Fick im Kino

Ich arbeite in einem Multiplexkino als Vorführer. In den Sommermonaten wird das Foyer für Partys/ Discos vermietet.
Es war wieder einmal Samstag, Discozeit. Ich hatte Spätdienst, d.h. ich muss bis zum Ende der Spätvorstellung da bleiben und dann alle Geräte im Projektionsraum (sprich die Projektoren und Verstärker) ausschalten.

Danach schließe ich dann noch die Haupttüren-und Notausgänge zu, mache das Licht aus, aktiviere die Alarmanlage und verlasse als letzter das Kino.
Es war kurz nach Mitternacht, die Spätvorstellungen liefen natürlich alle schon, als ich ins Foyer ging. Die ersten Partygäste waren bereits eingelassen und die Technomusik hämmerte auch schon.

Ich ging nichtsahnend herum und schaute nach ob die Saaltüren alle abgeschlossen waren (damit die Partygäste nicht in die Säle gingen), als plötzlich jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und sah Ben (eigentlich Benjamin). Ben und ich kennen uns von früher, er ist 1,5 Jahre jünger als ich. Damals hatte er mich auch schon irgendwie angezogen doch jetzt als junger Mann ist er richtig zum anbeißen.
Wir kamen ins Gespräch aber schon nach kurzem sagte ich zu ihm: “Lass uns nach oben gehen, hier ist es mir zu laut.““Wie nach oben?“ fragte er erstaunt.

“Ja komm mit.“ und ich ging Richtung des Projektionsraumes.
“Du arbeitest hier?““Ja. Als Vorführer.““Geil!!“Wir gingen an einigen Projektoren vorbei in unser Vorführerbüro (Das ist ein kleiner separat abgetrennter Raum in dem wir Vorführer uns meistens aufhalten). Ben lehnte sich an den Schreibtisch.

“Bist du ganz alleine hier?““Um diese Uhrzeit schon!““Und es kann auch niemand hier hinkommen?““Außer den Theaterleitern hat niemand mehr einen Schlüssel für hier!“Ohne ein weiteres Wort zu sagen knöpfte er seine Hose auf, zog sie samt der Unterhose runter und legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Mit den Händen zog er seine Arschbacken auseinander und zeigte mir seine Rosette.
“Fick mich!“ bettelte er.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich machte meine Hose auf, lies sie gar nicht erst runter fallen, sondern holte nur mein gesamtes Gehänge raus. Ich legte Bens Beine auf meine Schultern und dann stieß ich zu. Mein Körper klatschte gegen seinen. Gleich darauf zog ich meinen Schwanz wieder ganz raus um ihn im Moment darauf wieder ganz in Ben zu versenken. Der Schreibtisch knallte jedes Mal gegen die Wand.
“Lang sam – er!“ stöhnte Ben abgehackt heraus.

Ich aber war so in Extasse das ich noch schneller wurde. Mit einem lauten schrei spritze ich meinen Saft in Bens Gedärme. Erschöpft lies ich mich auf ihn fallen.
Als wir uns wieder erholt hatten zog ich meinen Schwanz mit einem “Plopp“ aus ihm heraus und Ben leckte ihn sauber.
Nachdem wir uns angezogen und, nachdem die Vorstellungen zuende waren, soweit im Projektionsraum klar Schiff gemacht haben, fuhren wir in meine Wohnung.