Abenteuer im Wellnessbad

Es ist ein furchtbar verregneter Herbsttag, obwohl wir erst Anfang September haben. Ich habe schon vor Wochen Urlaub beantragt, in der Hoffnung noch ein paar schöne Sonnentage am Rhein erleben zu können. Und nun so ein Wetter! Lange Trübsal blasen ist nie mein Ding gewesen, also schnell eine Alternative überlegen. Da kommt mir die zündende Idee. Das ist doch das optimale Wetter für einen schönen langen Tag im Thermalbad. Ein wenig im warmen Wasser liegen, ab und zu mal einen heißen Saunagang machen und ansonsten hoffen, dass ein paar nette Leute (oK, ich geb’s zu Frauen) im Bad sind.

Gesagt getan. Die Sachen sind schnell gepackt und 15 min später habe ich bereits meinen Kabinenschlüssel in der Hand und schlendere durch die Reihen auf dem Weg zum richtigen Schrank. Ich packe gerade meine Tasche hinein, als ein paar Meter vor mir die Kabinentür einer Einzel- Umkleide aufgeht und eine Frau Mitte 20 heraustritt. Sie hat einen Arm vor der Brust und ein Handtuch auf ihren Schoß gedrückt und trippelt mit kleinen Schritten auf ihren Schrank zu. Erst jetzt schaut sie zur Seite und sieht mich. Ich lächele sie freundlich an, denn der Anblick gefällt mir. Sie ist schlank und ca. 1,70 groß hat aber an den wichtigen Stellen genau die richtigen Rundungen. Unter ihrem Arm verbirgt sie zwei wirklich schöne apfelförmige Brüste. Nicht viel mehr als eine Hand voll, aber wunderschön geformt und sehr fest. Sie merkt, dass ich sie mustere und wird hochrot. Es ist offensichtlich, dass sie nur schnell an ihren Schrank wollte und davon ausgegangen war, dass sie allein in dem Gang ist. Schnell zieht sie ein Bikinioberteil aus ihrem Schrank und verschwindet wieder in der Kabine.

„Was für eine Schönheit“ denke ich mir und ziehe mich nun endlich aus. Ich lasse meine Boxershorts der Jeans folgen und stelle amüsiert fest, dass mich der Anblick dieser schönen Dame nicht kalt gelassen hat. Ich habe zwar keine volle Erektion, aber es ist schon was mehr Blut in meinem besten Freund als normalerweise. Jetzt zieh auch ich mir eher schnell die Badehose wieder an, denn als Lustmolch will ich hier im Kabinengang nun nicht auffallen. Ich packe alle Sachen in den Schrank, schnappe mir mein Handtuch und mach mich auf den Weg. Schnell geduscht und ab in den Badebereich. Hier angekommen will ich eigentlich zuerst ein bisschen schwimmen, aber der Whirlpool ist gerade so leer und außerdem habe ich dort den Eingang zur Damenumkleide im Blick und will doch mal sehen, ob meine Schönheit aus der Umkleide nicht gleich herauskommt. Und tatsächlich, kaum sitze ich und die warmen Blubberbläschen zerplatzen auf meiner Haut, da öffnet sich die Tür und dieses schöne Wesen tritt herein. Sie trägt einen türkisfarbenen Bikini. Das Oberteil besteht nur aus zwei Dreiecken verbunden mit dünnen Schnüren, so dass die Brust gerade so von vorne bedeckt wird. Das Höschen ist hoch geschnitten an den Seiten und hinten knapp aber noch nicht als String zu bezeichnen. Sie sieht toll aus. Ihre braunen langen Haare fallen nass auf ihre Schultern. Sie lässt ihren Blick einmal durchs Rund schweifen und landet irgendwann auch bei mir im Whirlpool. Ich habe darauf gewartet und wünsche mir den bewussten Blickkontakt. Als sie mich erkennt, wendet sie den Blick schnell ab und ich sehe noch, dass sie wieder leicht errötet. Sie schlendert an mir vorbei ins große Hauptbecken und schwimmt davon.

Ich genieße noch ein paar Minuten das wohlig warme Wasser im Whirlpool und entscheide, dass es nun Zeit ist für einen Saunagang. Als nächstes steht ein Honigaufguss an. Obwohl es noch früh am Tag ist, ist die Sauna zum Aufguss voll. Ich habe noch einen Platz relativ weit oben ergattert und kurz bevor es beginnen soll kommt die Traumfrau aus der Umkleide herein. Es ist so gut wie voll in der Sauna, aber der Platz in der Bank unter mir direkt vor meiner Nase ist frei. Sie schaut sich um und macht sich auch schnell auf dem Weg genau zu diesem Platz. Sie ist gerade die erste Stufe hinauf zwischen den bereits schwitzenden anderen Gästen hinauf geklettert, als sie nach oben blickt und mich direkt oberhalb ihres Sitzplatzes entdeckt. Ich kann für einen kurzen Augenblick erkennen, dass sie abwägt ob es peinlicher ist sich jetzt umzudrehen und wieder zu gehen oder sich vor mich niederzulassen. Sie entscheidet sich fürs Bleiben. Ich ziehe meine Beine kurz an, so dass sie ihr Handtuch unten ausbreiten kann. Für einen Moment steht sie vor mir. Ihre Brüste befinden sich genau auf meiner Augenhöhe und ich muss mich bemühen nach oben in ihr Gesicht zu schauen. Jetzt treffen sich zum ersten Mal unsere Blicke aus nächster Nähe. Ich lächele sie an. Ich versuche ihr zu vermitteln, dass ihr nicht peinlich sein muss, was eben in der Umkleide war. Und tatsächlich, ihre Mundwinkel gehen nach oben. Ihr ohnehin schon hübsches Gesicht wird noch viel schöner als sie mich anlächelt und ein leises Entschuldigung haucht und ihr Handtuch vor meinen Füßen ausbreitet. Dann setzt sie sich vor mich. Meine Beine stelle ich vorsichtig hinter ihrem Rücken ab.

Ich schau auf ihren nun freiliegenden Nacken, denn ihr langes Haar hat sie schnell mit einem Haargummi hochgebunden. Meine Fantasie galoppiert mit mir davon als ich an mir hinabschaue und sehe, dass mein entblößter kleiner Freund nur so wenige cm von ihrem nackten Körper entfernt ist. In meinen Gedanken treiben wir bereits die unglaublichsten Dinge miteinander. Ich spüre sofort das Zucken in meinen Lenden und schließe schnell die Schenken und klemme meinen besten Freund nach unten weg, bevor er zu wachsen beginnen kann. Dann kommt auch schon der Aufgiesser herein, sagt ein paar einleitende Worte und beginnt mit dem Aufgussritual.
Ich bekomme kaum etwas mit. Wie gebannt schau ich auf die wunderschöne Frau vor mir. Über ihre Schultern erahne ich die Erhebung ihrer Brüste. Als es gerade in unserer Ecke ans Zuwedeln der heißen Luft geht, hält sich meine Schönheit die Hand vors Gesicht und lehnt sich instinktiv nach hinten um dem doch schon sehr heißen Luftschwall etwas zu entgehen. Dass sich dort aber meine Beine befinden scheint sie vergessen zu haben. Ihr heißer verschwitzter Rücken drückt sich gegen meine Knie. Sie schnellt sofort vor und entschuldigt sich mit einem Blick zu mir hinauf. „Kein Problem“ murmele ich ihr zu und deute an, dass sie sich gern wieder zurücklehnen kann. Und tatsächlich tut sie das auch, obwohl die Hitze zumindest was den Aufguss angeht schon wieder nachgelassen hat. Die erste Runde ist nämlich vorbei und der junge Mann ist schon durch die Tür um kurz darauf mit einem langen Tablett voll kleiner Honigschälchen wieder zu erscheinen. Herumreichend erklärt er kurz die Anwendung. „Und wenn sie Hilfe beim Auftragen des Honigs brauchen, fragen Sie mich gern oder bitten Sie Ihren Nachbarn Ihnen beim Auftragen zu helfen“.
Nun haben auch wir beiden unseren Honig erhalten und beginnen fleißig mit dem Einreiben. Ich sehe wie meine hübsche Dame umständlich versucht den Honig auf ihren Rücken zu verteilen. Sie verdreht dabei den Hals in meine Richtung und schaut mich etwas hilflos an. „Soll ich…?“ und halte ihr die Hand hin damit sie mir ihr Honigschälchen geben kann. Sie gibt es mir in die Hand und nickt nur. Ich kann es kaum glauben, mein Herz beginnt schneller zu schlagen und mir wird fast schon etwas schwindelig, als ich den Honig auf ihrem Rücken auftrage und mit beiden Händen sanft verteile. Sie lehnt sich nach vorn das Kinn auf die Brust gesenkt und genießt scheinbar die Behandlung. Ich gleite ihren Rücken hinab bis kurz vor den Po, lasse die Hände sanft links und rechts an die Seite gleiten und fahre wieder nach oben. Wie gern würde ich seitlich über ihre weichen Erhebungen fahren, möchte aber nicht zu viel wagen. Abschließend gleite ich sanft nach oben, streichele kurz ihren Nacken, fahr über ihre Schultern und massiere diese kurz sanft. Sie stöhnt leise auf und flüstert: „Hm das tut gut.“ „Ich massier Dich gern noch weiter“ flüstere ich zurück und knete sanft die Schultern. „Da sag ich nicht nein“ flüstert sie zurück. Nun erscheint der Aufgiesser wieder und setzt zur zweiten Runde fort. Meine Traumfrau streckt mir ihre Schultern entgegen und gibt mir zu verstehen, dass sie von meinem Angebot gebrauch machen will. Ich massiere also weiter ihre Schultern, während der Aufguss in seine heiße Phase geht.
Erst als es zur letzten sehr heißen Runde geht, muss ich kurz innehalten, weil erstens meine Schönheit sich weit nach vorne gebeugt hat um ihr Gesicht in ihrem Schoß zu vergraben und zweitens auch ich meine Hände vor den Mund nehme um die heiße Luft besser einatmen zu können. Dann ist es vorbei und ich folge ihr die zwei Stufen hinab und raus aus der Sauna. Sie wartet an der Tür auf mich und wir schlendern gemeinsam zu einem der abgelegeneren großen Eisbottiche. Wir nehmen uns etwas Eis und reiben uns langsam die Beine und dann die Arme ab. „Ich bin Sabine“ sagt sie plötzlich zu mir und streckt mir die Hand hin. Ich schüttele ihre Hand und stell mich ebenfalls vor. Dann drückt sie mir einen Haufen Eis in die Hand, dreht sich um und beugt sich leicht vor: „Würdest Du mir den Rücken abreiben?“ Meine Augen auf diesen wunderschönen Körper gerichtet, diesen perfekten Po, der sich mir entgegenstreckt habe ich gerade ganz andere Gedanken als den Rücken abzureiben. Mein Zögern lässt auch sie stutzen. Sie dreht sich zu mir um und da erwache ich aus meiner Trance:“ Wie bitte?“ „Ob du mir den Rücken abreiben kannst? Fürs erste zumindest.“ fügt sie grinsend hinzu und dreht sich wieder um. „Ja, ja, klar!“ stammele ich und verteile langsam Eis auf ihrem Rücken.

Wie selbstverständlich spazieren wir dann gemeinsam wieder in den Schwimmbereich. Jetzt haben wir natürlich wieder Badekleidung an und begeben uns in eines der kleineren warmen Schwimmbecken. Wir schnappen uns jeder eine von diesen Schwimmhilfeschlangen, treiben auf dem Wasser und unterhalten uns. Dann lassen wir uns ein paar Minuten lang einfach jeder für sich auf dem Rücken durch das Becken treiben. Wir regen uns erst wieder als wir beide, in der selben Ecke aneinander getrieben, aufschauen. Wir stehen nun dicht voreinander in diesem warmen Wasser. Ich schaue ihr tief in die Augen und näher mich langsam. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen und dann passiert es. Ihre Lippen berühren meine. Sie sind so weich und warm und fühlen sich himmlisch an. Meine Lippen öffnen sich und vorsichtig schiebe ich meine Zunge nach vorn. Ich berühre damit ihre Unterlippe und tatsächlich öffnet sich ihr Mund. Langsam gleite ich in ihren Mund. Ihre sanfte Zunge empfängt mich und ein zärtlicher Tanz beginnt. Ein zärtliches Spiel beginnt in ihrem Mund und setzt sich in meinem fort. Ich lege meinen Arm um ihre Taille, drücke sie an mich und küsse sie nun leidenschaftlicher. Unsere Lippen wollen sich kaum mehr lösen. Ihr Becken presst sich an meins und ich merke, dass sich auch in meiner Badehose etwas tut. Ich bin sicher, dass sie das auch spürt und habe Angst, dass sie das abschreckt. Doch sie reibt sich nun bewusst an meiner harten Männlichkeit und schlingt mir ihre Beine um den Oberkörper
Ich halte sie in der beinahen Schwerelosigkeit des Wassers an mich gedrückt und genieße den Augenblick. Irgendwann lösen sich unsere Lippen und wir blicken uns an. Mein pochendes Glied drückt sich noch immer in Ihren Schoß. Nur zwei Stücke Stoff trennen uns vor der Vereinigung. „Ich glaube, ich würde jetzt gern weiter von Dir massiert werden“ raunt sie mir zu. „Es wäre mir ein Vergnügen. Wollen wir uns dafür einen Ruheraum suchen?“ Sie nickt und löst sich von mir um in Richtung Beckenausgang zu schwimmen. „Ich muss noch etwas im Wasser bleiben“ versuch ich möglichst leise durchs halbe Becken zu rufen und senke dabei unauffällig den Blick in Richtung meines Schritts. Ich habe eine solche Erektion, dass ich so nicht rausgehen darf. Ich zwinge mich an etwas anderes zu denken und kann dann nach einigen Augenblicken auch aus dem Becken.

Wir checken auf den verschiedenen Ebenen des Bades die Ruheräume, in denen man auf gemütlichen Liegen entspannen kann. Doch zunächst finden wir nur gut gefüllte Räume und sind langsam enttäuscht. Zuletzt schauen wir schon fast hoffnungslos in den letzten und abgelegendsten Raum und stellen zu unserer freudigen Überraschung fest, dass er leer ist. Schnell huschen wir hinein. Der Raum ist L-förmig angelegt und wir gehen nach hinten durch. Wenn jemand reinkommt, werden wir nicht sofort gesehen.
„So, jetzt will ich aber eine exzellente Ganzkörpermassage“ sagt Sie und schält sich aus ihrem Bikini. Bevor ich endlich ihren tollen Körper mal bewusst bewundern kann, hat sie sich schon auf ihr Handtuch auf den Bauch gelegt, schaut zu mir herüber und winkt mich ran. „Aber bitte zieh dich auch aus. Ist ja sonst unfair“ grinst sie mich an. Ich entledige mich meiner Badehose aus der mein schon wieder leicht durchbluteter Schwanz heraus fällt. „Hock dich auf mich drauf und zeig mir wie geschickt Du bist“ sagt sie ganz frech und schaut an mir auf und ab. Ich trete langsam näher und setze mich sanft auf ihren traumhaften weichen Hintern. Mein Schwanz kommt auf ihrem Rücken zum liegen und ich lege nun meine Hände auf ihre Schultern. Ich beginne sanft zu kneten und sofort entlocke ich ihr ein genießerisches Stöhnen. „Ja, das tut gut, mach weiter.“ Ich beginne etwas fester zu kneten und auch das gefällt ihr.
Dann verwandelt sich mein Kneten langsam in ein Streicheln und meine Hände gleiten den Rücken hinab. Nun trau ich mich auch, was ich in der Sauna noch nicht gewagt habe. Meine Hände gleiten ihre Seiten hinab und streichen über die seitlich hervorschauenden Hügel ihrer Brüste. Meine Hände gleiten weiter abwärts. Mein Schwanz ist längst nicht mehr leicht durchblutet sondern prall und steht steil von meinem Oberkörper ab. Ich hocke nun mehr auf ihren Beinen als auf ihrem Po und gleite mit den Händen den Rücken hinab über den Ansatz ihres Pos und ohne Umwege über ihre Pobacken. Ich ziehe diese sanft auseinander, drücke sie zusammen, massier sie leicht und knete sie mal fester. Ich höre, dass ihr Atem schneller und kräftiger geht.

Ich hocke jetzt nur auf einem ihrer Beine, das andere ist an der Seite von der Liege runter gerutscht. Ihre Schenkel sind dadurch leicht geöffnet. Ich streichele nun über ihren Oberschenkel. Mit beiden Händen umfasse ich ihn und fahre an ihm hinauf zwischen ihre Beine. Sie spreizt das eine Bein noch weiter ab, so dass ich nun einen ersten Blick tief zwischen ihre Schenkel bekomme. Ich sehe die schon leicht geschwollenen Schamlippen und glänzende Tropfen von denen ich nur ahnen kann, dass es von der Erregung und nicht noch vom baden kommt. Meine Hände gleiten tief zwischen ihre Schenkel bis kurz vor ihre hitzerfüllte Scham. Ich spüre die Wärme an den Fingern. Sie kippt nun ihr Becken so, dass sich mir ihr allerheiligstes entgegen streckt. „Weiter“ stöhnt sie. Ich fahr mit der Hand noch einmal nach oben über ihren Po. Dann gleite ich mit dem Zeigefinger zwischen die Pobacken fahre ohne Druck auszuüben durch die Pospalte streife nur ganz ansatzweise ihren Hintereingang, was ihr jedoch sofort ein scharfes Atem einziehen entlockt und gleite dann durch die geöffneten Schenkel von hinten zwischen ihre, wie ich nun feststelle vor Erregung sehr feuchten Schamlippen.
Sie atmet nun heftig ein und drückt mir ihr Hinterteil entgegen. Ich dringe einmal wie von selbst mit dem Finger in ihre Spalte und wieder heraus. Jetzt gleite ich mit meinem Kopf ganz tief von hinten zwischen ihre Schenkel und versenke ohne Warnung meine Zungenspitze direkt in ihrer heissen Spalte. Nun stöhnt sie laut auf. Ich lasse meine Zunge einmal genüsslich durch ihre Spalte gleiten und ende mit der Spitze auf ihrer süßen Liebesperle. Ich umspiele diese mit meiner Zunge ganz vorsichtig. Sofort entlocke ich ihr damit lustvolles Stöhnen. Davon animiert intensiviere ich mein Spiel an ihrer Klit. Ich umspiel sie, ich saug an ihr, ich stülpe meine Lippen über sie und peitsche sie sanft mit der Zungenspitze. Ihr Becken beginnt zu zucken, ihr Stöhnen wird lauter und einen Moment frag ich mich ob man uns draußen hört. Aber verfolgen kann ich den Gedanken nicht. Wie im Traum spiel ich weiter an ihrer Klit. Inzwischen fahre ich mit einem Finger durch ihre Spalte und gleite in sie hinein. Ein zweiter Finger folgt und ohne mit den Liebkosungen an ihrem Liebesknöpfchen aufzuhören gleiten meine Finger sanft in und aus ihrer nassen Spalte. Sanft bewege ich mich in ihr und spüre jede Kontraktion ihres nun aufs äußerste erregten Körpers.

Ich lecke nun schneller und spüre, dass sie bald soweit ist. Die Zuckungen ihres Unterleibs werden immer unkontrollierter, ihr Atem geht nun sehr schnell und ihr Stöhnen wird lauter. „Ich bin gleich soweit“ presst sie hervor. Ich steigere noch das Tempo meiner Zunge und schiebe noch einen dritten Finger in ihre gierige Spalte, als es über sie hereinbricht. Ihr Hintern zuckt auf und ab. Ich spüre wie sich ihr Muskeln um meine Finger zusammenziehen und wieder lösen. Ihr Saft läuft meine Finger entlang und dann schreit sie ihre Lust heraus. Ich entziehe vorsichtig meine Finger, drücke mein nasses Gesicht gegen ihre weichen Pobacken und warte das Abebben ihres Orgasmuses ab.
Irgendwann dreht sie sich zu mir um und lächelt: „Das war sensationell!“ Sie zieht mich zu sich hoch und küsst mich auf den Mund, wie ich noch nie von einer Frau geküsst wurde. Ihre ganze Leidenschaft und Lust scheinen in diesem Kuss auf mich übertragen zu werden. Dann bugsiert sie mich auf unnachahmliche Weise mit dem Rücken auf die Liege und hockt im nächsten Moment mit ihrem Gesicht direkt vor meinem steil aufgerichteten Schwanz. „Lehn Dich zurück und entspann Dich“ flüstert sie mir zu. Und dann spür ich einen langen Fingernagel sanft über meinen Sack gleiten, meinen Schaft hinauf fahren und wieder nach unten gleiten. Ich stöhne leise auf. Im nächsten Moment spüre ich ihre feuchte Zunge an meinem Sack. Sie gleitet langsam an ihm hinauf. Spiralförmig umspielt sie meinen Penis bis sie die Eichel erreicht. Sie erforscht jeden Millimeter der empfindlichen Haut mit ihrer Zungenspitze um sie dann mit ihren wundervollen Lippen zu umschließen. Jetzt hebe ich doch den Kopf um zu beobachten wie mein harter Schwanz immer wieder in ihrem warmen Mund verschwindet. Der Anblick macht mich noch schärfer. Mein Schwanz scheint sich mit noch mehr Blut zu füllen.

Dann ist sie plötzlich über mir, ihre wundervolle Pussy direkt über meinem Schwanz. Sie schaut mich an und raunt:“ Jetzt will ich Dich in mir spüren“ und senkt sich mit diesen Worten auf meinen Schwanz. Druckvoll drängt sich mein praller Schwanz in die enge Öffnung und dringt tief in diesen wundervollen Körper ein. Gleichzeitig stöhnen wir genussvoll auf und dann beginnt sie ihren Ritt. In rhythmisch kreisenden Bewegungen bewegt sie sich auf meinem Schwanz. Ich lege den Kopf nur noch zurück und bewege mein Becken im gleichen Takt. Sie wird immer schneller und wir werden beide immer lauter. Ich greife nach vorn an ihre prallen Brüste die nun im Takt auf und ab schwingen. Ich umschließe ihre steifen Nippel und entlocke ihr ein noch lauteres Stöhnen. Sie reitet mich nun unkontrolliert und wahnsinnig schnell. Ich spüre langsam den Saft in mir aufsteigen. Doch da kommt sie mir zu vor. Sie schreit ihre Lust heraus und lässt sich auf meinen Oberkörper fallen. Ich umfasse ihren Po und stoße nun meinerseits mehrmals fest in ihren noch andauernden Orgasmus ein. Das Zucken ihres Unterleibs und mein heftiges Pumpen gepaart mit der Hitze ihres Körpers auf meinem bringen auch mich zum Höhepunkt. In mehreren kräftigen Schüben entlade ich mich in ihr.
Ich halte sie ganz fest an mich gedrückt und spüre ihren schnellen Herzschlag direkt an meinem. Ich will sie gar nicht mehr loslassen und auch als mein erschlaffender Schwanz aus ihr rausrutscht wollen wir uns nicht trennen. Doch irgendwann hebt sie den Kopf, schaut mich an und lächelt: “ Ich denke jetzt sollten wir duschen und dann schauen wir mal wie es weiter geht, hmm?“ Ich lächele zurück und verschließe ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss.



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