Abstecher in den Puff
Veröffentlicht am 17.04.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff:
Johann und Martin standen draußen vor dem Landgasthof und rauchten. Die laute, volkstümliche Musik drang nur mehr gedämpft zu ihnen durch.
„Los, zieh und gib mir die Tüte wieder“ sagte Martin. Johann war bereits schwindlig, er nahm einen Zug und reichte die konische Zigarette an seinen Kollegen weiter. Johann spürte den Alkohol und jetzt das Gras, das sie zusammen rauchten.
Sie befanden sich spätnachts auf einer Firmenfeier.
Der ganze Betrieb, locker 120 Leute, waren eingeladen, eine Band spielte Schlager, es gab ein riesen Buffet und es wurde getanzt.
Er erinnerte sich, dass er viel getanzt hatte. Nicht dass er es besonders gut gekonnt hätte, ganz im Gegenteil, es war absolut nicht sein Musikgeschmack, er war nie in einem Tanzkurs gewesen und dem entsprechend ungeschickt. Trotzdem hatte ihn Frau Zabernig aufgefordert. Sie war eine reife, gepflegte Frau mit dunklen Haaren, ordentlich raus geputzt für diese Feier und er hatte die ganze Zeit ein dickes, steifes Rohr in der Hose als sie mit ihm tanzte. Er wusste nicht, ob sie das bemerkt hatte, aber ihre weichen, reifen Hände mit den lackierten Nägeln und ihre gekonnten Tanzbewegungen hatten ihn ordentlich aufgegeilt.
Plötzlich schlug die Türe hinter ihnen auf, Martin versuchte gerade noch den Joint unauffällig zu verbergen, da stand Herr Resch neben ihnen.
Resch war der Leiter der Zentrale in München, nahm aber offenbar auch an Feiern von kleineren Niederlassungen teil. Seinem Onkel gehörte der ganze Laden, Martin und Johann wussten, dass sich die meisten über Herrn Resch hinter seinem Rücken lustig machten, ohne seinen Onkel wäre er nie in der Position, die er jetzt inne hatte.
„Lass mich `nen Zug, na los!“ Zögerlich gab Martin die Lunte an Herrn Resch weiter, der einen tiefen Zug nahm. Die Spitze glühte und ein Häufchen Asche fiel zu Boden.
„Nur keinen Stress, Junge. Ich bin nicht so ein Arsch, wie alle glauben.“ Er lachte dreckig.
„Aber dämliche Weiber habt ihr. Ich bin voll spitzt und bis jetzt bin ich bei allen abgeblitzt. Sogar die besoffenen Zabernig lässt mich nicht ran, Kuh dämliche.“
Wisst ihr was? Ein Stück die Straße runter ist ein Laufhaus. Da ihr zwei offenbar auch nichts am Laufen habt, geb ich eine Runde aus. Keine Widerrede. Und dreh noch so ne Lunte, na los!“
Martin und Johann sahen sich verdutzt an. Johann war gerade mit der Lehre fertig geworden, gerade 19 Jahre alt und Martin war 22, ein kleiner Angestellter, nichts besonderes. Beide kannten zwar das Lauf haus aber dort gewesen war keiner von beiden jemals. Andererseits, war keiner von beiden in der Position Herrn Resch zu wiedersprechen.
Das Haus war einfach eine umgebaute, ehemalige Lagerhalle, nun mit vielen Fenstern, alle Rollläden geschlossen, zum Teil konnte man Licht dahinter erkennen. Im Eingangsbereich sprach Herr Resch mit einer Frau, die hinter einem Verschlag, ähnlich einem Ticketschalter im Kino saß, zwei kräftig gebaute Kerle in Anzügen saßen weiter hintern und spielten Karten und rauchten.
„Alles klar“ sagte Resch. „Ich hab für jeden von euch eine Stunde mit allem, was ihr wollt genommen, keine Getränke, also gebt keinen Schampus aus, sonst ist alles geregelt, geht auf mich, wir treffen uns wieder da vorne, da ist ne Bar. Falls ihr früher fertig seid, wartet auf mich, vielleicht gibt´s ja noch ne Runde. Wer von euch hat denn das gute Zeug?“ Martin griff in seine Jackettasche und gab ihm ein kleines, in Alufolie gewickeltes Klümpchen.
„Wie ihr auswählt wisst ihr? Wie alt bist du eigentlich?“ Johann sagte: „19.“
„Na dann, ist ja alles gebongt.“
Eilig ging Herr Resch Richtung Bar, sah dort kurz auf einen Schaukasten und verschwand dann.
„Ist der irre?“ Martin konnte es kaum fassen.
„Tja“ sagte Johann, „jetzt sind wir schon hier, machen wir das Beste draus, oder?“
Sie gingen beide Richtung Schaukasten. Dort hingen Fotos von Frauen mit Namen, daneben eine kurze Beschreibung ihrer Dienste und ein einem Stern eine Zahl. Es waren 20 Bilder, bei Vieren war ein roter Stern angebracht, darin stand „abwesend“.
Beide Burschen betrachteten teils verlegen, teils interessiert die Bilder. Einige der Abkürzungen waren ihnen nicht geläufig, aber keiner traute sich den anderen zu fragen, da keiner eingestehen wollte, dass er keine Ahnung hatte, was sie bedeuteten.
„Algierfranzösisch, Griechisch, CIM, riesige Titten- ich glaube Cora ist mein Fall“ sagte Martin.
„Zimmer 14, ich mach mich auf den Weg, die Stunde ist rascher um, als uns lieb sein wird.“
„Ich überleg noch ein wenig“ antwortete Johann dem davoneilenden. In Wahrheit wusste er genau, wohin er wollte, es war ihm aber peinlich vor seinem Kollegen zuzugeben, dass er sich Frida, eine reife, unrasierte Altnutte mit Hängebrüsten ausgesucht hatte.
Martin stockte fast der Atem als Cora die Türe am Ende des langen Gangs öffnete. Sie war blond, hatte große, stark geschminkte, rote Lippen, trug große Ohrringe aber vor allem hatte sie trotz ihrer zierlichen Körpermaße eine Oberweite von mindestens 80 G, die aus einem roten BH quoll.
„Komm herein, Süßer“ raunte sie mit osteuropäischem Akzent und strich sich dabei aufreizend über ihre linke Brust.
Sie betraten ein kleines Zimmer, im TV lief ein Porno ohne Ton, über das geräumige Bett waren ein frisches Leintuch und Handtücher ausgebreitet, eine Wand und die Decke waren verspiegelt.
Martin war beeindruckt.
„Setz dich und mach es dir bequem“ sagte Cora und ihre Hand glitt über seinen Hintern als er sich umdrehte. „Was möchtest du denn Schönes machen, Fullservice wurde übernommen?“
„Eine Stunde mit allem, vor allem griechisch und geiles Blasen. Mach keine Hurentricks, damit ich früher abspritze, da steh ich gar nicht drauf!“ Martin wusste, was er wollte. Er wollte vor allem das Kommando und einer Frau anschaffen, was sie zu tun hatte.
Cora lächelte ihn freundlich an und begann seine Hose zu öffnen.
„Na dann sehen wir mal, was du hier versteckst-mmh, lecker, schon ganz groß.“ Sie schälte zärtlich mit ihren sanften, weichen, zierlichen Händen seine stattliche Erektion aus seiner Unterhose. Eilig zog Martin sein Hemd aus, streifte die Hose zu den Knien und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor ihr hübsches Gesicht. Sie kniete vor ihm auf dem Boden, er saß an der Bettkante. Sie kraulte ihm sanft die Eier, wichste zärtlich seinen Schaft und ihre roten, vollen Lippen küssten seine Eichel.
Sanft schleckte ihre rosa Zunge über seine dicke geschwollene Eichel, während ihre Hand fordernd an seinem Rohr entlang glitt.
„Nicht so, Mädel. Ich will erstens deine Titten sehen und keine Handarbeit, hörst du?“
Cora ignorierte seine Forderung, machte mit der Handarbeit weiter, begann aber mit ihren Lippen nun seinen Schwanz entlang zu fahren. Ihr Kopf glitt in seinem Schoß auf und ab, die Geilheit und Lust drohte Martin zu übermannen. Er krallte sich in das Laken, sah an die Decke und sah sich mit einer Traumfrau in seinem Schoß, die seinen Schwanz bearbeitete. Er fasste sich wieder und schnappte sich ihren blonden Schopf. Er fasste sie im Genick und drückte ihren Kopf tief in sein Becken. Er spürte wie sein Schwanz in ihren Hals glitt und sie zu würgen begann. Ihre Hände hatten aufgehört ihn zu streicheln, stattdessen versuchten sie, ihren Kopf aus seiner Umklammerung zu lösen.
Er hielt sie fest.
„So, du Schlampe, hab ich jetzt deine Aufmerksamkeit? Pack jetzt sofort deine Möpse aus, nimm deine Hände, verschränk sie hinten im Genick und mach den Mund auf.“ Er ließ sie los, ihr Kopf schnellt zurück, sie rang nach Atem. Von ihrer Lippe zu seiner Eichel spannte sich ein Spuckefaden.
„Spinnst du? Was glaubst du, wer du bist?“
Noch ehe sie weiter reden konnte, schnappte er sie wieder im Genick und schlug mit seinem prallen Ständer wie mit einem Knüppel in ihr Gesicht.
Sein Schwengel wurde noch härter, noch größer.
„Du wirst das machen, hörst du? Du dreckiges Hurenstück. Mit mir ist nicht gut Kirschen essen und ich weiß, dass du deepthroat auf deiner Karte stehen hast, also hab dich nicht so und mach es mir richtig!“
Cora sammelte sich, sie wusste, dass jedes extra bezahlt werden würde. Sie hatte gehofft, mit dem Jungen eine schnelle Nummer durchziehen zu können, aber dem schien erst mal nicht so zu sein.
Sie öffnete ihren BH vorne und lies ihre schweren Titten raus plumpsen. Prächtig, rund, fest, den Gesetzen der Schwerkraft trotzend standen ihre Prachtmöpse vor ihrer Brust.“Geile Teile“ Martin schnappte sich einen Nippel und zog unsanft daran, strich dann über ihre Brust, hob sie leicht an und lies sie nach unten fallen.
„Los jetzt, Hände in den Nacken und Mund auf!“ befahl er.
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Johann hatte sich die reife Frida ausgesucht. Den ganzen Abend schon war er durch Frau Zabernig aus der Firma spitzt gemacht worden und reife Frauen waren immer schon etwas, was in angeturnt hatte. Er hatte sich mit seinen 19 Jahren allerdings noch nie getraut, wirklich eine ältere Frau anzumachen.
Sie stand schon in der Türe, als er in den Gang trat, ihr Körper umhüllt von einem durchsichtigen, seidenen Umhang, darunter war sie offenbar nackt.
„Komm rein, Junge, willst du zu mir?“
„Ja, wenn sie Frau Frida sind, bin ich hier richtig.“
Sie lachte ein wenig schmutzig. „Frau Frida, nicht so förmlich mein Kleiner, oder stehst du da drauf?
Wie ist denn dein Name?“
„Joe“ sagt Johann.
„Na komm, setz dich aufs Bett Joe, zieh deine Sachen aus und wir machen uns ein feines Stündchen.“
Sie baute sich vor ihm auf und begann rhythmisch ihr Becken zu bewegen, während sie neckisch ihren durchsichtigen Umhang abstreift. Sie streichelte sanft ihre reifen, leicht hängenden, großen Brüste. Ihre Nippel waren offenbar schon steif und standen richtig hart ab. Johann sah sie sich so gut es ging im schummrigen Licht ihres Zimmers genauer an. Sie war recht braun gebrannt, auch ihre Brüste. Ihr Busen war üppig aber nicht riesig, hing leicht, im Dekolleté bildeten sich die ersten Fältchen. Sie hatte feuerrot gefärbtes Haar und ein freundliches, hübsches Gesicht in dem sich ihr Alter, er schätzte sie auf Mitte 40, durchaus abzeichnete. Sie streichelte sich mit einer Hand die Brust, während die andere begann ihr Fötzchen weit mit Zeige-und Mitterlfinger auseinander zu spreizen. Johann konnte ihre beiden rosa Schamlippen, die wie zwei feuchte Schinkenröllchen aus ihrem dunklen Haarbusch hervor lugten, erkennen und wurde augenblicklich steinhart.
„Gefällt dir meine Muschi?“ fragte Frida scheinheilig. Sie hatte seine Faszination und seine Reaktion vor allem sofort bemerkt.
„Möchtest du mich lecken? Ich würd drauf stehen, wenn ein geiler Junge wie du meine reife, feuchte Spalte auslecken würde. Komm, ich setz mich auf dein Gesicht.“
Sie näherte sich ihm, drückte ihn sanft nach hinten auf das Bett und ihr feuchter Schoß spreizte sich vor seinem Gesicht auf, wie ein roter Krake. Er versenkte seine Lippen in den ihren und begann gierig ihre Lusthöhle mit seiner Zunge zu erkunden.
Sie schmeckte wunderbar, war feucht wie ein Pfirsich und gerade weil ihre intimste Stelle stark behaart und deshalb verborgen war, gefiel es ihm besonders sie gierig und schmatzend aus zu lecken.
Ihre saftigen, großen rosa Schamlippen, ihren kleinen, steifen Kitzler, das faltige Innere ihrer Lustgrotte – immer tiefer drang seine Zunge in sie ein und er konnte ihre Erregung spüren.
Ihr spürte ihre Hand, die das Blut zum Schwanz gekonnt ab schnürte und seine Erektion noch gewaltiger ausfallen lies. Ihre Hand glitt sanft seinen Schaft entlang, gedämpft konnte er ihr stöhnen hören, während er ihre Muschi schleckte.
***
„Ja, geil sieht das aus von hier oben wie deine Titten wippen, wenn du bläst!“ Martin fickte Cora ins Maul, ihre Hände waren in ihrem Nacken verschränkt und wie sie so vor ihm kniete, fiel sein Blick auf ihre tiefe Busenspalte. Tief dran seine Latte in ihren Hals, immer bis zum Anschlag. Er spürte wie sie würgte und ackerte, seinen Schwanz immer und immer wieder aufnehmen zu können.
Er drückte ihn ihr tief rein, verharrte kurz, wartete auf ihren Würgereiz und zog dann seine ganze Pracht mit einem Ruck aus ihrem Mund. Sie keuchte und ihr Makeup war um die Augen verronnen, der Sabber lief ihr über ihr Kinn und tropfte auf ihre mächtigen Brüste.
„Komm, leck mir mal die Eier!“ Er drückte sie zurück, sodass ihr Rücken am Bett anstieß, bog sie noch weiter nach hinten, stieg mit einem Bein auf das Bett sodass er direkt über ihrem geöffneten Mund seinen baumelnden Hodensack platzieren konnte. Den versenkte er zur Gänze in ihren hübschen, roten, weit geöffneten Lippen. Ihre Zunge leckte gierig über seine raue, runzlige Unterseite, seine Eier ploppten in ihrem Mund raus und rein.
„Herrlich machst du das. Ich wusste doch, du kannst was. Wärst du gleich so devot gewesen, hättest du bestimmt mehr Spaß gehabt. So, nehm ich dich richtig ran wie es mir gefällt. Wichs deine geile Fotze, ich will dass sie schön nass ist, wenn ich dich ficke. Aber vorher will ich noch deine geilen Monstertitten ficken. Los, leg dich aufs Bett. Und verschränk die Hände hinter deinem Rücken. Nein, nicht auf den Bauch legen, auf den Rücken. Und schön die Hände hinten lassen.“
Sie lag nun mit ihren Händen am Rücken auf dem Bett und ihre beiden Titten standen wie zwei große Puddingberge empor. Er wackelt mit ihrer rechten Brust, führ durch ihre nasse Busenspalte, drückte sie zusammen, sodass ihre Nippel anschwollen, schließlich setzte er sich auf ihr Gesicht und drückte seine Schwanzlatte in ihre Furche.
„Schleck mir schön das Arschloch, du Sau! Ich fick inzwischen deine Tittenberge. Und sei ja nicht zaghaft, ich will deine Zunge spüren, los!“
Er drückte ihre gewaltigen Brüste aneinander, sein Penis glitt durch ihr weiches, warmes Busental.
Er konnte die züngelnden Bewegungen in seiner Arschfalte fühlen und drückte seine Rosette so eng an ihren Mund wie es ging. Da ihr Brustfleisch massig genug war, dass er es auch mit einer Hand so zusammen drücken konnte, dass sein bestes Stück weiter dazwischen ficken konnte, beschloss er sich nach vorne zu beugen und ihre Fotze zu fingern. Ihre immer wieder gestreichelten, handtellergroßen Warzenhöfe, die erigierten Nippel, der dicke Prügel dazwischen und die Rosette an ihren Lippen, all das hatte sie offenbar doch erregt, denn ihre Muschi war klatschnass.
„Du devote Hurensau! Deine Fotze tropft ja wie ein Kiesellaster!“
Mit Zeige – und Mittelfinger stieß er in ihre glattrasierte, nasse, rosa Fotze.
***
Zwischen ihren gespreizten Schenkeln gab Johann alles. Mit dem Daumen massierte er ihr den Lustknopf, seine Zunge schlabberte und schleckte ihre Schamlippen und ihre Möse, in die er den Zeigefinger der anderen Hand eingeführt hatte und heftig ein- und ausfuhr. Immer wieder glitt seine Zunge auch über ihren Damm bis in ihre Arschgrotte was sie mit besonders lustvollem Gestöhne quittierte.
„Ja, du hast mich gleich so weit, du bist ein klasse Muschilecker. Gleich spritze ich ab, Hast du schon mal eine Frau abspritzen sehen?“ Johann war gleichzeitig erregt und etwas panisch, er hatte keine Ahnung von sie sprach und hatte Schiss, dass sie das nur sagte, um ihm in den Mund zu pissen. Von der Lust allerdings mitgerissen, wäre ihm sogar das im Moment egal gewesen, ihm gefiel einfach, wie sie voll auf ihn abfuhr.
Ein heftiger Ruck durchfuhr sie, sie wichste wie besessen ihr Fotzenloch, ein langgezogener , krampfhafter Schrei entwich ihren Lippen und über seinem Gesicht und Körper entlud sich plötzlich eine Fontäne.
„Ich spritze, du geile Sau! Oh ja, oh jaaaaa!“ stieß sie hervor und Johann sah fasziniert zu wie er zum ersten Mal in seinem Leben eine Frau sah, die squirtete, während sie kam.
Außer Atem und bebend vor Lust, drehte sich Frida um, Johann immer noch zwischen ihren Schenkeln und begann manisch seinen steifen, harten Schwanz zu lutschen. Er fühlte ihre klatschnasse Muschi in seinem Gesicht aber die gierigen, saugenden Bewegungen von Fridas Lippen erforderten seine ganze Konzentration.
„Ich will noch nicht abspritzten, ich will noch nicht abspritzten..“ wieder holte er stumm in seinem Kopf. Sie hatte eine ausgezeichnete Blastechnik über die Jahre entwickelt, genau die richtige Lippenspannung, die richtige Mischung aus Nachgiebigkeit und Druck. Sie konnte jedem Mann den Saft aus den Lenden ziehen, mit ihren gierigen, vollen, reifen Lippen, ihrer flinken Zunge und ihrer feuchten, tiefen Kehle. Irgendwie wollte er wieder Herr der Lage werden und begann, langsam seine Finger in ihre nasse Möse zu schieben. Zu seinem Erstaunen, glitten diese jetzt ohne großen Widerstand in ihr haariges Loch. Zeige- Mittel und Ringfinger waren schon in ihrer heißen, feuchten Lusthöhle verschwunden. Er stopfte auch noch den kleinen Finger in ihre Muschi, plötzlich hielt sie inne, ihr roter Schopf ging nicht mehr manisch, mechanisch in seinem Schoß auf und ab.
„Du möchtest mich fisten? Warte, ich brauch etwas Gleitmittel.“ Sie zog vorsichtig seine Hand wieder aus ihrer Muschi, Johann beobachtete gebannt, wie weit offen ihr Loch noch stand, nachdem seine Finger bereits wieder draußen waren. Frida griff neben das Bett auf ihren Nachkasten und verrieb ein rosa Gel in ihren Schritt und Anus.
„ Na komm, Junge, jetzt kannst du alles in Mamas Schoß rein schieben, was du hast. Komm her, füll mich richtig aus.“ Dabei räkelte sie sich lüstern vor ihn und spreizte wieder ihr haariges Loch vor ihm auf.
***
Martin stand nun an der Bettkante. Coras Beine lagen über seinen Schultern, vor ihm in ihrer ganzen Schönheit lag sie mit am Rücken verschränkten Armen. Er hatte seinen Riemen an ihrer feuchte Muschi gerieben, den Saft schön verteilt, sie sah ihn erwartungsvoll, bebend vor Erregung an. Sein Blick glitt über ihre prallen, durchgefickten Titten, in ihrem Gesicht waren immer noch die Spuren das harten Oralverkehrs zu sehen, zu dem er sie genötigt hatte. Ihr Augenmakeup war etwas verronnen, ihre blonde Mähne zerzaust. Ihr Lippenstift allerdings hielt, auch wenn sich rund um ihren Mund Spucke und Schleim vom tiefen Kehlenfick gesammelt hatte.
Martin setzte seine dick geschwollene Eichel zum Eindringen an. Allerdings eine Etage tiefer, in ihren prallen, festen Arsch wollte er seinen harten Knüppel zwängen. Vom Fotzenschleim zwar gut geschmiert, spürte er sofort ihren Widerstand und wie sie verkrampfte, als er seine Wurst an ihrer Rosette ansetzte.
„Na, na. Griechisch ist doch deine Spezialität, du wirst doch jetzt nicht kneifen?“ Er griff ihren dicken, prallen Po und zog die Arschbacken auseinander. Ganz vorsichtig drückte er gleichzeitig seine Erektion in ihren Anus. Er konnte den Widerstand ihres Schließmuskels fühlen und wie dieser sich langsam weitete als sie begann tief durchzuatmen. Er liebte den Ausdruck von Verkrampftheit, Entspannung, Lust und Schmerz, der sich in ihrem hübschen Gesicht abzeichnete während er langsam immer tiefer in ihren Popsch eindrang. Seine Stöße wurde fester und der Rhythmus schneller. Er liebte es, diese schöne, pralle Frau in ihren Arsch zu ficken und ihre gierige, feuchte, nackte Muschi unbenutzt klaffen zu lassen. Da ihre Hände unter ihr waren und sie mit ihrem eigenen Gewicht blockiert waren, konnte sie sich nicht einmal selbst das Fötzchen wichsen während Martin sie unbarmherzig und heftig in die Arschmöse fickte. Nur gelegentlich ließ er seinen Daumen ganz beiläufig über ihren Lusthügel streichen, seine Hand oder einen Finger.
Sie stöhnte und keuchte unter seinen fordernden, heftigen Stößen. Mittlerweile hatte sie ihre Hände soweit hervorgeholt, dass sie zwischen ihren Beinen hindurch an seinen prallen Sack fassen konnte und ihn bei jedem Stoß leicht mit ihren zierlichen Fingern über seine Sacknaht streichen konnte.
„Schon wieder so ein Hurentrick. Mit deinem Handeinsatz willst du nur, dass ich schneller abspritze! Na warte, du Schlampe, jetzt wird ich es dir erst so richtig besorgen!“
***
Johann konnte kaum glauben wie eng sich jetzt Fridas Muschi anfühlte. Sein Schwanz glitt in ihr rein und raus und er hatte das Gefühl die, Alte würde ihn mit ihrer Muschi abmelken, so geschickt zog sie ihr haariges Fotzenloch zusammen und entspannte es wieder. Aber vor allem hätte er nicht gedacht, dass er nach dem er dort seine ganze Faust bis zum Handgelenk eingeführt hatte und gesehen hatte wie weit ihr nasses Tropfloch aufgeklafft hatte, sein Schwanz überhaupt einen Widerstand spüren würde können. Er lag jetzt auf ihr in der Missionarsstellung, sie schmiegte sich aufreizend an ihn, ihre Beine umschlangen ihn und ihre Hände krallten sich in seine festen, sportlichen Arschbacken. „ Ja, du bist so stark. Du machst es so gut.“ Frida raunte in sein Ohr, feuerte ihn an, stöhnte aufreizend und ihre Zunge leckte sanft an seinem Ohr.
„Können wir wechseln? Ich hätte gerne, dass du oben bist, geht das?“ fragte Johann.
Sie drückte ihn an ihre wippende Brust, er leckte gierig ihren Nippel.
„Na klar doch, du bist süß, dass du da fragst, Joe.“
Er zog seinen stattlichen Reimen vorsichtig aus ihr raus , rieb ihn noch ein paar Mal an ihrem haarigen Busch und drehte sich auf den Rücken. Ihre fleischigen, roten Schamlippen waren mittlerweile dunkelrot und dick angeschwollen.
Sie kletterte über ihn und lies in ihn genau zu sehen wie sie langsam ihre behaarte Fotze über seinen steifen Schwengel stülpte. Sie begann ihn zu reiten, immer schneller und schneller. Gierig griff er dabei nach ihren Titten und ihrem Arsch. Er liebte das, wenn er unten lag, dass er freien Zugang zu allen Grapschmöglichkeiten hatte. Ihr Hintern gefiel ihm besonders. Dick und weich, prall und doch etwas schlaff erregte es ihn besonders, ihren Po zu kneten und ihre Arschritze zu erforschen.
Frida sprang auf seine Berührungen sofort an.
„Möchtest du mich in den Arsch ficken, Süßer?
Meine Muschi ist schon wundgefickt, ich hätte gerne deinen dicken Prügel in meinem reifen, prallen Po. Würde dir das gefallen?“
Johann nickte.
***
Cora lag nun auf dem Bauch, ihre Hände hielten ihre Arschbacken auseinander. Martin stand hinter ihr und führte seinen dicken, harte Prügel in ihr enges, geiles Arschloch ein. Wie ein Eisbrecher teilte er ihre beiden prallen Halbkugeln und bohrte sich unbarmherzig in ihren heißen, dampfenden Enddarm. Er hielt sich an den Hüften und rammelte sie richtig durch. Sie schrie und stöhnte, jammerte und jauchzte. Martin fickte Cora fast zur Besinnungslosigkeit. Ihre dicken Möpse schwangen bei jedem Stoß aufreizend vor und zurück. Martin beugte sich vor und grapschte sich ihre Monstermöpse. Seine Finger zwirbelten hart an ihren steifen Nippeln, während sie immer weiter in den Arsch gevögelt wurde. Er zog seinen Schwanz zwischendurch raus, ihre Rosette stand offen wie ein Krater. Verächtlich spuckte er in ihr Arschloch und schob die dunkelrot, violette Eichel wieder in ihr Poloch.
„Ja, wie das flutsch. Zeih die Arschbacken schön auseinander! Befahl er ihr, da fiel ihm auch schon die nächste Demütigende Behandlung für Cora ein.
***
Ganz langsam glitt Fridas Arsch über Johanns steifen Schwanz. Gekonnt hielt sie ihn mit einer Hand und mit der anderen führte sie ihn vorsichtig in ihre reife Hurenrosette. Sie war nicht so eng wie Johann erwartet hatte, er hätte sich einen Arschfick immer wesentlich enger vorgestellt, aber vielleicht liegt es an ihrer Erfahrung und daran, dass schon einige Schwänze vor ihm in Fridas Arsch waren.
Trotzdem fühlte es sich wahnsinnig geil an, wie er in ihren Arsch glitt, ihre nasse Pussy vor ihm, in ihrem hübschen, braungebannten, reifen Frauengesicht über ihm zeichnete sich ein Bild von Lust und geiler Erwartung ab. Ihre Lippen bebten, die Augen waren halb geschlossen, kleine Fältchen zeichneten sich um sie ab, dann riss sie die Augen weit auf, atmete tief durch und er war bis zum Anschlag in ihrem Po verschwunden. Kaum war der Muskel gedehnt, begann sie ihn heftig zu reiten.
Johann hatte Angst, dass die Haut seines besten Stücks in ihrem Enddarm kleben bliebe, so schnell ritt sie auf seinem harten Schwanz. Er schnappte sich ihre Titten und begann ihre Stöße ebenso heftig zu erwidern. Es war der geilste Fick, den er bisher in seinem Leben genossen hatte und er wollte es in vollen Zügen auskosten. Wie der Kolben eines Motors rammelte er ihr Hinterteil. Und sie ging nochmal voll ab. Ihre roten Haare flogen wild umher, als sie in abritt. Ihre üppigen Hängebrüste schlackerten über ihm und lockten, nach ihnen zu greifen und sie zu kneten und zu liebkosen.
***
Martin zog sein Ding aus ihrem Arsch, hielt sie fest und befahl ihr in dieser Position zu verharren. Arsch in der Luft, mit den Händen die Backen auseinander gespreizt, ihre Brüste flach auf der Matratze liegend sollte sie verharren. Er ging ums sie herum, und schob ihr seinen Schwanz, der frisch aus ihrem After kam, in ihren Mund.
„Keinen Widerstand, Kleines. Schluck den Schwanz, der in deinem Arsch war!“ Er packte sie an ihren Titten und zog sie näher zu sich. Seine Beine hielten sie umschlungen, seine Arme drückten ihren Kopf an sein Becken. Sie zappelte und wandte sich, aber er war zu kräftig und sein Wille zu unbarmherzig. Der Schwanz stank nach Arsch und sie würgte und keuchte, aber er fickte sie wie schon zuvor in ihren Hurenmund. Er hielt ihr die Nase zu, um ihren Würgereiz abzuschwächen und seinen Steifen noch tiefer in ihren Hals schieben zu können.
„Jaaaaaaa! Ich komme, schluck, du Sau!“ Geradezu manisch rammelte er sie in den Mund als er diese Worte rausschrie und da kam auch schon die erste Ladung. Er spritze Cora direkt in den Hals, zog den Schwanz dabei zurück, lies ihren Kopf los und die nächste Konvulsion ergoss sich in ihren Mund. Weißes, schäumendes Sperma rann ihr aus dem Maul, da traf sie die dritte und vierte Ladung quer ins Gesicht. Eine schleimige Spermaspur zog sich von der Stirn über ihr linkes Auge zur Wange, dann noch eine über ihre Nase, ihren Mund und ihr Kinn.
Er packte sie gleich wieder im Genick und schob ihr seinen zuckenden Schwanz wieder zwischen ihre roten Lippen. Sie blickte ihn feindselig von unten an, gehorchte aber und begann die letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwegel zu lutschen und das Sperma runter zu schlucken.
„Ja, sehr brav, du geiles Stück, Ich wusste mit dir mach ich einen Glücksgriff. Völlig tabulos und devot, genau wie die Beschreibung bei deinem Foto es ausgesagt hat. Ich werde dich lobend erwähnen, ein klasse Fick war das.“
Martin blickte auf die Uhr, die Stunde war noch nicht einmal um.
***
Johann spürte wie ihm der Saft hoch stieg als Frida in mit ihrer Arschmöse abritt. Alle Versuche, es zurückzuhalten, schienen zu scheitern, zu geil war er mittlerweile geworden, zu geil waren ihre Bewegungen und die ganze Situation.
„Wohin willst du spritzen. In den Arsch oder in mein Gesicht?“ Frida hatte den Ernst der Lage schon erkannt und war weiterhin bemüht, Johann ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten.
„Ins Gesicht, bitte.“ Kaum hatte er diese Worte hervorgepresst, schoss Frida regelrecht von seiner Latte, fasste ihn bei den Eiern und wichste einen Schaft. Ihr Mund war weit geöffnet, wenige Zentimeter über seiner zuckenden Eichel. Der weiße Strahl sprudelte im hohen Bogen aus Johanns Ständer und Frida schloss gierig ihre Lippen um seinen Schaft. Er ergoss sich heftig in ihrem Mund, gefühlte 10 Mal, wahrscheinlich weniger oft, aber er zuckte und kam wie nie zuvor in seinem Leben.
Frida schmatzte und sog zärtlich an seinem Stück, wegen seiner extremen Überreizung wandte sich Johann in Extase. Während Frida seinen Saft aufsog und schluckte, versuchte Johann sich aus der gierigen Umklammerung ihrer Hände zu lösen, die immer noch seinen völlig überreizten Schwanz wichsten.
„Wow, war das großartig!“ stieß Joe hervor.
„Du bist ja unglaublich gut! Darf ich dich küssen?“
„Nur auf die Muschi, mein Kleiner, nur auf die Muschi.“ Wie sie das sagte lächelte sie und drückte ihm einen schleimigen, saugenden Zungenkuss auf den Mund und lies die Spermareste in seinen Mund flutschen.
Auch Johann blickte auf die Uhr, zu seiner Überraschung war erst eine halbe Stunde vergangen.
Fortsetzung folgt……
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