Als Sexsklave bei Pärchen
Veröffentlicht am 29.01.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Schon seit langem träumte ich davon, einmal als Sklave dienen zu dürfen. Am liebsten wäre es mir bei einem älteren Pärchen (w+m) oder einem Freundespaar unter zu kommen. Auch ein einzelner Herr wäre denkbar, um auch meine ausgeprägten Bi Fantasien ausleben zu können.
Ich las sehr oft Kontaktinserate, oder gab selber welche auf. Allerdings kam es nie zu einem Treffen, da es in den meisten Fällen an Seriosität und Tabus mangelte. Da ich sehr auf Diskretion und Sauberkeit bedacht bin, und auch meine Tabus hatte, war es natürlich nicht leicht, diverse Kontakte zu knüpfen.
Ich glaubte schon fast nicht mehr daran, da erhielt ich eine Antwort eines schwulen Pärchens, beide dominant, wobei einer bereits einen jungen Sklaven in diese Beziehung mitgenommen hatte. Sie schrieben in einer sehr gepflegten Ausdrucksweise, und schickten sogar Bilder mit. Es waren zwar nur die Körper und kein Gesicht zu sehen, aber das was ich sah erregte mich bereits sehr. Derjenige mit dem eigenen Sklaven war schlank, sah sportlich aus, einen schönen geraden Schwanz, welcher auch nicht zu dick war. Laut Beschreibung 15 mal 3,5 cm, am ganzen Körper rasiert und 55 Jahre alt. Sein Sklave hatte ein Alter von 25 Jahren, war ebenfalls schlank und rasiert. Leider konnte ich am Foto seinen Schwanz nicht erkennen. Der andere Herr war 56 Jahre, leicht mollig, ebenfalls rasiert und sein Schwanz hatte die Maße von 17 mal 3 cm. Dies sollte mein Herr werden, obwohl ich beiden zur Verfügung stehen sollte.
Nach 2 weiteren Mails waren alle Tabus abgeklärt. Sie beschrieben sich als sehr streng, nicht brutal, aber sie betonten, dass Züchtigungen ins Haus stehen würden, sollte ich nicht spuren. Außerdem sind Tabus da, um diese Schritt für Schritt zu brechen. Ausgenommen ihren eigenen, wie KV, bleibende Spuren, Blut und Nadeln. Ich würde bei ihnen zur perfekten 2 Loch Lustsklaven ausgebildet werden.
Sollte ich bereit für eine Musterung sein, musste ich mich ihnen für mindestens 3 Tage, also von Freitag bis Sonntag, ausliefern. Auch wenn ich keinen Spaß daran haben sollte. Nun war ich an der Reihe, ihnen zuzusagen oder wieder einmal den Schwanz einzuziehen.
Ich dachte lange nach…3 Tage ausliefern…was sollte ich tun? Was wird mit mir geschehen? Einen ganzen Tag überlegte ich, dann schrieb ich ein Mail und auch sofort einen Termin für das kommende Wochenende…und senden. Jetzt war es zu spät. Das Mail war abgeschickt. Ich wartete nicht lange, schon nach 15 Minuten kam die Antwort mit einer Wegbeschreibung. Es vergingen in den folgenden Tagen keine 5 Minuten, an denen ich nicht an das kommende Wochenende dachte.
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Es war soweit, Punkt 18 Uhr musste ich bei meinem zukünftigen Herrn sein. Also fuhr ich weg. Im Gebäck nur meine Toiletteartikel. Mehr braucht ich nicht, ich würde sowieso 3 Tage lang nackt sein.
Der Verlust meines Willens
Eine halbe Stunde vor dem Termin war ich angekommen. Ich parkte 200 Meter vor dem Haus in einer Waldeinfahrt und wartete. Immer wieder kamen Zweifel auf, und die Unsicherheit wurde fast unerträglich.
Schließlich war es 5 Minuten vor 18 Uhr, ich packte all meinen Mut, startete das Auto und fuhr zum Haus. Jetzt war es zu spät. Sie hatten mich sicher schon gesehen. Ich ließ mit nichts anmerken, voller Selbstvertrauen packte ich meinen Rucksack, stieg aus und läutete an der Tür. Mein Herz schlug wie wild, als würde es beim Hals rauskommen.
Die Tür ging auf, und ich erkannte sofort meinen zukünftigen Herrn, Er gab mir die Hand, stellte sich vor und bat mich ins Haus.
Von außen war es ein wunderschönes, einsam gelegenes Haus mit Garten, einer großen Terrasse und einem Pool.
Ich folgte meinem Meister. Er öffnete eine schwere Eisentür und traten ein. Kaum war ich in diesem dusteren Raum, packte mich von hinten eine kräftige Hand am Genick und zwang mich mit einem heftigen Schlag mit dem Rohrstock in die Knie. Sofort rissen sie mir die Kleider vom Leib, legten mir ein Halsband an und fesselten meine Hände am Rücken. Oh mein Gott…was geschah mit mir, ich glaubte zu träumen.
Mein zukünftiger Herr legte mir eine Leine an, zog diese durch einen am Boden befestigten Ring und zog dann fest an der Leine, dass es mir meinen Kopf zu Boden riss. Nun war ich völlig wehrlos. Den Kopf am Boden fixiert, die Hände am Rücken gefesselt kniend mit gespreizten Beinen. Jetzt konnten sie alles mit mir machen, sogar ohne Rücksicht mich vergewaltigen und dabei meinen jungfräulichen Arsch aufreissem. Mir wurde mulmig und mein Schwanz wurde mickrig klein. In diesem Moment wollte ich einfach nur weg, nach Hause, mit Freunden ein Bier trinken und um die Häuser ziehen….Es war zu spät!
Jetzt konnte ich ein wenig sehen, wo ich mich befand. Ich kniete auf einem Stück gefliesten Boden, ca. 2 mal 2 Meter und in der Mitte ein Abfluß. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Arschfotze. Mit Gleitmittel eingecremte Finger bohrten sich in meinen Hintereingang. Zuerst einer, dann zwei und am Ende sogar 3 Finger. Ich stöhnte auf, was sogleich mit 2 heftigen Schlägen eines Rohrstocks quittiert wurde. Nun wurde ich ziemlich brutal mit 2 Finger gefickt. Nach einiger Zeit steckte mir der andere Meister ohne zu Zögern einen Dildo in meinen Arsch. Während er mich mit diesem bearbeitete, versuchte ich mich abzulenken, in dem ich einige Blicke in diesem Raum erhaschen konnte. Meine Augen schweiften umher, und sahen am anderen Ende ihren Sklaven. Mein Gott…sie hatten ihn aufgespießt. Er hängte an Händen und Füßen befestigt an einer Wand, und von unten wurde er von einem Gummischwanz aufgespießt. Nein…ich will raus, so will ich nicht enden. Ich sah genauer zu ihm rüber, und erkannte, dass sein Schwanz steil nach oben ragte, und seine Blicke auf mich gerichtet waren. Anscheinend macht es ihm Spaß, was ich von mir nicht behaupten konnte.
„Füße lecken“ hörte ich den scharfen Ton meines Meisters. Ich reagierte nicht sofort, und schon prasselten einige Hiebe auf meinen Arsch. Zögerlich begann ich zu lecken, jedoch die Schläge hörten nicht auf. Mein Arsch brannte, und ich versuchte den Schläge auszuweichen, was mir aber noch heftigere und härtere Hiebe einbrachte. Ich wollte nur mehr weg…
Um das nun einigermaßen zu überstehen, leckte ich intensiver und erst als ich fast alle Zehen im Mund hatte, hemmungslos daran leckte, hörten die Hiebe auf. Ich weiß nicht wie lange ich die Zehen meines Meisters mit meiner Zunge bearbeitete, aber irgendwann kam der Befehl: „Genug“.
Er ließ die Leine Locker, und befahl mir, mich aufzurichten.
„Alles, und ich meiner wirklich alles, was ich oder mein Freund dir befehlen, wirst du mit Freude und absolut hemmungslos ausführen, hast du verstanden?“
„Ja Sir“, kam sofort meine Antwort.
Jetzt war es wohl soweit, ich war keine 10 cm von seinem Schwanz entfernt, und musste ihn nun wohl in den Mund nehmen. „Mund auf!“, kam der Befehl, und ich kam diesen sofort nach. Mein Meister schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, und ich wollte schon beginnen zu blasen. Aber irgendwas stimmte nicht. „Nein, bitte nicht“ dachte ich mir, aber meine Vorahnung bestätigte sich. Er pisst mir in den Mund, sofort verschloss ich den Gaumen, und seine ganze Pisse rann wieder raus. Mehr hatte ich nicht gebraucht. Sofort zog er seinen Schwanz zurück, zog an der Leine und stellte sich über mich. Der andere Meister zog den Gummischwanz aus meinem Arsch. Zisch…war das einzige was ich hörte, und dann brannte es fürchterlich. Mein Meister hatte mir mit einer Rute genau zwischen die Arschbacken geschlagen. Und das brannte so höllisch, dass ich automatisch versuchte zu entkommen, und die am Rücken gefesselten Hände schützend davor zu halten versuchte. Aber es gab kein entkommen. Wieder traf mich ein brennender Hieb mit voller Wucht. Einer nach dem anderen…Ich war nie wehleidig, aber diese Schmerzen hielt ich nicht mehr lange aus. Nach 5 Schläge in meine Arschritze bat ich um Gnade. Ich winselte vor Schmerzen und war bereit alles zu tun, nur damit ich keine Schläge mehr auf diese empfindliche Stelle bekam.
„Wirst du meine Pisse saufen“, hörte ich den strengen Ton meines Meisters,
„Ja Sir“ antwortete ich sofort.
„Wirst du meinen Sperma saufen?“
„Ja Sir“
„Dur wirst alles tun was wir dir Befehlen?“
„Ja Sir“
Er ließ die Leine locker und wie in Trance öffnete ich meinen Mund. Wieder schob er mir seinen Schwanz ins Maul und begann zu pissen. Artig schluckte ich und mir wurde ein wenig schlecht. Aber das gab sich sofort wieder. Nur keine Schläge mehr…mehr Schläge würde ich nicht vertragen. Innerhalb von nicht einmal 2 Stunden haben sie mir meinen Willen rausgeprügelt. Ich war bereit alles zu tun, und ergab mich diesen Demütigungen.
In der kommenden Stunde leckte ich hemmungslos seine Zehen, seine Eier, sogar sein Arschloch ließ ich nicht aus. Und wie ich leckte…hemmungslos, ohne auch nur einen Gedanken in mir zu haben. Was ich aber gar nicht recht fassen konnte war der Umstand, dass ich echt geil wurde und der Schwanz senkrecht nach oben stand.
Was war mit mir los? War ich zu einem Sklaven geboren? War ich wirklich nicht mehr wert, als ein devoter 2 Loch Lustsklave? Wo ich doch manchmal mit Frauen ein Problem hatte, und mein Schwanz nur Halbsteif wurde. Und jetzt das? Mir war es egal, ich war geil und ich würde alles tun, nur damit mein Meister zufrieden mit mir war, und ich vielleicht auch mal abspritzen durfte.
In diesem Moment wollte ich nicht mehr abhauen, ich wollte nur noch benutzt werden.
Als Abschluss dieser Begrüßung wurde ich von beiden Meistern noch angepisst, und jetzt wurde mir auch bewusst, für was diese geflieste Stelle mit Abfluss benötigt wird.
Dann holten sie den anderen Sklaven, gaben ihm ein Handtuch mit welchem er mich abtrocknen musste. Er machte das so geil, außerdem berührte sein steifer Schwanz regelmäßig meinen Körper. Am liebsten würde ich ihn vernaschen. Er hatte halterlose Strümpfe an, war am ganzen Körper rasiert, und hatte einen echt geilen Schwanz.
Wieder kamen kurz Zweifel in mir hoch…war ich etwa schwul, und haben mir meine beiden Herren meine Bestimmung gezeigt? Ich war ziemlich verwirrt.
Sie zogen mir den Gummischwanz aus meinem Arsch, und durfte duschen gehen. Ganze 5 Minuten hatte ich dafür Zeit. Zusätzlich musste ich ebenfalls halterlose Strümpfe anlegen. Pünktlich, und auf allen Vieren kriechend kam ich zurück, und nahm sofort neben meinem Meister Platz. Dafür bekam ich ein kurzes Lob, was mich sehr mit Stolz erfüllte.
„Jetzt werden wir sehen, ob du auch als Nutte geeignet bist, also streng sich an!“
Er bracht mich in ein kleines Zimmer mit nur wenig rötlichem Licht. Ein großes rundes französisches Bett stand in der Mitte des Raumes, und überall an den Wänden waren Ringe eingemauert, die wohl für Fesselungen benötigt werden.
„Ich bin dein Freier, und du meine Nutte. Alles klar?“
„Ja Sir“, kam es von mir wie aus der Pistole geschossen.
Natürlich hatte ich schon öfters gesehen, wie Nutten ihre Freier anmachten und umgarnten, und wie Frauen ihre Männer verführten. Also wusste ich ungefähr, was ich zu tun hatte. Noch immer glaubte ich zu träumen…und ich war geil, wie noch nie in meinem Leben zuvor.
Er legte sich ins Bett, langsam kam ich nach und auf allen Vieren kroch ich langsam über ihn. Ich begann seinen Hals zu liebkosen, streichelte mit meinen Händen über seinen Körper, und rutschte langsam wieder tiefer. Ich knabberte an seinen Brustwarzen und drehte mich langsam um, so dass er meinen Arsch sehen konnte. Mit einer Hand massierte ich mein Sklaven Loch, mit der anderen wichste ich zärtlich seinen Schwanz. Er feuert mich an, indem er mir dreckige Namen gab: Geile Schlampe, verfickte Hure, Schwanznutte, naturgeile Pissstute…waren nur einige dieser Ausdrücke.
Wie verrückt und voller Geilheit saugte ich an seinem Schwanz, spielte mit seinen Eiern und zwischendurch leckte ich immer wieder hemmungslos sein Loch. Langsam wurde es ihm zuviel. Er warf mich zu Seite, und wie von selbst spreizte ich meine Beine. Er legte sich auf mich, steckte mir seine Zunge in den Mund und rieb seinen Harten an meinem Körper. Meine Beine umschlangen seinen Körper, und meine Hände massierten seinen Rücken und seinen Arsch. Dann nahm er ein wenig Gleitcreme, und setzte seinen Schwanz an meinem bereits ein wenig gedehnten Fickloch an. Ein kurzer Druck, und schon drang er in mich ein. Er hatte mich entjungfernt. Langsam begann er mit Fickbewegungen, er machte das langsam und bedächtig, bis er das Gefühl hatte, dass kein Widerstand mehr war. Auch ich wurde immer geiler, und allein die Situation, dass ich eine Nutte war, und von meinem Freier gefickt wurde, trieb mich fast in den Wahnsinn. Ich sagt Dinge zu ihm, die mir vor 4 Stunden niemals über die Lippen gekommen wären.
„Ich liebe deinen Schwanz, ich liebe meinen Meister. Ja, bitte fick mich tief mein geiler Hengst, ich bin deine Fickstute“
Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte seinen Schwanz in meinem Loch zucken. Rasch zog er ihn raus, kam hoch und spritzte sein gesamtes Sperma in mein Gesicht. Und es war verdammt viel Sperma. Ein Teil landete in meinem Mund, der andere rann seitlich auf den Kopfpolster runter. Mit meinem Mund reinigte ich seinen Schwanz, und ich durfte mir den restlichen Saft vom Gesicht lecken. Und was ich nicht erwischte, versuchte ich mit meinen Fingern in meinen Mund befördern.
Ich stand ebenfalls kurz vor der Explosion, und als mein Meister von einer Belohnung sprach, kam ich mir vor, wie eine läufige Hündin…Ich durfte Sex mit dem anderen Sklaven hab, inklusive Abspritzen….
Mein Meister nahm mich an der Leine, und führte mich wieder in den Session Raum. In der Zwischenzeit hatte man in der Mitte des Raumes eine dünne, aber große Matratze aufgelegt, was wohl unsere Spielwiese sein dürfte. Ich legte mich rücklings auf die Spielwiese, und spreizte sofort bereitwillig meine Beine. Der Schwanz stand noch immer steil weg, und meine Geilheit wurde immer größer. Jetzt wurde auch der andere Sklave befreit. Sofort fiel er über mich her, unsere bestrapsten Beine umschlangen einander und wir schmusten, wie ich noch nie im Leben geschmust hatte. Unsere Schwänze rieben aneinander, wir waren so geil aufeinander dass sein Schwanz fast automatisch in mein williges Loch glitt. Ahh, er fickt so gut, aber ein wenig stürmisch, was wohl daran lag, dass er schon lange nicht abspritzen durfte.
Es dauerte nicht lange, und er füllte meine Arschfotze mit seinem geilen Saft. Langsam glitt er raus, und sein Sperma rann aus meiner geöffneten Rosette. Dann rutschte er nach vor, führte meine Schwanz in sein Loch und ritt wie wild auf meinem Lustkolben. Er hatte ein geiles gedehntes Fickloch, und auch sein Schwanz stand noch immer kerzengerade nach oben.
Er bewegte sein Becken geiler, als es jemals ein Frau getan hatte und ich musste schon aufpassen, dass ich nicht meinen Saft vorzeitig in sein Loch pumpe. Was war das? Ich spürte etwas warmes in auf meinem Körper und in meinem Gesicht. Tatsächlich, mein Meister stand hinter mir, und pisst mich an. Es war nur mehr geil. Jetzt pissten sogar beide Meister, während wir zwei Sklavenfotzen Sex hatten. So etwas hatte ich mir in meinen kühnsten träumen nicht vorgestellt. Mein Schwanz im Arsch eines anderen Sklaven, mit einer hand Wichste ich dessen Schwanz, und im Mund hatte ich den steifen Kolben meines Meisters.
Es dauerte nicht lange, da entlud sich unter meinen Wichsbewegungen der Schwanz des Partner Sklaven auf meinen Bauch, fast gleichzeitig bekam ich die volle Ladung Sperma meines Meisters in den Mund, und mein geiler Saft spritzen in die nasse schmatzende Arschfotze.
Völlig fertig lag ich da. Wir wurden duschen geschickt und in unsere Käfige gesperrt. Ich hatte das Zeitgefühl völlig verloren, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt egal. Erschöpft schlief ich ein.
Der Zweite Tag.
Am Morgen wachte ich auf, verwirrt und orientierungslos, Es dauerte eine Weile, bis ich wieder wusste wo ich war. Ich dachte über den gestrigen Tag nach, und konnte es noch immer nicht glauben, was ich in kurzer Zeit erlebt habe. Ich wurde geschlagen, gedemütigt, angepisst, habe Schwänze geblasen, Sperma und Pisse gesoffen, hatte 2 verschiedene Schwänze in meinem Arsch und hatte heißen, geilen und zärtlichen Sex mit einem jungen Sklaven. Wow, und das alles innerhalb nur weniger Stunden.
„Na, gut geschlafen“, hörte ich meinen Meister.
„Ja, danke“, war die kurze Antwort meinerseits.
Diese Antwort war meines Ranges nicht entsprechend, und so wurde ich bereits am frühen Morgen wieder gezüchtigt. Sofort war ich putzmunter, mein Arsch brannte und ich wusste wer und wo ich war.
Dann kam die Morgentoilette. Wir mussten unsere Herren waschen und trocknen. Danach knieten wir vor ihnen und rasierten deren Schwänze, Hoden und Ärsche. Danach durften wir ihre Schwänze ausgiebig blasen, und zum Frühstück die erste Ladung Sperma trinken. Erst danach durften wir uns waschen, Zähne putzen und gegenseitig rasieren. Und allein diese Prozedur macht uns bereits wieder rattenscharf.
Der Tag verlief ruhig und normal. Unsere Meister bedienen, massieren und mit Sonnenöl eincremen. Zwischendurch immer wieder blasen und Pisse saufen. Nach dem Mittagessen gabs einen Fick zwischendurch. Diesesmal wurde ich auf allen Vieren festgebunden, und von hinten gefickt. Mein Arsch tat noch vom Vortag weh, aber als guter Sklave kamen nur stöhnende Geräusche über meine Lippen. Ich war stolz, dass mein Meister mit mir zufrieden war.
Für den Abend kündigten sie uns eine weitere Überraschung an. Was wird es dieses mal sein? Ich habe doch schon fast das ganze Programm durch?
Endlich war der Abend da. Wir lagen gefesselt in unseren Käfigen und hatten Dildos eingeführt.
Plötzlich hörte ich Stimmen und Gelächter. Oh nein…es waren nicht nur die Stimmen unserer Meister. Sie werden doch wohl nicht? Das ist eines meiner Tabus. Ich will nicht vorgeführt werden.
Kurz darauf ging sie Tür auf. 2 ältere Herren kamen rein. Beide sicher an die 60 Jahre und ziemlich mollig. Unsere beiden Herrn holten uns aus den Käfigen und nahmen uns an die Leine. Fragend sah ich meinen Meister an, das allerdings war ein Fehler. Ich darf niemals meinen Herrn ansehen, außer er erlaubt es mir. Brutal zog er mich wieder zu dieser verfliesten Stelle, und band mich fest. Die Leine wieder durch diesen Ring am Boden, mein Arsch nach oben, den Kopf ganz unten.
„Wer von euch beiden will diesen Sklaven haben?“
„Ich“ sagte der dickere von beiden.
Dieser jenige kam nun heran, zog mir den Gummischwanz aus dem Arsch, und nahm die Reitgerte in die Hand. Schon hörte ich das surrende Geräusch, das eine Gerte verursacht, wenn man die Luft damit schneidet. Kurz darauf der der Einschlag auf meinem Arsch. Und noch ein Schlag…drei, vier, fünf…und mit jedem Schlag wurde er härter. Laut stöhnte ich auf, immer lauter, bis ich fast schon schrie. Nach jedem Schrei winselte ich um Gnade. Erst nach ca. 20 harten Hieben hörte er auf. Kurz darauf stand er nackt vor mir. Ich sah seine dicken Schenkeln und seinen steifen Prügel, und was das für einer war. Er lockerte die Leine, befahl mir nach oben zu kommen. Es war wie gestern. Keine 10 cm war mein Gesicht von seinem Schwanz entfernt. Nun zog er mich hinter sich her, rein in das Zimmer, wo ich gestern von meinem Meister entjungfernt wurde.
Ich musste mich auf den Bauch legen, unter meinem Becken legte er 2 Polster, sodaß mein Arsch ein wenig erhoben war. Meine Hände fesselte er vorne an die Wand, und meine Beinen seitlich, so dass diese schön gespreizt waren. Obwohl ich mich ein wenig unwohl fühlte, und mein Arsch wahrscheinlich alle Farbe spielte, hatte ich einen Steifen. Irgendwie macht es mich geil, eine Nutte zu sein. Gierig streckte ich noch meinen Arsch entgegen. Ich spürte seine Hände an meinen Arschbacken, er drückte sie fest auseinender und konnte daher schön mein nassen Fickloch sehen. Er nahm einen Gummischwanz und begann mich zu ficken. Rein und wieder raus. Mein Loch war bereits so gedehnt, dass es keinen Widerstand mehr gab. Nach dem Gummischwanz kamen seine Finger, einer, zwei drei und noch ein vierter. Ich hoffte, er würde mich nicht fisten. Ich hatte Glück, er wollte mich nur richtig dehnen. Jetzt kam er über mich, ich spürte seinen heißen Atem im Genick. Sein Körper war nass, voller Schweiß aber zum Glück roch er nicht übel. Ich denke es waren gepflegte Anzugträger. Irgendwelche Bosse einer Firma.
Er rieb seinen Prügel in meiner Arschritze, bis er schlussendlich fast von selber in meine Fotze glitt. Jetzt legte er aber mächtig zu. Nach 3 langsamen Stößen fickte er mich nun richtig hast und a****lisch. Er keuchte und stöhnt und es zeriss mit fast meinen Hintereingang. Gierig leckte und knabberte er an meinem Hals und meinen Ohrläppchen.
„Ja, du fickst gut“, hörte ich mich sagen, „bitte nicht aufhören mein großer Stecher“, keuchte ich weiter. War das wirklich ich? Kamen diese Worte wirklich aus meinem Mund?
Nach gut 10 Minuten pumpte er mir seinen Saft in den Darm. Er war komplett außer Atem, und blieb mit seinem schweren Körper auf mir liegen. Nach kurzer Zeit spürte ich wieder etwas in meinem Arsch. Ja, er pisste mir direkt in meinen Darm, und noch dazu eine ganze Menge. Dabei keuchte er undgab mir die ärgsten und dreckigsten Namen, die man sich vorstellen kann.
Endlich zog er ihn raus, gab mir zum Abschied noch einen gewaltigen Schlag mit seiner flachen Hand auf den Arsch, dass e den Piss uns Spermasaft aus meinem Loch drückte.
Ohne weitere Worte ging er raus und ließ mich gefesselt zurück. Kurz danach kam mein Meister, band mich los und steckte mir 250 Euro in den Mund.
„Das ist dein Liebeslohn für heute, die anderen 250 behalte ich…als dein Herr und Aufpasser“.
Er zog mich wieder raus und sperrte mich in den Käfig. Kurz danach kam auch mein Partnersklave zurück. Auch er hatte Geld im Mund. Dieses nahm er, und steckte es in seinen Kopfpolster. Ich erfuhr, dass er schon über 2 Monate als Sklave dient. Immer ei oder zwei ganze Wochenenden. Und er geht jedes Mal mit über 1000 Euro Zusatzverdienst nach Hause.
Der dritte Tag.
Nach der Morgenwäsche klärte mich auch noch meine Meister auf. Wie ein normaler Freund redete er mit mir. Auch ich durfte normal sprechen. Ich erzählte ihm von meinen Ängsten am Anfang, und dass ich nun endlich meine Bestimmung gefunden hätte. Ich bat ihn, mich als seinen Sklaven zu behalten, und ebenfalls für mehrere Wochenenden besuchen zu dürfen.
Mein Meister war sehr zufrieden, auch mein Freier hatte seinen Spaß, und wird sicher ein Dauerkunde für mich.
Nach mehreren geilen Wochenenden, und gutem Zusatzverdienst erfuhr ich, dass beide Herrn selbstständig waren. Sie kauften alte Häuser und Wohnungen, renovierten diese, und verkauften sie wieder. Ein gutes Geld, und jede Menge Arbeit. So ergab es sich, dass beide Herrn auch noch meine Chefs wurden. Auch mein Partnersklave fing bei uns zu arbeiten an. So wurden wir zu 24/7 Sklaven. Nur im urlaub waren wir nicht bei Ihnen. Sie gaben uns 2 Monate Urlaub im Jahr. Zusätzlich verdienten wir an die 3000 Euro Netto, plus ca. 1000 bis 1500 Euro als Schwanznutten.
Ausgaben hatten wir so gut wie keine, und so sammelte sich ein erklägliches Sümmchen zusammen. Wie lange es noch so weitergeht, weis ich selber nicht, aber solange es so geil ist, hab ich nichts gegen eine Dauerstellung bis zur Pensionierung in diesem Betrieb….
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