeräumt hatte. Als ich in die Umkleidekabine kam war niemand mehr da; dachte ich zu mindestens.
Während ich mich Umzog hörte ich jemanden Duschen. Neugierig wie ich bin, ging ich zur Tür der Dusche und guckte durch den Spalt. Ich konnte zuerst gar nicht glauben was ich da sah. Mir schräg gegenüber stand Oliver. Der Boy den ich, schon seit er in der 7. Zu uns gekommen ist, vergöttere. Nackt wie Gott ihn geschaffen hat stand er vor mir. Das Wasser floss über seinen reinen Knabenhaften Körper. Er war zwar ein halbes Jahr älter als ich, sah aber jünger aus.
Er fuhr mit den Händen über seinen Körper, seifte sich ein; ach, was würde ich dafür geben das dies meine Hände währen. Ich verfolgte eine Hand. Sie ging über seinen bauch, an seinem Bauchnabel vorbei und nahm dann den bereits halbsteifen Schwanz (von Oliver) indie Hand. Er hatte einen nicht gerade sehr großen Schwanz (für sein Alter) und auch die Schambehaarung war nicht sehr ausgeprägt. Irgendwie hatte ich den Eindruck, das er trotz seiner 18. Jahre ein Spätentwickler ist. Oliver fing an seinen Schwanz zu wichsen. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz auch hart ich hatte nur eine Unterhose an) und ich griff automatisch nach ihm und massierte ihn.
Ich verlor auf einmal das Gleichgewicht und prallte gegen die Tür, da diese unglücklicherweise in den Duschraum aufging, öffnete sie sich und ich viel auf den Boden. “Na du kleiner Spanner! Gefällt dir wohl was ich hier mache!?“ sagte Oliver zu mir. Ich blickte zu ihm und er grinste frech.
“Komm mal zu mir!“ saget er nach einer kurzen Schweigeperiode. Ich stand auf und ging mit gesenktem Kopf zu ihm, Er ist etwa einen halben Kopf kleiner als ich. Als ich bei ihm war griff er in meine Unterhose und knetete meine Eier und meinen Schwanz gleichzeitig durch. Außerdem legte er eine Hand in meinen Nacken, drückte seinen Mund auf meinen; wir gaben uns einen langen Zungenkuss.
Dann löste er sich von mir und ging in die Knie. Er zog mir meine bereits klitschnasse Unterhose aus und nahm dann ohne lange Umschweife meinen Prügel in den Mund. Er ging aber nur einmal vor und zurück, umkreiste kurz mit der Zunge meine freigelegte Eichelspitze und sprang dann wieder auf. Er stützte sich an der Wand ab, so das er mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt war. Er hielt mir das Duschzeug hin und sagte “Fick mich“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen,denn wer weiß schon ob ich noch mal die Gelegenheit bekomme.
Ich rieb also meinen steifen Schwanz kräftig mit Duschzeug ein, auch verteilte ich etwas auf seinem Loch. Dann stellte ich mich hinter ihm. Zum ersten mal sah ich auch seinen knackigen, festen und runden Arsch. Ich zog sie ein stück auseinander und sah eine rosige Rosette. Ich setzte meine Schwanzspitze auf das Loch und wollte langsam Eindringen. “Stoß ruhig richtig zu! Fick mich richtig durch! – Ich weiß das du geil auf mich bist! Und keine Angst, mein Arsch ist das gewöhnt!“ Jetzt verlor ich alle meine Sinne.
Ich rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Gleich darauf zog ich ihn ganz wieder raus und rammte ihn ganz wieder rein. So machte ich weiter. Leider schon nach kurze Zeit, weil ich so geil war, schoss mir der Saft in den Schwanz. Mit einem kurzen harten Stoß bis zum Anschlag entlud ich mich in Oliver. Fünf oder sechs Fontänen schoss ich ab.
Erschöpft und schnaufend senkte ich meinen Kopf zu Olivers und wir küssten uns.
“Darauf habe ich schon zwei Jahre gewartet“ sagte er und wir küssten uns weiter.
Als wir uns endlich lösen konnten, mein Schwanz war in der Zwischenzeit wieder abgeflaut und von selbst aus Olis Arsch heraus geflutscht, zogen wir uns an und sind zu ihm nach Hause gefahren.
Es wurde ein herrlicher Frühling.
Die Geschichte ist jetzt fünf Jahre her und wir sind seitdem ein Paar. Oli sieht immer noch reichlich Knabenhaft aus und bisher konnte ich ihn noch nicht dazu überreden das er mich mal fickt.
Anscheinend gefällt ihm die Rolle als mein “jünger“ Lover. Manchmal glaube ich sogar, wenn wir Hand in Hand auf der Strasse gehen, das die Leute glauben “dieser perverse Kinderficker!“, da man Oli, selbst heute noch, für 16 halten könnte. Komisch nur das bis heute noch nie die Polizei bei uns war.
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