Akademische Vergnügungen [3]
Veröffentlicht am 15.11.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017“Raum Süddeutschland: Wir sind ein sexbegeistertes Pärchen in reiferen Jahren, Er 54, Sie 50, teilrasiert bis glatt, noch immer hübsch, schlank, gepflegt und gesund. Suchen ein junges Pärchen (unter 30), mit blasfreudiger, feminin veranlagter Sie und sehr stark gebautem Herrn für fantasievolle Spiele zu viert, für frivole Ausgänge ohne Slip und BH, mit Mini oder durchsichtigem Kleid, für Sex an ungewöhnlichen Plätzen.
Wer nennt uns Ficktreffpunkte für Bumsen im Auto und im Freien unter dem Motto ‘zusehen und gesehen werden’? Alle Fotozuschriften mit Bild und Telefonangabe werden sofort beantwortet.“Gerhard noch immer neben ihr, während Brigitte aus dem Stoss von Anzeigenmagazinen, der vor ihr liegt, wahllos eines herausgegriffen und durchgeblättert hat. Diese Annonce ist ihr besonders aufgefallen und wird sofort mit rotem Leuchtstift markiert.
Denn der gestrige Tag war zwar ganz nach Brigittes Geschmack, aber ein fast schon nymphoman veranlagter Typ wie sie, muss immer auch an morgen denken. Und dieser Text klingt vielversprechend. Dieser Kontakt könnte sich lohnen!i\n/±y±y±j±y±j±L/± xiyi^/iySchon heute Abend werden sie wieder mit einem Paar Zusammentreffen, das sie über eine Kontaktannonce kennengelernt haben. Das liegt nun schon gut ein Jahr zurück und war die erste Bekanntschaft dieser Art. Und der Erfolg war so einschneidend, dass das Kannenlernen per Post bald zur geheimen Passion der Wolters wurde.
Gut, es gab auch ein paar negative Erlebnisse, Spinner und Spanner, neugierige Rückzieher und unbeholfene Chaoten, bei denen einfach keine Stimmung aufkom-men wollte. Aber insgesamt ist es doch lohnend gewesen, das vergangene Jahr der anonymen Treffen und spontanen Orgien.
In wohliger Erregung und aufkeimender Vorfreude erinnert sich Brigitte an ihr erstes Treffen zurück. Das Treffen mit jenem Pärchen, das auch heute Abend kommen wird. Und auch damals war es sie, der die Annonce aufgefallen war:“Intimschmuck ist die sexte Art der Frivolität. Seit einiger Zeit sind wir stolze Besitzer dieses Kleinods und suchen deshalb Paare oder Personen für Erfahrungsaustausch oder Paare, die zwar (noch) keinen Intimschmuck tragen, aber Interesse daran hätten, uns kennen zu lernen.
Wir, das sind meine Freundin (42/165/mollig und variabel) und ich (44/185/78). Wir erwarten aber nur seriöse und niveauvolle Briefe von wirklich interessierten Personen.
Auch würde sich meine Freundin über die Zuschrift einer Frau sehr freuen, die bei Sympathie ihre NeigungenI\£J1 \ 1 \ 12j 1 \ Ulli hl \ 11/1 \teilen würde. Das wünscht sie sich schon sehr lange, und ich selbst wäre gern einmal bei Spielen dieser Art dabei.“Gerhard war sofort Feuer und Flamme, als Brigitte ihm dieses Inserat gezeigt hat, und gleich das erste Treffen wurde ein Bombenerfolg. Brigitte packte die Gelegenheit, wie man so sagt, beim Schopf.
Wie man so sagt, denn da war nicht ein Fläumchen Haar im Spiel, und sie packte auch nichts an, sondern lies ihre damals in diesen Dingen noch unerfahrene Zunge über Maras Votze gleiten, in einer Zärtlichkeit, die nur Frauen einander geben können.
Und sie empfand es als erregend pervers, dass sie mit ihren damals 22 Jahren die reife Pflaume einer 42jaeh-rigen schleckte. Hinzu kam, dass ihre dampfende Votze von zwei goldenen Ringen verziert war, deren kalte Berührung wollüstige Schauer von Brigittes Zunge bis zwischen die Beine jagten.
Hinzu kam auch, dass man Maras Figur schon nicht mehr als “mollig“ bezeichnen konnte. Hier hatte ihr Freund einfach gemogelt.
Mara war und ist nicht mollig, sondern schlichtweg dick. Nicht unansehnlich, aber unübersehbar. Mit fetten, schon leicht hängenden Eutern, wie die beste Milchkuh im Stall. Mit Schamlippen, die schon wie Wülste hervortreten, rot und geschwollen vom vielen Ficken und auch vom Schaben des Rasierers.
Dagegen ist Robert der Typ des hageren, hochgewachsenen Ausdauersportlers. Und ausdauernd ist er, wenn er1V 12j1 V IV 11/1 V 1j12j± hl V11/1 Ves auch erst einmal bewiesen hat. In aller Regel haben die Männer nämlich kein Interesse daran, den aktiven Part zu übernehmen, wenn die vier einander treffen.
Viel lieber sehen sie den beiden Frauen zu, wenn die sich gegenseitig mit Mund und Zunge fertig machen. Und besonders liebt es Gerhard, wenn er als Voyeur miterlebt, wie seine Ehesau Brigitte von Robert nach allen Regeln der Fickkunst kräftig gestoßen wird.
Unterdessen lässt er sich dann, genießerisch in einem Fauteuil sitzend, von der fetten aber schwanzgeilen Ma-ra seinen Schaft mit den Lippen verwöhnen. Er liebt es, in ihr Gesicht zu spritzen, während sie seinen Schwanz mit ihren schwabbeligen Titten massiert.
Und ohne Eifersucht genießt auch Brigitte diesen Anblick immer wieder aufs Neue. Wenn Mara in Erregung ist und gegurgelte Laute aus ihrer Kehle stößt, dann kann Brigitte es verstehen, warum die Männer sie trotz oder wegen ihrer mehr als ausladenden Formen begehrens- und besteigenswert finden. Dann ist sie wie ein läufiges Tier, das animalische Triebe heraufbeschwört.
Und in diesen Momenten der völligen Auflösung ist es durch nichts zu erkennen und steigert doch den Grad der Perversion, dass diese wogenden Titten, diese goldgeschmückte Vötze und dieser bebende Arsch zu einer Frau gehören, die die Würde eines Doktorentitels trägt!Ja, Mara, die brunftige Geilsau Mara, die in einschlägigen Kontaktmagazinen inseriert, hat tatsächlich studiert und genießt bei Tageslicht und in unscheinbare Kleidung gehüllt allen Respekt ihrer Umwelt!Aber in Wahrheit hat all das, woran sich Brigitte voll Geilheit erinnert und das, was sich auch heute Abend wieder im Hause Wolters abspielen wird, bereits vor gut zwei Jahrzehnten im Studentinnenwohnheim seinen Anfang genommen.
Dort war Mara eines Nachts, bloß auf der Suche nach einem Schluck Wasser, in eine Szene geraten, die ihr Leben fortan bestimmen sollte. Eine Szene, die so lebhaft in ihrem Gedächtnis ist, als wäre sie erst gestern geschehen. Eine Szene, die sie der damals eher ungläubigen Brigitte schon bei ihrem zweiten Treffen in allen Details erzählt hat.
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