Akademische Vergnügen [1] -Bürophantasien

Gerhard ist ein Mann, der einen guten Tag erkennt, wenn er einen hat. Dr. Gerhard Wolters, Rechtsanwalt, wie an der Tür zu seinem Büro- zu lesen steht, um genau zu sein. Und Gerhards Tag ist auch nicht bloß gut, er ist schon verdammt gut, um genau zu sein.

Dabei fing es gar nicht so rosig an: Den lieben langen Vormittag quälte er sich damit herum, darüber zu rätseln, ob seine Sekretärin Helga tatsächlich morgens auf ihren Slip vergessen hatte. Denn zwischen dem weißen Stretchkleid und ihrer sonnengebräunten Haut scheint einfach kein Platz für ein weiteres Stückchen Stoff zu sein. Zu eng schmiegt sich das Material an ihren herrlich runden Po.

Außerdem müsste man es ja sehen können. Ein Slip müsste sich unter dem Kleid doch irgendwie abzeichnen, denkt Gerhard bei sich. So wie der breite Rand ihrer weißen Spitzenstrümpfe, den Gerhard bei näherem Hinsehen deutlich hat ausmachen können, und auf den sein Blick immer fiel, wenn sie einander begegneten.
Und das taten sie an diesem Tag ziemlich oft. Denn ein Chef findet immer einen Grund, seine Sekretärin zu sich zu rufen. Und sei es nur unter irgendeinem Vorwand. Und sei es nur, um sie zu betrachten, das Bild ihrer üppigen Formen in sich aufzunehmen.

Zu Mittag ist es dann endgültig so weit. Gerhard kann einfach nicht mehr. Mit den Gedanken zwischen den Beinen seiner Sekretärin kann er einfach nicht mehr Weiterarbeiten. Er verschließt die Türe zu seinem Büro, lässt Helga alle Telefonanrufe abblocken und greift selbst zum Hörer.
Zwischendurch ein bisschen Telefonsex. Das ist Gerhards Devise, das ist seine Art, sich im Büro zu entspannen und auf den Abend vorzubereiten. Denn wer seine Geilheit nicht befriedigt, wenn sie ihn überkommt, ist selbst schuld. – Wieder eine von Gerhards Devisen.

Da er aber kein Interesse hat, sein Büro mit endlosen Spesenabrechnungen in die roten Zahlen zu bringen und das Essen am heimischen Herd ohnedies am besten schmeckt, wählt er einfach die Nummer seiner privaten Schlampe, die Nummer seiner Frau.
Es soll ja Männer geben, die nur daheim anrufen, um zu fragen, wie es den Kindern geht, was es abends zu essen gibt oder ob das Lieblingshemd schon gewaschenist. So wie es auch Männer geben soll, die von ihrer Frau nur angerufen werden, damit sie ihre Einkaufsliste durchgeben kann.

Bei Gerhard verhält es sich anders: Er ruft seine Frau nur dann an, wenn er wirklich etwas von ihr will. Wenn ihm eigentlich nach mehr als nur nach reden zumute ist. Und heute ist es wieder einmal soweit. Helga, dieses geile Miststück hat ihn scharf gemacht. Nun muss er selbst Hand anlegen. Aber wenn er schon nicht den Mund seiner Frau an seinem Knüppel spüren kann, dann will er doch zumindest ihre Stimme hören.
Brigitte, Gerhards Frau, antwortet schon beim ersten Läuten – das Schnurlostelefon war doch eine sinnvolle Anschaffung. Und Gerhard braucht keine 30 Sekunden, um seiner Frau klarzumachen, warum er anruft. Dann ist das Spiel eröffnet, und von “Zieh dir den Slip aus“ bis “Reib dir den Kitzler, du Schlampe“ zieht er alle Register auf seiner Lustorgel.

Und Brigitte stöhnt ins Telefon, dass der Hörer raucht. Gerhard ist immer gut für Überraschungen und weiß ihre Geilheit richtig zu fordern. So arbeiten ihre Finger wild an ihrer Spalte, während sie bereitbeinig in der Küche steht. Den knappen Slip bis zu den Knien heruntergezogen, mit weit hochgeschobenem Rock, gäbe sie ein gutes Bild für einen Spanner, denn der Vorgarten zwischen Strasse und Küchenfenster ist bloß zwei Meter breit.

Der Gedanke, so gesehen zu werden, macht sie noch heiser. Ihre Votze trieft, und sie kneift sich immer öfter in die Schamlippen, um den Orgasmus hinauszuzögern. Und auch Gerhard bearbeitet seinen Schwanzin wechselndem Rhythmus. Hier, am Telefon, kann er seiner Frau alles sagen, was er sonst meist für sich behält. Hier kostet er es aus, ganz der Herr im Haus zu sein. Und diesen Moment will er auskosten, so lange es geht.

Doch nach ein paar Minuten ist alles vorbei: Gerhard sitzt körperlich aber nicht geistig erschlafft in seinem Sessel, und ein besudeltes Taschentuch liegt neben dem Papierkorb. Er hat es absichtlich daneben hin fallen lassen, damit die dralle Malinca, die frühmorgens sein Büro putzt, die Schweinerei wegräumen muss, ohne zu wissen, was sie da in ihre fleischigen Finger nimmt.

Der Gedanke daran erregt Gerhard schon wieder, und sein Schwanz erwacht in der Hose zu neuem Leben. Im Geiste hat er das Bild der üppigen Malinca vor Augen, wie sie nackt und auf allen vieren über den Teppichboden kriecht, um hunderte von geilem Saft verklebte Taschentücher aufzusammeln. Und alle beschnuppert sie wie ein Hund auf Fährtensuche.
Dann endlich würde sie das richtige finden. Das von Gerhard. Sie würde ihre Nase nicht vom Boden hochnehmen und ihre feisten Arschbacken weit herausstrecken, während sie langsam kriechend der Fährte folgt.
Gerhard malt sich aus, wie er mit gespreizten Schenkeln und offenem Hosenstall hinter dem Schreibtisch sitzend auf die läufige Südländerin warten würde. Er spürt förmlich ihre fetten Titten, wie sie seine Unterschenkel entlang gleiten. Verdeckt von ihrem vollen schwarzen Haar dockt ihr Mund an, und sie zieht sichseinen Schwanz bis zur Wurzel hinein. Gerhard, Dr. Gerhard Woters, der erfolgreiche Rechtsanwalt, lässt seine Putzfrau gründlich saugen …

Das leise Brummen der Gegensprechanlage reißt Gerhard aus seinen Träumen hoch: Das übereifrige Fräulein Helga fragt an, ob sie jetzt den Kaffee bringen soll. Ein denkbar schlechter Zeitpunkt, aber Gerhard sagt ja. Immerhin eine gute Gelegenheit, wieder ein Auge auf die zeigefreudige Sekretärin zu werfen. Diesmal will er sich das Dreieck zwischen ihren Schenkeln vornehmen.
Bei ihren maronibraunen Haaren müsste sich da doch etwas unter dem dünnen, weißen Stoff ihres Kleides abzeichnen.

Aber als sie mit wackelnden Hüften sein Büro wieder verlässt, ist Gerhard nicht schlauer als zuvor: Entweder sie trägt den knappsten Tanga, den ein Mann sich vorstellen kann, oder sie hat sich ihre Spalte rasiert. Gerhard entscheidet sich für die zweite Variante. Die gefällt ihm besser!Anfang



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