Mit der Schwester duschen?
Veröffentlicht am 25.07.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Ich hatte ein geiles Erlebnis mit meiner Schwester. Sie ist etwas jünger als ich.
Ich hatte damals gerade meine Lehre begonnen. Eines Tages kam ich recht verschwitzt nach Hause und stellte mich als erstes unter die Dusche. Ich ließ das warme Wasser an mir herunterfließen und begann, eigentlich ganz unbewusst, zu wichsen, als plötzlich die Tür aufging und meine Schwester im Raum stand.
Da im Nebenraum das Radio ziemlich laut lief, hatte sie wohl nicht gehört, dass ich unter der Dusche stand. Außer einem Handtuch um die Hüften hatte sie nichts an. Sie hatte zwar noch kleine, aber feste und schöne Brüste.
Sie blickte etwas verdutzt drein, als sie meinen steifen Schwanz sah und überlegte anscheinend, ob sie wieder gehen sollte. Dann siegte aber die Neugier.
Ich selbst war ziemlich überrascht, so dass ich gar nicht erst versuchte, meinen Schwanz vor ihr zu verbergen. Da meine Schwester trotz ihres Alters nicht mehr unerfahren war, wusste sie sofort was ich getan hatte.
“Mach ruhig weiter,“ sagte sie zu mir, “aber lass mich Zusehen.“Zuerst war ich zwar sehr erstaunt, aber ich begann langsam mein Ding weiter zu massieren. Meiner Schwester gefiel das offensichtlich. Sie setze sich auf den Rand der Badewanne und sah mir dabei zu. Auch ich fand mehr und mehr Gefallen an dem geilen Spiel.
“Möchtest du nicht mitmachen?“ forderte ich meine Schwester auf, die das nach kurzem Zögern auch tat. Ihre Hand verschwand unter ihrem Handtuch und ich konnte deutlich sehen, wie sie sich auf und ab bewegte.
Ich musste immer wieder Pausen einlegen, denn sonst hätte ich viel zu früh abgespritzt. Mittlerweile war meine Schwester richtig geil geworden. Ihre Handbewegungen wurden schneller und sie streichelte mit der freien Hand ihre Brüste. Plötzlich stand sie auf und kam zu mir. Sie streifte ihr Handtuch ab und stellte sich zu mir unter die Dusche. Sie drückte sich an mich, ergriff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine zu ihrer Spalte, die nicht nur von der Dusche nass war. Nachdem sie mir die richtige Stelle gezeigt hatte, griff sie nach meinem Schwanz. Ihre zarte Hand begann daran auf und ab zu fahren und mir war, als würde er noch etwas wachsen. Ich hatte derweil einen Finger in ihrer Muschi stecken und massierte ihren Kitzler.
Sie begann zu stöhnen und zuckte unkontrolliert. Als es ihr kam, fiel sie fast hin, hörte aber nicht auf mich zu wichsen, bis auch ich spritzte. Es kam mir so gewaltig, wie bis jetzt noch nie und ich spritzte meiner Schwester genau auf den Bauch.
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