Abgründe

von karlmax

Teil 1

Es ist manchmal schon eine verwirrende Sache mit der Liebe. Man ist jung, voller Optimismus und Tatendrang und glaubt die Welt aus den Angeln heben zu können. Im tiefsten Innern hat man das Gefühl, die Welt dreht sich um einen selbst. Nichts Schlimmes kann mir passieren und meine große Liebe wartet schon auf mich und nichts kann sie jemals verhindern. Dann ist der Partner fürs Leben da, man heiratet und niemand kann diese Beziehung auf die Probe stellen, geschweige zerstören. Die große Liebe die Ewig und Immer hält.

Ich hab ganz fest daran geglaubt. Und……

…ich bin Karina, Schulterlange brünette Haare umrahmen mein, wie ich finde, hübsches Gesicht. Leuchtend braune Augen. Eine sehr weiblich feminine Figur, keine Modell-Dürr-Maße, ein schöner Busen. Straff und prall und ein geiler Hintern. Das Ganze auf eins siebzig in der Länge verteilt. Ich bin damit sehr zufrieden.

25 Jahre jung, seit 5 Jahren sehr glücklich mit Hannes, meinem 6 Jahre älterem Mann, verheiratet und wir haben noch keine Kinder. Hannes ist bisher der einzige Mann in meinem Leben, es gab auch vorher noch keinen anderen. Meine sexuellen Erfahrungen beschränken sich also auf das mit ihm bisher erlebte.

Und das ist für mich Ok so.

Ich wurde oft bei Partys oder anderen Anlässen angebaggert bzw. bekam unzweifelhafte Angebote aber sie stellten nie eine Gefahr für uns da. Ich erzählte Hannes immer davon und wir konnten uns über die „armen“ Wichte köstlich amüsieren.

Vor etwa einem halben Jahr reifte bei uns der gemeinsame Entschluss dass jetzt die Zeit gekommen wäre, Kindern Platz in unserem Leben einzuräumen. Wir haben beide gut dotierte Jobs, ein hübsches Häuschen mit Garten also eine gesicherte Existenz.

Ich arbeite zwar nur vormittags, bei einem überregional bekannten Makler, aber mit sehr gutem Gehalt und zusätzlichen Prämien. Hannes ist Niederlassungsleiter für den süddeutschen Raum, eines weltweit agierenden Unternehmens. Einziger Wermutstropfen für uns ist allerdings seine schwer planbare Zeit. Sehr oft muss er kurzfristig für mehrere Tage zu verschiedenen Projekten oder Tagungen, innerhalb Deutschlands. Wir haben uns im Laufe der Zeit damit arrangiert und es hat unserer Liebe nicht geschadet.

Seit unserem Entschluss, Kinder haben zu wollen, habe ich die Pille abgesetzt. Das ist jetzt 6 Monate her. Bisher allerdings noch ohne Erfolg. Aber was nicht ist…., also Geduld haben wir uns gesagt.

Es ist Freitagmittag, ich bin zu Hause und mein Mann Hannes auf dem Weg. Wir sind für Abend zur Geburtstagsparty eingeladen. Sein bester Freund Mark wird Fünfunddreißig. Sie kennen sich schon seit der Schule und er hat Hannes am Anfang seiner Kariere sehr geholfe.

Mark ist Unternehmensberater und betreute am Anfang die Firma für die mein Mann heut arbeitet. Im Grunde hat er ihm den Job verschafft. Daraus hat sich eine echte Männerfreundschaft entwickelt.

Mark war unser Trauzeuge und hat in all den Jahren nie den Versuch gemacht mich anzubaggern oder mit mir zu flirten.

Hannes ist nicht der geborene Tänzer, ich dagegen tanze sehr gern. Daher war es immer Mark der als Ersatz herhalten musste und ich denke es bisher auch nicht ungern getan hat.

Mark selbst war eine imposante Erscheinung.

Achtzig muskulöse Kilo, auf einsneunundsiebzig verteilt. Im Anzug, der zu seiner Standard Kleidung gehörte, sah er schon toll aus. In Jeans und Shirt war er eine Augenweide. Übrigens fand nicht nur ich das, auch in unserem Bekanntenkreis gab es etliche Damen die sicher gern mal eine Nacht mit ihm verbracht hätten. Umso erstaunlicher war, dass es noch keiner Frau bisher gelungen ist, ihn zu vereinnahmen. Aber vielleicht machte grad diese Tatsache ihn so interessant für die weibliche Welt.

Hannes kam zu Hause an und wie hätte es auch anders sein können mit einer Hiobsbotschaft.

Er musste, wiedermal, kurzfristig nach Hamburg fliegen und würde erst Dienstag zurück sein aber das Projekt wäre sehr wichtig und es ist ja schließlich sein Job.

„Dein bester Freund Mark hat Geburtstag, sagte ich zu ihm, wir waren auch schon letztes Jahr nicht da und er war ziemlich enttäuscht.“

„Ich weiß. Ich habe mit ihm schon telefoniert und es ihm gesagt. Er war zwar sauer aber wenn du als Vertretung kämst könnte er sich überlegen es mir zu verzeihen.“

Er sah mich erwartungsvoll an.

„Bitte geh Du wenigstens an meiner Stelle, sei so lieb! Mark hat mir gesagt, dass ich nur entschuldigt bin, wenn Du mich vertrittst. Sei nett zu ihm, er ist ein netter Kerl und hat mir schon mehr als einmal aus der Klemme geholfen.“

Ich sah Hannes an und nickte.

„Ich mach es nur weil er dein bester Freund und es sein 35 ter Geburtstag ist. Eigentlich hatte ich gehofft wir beide könnten nach der Party, die ausgelassen Stimmung, nutzen und an unserem Kinderwunsch arbeiten. Ich hab mir extra nette Dessous gekauft.“ antwortete ich ihm.

„Sobald ich zurück bin holen wir das alles nach! Versprochen!“

„OK, ich nehme dich beim Wort!“

Hannes packte in Windeseile seine Dokumententasche, ich seine Reisetasche und vierzig Minuten später saß er im Taxi in Richtung Flughafen.

Ich ging in unser Schlafzimmer und begann mit der Privatmodenschau für die Party heut Abend. So recht wusste ich noch nicht was ich anziehen sollte aber das ist bei Frauen auch etwas schwieriger.

Ich hatte meinen weichen Seiden-BH angelegt. Er schmiegte sich sanft an die Haut meiner festen vollen Brüste. Sie sind fast schon ein wenig zu üppig für die Körbchen. Ein wenig verlegen, wegen meiner geheimen Wünsche und Gedanken sah ich im Spiegel an mir herunter.

Der Seidenslip verbirgt meine intimsten Bereiche gerade so, die bei bestimmten Bewegungen ungebändigt an den Seitenrändern hervorlugen. Rasiert hatte ich mich schon immer.

Meine Mutter hatte stets missbilligend über die Frauen gesprochen, die sich an dieser Stelle die Haare beseitigten und damit ihr Geheimstes enthüllten. Da treffen halt Welten aufeinander.

Ich hatte mir einen Strumpfhalter gekauft und angelegt. Komisch, dachte ich, was Männer daran so sexy finden. Egal. Jetzt wollte ich sexy für Hannes sein. Er soll heiß werden…

…aber er ist ja gar nicht da. Egal dann halt für mich, sagte ich zu mir.

Hannes hatte überhaupt keine Bedenken, mich seine Karina, alleine zu seinem Freund zu schicken.
Erst im letzten Jahr hatte er erlebt, wie treu seine Karina ist. Bei der letzten Party hatte er, vertieft in eine Diskussion über sein Arbeitsgebiet, mich total vernachlässigt. Seine Freunde und insbesondere Mark hatten sich um mich gekümmert und abwechselnd mit mir getanzt.

Ich hatte ihm gestanden, dass mehrere von ihnen mir Komplimente gemacht hätten. Ja, ich hatte sogar teilweise sexuelle Angebote bekommen. Später hatte ich ihnen dann ausdrücklich erklärt, dass ich eine verheiratete Frau sei und nie im Leben daran denken würde, meinen Hannes zu betrügen. Die verschmähten Liebhaber hatten teilweise mit Humor und mit überspieltem Frust reagiert. Hannes muss noch heute darüber lachen, als er alle Details von mir erzählt bekam. Als wir in der Frühe zu Hause ankamen, wollte ich noch unbedingt mit ihm schlafen.

Dabei hatte ich ihm alles bis ins Detail geschildert.

Seltsam fand er nur, wie feucht ich dabei gewesen war. Ich übrigens auch. Er war schließlich eingeschlafen.

Es ist eine lockere Runde. Die Gäste kommen und gehen. Ich vergesse die Zeit und trinke ein bisschen mehr als sonst. Irgendwie fühlte ich mich ohne Hannes nicht wohl. Wie sehr hatte ich mich auf mein Vorhaben gefreut.

Ich ziehe mich von den anderen zurück. Mark gesellte sich zu mir, um mich zu trösten.

Wir tanzen.

Da Hannes nie tanzte fühlte ich mich in den Armen von Mark sicher und locker. Ich vergaß die Zeit und die Leute um mich herum. Die langsame Musik machte mich sentimental und ich hatte das überwältigende Gefühl, zärtlich sein zu wollen.

Die anderen gingen nach und nach. Schließlich war ich die Einzigste. Ich bat Mark, ein Taxi zu rufen.

„Bleib doch einfach noch ein bisschen, bat Mark, es wartet doch niemand auf dich.“

Ich dachte, Mark hat Recht was sollte ich zu Hause? Hannes war nicht da und Mark bat mich, noch zu bleiben. Warum eigentlich nicht?

„Ich weiß nicht, was Hannes dazu sagen würde…, wandte ich trotzdem ein, andererseits, Hannes ist dein bester Freund und er hatte mich schließlich selbst gebeten, an der Party teilzunehmen.“

Der hätte bestimmt nichts dagegen.“ beschwichtigte mich Mark.
Er hat neue langsame Musik aufgelegt und reicht mir einen neuen Cocktail.
Der Alkohol macht mich noch lockerer.

Mark ist nett und sieht gut aus. Er legt seine Hände um meine Hüften und bewegt sich im Rhythmus der Musik. Er muss jetzt durch den dünnen Stoff meines Kleides die Strumpfhalter spüren können.

Der Reiz, etwas im Grenzbereich meiner Ehe zu erleben, war verführerisch.
Wie reizvoll bin ich für einen anderen Mann?

Ich bin aufgeregt und neugierig zugleich. Was wird er mit ihr machen wollen? Eine Mischung, die mich taumeln ließ.

Teil 2

„Na gut, aber nicht mehr lange…!“ willige ich ein.

Was würde er nun tun?

Wie weit könnte er gehen?

Ich werde ihn schon irgendwann stoppen!

Er streichelt über meinen Rücken. Bestimmt testet er, ob ich einen BH trage. Ich fühle, dass sich meine Brustwarzen aufrichten.

Nein,…Nein!!!

Er ist Hannes bester Freund! Das geht nicht. Ich kann es kontrollieren! Verdammt!

Irritiert gehe ich auf Abstand.

„Fühl dich wohl Karina. Lass dich treiben!“

Ich lass es zu, dass er mich näher an sich zieht.

Ich habe alles unter Kontrolle, sage ich mir selbst.

Seine rechte Hand gleitet nun über das Rückenteil meines BHs zur linken Körperseite, wobei sein Handballen in die Nähe meines Körbchens kommt.

Ich spüre seinen Körper, die Hitze…und den Druck seines Handballens.

Immer wenn wir einen Drehschritt machen, berührt sein vorderer Beckenbereich den meinen.

Meine Gedanken überschlagen sich, in meinem Kopf rast und hämmert es. Er wird mir nichts tun. Er ist der beste Freund meines Mannes. Es kann nichts passieren….Es ist noch nie was passiert.

Ich kann es kontrollieren!!

Ich spüre, dass da etwas… etwas Hartes ist.

Es musste ziemlich groß und dick sein.

Eine sanfte Wärme zieht durch meinen Bauch. Mein Herz pocht wie wild. Ich habe das Gefühl Mark müsse es hören. Dieser verflixte Alkohol! Warum musste mein Mann mich auch hierher schicken! Ich wollte doch gar nicht allein!

Wir tanzen über den Korridor.

Er streicht mit seinen Lippen, wie zufällig, über meine Wange. Diese Zärtlichkeit nimmt mich in ihren Bann. Er berührt meine Mundwinkel.

Ich lasse es geschehen.

Das Spiel mit dem Feuer ist aufregend. Ich werde nicht zulassen, dass er mich küsst!

Nein! Niemals!

Seine Zunge sucht meinen Mund.

Da ich die Lippen geschlossen halte, rutschte er mit seiner feuchten Zunge darüber und fährt den Spalt entlang.
Kann ich wirklich den besten Freund meines Ehemannes so aufregen,… dass er Dinge tut,… die man als Freund nicht tun sollte?

Ich fühle mich ein wenig schuldig…, als ich meinen Mund öffne und ihn eindringen lasse.
Es ist doch nur ein Freundschaftskuss. Es kann nichts passieren.

Alles ist unter Kontrolle!

Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als sich unsere Zungenspitzen berühren. Wir tanzten durch den Flur am Schlafzimmer entlang, bis er plötzlich stehen bleibt.

„Nein!“ bestimme ich. Erschrecke selbst über den harten Tonfall in meiner Stimme.

Er streichelt.

„Lass Dich ein bisschen gehen, Karina. Sei nicht prüde, es passiert ja nichts.“

Ich bin ein wenig ärgerlich über mich selbst weil ich so heftig reagiert habe. Wenn er zu weit geht, weise ich ihn einfach ganz von oben herab, in seine Schranken.

Kühl und nüchtern!

Als ich still halte, sucht seine Hand den Reißverschluss meines Kleides im Rücken. Er spielt mit dem Zipper.

Ich genieße den Nervenkitzel, als er ihn ein wenig öffnet. Mein Atem geht schwer, meine Brüste heben und senken sich langsam,…und immer ihm entgegen.

Aufhören kann ich ja schließlich immer noch.

Die schöne Wäsche hätte Hannes bestimmt gut gefallen. Jetzt habe ich noch nicht einmal die Chance, sie ihm zu zeigen. Mein Entschluss überrascht mich selbst und mir wird ein bisschen schwindelig bei dem Gedanken:

Ich zeige Mark einfach mal meinen BH,… wenn er den Reißverschluss nach unten ziehen würde.

Ist ja nichts dabei. Wie im Sommer am Strand im Bikini. Mal sehen, wie er darauf reagiert.
Er öffnet tatsächlich den Verschluss.

„Du bist wunderschön Karina!“

Seine Hände fahren unter mein Kleid und streicheln über meinen Rücken. Langsam zieht er es mir von den Schultern. Wie in Zeitlupe rutscht es an meinem Körper nach unten. Eine Hand ist nun an der Außenseite meines Büstenhalters. Vorsichtig ertastet er die harte Brustwarze. Jetzt fingert er an der Verschlussöse.

Er wird es nicht tun! Ich lasse es nicht zu!
Ich versuche, auszuweichen.

Aber eigentlich will ich es nicht richtig. Noch passiert ja nichts Schlimmes, rede ich mir ein. Ich zittere vor Aufregung.

Zu spät. Der Halter ist geöffnet.
Kurze Panik. Angst!?

Was soll ich jetzt machen?

Er umfasst mit seiner rechten Hand meine linke Brust, drückt den harten Nippel zwischen Daumen und Finger.

„Au!“

Mehr ein Hauch als ein Ausruf. Ein süßer Schmerz.

Er lässt mich unwillkürlich zusammenzucken. Er zieht sie ganz sanft in die Länge. Die Spitze formt sich zu einem faltigen dunkelroten Trichter.

Das hat wehgetan,…Nein, das tut gut! Der Schmerz ist die Strafe dafür, dass ich etwas Verbotenes mache! Er knetet die Brust und drückt sie von unten nach oben, indem er sie in die Hand nimmt und die Finger schießt.

Heiße Wogen strömen durch meinen Bauch. Wenn er die andere doch nur auch so malträtieren würde… nur so… zur Strafe… Ich weiche ihm ein wenig aus und entziehe die Brust seiner Hand…. Dadurch kommt er in die Nähe der anderen.

Ja,… ja er tut's. Er greift sie fest. Ich reiße mich zusammen, um nicht zu stöhnen. Ich werde dich ein bisschen zum Kochen bringen, mein Lieber… denke ich zur Beruhigung.

Und dann werde ich mich aus dem Staub machen. Ich lasse dich einfach wie einen Fisch an der Angel zappeln. Schön, wenn man noch in der Lage ist, Männer verrückt werden zu lassen. Komm nur, ich werde noch ein bisschen mit dir spielen… Dieses Gefühl von sinnlicher Erotik ist schön.

Ich werde dich zum Wahnsinn treiben, Mark! Du hast es so gewollt…

….aber mein Mann????!

Er zieht sein Shirt über den Kopf. Ich spüre seine Haut an meinen Brüsten. Er greift in meine prallen festen Pobacken. Das Harte drückt an meinem Bauch. In Wellen strömt die Lust durch meinen Körper.

Welches herrliche Gefühl.

Ich beherrsche die Situation, ich habe alles im Griff… rede ich mir ständig ein.

Um nicht den Verstand zu verlieren.
Er drückt mich sanft in Richtung Bett.
Als ich mich abwende, hält er mich einfach fest.

„Nein! …ich kann nicht, es geht nicht… ich will nicht.“
„Warum nicht?“
Ich schüttle mit dem Kopf.

„Keine Angst, ich tu nichts, was Du nicht willst.“
„Nein!“
„Du wirst es mögen, warte ab.“

Er nimmt mich wie eine Puppe auf seine Arme, hebt mich aufs Bett und lässt mich ganz langsam herab. In meinen neuen Dessous liege ich seinen Blicken preisgegeben.

Soll er doch sehen was sein bester Freund hat. Du hast es nicht. Ich kontrolliere es. Und dann werde ich gehen.
Er legt sich an meine rechte Seite.

Langsam, ganz langsam zieht er den BH unter mir hervor, fast so als wolle er jeden Augenblick in sein Gedächtnis aufsaugen.

Ja, sieh nur hin! Du kannst es sehen, aber es gehört dir nicht.
Sein harter Penis drückt sich gegen meine Hüfte. Ich spüre sein Pulsieren. Meine Gegenwehr lässt für einen Moment nach, meine Muskeln entspannen sich.

Ich bin doch in Sicherheit.

Mein Bauch, mein Schoß, mein Herz alles pocht, hämmert und ist in Aufruhr.

Er ist der beste Freund meines Mannes. Er wird mir schon nichts tun.

„Du hast es mir versprochen“, erinnere ich ihn.

Er zieht sich seine Hose herunter und legt sich neben mich. Streichelt meinen Venushügel am Rand des Seidenhöschens.

„Du hast schöne Unterwäsche an“.

Das ist es, das ist es,… was ich so gerne hören will.

„Findest Du?“ frage ich nach.

„Ja, du bist wunderhübsch“.

Er öffnet die Halter der Strümpfe.

Als er versucht mir das Höschen herunterzuziehen, drücke ich seine Hand weg. Ich will nicht, dass er meine Nässe bemerkt.

„Sei fair! Ich habe schließlich auch keine Hose mehr an“, verlangt er.

Er küsst mich. Wie in einem Taumel, wie in Trance lasse ich ihn gewähren. Ich liege da…,

…Nackt! … die Beine geschlossen die Hände an meinen Seiten. Du hast noch alles im Griff… Er ist der beste Freund von Hannes…meinem Mann.

Er streichelt mit seinen Fingerspitzen über die Innenseite meiner Schenkel.

Soll er doch, soll er doch ruhig geil werden. Am Ende behalte ich doch alles unter Kontrolle.

Meine Lustgrotte, meine Schamlippen sind tropfnass. Unwillkürlich öffne ich leicht die Beine, will dieses Gefühl intensiver haben,… auskosten, genießen.

Er wird mir schon nichts tun. Niemals.

Ganz langsam gleiten seine Finger der rechten Hand immer höher und geraten versehentlich zwischen meine Schamlippen.

Das wollte Mark bestimmt nicht absichtlich.

Das tut er nicht! Er ist der beste Freund meines Mannes. Gleich nimmt er sie wieder zurück.

Nichts!

Sie zittern leicht, sind aber immer noch da. Sein Mittelfinger ruht am Eingang zum Allerheiligsten. Am Eingang zu dem was seinem besten Freund gehört, meinem Mann,…nicht ihm.

Er muss meine Feuchtigkeit spüren. Ich bin sicher.

Langsam gleiten seine Finger weiter nach oben… und als er über meinen Kitzler fährt, erschüttert es mich innerlich. Ich öffne ein wenig mehr meine Beine, nur ganz,… ganz wenig mehr.

Ein herrliches Beben durchfährt meinen Körper. Ich bin wie gelähmt. Er schiebt sein rechtes Knie zwischen meine. Ich versuche, die Beine zusammenzudrücken, kann es aber nicht verhindern. Sein Bein liegt zwischen meinen.

„Ich tu nichts, was Du nicht willst.“ beruhigt er.

Ich spüre sein steifes Glied. Viel größer als der von Hannes, so gewaltig, so dick. Er liegt halb auf mir. Er zwängt sich mit dem anderen Bein ebenfalls zwischen meine Schenkel.

Mein Gott, er ist auf mir, denke ich irritiert, …erregt.

„Winkel Deine Beine an.“

Ich bin wie gelähmt. Er greift mit beiden Händen an meine Brüste und drückt sie zusammen. Meine harten Nippel recken sich ihm entgegen
.
„Winkel die Beine an!“

Wie auf Kommando mache ich, was er befiehlt.

Warum tu ich eigentlich, was er mir sagt? Warum steh ich nicht auf und gehe?

„Du hast es mir versprochen…“ wiederhole ich stattdessen noch einmal.

Ich spüre seinen harten Penis am Eingang zu meiner Liebesgrotte. Er drückt mit seinem riesigen Glied sanft zwischen meine Schamlippen.

„Nein,… nein, DAS bitte nicht,… bitte nicht!“ flehe ich ihn an.

Er lässt nach.

Er lässt seine Eichel zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten. Meine Beine liegen eng an seinem Körper an, als könnte ich damit den Eingang so eng zusammen drücken, dass er nicht eindringen kann.

„He, He, entspann Dich mal Karina“, mit diesen Worten gleitet seine Zunge wieder in meinen Mund.

Ein warmes Gefühl durchströmt mich. Ich lockere den Druck meiner Schenkel. Seine Zunge spielt in meinem Mund. Als ich seine Eichel erneut am Eingang meiner Liebesgrotte spüre, presse ich wieder die Innenschenkel gegen seinen Körper.

Er legt die linke Hand um meinen Hals.

Die ganze Handfläche liegt auf der Halsvorderseite. Seine Zunge kreist in meinem Mund und spielt mit meiner. Seine rechte Hand knetet meine Brust. Ich halte die Knie zusammengepresst. Ich spüre, dass seine Hand den Druck gegen meinen Hals sanft verstärkt. Die Eichel liegt vor meiner Grotte und ich spüre den Druck zwischen den Schamlippen.

Ich versuche, durch die Nase zu atmen. Es gelingt mir nicht, weil die Atemwege durch die Hand auf meinem Hals und durch seinen Zungenkuss versperrt sind. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken. In meinem Bauch kreisen wollüstige Ströme.

Er darf nicht eindringen.

Ich will nicht von ihm schwanger werden. Ich will ein Kind mit meinem Mann Hannes.

Ich will…, mich unter ihm lösen. Er liegt mit seinem Körpergewicht auf mir. Ich schaffe es nicht. Ich kann nicht atmen. Meine Gedanken verlieren Form und Gestalt.

Ich muss den Schenkeldruck lockern.

Sofort löst sich seine Hand von meinem Hals. Die Eichel drückt gleichzeitig verstärkt wieder gegen den Eingang. Als ich mich instinktiv versteife und die Knie erneut gegen seinen Körper presse, schließt seine offene Hand abermals die Luftwege.

Ich spüre die Gewalt, die sich gegen mich richtet, wenn ich etwas Falsches tue…

… und ich genieße diese Form, der sanften Gewalt…

… und gebe auf.

Ich lockere die Spannung meiner Schenkel.

Der Druck seines Penis und mein Liebessaft, der jetzt in Strömen auszutreten scheint, vergrößern die Öffnung zu meiner Lustgrotte immer weiter.

Mit einem sanften Ruck dringt er in mich ein.

Seine dicke Eichel drückt den Eingang auf und füllt ihn vollständig aus. Noch nie hatte ich etwas derartig Gewaltiges in mir. Meine prallen Schamlippen schließen sich angespannt um seinen Kolben.

„Nein,… bitte,… bitte tu es nicht“, flehe ich.

Vergeblich. Sein riesiges Gerät bahnt sich unerbittlich den Weg in mein Innerstes.

„Versprich mir, dass Du aufpasst. Ich will nicht schwanger werden.“

Ich weiß, dass ich absolut empfängnisbereit bin.
Hannes, hilf mir doch! Was soll ich nur machen, durchfährt es mich.

Zu spät.

Er fährt noch tiefer in mich hinein.

„Ich tu nur das, was Du am meisten willst!“ sagt er.

Er fasst mit seinen Händen unter meinen Hintern, hebt mich an. Seine Eichel schiebt sich bis an den Muttermund. Mein Bauch bebt. Ich spüre, dass die Wellen in mir übermächtig sind. Ein unheimliches, übermächtiges Gefühl lässt meinen Körper erschauern.

Ich stöhne, …schreie.

„Soll ich jetzt aufhören?“ fragt er.

„Ja! …Nein! …bleib, aber zieh ihn rechtzeitig wieder raus … Bitte!“ flehe ich.

Jetzt spüre ich zum ersten Mal, wie tief ein solch großes Glied eindringen kann. Er stößt zu.
Ich kann nicht anders, …und erwidere seine Stöße. Oh Gott, ist das schön, denke ich.

„Soll ich jetzt aufhören?“

„Nein, mach weiter, bitte!“

„Jetzt….. ?“

„Nein… nein… bitte mach weiter!“

Ich lege meine Beine auf seinen Rücken und umklammere ihn. Ich will ihn tiefer spüren.

„Sag, dass ich weitermachen soll…!“

Ich schreie: „Mach weiter! Mach weiter!“

Er zieht seinen Schwanz zurück, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir eintaucht. Dieses Reiben an meinen inneren Schamlippen, macht mich wahnsinnig.

„Komm tiefer! Bitte, bitte!“

„Dann gib mir jetzt Deinen ganzen Körper Karina, …alles! Gib dich mir hin! “ befielt er.

Ich spreize die Beine soweit es nur geht. Sofort lässt er seinen Schwanz wieder tiefer in mich hineingleiten.

„Gib mir Deinen Körper…“ fordert er noch einmal.

Ich spanne meine Po-muskeln an, um mich mit weit geöffneten Beinen noch dichter an ihn zu drücken.

„Nimm ihn dir!“ höre ich mich selbst flüstern.

Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in mir verschwunden. Eingetaucht und versenkt, …

… und plötzlich spüre ich einen heißen Schwall in mich hineinschießen. Und noch einen… und noch ein paar mehr. Einige schnelle kurze und heftige Stöße treiben die Ladung zum Zentrum. Er stößt mich immer weiter, bis sein gewaltiges Glied weicher wird.

Er hat ihn nicht zurückgezogen ….er hat in mich hineingespritzt!?

Was soll ich tun…? Hannes, …hilf! Ich will doch von dir ein Kind! …Hannes!

Mark das durftest du nicht! … Warum? Warum? ….Warum hast du das getan?

Meine Gedanken schlagen Purzelbäume. Kann ich noch klar denken? Kann ich überhaupt noch denken?

…ich liege an seiner Seite. Klammere mich an ihn. Sein nasser weicher Pfahl liegt wie eine aufgequollene Wurst an meiner Haut. Ein Schauer nach dem anderen jagt über meinen Rücken. Meine Nippel sind immer noch hart und steil aufgerichtet.

Der Mann neben mir, nicht Hannes, hat mit mir geschlafen und seinen Samen in mich… unfassbar!

Unwillkürlich flüstere ich: „Es war sehr schön, Hannes… äh…Mark.“

Er streichelt über meinen Rücken. Aus meinem Schoß läuft sein Saft. Es kribbelt so angenehm. Was, wenn ich jetzt schwanger werde? Ach was, bisher hat es nie klappt. Wieso also ausgerechnet jetzt!

Dieser dicke gewaltige Penis! Ich habe ihn genossen, er hat mich vollständig ausgefüllt.

Er ist mehr als doppelt so groß wie der von Hannes. Der Gedanke, ihn anfassen zu können, macht mich schwindelig. Ob Mark was dagegen haben könnte, wenn ich ihn berühre? Meine Hand wandert langsam bauchabwärts. Als sie die Eichel berührt, vibriert es in meinem Schoß.

Ich muss ihn sehen.

Ich will ihn unbedingt ansehen, diesen riesigen Pfahl! Ich richte mich leicht auf. Er ist so schön. Ich kann mich gar nicht sattsehen. Meine Augen vermögen sich nicht von ihm zu lösen.

Der Penis zuckt kurz auf. Was für eine große Eichel, über die jetzt meine Hand streicht. Unter meiner Berührung wird er ganz langsam dicker. Ich lege mich zurück ohne sein Glied loszulassen und öffne leicht meine Beine.

Marks Finger gleiten in meine glitschige Spalte und kreisen den Kitzler ein. Ich schließe schnell die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Meine Beine öffnen sich weiter. Unter seinen fordernden Kreisbewegungen zwischen meinen Schamlippen schwingt meine Hüfte mit seinen Bewegungen mit..

„Willst Du noch mal, Karina?“

Oh Gott, wie sehr hat ich diese Frage erhofft.

„Ja! …Ja!“

Dabei nicke ich heftig.

„Aber eben wolltest Du nicht.“

Ich stöhne.

„Sag mir, dass Du es noch einmal willst!“

„Ja ich will!“

„Was willst Du?“

„Ich will, dass du noch einmal…“

„Was? … mit mir fickst!“ beendet er meinen Satz.

„Ja!“

„Sag es!“

„… ich will… ich will, dass Du mich fickst!“ bricht es aus mir heraus.

Das Wort „ficken“ hatte ich noch nie gesagt. Es macht mich unheimlich geil, es zu benutzen.

„Mach dein süßes Fötzchen auf, forderte er, damit ich dich heißes geiles Miststück so richtig fertig machen kann.“

Schreckliche, böse, obszöne Worte die Mark benutzt. Gossenjargon! …und sie machen mich an! Verdammt!

Während ich meine Beine öffne kniet er sich dazwischen zieht mit der linken Hand meine Schamlippen auseinander, steckte Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in meine Vagina und beginnt mich mit seinen Fingern zu ficken. Dabei reibt er mit dem Daumen meine Klitoris.

Ich kralle mich im Laken fest und habe das Gefühl verrückt zu werden. Nur noch von meiner eigenen Geilheit gesteuert. Sie bestimmt meinen Verstand.

Plötzlich und übergangslos schiebt er seinen wieder angeschwollenen Schwanz in mich hinein. Die ersten langsamen tiefen Stöße lösen bei mir ein verräterisches Zucken in den Oberschenkeln aus.

„Sag mal, nimmst Du eigentlich die Pille oder hast du eine Spirale?“

Ich schüttle mit dem Kopf. Während er langsam in mich eindringt, kann ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Bist du sicher, dass du im Moment nicht schwanger werden kannst?“

Wieder schüttle ich den Kopf.

„Das heißt, wir sind dabei dir ein Kind zu machen?“

Ich nicke. Er hält kurz inne. Ich stöhne leise.

„Soll ich trotzdem weitermachen?“

Ich nicke wieder.

„Sag es!“ fordert er.

„Mach weiter!“

„Willst Du denn Kinder?“

Ich nicke.

„Sag, dass ich dir ein Kind machen soll!“

Ich zögere. Heiße Wellen strömen durch meinen Schoß. Ich will, … dass er weitermacht. Er kann doch jetzt nicht aufhören. Komm schon fick mich, fick mich endlich!

„… mach mir ein Kind, bitte!“ flüstere ich.

Jetzt wo mir die Worte bewusst werden, wird mir fast schwindelig. Als ob ich diese Aufforderung noch unterstreichen möchte, spreize ich meine Beine noch ein bisschen mehr.

„Sag es lauter!“

Stakkatoartig hämmert er mich dabei immer heftiger und seine Stöße werden immer tiefer. Seine Eichel berührt immer wieder meinen Muttermund.

„Mach mir ein Kind!“

Ich fühle, wie es mir kommt.

„Los noch einmal, mit meinem Namen!“

„Mach mir ein Kind, Mark!“ schreie ich.

Kurz darauf schießt er eine weiter Ladung Sperma in mich hinein. Ich spüre den Saft kommen und reiße meine Beine so weit wie noch nie in meinem Leben auseinander.

Ich höre mich wie von Sinnen schreien, …und explodiere. Ein Rausch …ein nie enden wollender Rausch! Gewaltiger habe ich es noch nie erlebt. Noch nie zuvor! Es darf nicht enden! Es soll nicht aufhören!
Mark presst sein Becken in meinen Schoß. Seine Eichel steckt in meinem Muttermund und zuckt immer noch.

„Du bist unglaublich geil Karina! Viel zu schade, nur für Hannes allein!“

Was hat Mark da gesagt? Wie durch eine Nebelwand höre ich seine Worte und kann sie nicht begreifen.

Während er langsam von mir herunterrollt, liege ich noch immer in einem Taumel von Lust und Hysterie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich kann es fast körperlich spüren, wie sich hunderttausende von Marks Spermien auf meine Eizellen stürzen. Ich öffne erst die Augen als Blitze um mich herum zucken. Träume ich oder sehe ich Sterne? Mark steht vor dem Bett und schießt in schneller Folge Fotos mit Blitzlicht von mir.

Ich völlig nackt und breitbeinig.

Hastig drehe ich mich auf den Bauch.

„Bitte keine Fotos!“

Er lacht nur und schafft die Kamera fort.

„Bleib locker, Süße!“ ruft er aus dem Nebenraum und kommt mit seinem Handy zurück.

„Ich wollte dich gerade zu einer kleinen Privatparty mit drei Freunden einladen. Hast Du Lust?“

Ich sehe ihn erschreckt an.

Bevor ich antworten kann, antwortet er für mich mit eier Stimme die keinen Wiederspruch zulässt: „… na klar hast Du Lust Karina!“

Er wählt eine Nummer.
Ja, hallo, hier ist Mark. Ich hab sie soweit, wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt kommen!“

„Mit wem hast Du telefoniert?“

„Das war Klaus, einer von meinen drei Freunden die Du vorhin auf der Party gesehen hast. Klaus, Dieter und Udo. Die sind mir zuliebe in die Kneipe nebenan gegangen, damit ich mit dir allein sein konnte.“

Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Dann hat Mark also von vornherein geplant, mit mir zu schlafen. Er hat mich benutzt. So ein Schwein.

„Ich werde jetzt gehen Mark!“

„Zieh Dir dein Kleid an. Sie werden gleich da sein!“

„Ich werde jetzt gehen, hab ich gesagt.“

„Nein du bleibst! Ich bin noch nicht fertig Karina! Es ist mein Geburtstag und Hannes hat dich zu mir geschickt, also füge dich. Wir wollen Spaß haben.“

Der Ton in seiner Stimme lässt mich frösteln und erschreckt mich.

Ich suche nach meiner Unterwäsche. Er reicht mir das Kleid.

„Das Kleid genügt, die anderen Sachen habe ich eben raus gebracht. Die sind nur noch für mich und wenn du bei mir bist darfst du sie vielleicht tragen.“

Es klingelt.

Noch bevor ich etwas sagen kann, wendet er sich zur Tür verlässt das Schlafzimmer und öffnet seinen Freunden. Schnell schlüpfe ich in das Kleid. Grade habe ich den Reißverschluss zugezogen und bin mit den Fingern ordnend durch mein Haar gefahren, da stehen die drei Männer im Zimmer. Jeder hat zwei Flaschen dabei. Champagner und Whisky.

Mark kommt mit Gläsern. Wir setzten uns gemeinsam auf das große französische Bett. Es ist wirklich riesig, wir hätten alle zusammen ohne Probleme darauf Platz. Ein Hocker dient als Tisch. Bevor ich etwas sagen kann, werde ich aufgefordert ein Glas zu nehmen. Ich hole tief Luft und trinke in hastigen Zügen. Der Sekt schmeckt gut und das kühle Getränk gibt mir etwas Frische. Sogleich wird wieder nachgeschenkt. Auch Whisky wird eingeschenkt.

Ich fühle mich nicht besonders wohl in dieser abstrusen Situation.

Meine Gedanken rasen und ich überlege wie ich aus dieser vertrackten Lage entkommen kann. Ich fühle mich hintergangen und ausgenutzt, missbraucht und will nur schnell weg. Was passiert ist, ist schon schlimm genug. Der Gedanke daran lässt mein Herz sehr schnell klopfen und …es kribbelt in meinem Schoß.

Mark glaubt doch nicht das ich mit all den Fremden schlafe?

Nein, …niemals! Ich habe einen dicken Kloss im Hals.

Bin ich vielleicht Opfer meiner eigenen Triebhaftigkeit? Bin ich selbst Schuld an dieser Situation? Warum macht Mark so etwas mit mir? Was hat er vor? Wenn Hannes das erfährt, was dann?

Der weiche Stoff meines Kleides zeichnet meine Körperformen nach. Bei einem Blick in den raumhohen Spiegel gegenüber habe ich das Gefühl, als könne man durch das Kleid hindurchsehen und erkennen, dass ich nichts darunter trage. Nach dem vierten Glas legt sich meine anfängliche Unsicherheit.

Ich nehme allen Mut zusammen: „So, für mich ist es jetzt Zeit. Ich geh jetzt nach Hause. Bitte ruf mir ein Taxi, Mark. „

Ich stehe auf. Er folgt mir in den Flur.

„Karina, sei lieb und bleibe. Zu Hause wartet doch sowieso niemand auf dich. Wir können uns hier noch ein bisschen unterhalten. Die Jungs sind doch ganz nett oder…?“

Es klingt beruhigend was er sagt, also muss ich doch nicht mit seinen Freunden schlafen.

„Ja, das schon aber…“

„Kein aber… Du willst doch nicht, dass ich Hannes sage, wie zickig sich seine Frau angestellt hat um mir damit meine Geburtstagsparty kaputt zu machen…? … Oder soll ich ihm erzählen wo du einen süßen kleinen Lebefleck neben deiner rechten Schamlippe hast? … Oder soll ich ihm die Bilder zeigen? … Ist es das was du willst?“

„Nein, nein bitte du… na ja… ich bleibe… aber nicht mehr lange…“

Er legt seinen Arm um mich. Leise flüstert er mir ins Ohr:

„Du gehörst mir Karina und du wirst alles tun was ich von dir verlange! Verstehst Du? …Alles!“

Er legt seine Hand auf meinen Hintern und führt, nein schiebt mich wieder ins Schlafzimmer zu den anderen zurück.

„Freunde, die süße Karina hat es sich anders überlegt!“ ruft er triumphierend.

Die drei klatschen. Mein Kopf ist gesenkt. Als ich ihn langsam hebe sehe ich ihre grinsenden Gesichter, aus deren Augen mir pure Gier entgegen blitzt. Ich kann fast körperlich spüren wie sie mir das Kleid vom Körper reißen. Die Luft knistert förmlich und mein Atem wird immer schwerer.

Wieder wird mein Glas gefüllt. Ich trinke mit und spüre allmählich die Wirkung die der Alkohol in mir auslöst. Dabei ertappe ich mich dabei, dass ich lauter spreche als sonst und meine Zunge auch nicht mehr den Formulierungen folgen kann. Man lacht und albert. Mark und seine Freunde wechseln bewusst zwischen Whisky und Schampus hin und her.

Mark, der links neben mir sitzt legt gelegentlich seinen rechten Arm um meine Hüfte. Nicht ohne dabei wie zufällig meine Brust zu ertasten. Da die anderen aber offensichtlich nichts mitbekommen, lasse ich ihn gewähren. Der Gedanke, mit vier fremden Männern nur, mit einem dünnen Kleid bekleidet, in einem fremden Schlafzimmer auf einem Bett zu sitzen und zu trinken,… ängstigt mich sehr und …gefällt mir insgeheim und machte mich ziemlich an.

„… und trotzdem sind Männerbeine von der Form her ästhetischer… „, höre ich gerade von Klaus, der auf der anderen Seite neben mir sitzt.

„Quatsch, es geht nichts über ein wohlgeformtes Frauenbein in der klassischen Form… „, erwidert Mark, wobei er mein Kleid plötzlich hochschiebt und meine Oberschenkel zur Hälfte freilegt.

Ich habe nicht so schnell reagiert und kann nur noch die Hand von Mark festhalten. Dann kreuze ich schnell die Beine.

„So und jetzt zeig mal deine zum Vergleich, Dieter!“

Der steht auf, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und lässt sie nach unten fallen.

„Ich muss jetzt gehen, Mark!“ sage ich und will aufstehen.

Er zieht mich zu sich heran und flüsterte mir eindringlich ins Ohr: „Wenn Du mir jetzt meine Party versaust, dann werde ich Hannes alles sagen und ihm auch die Fotos zeigen.“

„Im Übrigen habe ich unsere Fickerei vorhin, auf Tonband… dahinten… „, er weist auf den Telefonanrufbeantworter, der immer noch blinkt.

Mir fährt der Schreck in die Glieder. Hannes wird mir nichts glauben alles spricht gegen mich. Ich habe keine andere Wahl.

„Los stell dich mal neben Dieter“, fordert mich Mark auf.

„Und jetzt zeig uns deine Beine!“

Zögernd hebe ich mein Kleid bis zum Knie.

„Höher!“

Wie grotesk. Ich stehe halbnackt neben einem halbnackten fremden Mann und zeige mich drei weiteren Fremden. Vorsichtig, um nicht Zuviel zu entblößen, ziehe ich den Saum bis zur Mitte des Oberschenkels. Alle vier klatschen Beifall.

„Tolle Beine!“ ruft Klaus. Es klingt ehrlich nach Bewunderung.

„Man hast du geile Schenkel Karina!“ Auch in Udos Stimme klingt Anerkennung mit.

Fast fühle ich mich geschmeichelt.

„Jetzt Du!“ sagt Mark und zeigt auf Udo.

Er steht auf und lässt seine Hose ebenfalls runter.

„Ich mach auch mit“, sagt Klaus und nestelt ebenfalls an seinem Schlitz herum.

„Wir stellen uns jetzt alle vor dem Spiegel auf“, kommandiert Udo.

Mark ist hinter mich getreten. Da ich sorgsam darauf bedacht bin den Kleidersaum nicht zu hoch zu ziehen fasst er meine Hände und zieht sie mit einem Ruck hoch und wieder ein Stück zurück. Ganz kurz waren meine blanken Schamlippen zum Vorschein gekommen.

„Ja, was habe ich denn da gesehen? Die Lady hat gar kein Höschen an!“ sagt Mark scheinheilig.

„Gleiches Recht für alle Jungs!“

Die Männer lassen sich das nicht zweimal sagen. Einer nach dem anderen zieht den Slip aus.

Klaus hat einen dunkelbraunen Riemen. Halbschlaff hängt er nach unten. Die Vorhaut ist noch über der Eichel und kräuselt sich in der Spitze. Der von Udo dagegen ist ganz hell. Ein langer Schwanz. Die Vorhaut kann die dunkelviolette Eichel nicht mehr bedecken, weil sich der Pimmel schon leicht versteift hat. Dieters Pint steht. Er springt aus dem Slip. Die Eichel zittert und der Schwanz vibriert.

Auch Mark ist ohne Hose.

„Gleiches Recht für alle!“ sagt Mark und hebt meine Hände mit dem Saum so hoch, dass alle meine rasierte Möse von vorne sehen können.

Ich halte die Luft an, schließe die Augen und hebe meine Hände vor mein Gesicht. In meinem Kopf wirbelt alles durcheinander. Mark was soll das? Hannes, …Hannes warum hast du mich hierher geschickt? Was soll ich denn machen?

Langsam lasse ich die Hände sinken und öffne meine Augen.

Die drei anderen starren mich mit gierigen Blicken an. Ich spüre wie es in mir zu pochen beginnt und wie meine Scheide feucht wird. Ihre Blicke bohren sich förmlich zwischen meine Schamlippen und ich kann ihre Zungen fast körperlich an meinem Kitzler fühlen.

„Mag ja sein, dass die Männerbeine tatsächlich besser sind als die der Frauen. Aber die Frauen haben einen entscheidenden Vorteil. Die Titten!“ erklärt jetzt Dieter.

Damit öffnet er sein Hemd und zieht es aus. Er ist völlig behaart.

„Das kann man erst beurteilen, wenn man es im Vergleich sieht!“ urteilt Udo.

Dabei sieht er mich herausfordernd an.

„Na los Karina, wir waren alles schon mal in einer Sauna. Wir wissen, wie eine Frau nackt aussieht! sagt er, Raus aus dem Kleid!“

Er zieht sich ganz aus. Dieter und Klaus machen es ihm sofort nach.

Ich bin in Panik. Ich stehe halbbekleidet im Kreis von vier Männern, die mich auffordern, mich vor ihnen nackt auszuziehen. Mark nickt mir ermunternd zu. Ich lasse den Kleidersaum los und nehme noch einen großen Schluck Sekt aus dem Glas das mir Udo reicht. Bloß nicht nachdenken. Am besten alles ausblenden. Ich wünsche ich wäre nicht hier.

Dann spüre ich, wie mir jemand hinten den Reißverschluss öffnet. Das Kleid fällt langsam nach unten.

„Los, wir stellen uns wieder vor den Spiegel!“

Während ich zwischen Dieter und Udo stehe, ich denke ich bin eher eingeklemmt, spüre ich wie ein nasses Rinnsal langsam an der Innenseite meines Schenkels herunterläuft. Es sind die Reste von meinem Fick mit Mark und meine neuaufflammende Geilheit. Die feuchte Spur ist mittlerweile in Höhe des Knies angekommen.

Zu den anderen gerichtet, beugt sich Mark nach vorne und zeigt auf meine feuchten Tropfen am Bein.

„Seht mal, ich glaube unsre Karina ist geil. Sie hat wahrscheinlich nicht eure Beine angesehen, sondern eure Schwänze. Was sag ich denn dazu?“ sagt er triumphierend.

Am liebsten würde ich jetzt im Boden versinken. Ich halte meine Hände schützend vor mein Schamdreieck, weil ich die gierigen Blicke der Männer Hautnah spüre. Dieter legt seine Hand auf meinen Arm.

„Na, na… ist doch nicht so schlimm!“

Ein Arm von Udo legt sich über meine Schulter.

„Kann doch mal passieren… „

Sein Arm tätschelt meine Schulter und gleitet über den Oberarm. Wie zufällig fahren dabei seine Finger über meine Brust. Währenddessen ist Mark hinter mich getreten und umfasst meinen Körper. Seine Hände liegen auf meinem kleinen Bäuchlein, oberhalb des Venushügels. Seine Lippen streicheln sanft meinen Hals. Als er in der Nähe des Ohres ist, flüstert er:

„Mach mit, dann erfährt niemand etwas davon.“

Ich bin wie betäubt. Wo bin ich…? … in was bin ich hier nur hineingeraten? Was soll ich denn jetzt machen? Wie komme ich hier weg? Hannes warum hast du …?



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