Eine geile Zugfahrt
Veröffentlicht am 28.07.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Es war bereits Abend und ich fuhr mit dem Zug, Salzburg – München, zurück nach Hause. Ich hatte einen anstrengenden Tag hinter mir und ich sehnte mich nur noch nach einem Bad und meinem Bett.
Das eintönige Rattern, des Zuges machte mich schläfrig und eine bleierne Müdigkeit breitete sich in mir aus.
Die Landschaft war wegen der Dunkelheit nicht zu erkennen, nur mein Gesicht sah ich als Spiegelung inder Fenster-scheibe des Abteils. Mir gegenüber saß eine Frau mit Ihrem kleinen Sohn, der ganz in sein Bilderbuch vertieft war.
Das Abteil war überheizt und die Luft schon nach kurzer Fahrt verbraucht. Ich hatte mir am Bahnhof zwei Zeitschriften besorgt und versuchte zu lesen, doch meine Gedanken schweiften ständig ab und bald fielen mir vor Müdigkeit die Augen zu.
….du hältst mich fest an der Hand und führst michdurch den dunklen Gang. Plötzlich bleibst du stehen und verbindest mir die Augen. Schwärze senkt sich über mich, Unsicherheit, Furcht aber auch Neugierde und Erwartung. Du ergreifst wieder meine Hand und ziehst mich weiter. Stolpernd und blind folge ich dir. Mir ist kalt, außer den weißen, halterlosen Strümpfen und den hochhackigen roten Schuhen, die du gerne an mir siehst, bin ich ganz nackt.
Nach einer Weile hältst du wieder an und ich fühle deine Hände an meinen Brüsten. Du nimmst meine harten Nippel, der durch die Kälte bereits zusammengezogenen Brustwarzen, zwischen deine Daumen und Zeigefinger. Dann beginnst du daran zu drehen, zuerst sanft und zärtlich, doch bald wird dein Druck kräftiger. Du ziehst fest an ihnen und erhöhst den drehenden Druck noch mehr.
“ Gefällt dir das Astrid?“, höre ich deine Stimme. “Sage es mir!“, flüsterst du in mein Ohr. Du ziehst und drückst noch fester. Es schmerzt. “Ja, mein Meister! Ich mag es“, gebe ich dir zur Antwort.
“Und warum bedankt sich dann meine Novizin nicht dafür?““Danke mein Meister!“, stöhne ich hervor und fühle wie die bekannte Erregung meinen Körper durchflutet.
Du zerrst mich weiter durch den dunklen Gang des Internats. Endlos und kilometerlang kommt es mir vor. Endlich bleibst du wieder stehen und ich höre das Öffnen einer Tür.
“Vorsicht, Stufe!“, sagst du und schiebst mich, wie ich annehme in einen Raum, indem leise, sanfte Musik spielt. Wir gehen noch einige Schritte, dann befiehlst du “Stop“, nimmst mich auf deine Arme und legst mich auf etwas weiches, samtiges, das sich ähnlich wie Plüsch anfühlt.
“Öffne deine Beine zur Präsentation!“, fordert mich deine strenge Stimme auf. Gehorsam komme ich deinem Befehl nach und ein leichter Schauer durchflutet meinen Körper. Dann nimmst du mir die Augenbinde ab, doch ich sehe trotzdem nur schwarze Dunkelheit.
Plötzlich ruckt es unter mir und mit einem leisen brummen, beginnt sich meine Unterlage zu drehen. Dann flammen über mir Scheinwerfer auf. Grelles, weißes Licht prallt auf meinen Körper, blendet mich und lässt meine Augen schmerzen. Ich erahne es mehr, als ich es sehe; ich liege auf einer, mit schwarzem Samt überzogenen, Drehscheibe. Schemenhaft nehme ich fremde Menschen, Männer und Frauen wahr, die einen Kreis um mich gebildet haben.
Dann höre ich wieder deine Stimme: “Meine neue Novizin Astrid wird sich jetzt zur Schau stellen und sich für euch Selbstbefriedigen. Beginne Astrid!“.
Zögernd und schüchtern gleitet meine rechte Hand zu meiner Scham. Ich fühle das ich bereits etwas feucht bin und lasse zwei Finger über meine rosige, sich hervordrängende Klitoris kreisen. Augenblicklich fühle ich die Erregung, die von meinem Unterleib ausgehend, sich in meinem ganzen Körper ausbreitet. Meine linke Hand streichelt meine Brüste, während die Finger der Rechten eifrig an meinen Lustpunkt spielen.
“Hübsch ist sie“, sagt eine männliche Stimme. “Ja, eine hübsche, läufige Hure ist das“, bekräftigt eine weibliche Stimme.
“Sieh uns an dabei! Ja, machs dir, du geiles Stück!“, ruft man mir zu.
Ich blicke in die Menge, sehe die gierigen Gesichter und dazwischen dich und das rote blickende Licht einer Videokamera.
“Er filmt mich dabei“, denke ich und fühle wie es in meinem Kopf zu kreisen beginnt. “Er wird das Band allen zeigen. Er wird es meinen Mann zuschicken, wenn ich nicht folgsam bin, er wird es an Sexshops verkaufen. Alle Welt wird wissen, dass ich seine willenlose Hure, seine gefügige Sklavin bin.“Meine Erregung steigert sich, wild tanzen meine Finger über meinen Kitzler, suchen sich ihren Weg in mein feuchtes Inneres, bringen mir Lust, unbeschreibbare, aufpeitschende Gier.
Die Scheinwerfer strahlen jetzt rotes Licht aus und die sanfte, leise Musik ist schnellen, lauten und vibrierenden Tönen gewichen. Die Stimmen der Zuschauer werden lauter, obszöner, aufdringlicher:“Besorge es dir, öffne dich, zeige uns deine Geilheit … Lusthure ….. Sklavin …. ich werde dich peitschen……………………..ich werde ihr die Lust aus dem Körper lecken………………………lasst sie die Reitgerte kosten.
Mir wird immer heißer, das Blut pocht in meinen Schläfen und ich sehne mich nach deinem Glied. Ich sehne mich nach deinen fordernden, harten Stößen, nach deinen Händen, deiner Zunge, nach der Lust die du mir bereitest. Ich bin nur mehr warmes, feuchtes, gieriges Fleisch. Ich bestehe nur noch aus einer heißen, weit geöffneten Vagina.
Ich schließe meine Augen, lasse mich fallen in die dunkelroten Wogen meiner Lust, die über mir zusammenbrechen, mich hinunter ziehen in die dunkle, geheimnisvolle Tiefe. Die mich wieder empor schleudern, mich noch tiefer gleiten lassen und die mich dann langsam und sanft streichelnd wieder verlassen.
Ich öffne meine Augen und sehe dich vor mir. Nur du bist noch da, die Zuschauer haben sich zurückgezogen. Du greifst langsam nach der gefürchteten und doch geliebten Reitgerte. Sanft zeichnest du mit der Lederlasche meinen Körper nach. Streichst über meine Brustwarzen, streichst über meine Scham. Ganz leicht schlägst du auf meine Schamlippen und meine noch immer erhitzte Klitoris. Und wieder zieht mich eine kleine dunkelrote Wöge in die Tiefe.
“Stehe jetzt auf, Astrid!“, sagst du. Ich erhebe mich leicht zitternd und du führst mich in eine Ecke des Raumes. Dort bindest du meine beiden Arme an die von der Zimmerdecke herabhängenden Lederriemen.
Sanft küsst du meinen Nacken und befiehlst mir “Zähle mit!“Ich höre das zischende Geräusch und fühle den ersten, süßen Schmerz. “Eins, Danke Meister!“ “Zwei, Danke Meister!“ Immer wieder lässt du mich den Zauber zwischen Leid und Wonne erleben. “Vierzehn, Danke Meister!;..Neunzehn, Danke Meister!“Und dann ist sie wieder da, deine Hand an meinem Schob und wieder und wieder entführen mich die dunkelroten Wogen in die dunkle Weite der Tiefe….
Die schnarrende Stimme des Lautsprechers ließ mich aufschrecken “Ankunft in München, in zehn Minuten!“ Benommen blickte ich um mich, sah den kleinen Jungen, der ebenfalls schlief, sah das wissende Lächeln seiner Mutter und bemerkte das mein Rock, weit über das normale Maß, hochgerutscht war. “Oh, Gott! Was habe ich getan?“, schießt es durch meinen Kopf und mit hochrotem Kopf, verließ ich eiligst das Abteil.
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