Am See
Veröffentlicht am 07.07.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Ein neuer tag erwacht zum leben. Die ersten Sonnenstrahlen schieben sich vom Himmel herab und spiegeln sich in den letzten Tautropfen des frühen morgens. Ich sehe hinaus und denke bei mir dass dies mal wieder ein wunderschöner Tag wird. Ein Tag hinaus zu gehen mitten in die Natur an einen See um dort die Sonne zu genießen.
Ich überlege kurz und packe dann auf die schnelle den Bikini ein und ein wenig Verpflegung.
Mein ziel steht fest ich fahre an den Biggesee suche mir ein schönes Plätzchen und genieße die Sonne und das kühle nass.
Es geht auf Mittag zu als ich ins Auto steige und mich auf den weg mache. Die fahrt durchs Sauerland ist wie immer schön vorbei an Wäldern und Wiesen. Na ca. 1 Std. habe ich mein ziel erreicht. Ich parke das Auto packe meine Sachen und los geht’s. Am Wasser entlang. Ich sehe einige stellen die ganz nett sind aber irgendwer liegt immer schon da und ich möchte gerne ein Platz ganz für mich alleine haben. An dem ich mich frei entfalten kann.
Ich bin schon eine ganze weile gelaufen da entdecke ich eine Stelle die mir sehr gut gefällt.
Ein wenig zurück vom Wasser umgeben von kleinen Büschen ist ein Sonniges Plätzchen.
Der Waldboden sieht weich aus und so breite ich meine Decke aus. Dann lasse ich mich nieder steige aus meinen Sachen und schlüpfe schnell in meinen Bikini. Es ist ein schönes Gefühl die Sonne auf der Haut zu spüren. Nach einer weile lasse ich mich ins Wasser gleiten um mich ab zu kühlen. Das Wasser ist herrlich erfrischend. Mein Körper reagiert auf das Kühle Nass. Ich spüre wie die Brustwarzen sich aufrichten und ein prickeln zieht durch meinen Körper. Wieder auf der Decke angekommen befreie ich mich von dem nassen Bikini und lasse mich auf der Decke nieder. Das Gefühl der Sonne am ganzen Körper ist einfach wunderschön. Es ist gegen 14 Uhr als mir ein Gedanke durch den Kopf geht. Der Gedanke dir eine Nachricht zu senden und vielleicht hast du ja zeit und Lust diesen Tag mit mir gemeinsam zu genießen. Schon nach ein paar Sekunden erreicht mich deine Antwort. Du hast Zeit und willst dich gleich auf den Weg machen. Noch eine kurze Beschreibung von mir wo ich bin und alles ist klar. Um mir die Zeit bis zu deinem eintreffen zu verkürzen greife ich zu meinem Buch. Vom Wasser her höre ich lautes Rufen ein paar Kerle fahren mit dem Boot vorbei und es scheint ihnen zu gefallen was sie sehen. Erneut überzieht ein prickeln meine Haut denn es ist aufregend entdeckt worden zu sein und lüsterne Blicke auf sich zu spüren.
Aber dennoch vertiefe ich mich ohne zu reagieren wieder in mein Buch. Nach einer weile kann ich nicht mehr auf dem Rücken lesen also drehe ich mich auf den Bauch. Ich weiß zwar was passiert wenn ich auf dem Bauch liege aber das ist mir egal denn ich weiß ja, das du gleich da sein wirst.
Immer schwerer fällt es mir mich auf das gelesene zu konzentrieren denn langsam aber sicher breitet sich ein kribbeln zwischen meinen Beinen aus. Es geht also wieder los. Meine Beine beginnen leicht zu zittern und immer intensiver wird das warme pochen zwischen meinen Schenkeln. Ich merke wie ich feucht werde und sich immer stärkere Erregung in mir ausbreitet. Die Sehnsucht die mich in diesen Momenten immer erfasst nimmt Besitz von mir. Der Wunsch jemand möge von hinten an mich herantreten du mögest von hintenan mich herantreten und mein sexuelles Verlangen Stillen.
Ich versinke in den Gedanken daran und fast ist mir als würde ich spüren wie mich jemand berührt. Mitten in diesen Träumen höre ich leise Schritte und ich fühle das musst du sein.
Dein schneller gehender Atem zeigt mir das du erkannt hast was los ist denn du weißt was passiert wenn ich mich auf dem Bauch Sonne. Ich kann deine Blicke auf meinen Körper spüren. Ich drehe mich nicht herum denn ich will diesen Moment auskosten, diesen Moment in dem sich dieses Verlangen diese Fantasie erfüllen kann. Ich höre an den Geräuschen dass du deine Kleidung ablegst und stelle mir vor wie du nun da stehen magst. Völlig nackt dein Gemächt gen Himmel errichtet in seiner vollen Pracht. Dein gut gebauter Körper angespannt vor Lust. Und ein glitzern in deinen Augen. Meine Körper beginnt zu zittern und immer mehr steigert sich mein verlangen, das du hinter mich kommst und dich tief in mir versenkst.
Dann endlich kommst du zu mir ich spüre wie du meine Beine auseinander schiebst und sich zwischen Sie drängst. Ein stöhnen entweicht mir und immer stärker wird meine Sehnsucht dich zu spüren. Ohne ein Wort kommst du über mich und lässt dich langsam tief in mich gleiten .Gleichzeitig entfährt uns ein aufstöhnen so geil ist das Gefühl. „Oh Baby meine kleine Drecksau hast mich wohl schon erwartet“ sprichst du und lässt dich langsam wieder ein Stück hinaus gleiten. Um dann mit einem kräftigen Stoss wieder einzudringen. „Ist es das was du willst“? fragst du als mir ein Lustschrei entfährt. Ja rufe ich ja mach weiter besorge es mir baby.
Du beugst dich über meinen Rücken und dein Mund kommt neben mein Ohr während du tief in mir verweilst. „Ich werde dir geben was du brauchst“ flüsterst du“ ich fick dich wie dich noch nie jemand gefickt hat“. Ein beben geht durch meinen Körper so erregend sind deine Worte. „Sag das du es willst“ fügst du hinzu „ bitte mich es zu tun“ „Ja bettele ich bitte fick mich bitte Stoss deinen geilen Schwanz in meine enge Fotze.“ Jetzt bist du es der vor Erregung erbebt den mit dieser Wortwahl hast du nicht gerechnet. Geile Drecksau rufst du und weichst ein stück zurück um deinen Schwanz erneut in mich zu jagen. Dann gehst du in einen kraftvollen Rhythmus über und laut Stöhnend genießen wir dieses Geile Gefühl. Es ist so geil dich so tief in mir zu spüren und auch du genießt jeden einzelnen Stoss.
Dann weichst du zurück und rufst „ Streck mir deinen geilen Arsch entgegen du Luder“.
Ich knie mich vor dich und tue wie du mir geheißen. Und wieder nimmst du mich mit kraftvollen Stößen. Ich kann nicht mehr an mich halten und aufschreiend überrollt mich der Orgasmus.“ Hör nicht auf das ist so geil“ bringe ich keuchend hervor. „Dreh dich rum“ forderst du und ich ich leiste dem sogleich Folge und lege mich auf den Rücken. Du rückst nahe an mich heran. Deine Hand ergreift mein Kissen das ich wie immer dabei habe und du schiebst es unter mein Gesäß. Ich lege meine Beine wie von selbst über deinen Schultern.“ Na warte du Luder jetzt kriegst du es richtig du geile Sau“. Und schon rammst du deinen Schwanz mit aller kraft in mich hinein. So tief dass mir ein Schrei entfährt. „Ja das ist es was du willst nicht wahr?“ rufst du „das ich dich bis zum Anschlag ficke“. “Sag es mir!“ rufst du
„ Ja ich will das du so tief in mich stößt wie es geht ja mach weiter mach mich fertig mit deinem Geilen Schwanz“. Und du tust es immer und immer wieder begleitet von unsern lustvollen Schreien. Dann mit einem „Oh Gott“ ergießt du dich tief in mir und auch ich erreiche gemeinsam mit dir erneut den Höhepunkt. Du lässt dich Erschöpft auf mich sinken. Dann lässt du dich neben mich gleiten und legst dich auf den Rücken. Dann Atem geht Stossweise und auch ich atme schwer und ein zittern lässt immer noch meinen Körper erbeben. Immer noch fühlt es sich an als wärst du in mir. Nur langsam werden wir ruhiger so geil war es. Erst nach einer weile bin ich einigermaßen ruhig, Stütze mich auf einen Arm und sehe dich an. „Das war Wahnsinn“ sage ich „du bist der Wahnsinn“. Ein lächeln umspielt deinen Lippen als du sagst“ ja das war richtig geil. bist doch echt ne Drecksau.“ Jetzt muss auch ich lächeln. Ich beuge dich mich über dich und wir küssen uns lang und innig. Dann stehen wir auf und gemeinsam gehen wir in den See und erzittern als das kalte Wasser unsere erhitzen Körper berührt. Im Wasser finden wir uns immer wieder zu innigen Küssen und Umarmungen. Deinen Arme Umfangen mich und wir genießen diese sanften Zärtlichkeiten. Schließlich kehren wir auf die Decke zurück und stärken uns dort erst einmal. „Du musst bestimmt bald wieder los oder?“ frage ich innerlich wünschend du könntest bleiben. Du lächelst und mit einem blick der liebevoll aber auch lustvoll ist entgegnest du“ Nein ich kann bis morgen bleiben, wir haben also noch viel zeit!“ Das ist so Überraschend das ich dich zunächst verwirrt ansehe dann aber ebenfalls lächle und dich dann freudig umarme und küsse wobei ich dich umwerfe. Lachend sehen wir uns an. Aber schon bald finden unsere Lippen sich zu einem langen innigen Kuss. Wir genießen die traute Zweisamkeit und wir erinnern uns an früher was man so getrieben hat und immer wieder verfallen wir in Gelächter. Es macht Spaß mit dir zusammen zu sein. Du bist so herrlich verrückt und ich liebe deine Art zu lachen. Deinen Humor einfach deine ganze Art. Es ist schön nicht auf die Uhr schauen zu müssen.
Irgendwann es ist mittlerweile früher abend schlägst du vor noch einmal schwimmen zu gehen und gemeinsam begeben wir uns ins Wasser um uns zu erfrischen. Kaum im see siehst du mich an und du ziehst mich zu dir. Deine Lippen finden die meinen und ein sanftes spiel unserer Zungen beginnt. Immer stürmischer wird der Kuss und für einen weile versinken wir darin. Wir unterbrechen den Kuss und du siehst mich an. Und da ist sie wieder die Lust in deinem Blick. Ich versinke in diesem Blick könnte dich ewig so ansehen. Meine Hände gleiten über deinen Körper und auch deine streicheln den meinen. Deine Arme heben mich an und meine Beine schlingen sich um deine Hüften und meine Arme legen sich um deinen Nacken. So dicht an dir kann ich sie Spüren deine Männlichkeit die mir entgegendrängt. Und dann während du mich ansiehst lässt du dich in mich gleiten. Wir sehen uns an und in unserer beider Augen spiegelt sich das verlangen nach dem anderen. Auch hier im Wasser ist es unendlich schön dich in mir zu spüren die Bewegungen sind sanft und fließend. Wir genießen dieses im Gegensatz zu vorher zärtliche Spiel. Und unsere Augen versinken in denen des anderen. Langsam werden deinen Augen vor verlangen immer Dunkler wir lösen uns voneinander und ohne weitere Worte gehen wir zurück auf die Decke um lassen uns dort niedersinken. „besorg es mir“ bringst du flüsternd hervor und liebend gern werde ich dir diesen Wunsch erfüllen. Du legst dich auf den Rücken und ich schiebe mich zwischen deine Schenkel. Dann beginnen meine Hände dich zu liebkosen. Ich lasse sie über deinen Körper gleiten von der Brust hinab über den Bauch entlang der Stelle an der du so empfindlich bist und du zuckst erregt. Dann gleiten meine Hände weiter hinab um schließlich kurz vor deinem besten Stück halt zu machen, und dann wieder nach oben zu wandern. Mit jedem Mal wo ich mich ihm nähere wirst du erregter. Und dann erträgst du es nicht mehr „nimm ihn in den Mund“ bringst du fordernd hervor. Und du sollst es bekommen. Merke ich doch wie sehr du es brauchst. Ich senke meinen Kopf über deine Erregtion die sich mir verlangend entgegenstreckt und lasse ihn langsam in meinen Mund gleiten. Ein Stöhnen entfährt dir und ich lasse meine Zunge sanft deine Eichel umspielen. Erneut stöhnst du auf und ich beginne ihn langsam rein und raus gleiten zu lassen während ich sanft daran sauge. „Oh ja stöhnst du mach´s mir blas ihn“. Langsam steigere ich das Tempo und lasse ihn tiefer hinein gleiten. Immer wieder in einem gleich bleibendem Tempo. Und erregt beobachte ich wie du es genießt. Deine Hände umfassen meinen Kopf um das tempo und die Intensität zu erreichen die du gerade brauchst. Und weil du es liebst, der Dominante Teil von uns beiden zu sein, lasse ich dich gewähren und schnell wird dein Stöhnen lauter und dein gesamter Körper reagiert auf dieses Geile Spiel. Es dauert nicht lange und ehe ich es verhindern kann kommst du in meinem Mund. Aufseufzend liegst du da und an deinen Augen kann ich sehen wie gut es dir getan hat. Ich kuschle mich in deinen Arm und so liegen wir dann eine Weile da und genießen es einfach nur uns ganz sanft zu liebkosen.
In der Zwischenzeit haben wir uns überlegt in das nette Hotel an dem unsere Autos stehen einzuchecken. Mir gefällt der Gedanke dich noch den Rest dieses Tages und die ganze Nacht spüren zu können. Ein lächeln huscht über mein Gesicht und ich kuschele mich noch näher an dich heran.
Wir müssen wohl beide eingeschlafen sein denn plötzlich schrecken wir auf. Der Himmel ist pechschwarz geworden und Blitze zucken durch den Himmel ein Lautes Donnergrollen war es das uns geweckt hat. Und nun fängt es auch noch an in Strömen zu regnen. Wir weichen in den Wald zurück und überlegen was nun tun. Der weg zurück zum Hotel ist weit also gehen wir weiter in den Wald rein. Es ist so nicht gefährlicher als unter den Bäumen durch zum Hotel zu laufen. Mittlerweile sind unsere Sachen dir wir schnell übergezogen haben völlig durchnässt und der heftige Wind lässt mich frieren. Durch den dünnen weißen Stoff meines Tops zeichnen sich meinen Brustwarzen ab und dein Blick verharrt trotz des Unwetters für einen kurzen Moment auf meinem Körper.
Dann aber gehen wir weiter und plötzlich entdeckst du inmitten des Waldes eine kleine Hütte.
Zielstrebig laufen wir darauf zu und haben sie auch bald schon erreicht ein Auto steht davor.
Wir betreten die Veranda und klopfen an.
Ein älterer Herr öffnet uns die Tür und mit einem „ Oh Gott sie sind ja völlig durchnässt“ bittet er uns herein.
Kaum drinnen angekommen reicht er uns Handtücher zum abtrocknen. Mit einem zwinkern vermutet er laut das die junge liebe wohl vom Unwetter überrascht wurde. Er entzündet schmunzelnd ein Feuer im Kamin. Schließlich bietet er uns an das wir in der Hütte bleiben können um unsere Sachen zu trocknen und uns auf zu wärmen. Er erklärt uns, das genügend lebensmittel da sind und verabschiedet sich dann um Heim zu fahren mit den Worten „bleiben sie ruhig die ganze Nacht“. Wieder umspielt ein lächeln seine Augen als er einsteigt und davon fährt.
Schmunzelnd schauen wir uns an denn er hat uns erkannt!
Als mich erschaudert forderst du mich auf schnell aus den nassen Sachen zu steigen und in Windeseile entledigen wir uns dieser. Fürsorglich wickelst du mich in eine Decke die in der Hütte liegt und hängst auch dir selber eine um. Wir hängen die Sachen in die nähe des Kamins und dann sehen wir und um. Das Donnergrollen draußen wird immer lauter. Während wir gemeinsam die Hütte erkunden. Es gibt einen kleinen Kohleofen und einen Esstisch ein paar kleine Schränke. Sie ist sehr gemütlich eingerichtet. In der Hinteren ecke geht eine Holztreppe nach oben. Nach dem wir uns unten umgesehen haben gehen wir die Treppe hinauf. Vor unseren Augen erscheint ein wirklich einladend wirkendes Bett. Unsere Augen finden uns und sind uns schnell einig das wir über Nacht hier bleiben werden.
Wir gehen wieder hinunter und schnell legst du noch holz auf den Kamin der langsam einen angenehme Wärme in der Hütte verbreitet. Dann durchstöbern wir die Schränke und finden neben frischem Brot Speck und auch Eier in der Hütte. Zusammen mit unseren mitgebrachten Sachen können wir also ein nettes kleines Abendbrot herrichten. Nach einen kurzen blick auf mich erkennst du das ich immer noch friere du sagst setz dich an den Ofen ich mache uns derweil was zu essen. Und mit geübten Händen entzündest du den Kohleofen und beginnst den Speck in der Pfanne an zu braten. Ich sitze da und beobachte dich. Um dich besser bewegen zu können hast du die Decke abgelegt und voller Genuss wandert mein blick an deinen Wohlgeformten Beinen hinauf und verweilt auf deinem knackigen Arsch der erneut gelüste in mir auf steigen lässt. Und dann weiter an deinem Rücken hinauf . Ein Schaudern durchläuft mich und ich kann nicht anders als dich unverwandt an zu starren.
Durch scheinst die blicke zu spüren denn lächelnd drehst du dich um und schaust mich an.
Schnell ist das essen fertig und wir sitzen gemeinsam am Tisch um es zu genießen. Dazu trinken wir den Sekt den du mit gebracht hast. Und unsere blicken schweifen immer wieder über den Körper des anderen denn beide sitzen wir nun Nackt am Tisch.
Nach dem Essen räume ich das Geschirr zusammen und wasche es schnell ab. Als ich dich plötzlich hinter mir spüre. Deine Hand gleitet von hinten zwischen meine Schenkel und berührt mich sanft. “Gott du bist so geil“ entfährt es dir als ich aufstöhne. Und deine Hand schiebt sich weiter zwischen meine Schenkel und du schiebst deine Finger in mich. Laut stöhnend klammere ich mich an den kleinen Schrank und mein Arsch schiebt sich dir entgegen. Ich bin mir sicher, dass du mich gleich von hinten nehmen wirst aber dann packst du mich und drehst mich kraftvoll zu dir um. Du schiebst mich langsam aber bestimmt rückwärts in Richtung Tisch um mich dann mit Geübten Griff auf diesen zu heben.
Du siehst mich an und mit Festen Griff spreizt du meine Beine so dass meine Muschi offen vor dir liegt. “Sie mich an“ forderst du und mein Blick sucht den deinen. Dann senkst du den Kopf zwischen meine Schenkel und mit deiner Zunge beginnst du mich zu verwöhnen. „Das ist so geil ja“ entfährt es mir „ja leck mich“. Gekonnt führst du deine Zunge und bringst mich dazu zu zucken vor Wonne als deine Zunge in mich drängt bäume ich mich auf und mein Unterleib schiebt sich dir entgegen. Als du dann mit deinen Lippen meinen Kitzler umschließt und anfängst kraftvoll daran zu saugen kann ich nicht mehr und ich schreie „oh ja, du machst das gut nicht auf hören bitte nicht auf hören“. Immer fester saugest du nun und ich spüre wie du nun zusätzlich noch deine Finger in mich schiebst. „Oh Gott oh Gott“ Schreie ich und Bäume mich auf um mit einem Lauten schrei kommen. Schnell atmend lege ich mich zurück um zu verschnaufen aber die Rechnung habe ich ohne dich gemacht „ komm hoch“ forderst du „ ich bin noch nicht fertig mit dir“. Zitternd setzte ich mich wieder auf.
Denn blick fest auf meinen Augen gerichtet schiebst du erneut deine Finger in mich. Erst einen dann zwei und dann immer mehr.
Ich stütze mich ab und immer wieder gleitet mein Blick zu deinem tun. „Ja sieh hin“ sagst du und immer fester und schneller erfüllt deine Hand mich und ich bin so feucht das mein Saft durch die Gegend spritzt“. Ich Schreie vor Lust und du wirst immer schneller; und immer gnadenloser in deinen Bewegungen. „Ja meine kleine Drecksau ja schrei nur ich weiß, dass du das brauchst“. Und deinen Augen beobachten mich genau. Dann ziehst du deine Hand zurück und dann kommt er zum Einsatz und völlig hemmungslos fickst du mich. „ Ja komm Baby lass dich gehen schrei es raus“ Unsere beider Augen sind auf sein tun gerichtet, sehen, wie er rein und raus gleitet das ist so geil anzusehen und mit einen lauten Aufschrei explodiere ich erneut. Dann bist auch du soweit und deinen Hände in meine Hüften gekrallt explodierst auch du. Zitternd beuge ich mich vor und halte mich an dir fest. Deine Arme
Umfangen mich nun und gegenseitig halten wir uns aneinander fest bis wir langsam ruhiger werden und das zittern nachlässt. Deine Lippen senken sich über meine und wir küssen uns lang und innig. Dann hebst du mich vom Tisch ich schwanke leicht so verdammt gut war es lächelnd legst du deinen Arm um mich und gemeinsam gehen wir die Treppe hinauf. Oben angekommen drückst du mich auf das bett und fragst mit einem Glitzern in den Augen
„ kannst du noch“. Und lächelnd erwidere ich „gib mir bisschen Zeit denn das Grade war der Hammer du bist ein verdammt geiler Hengst mein lieber du bist verdammt gut“. Du lächelst, erhebst dich und sagst „ ich hol mal was zu Trinken“. Und schon entschwindest du über die Treppe. Um kurz darauf mit dem Sekt und den Zigaretten wieder zu kommen.
Ich weiß das wird noch eine lange und wunderschöne Nacht!!!!! .
Eine ganze weile lang genießen wir den Sekt die Zigaretten und einfach die Ganze Situation wir beiden freuen uns diese Zeit miteinander zu haben ohne auf die Uhr schauen zu müssen.
Bei lockeren Gesprächen entspannen wir aber so langsam kommt in mir der Wunsch hoch dir ein wenig von dem zurück zu geben das du mir in den letzten Momenten geschenkt hast.
Ich bin noch an dich gelehnt während dieser Gedanke in mir aufkeimt. Ich lasse es darauf ankommen denn ich weiß nicht genau ob du es magst. Meinen Hand gleitet langsam zu seinen Schenkeln hinab du schieb sich zwischen sie du siehst mich an und schmunzelst. „ Da ist sie wieder meine kleine nimmersatte“ Willig lässt du meinen Hand gewähren du sitzt angelehnt an die Wand und langsam lasse ich mich hinunter gleiten zwischen deine Beine die du bereitwillig öffnest. Wieder beginne ich ein zärtliches spiel mit deinem Schwanz zu treiben und genüsslich schließt du die Augen und lässt mich gewähren. Plötzlich zuckst du als du merkst wie meine Zunge zwischen deine Beine gleitet, und sich stück für Stück deinem Anus nähert und als Ich ihn beginne mit der Zunge zu verwöhnen stöhnst du auf. Bereitwillig schiebst du deine Beine noch weiter auseinander du deinen Augen ruhen auf meinem tun.
“ Das ist gut“ sagst du Stöhnend als beginne dich an dieser empfindlichen Stelle zu lecken. „Mach weiter oh ja“ Und ich mache weiter ich lecke dich in einem Fort und deine Reaktionen zeigen ganz eindeutig wie sehr du es genießt. Dann schließlich widme ich mich wieder ihm meinem Lieblingslutscher wie ich ihn liebevoll getauft habe. Und ich treibe mein spiel mit ihm solange bis du wieder mit den Händen nach meinem Kopf greifst und deine Augen beobachten mich genau. Denn du liebst es zuzusehen „Das ist so geil“ keuchst du. Aber diesmal mein lieber nein kommst du nicht in meinem Mund. Nun kommt mein eigentliches vorhaben. Ich entweiche deinen Händen und richte mich auf.
Ich sehe dich an und dann wage ich es ich lasse mich auf dich gleiten und nehme dich dann langsam in mich auf. Und dieses Gefühl dich ganz in mich gleiten zu lassen ist so Geil. Deine Augen weiten sich denn damit hast du nicht gerechnet ich sehe dich an und beginne mich langsam auf dir zu bewegen. Deine Arme ergreifen mich um den Rhythmus zu bestimmen deine Augen glänzen also magst du es wohl. „Mein Gott“ entfährt es dir. Ich winde mich aus deinen Händen und lehne mich zurück ohne die Bewegungen zu unter brechen. Deine Augen verweilen auf meinen Brüsten die nun vor dir auf und ab wippen.“ Deinen Titten sind so geil“, Sagst du als du sie beobachtest wie sie im Rhythmus vor dir schwingen.
Verlangend greifst du danach und während du mein spiel genießt knetest du sie fordernd. Nach einer weile ziehst du mich wieder vor um mich erneut zu Dominieren und das tempo an zu geben. Lauter wird dein Stöhnen und ich ahne das du bald kommen wirst aber nein ich will mehr ich lehne mich erneut zurück und bitte.“ Berühre mich da unten „ Du siehst mich an, verstehst und deine Finger gleiten zwischen unsere Körper und du beginnst mich mit den Fingern noch zusätzlich zu reizen. „Das ist geil“ rufe ich“ mach weiter“ und während wir uns bewegen Reizt du meinen Kitzler immer weiter bis ich es nicht mehr ertrage und mich wieder vorbeuge zu dir. Deine Hände ergreifen erneut meine Hüften und steuern mein tun. Gemeinsam aufstöhnend steigern wir uns hinein ich sehe dich an und dann geht es los es wird unerträglich dieses geile Gefühl und auch du näherst dich stetig dem Höhepunkt und dann wie ein Orkan heben wir beide ab und erreichen gemeinsam einen wahren Höhenflug. Ich halte mich an dir fest und auch deine Hände packen hart zu als es geschieht.
Ich lehne mich zurück und sehe dich an und ich weiß nun dass du es magst. Dann beuge ich mich vor und wir küssen uns sanft. Für einen Moment noch bleibe ich so und genieße es dich in mir zu spüren. Dann lasse ich dich sanft aus mir gleiten und lege mich neben dich. „Wow du bist doch ne geile Drecksau“
Sagst du und legst dich nun ebenfalls hin. Nach ein paar Minuten in denen ich mich in deinen Arme schmiege, Setzen wir uns auf um erneut zu trinken und die berühmte Zigarette danach zu rauchen. Wir plaudern noch ein wenig und dann nach einem Blick auf die Uhr der uns sagt dass es vier Uhr Morgens ist. Küssen wir und noch einmal zur guten Nacht, Kuscheln uns aneinander und schlafen schon bald Entspannt ein.
Mal sehen was uns der Morgen so bringt???
Als ich am nächsten Morgen erwache sehe ich dein Gesicht vor mir und ein ich muss lächeln den ganz entspannt schlummerst du noch tief und fest. Ich denke an die letzen Stunden und immer noch habe ich das Gefühl dich in mir spüren zu können. Vorsichtig ohne dich zu wecken entwinde ich mich deinem Arm der mich umfängt und krabble aus dem Bett. Du stöhnst leise und ich für einen Moment fürchte ich dich geweckt zu haben, aber du schläfst friedlich weiter. Ein lächeln umspielt im schlaf dein Gesicht. Ich schmunzle ja mein lieber denke ich es war schön. Dann gehe ich nach unten auf die Toilette um mich zu erleichtern und mache mich ein wenig frisch. Anschließend komme ich wieder zu dir und ohne dich zu wecken kuschele ich mich wieder zu dir denn es ist erst acht Uhr und ich möchte die uns noch verbleibende Zeit noch genießen. Ich beobachte dich einen Moment lang dann schließe ich die Augen und schlafe wieder ein.
Gegen 11 Uhr erwache ich erneut und als ich die Augen öffne lächelst du mich an und ein leises „Guten Morgen“ kommt über deine Lippen. Ebenfalls lächelnd erwidere ich deine Worte und sehe dich an. Du beugst deinen Kopf zu mir und wir küssen uns zärtlich. Wir kuscheln uns dicht aneinander und sehen uns an. „Die letzen Stunden mit dir waren sehr schön sage ich“ und mit leuchtenden Augen erwiderst du „ ja waren sie und verdammt geil „
Noch eine Weile bleiben wir so liegen und liebkosen uns sanft.
Bis dann der Zeitpunkt da ist auf zu stehen. Wir gehen gemeinsam hinunter und machen Frühstück. Wir suchen noch einen Zettel und schreiben unserem netten Alten Herrn einen netten kleinen Brief. Und legen die letzte Flasche Sekt dazu. Dann räumen wir alles auf und verlassen die Hütte. Die Sonne strahlt vom Himmel und noch einmal
werfen wir einen blick auf die Hütte und ich mache mit dem Handy ein Foto davon.
Arm in Arm schlendern wir dann langsam zum Hotel zurück.
Dort angekommen sehen wir uns an und Küssen und noch einmal.
Und eins wissen wir beide das dieses nicht das letzte Mal war, das wir uns wieder sehen werden um erneut in unsere Fantasien abzutauchen und uns zu genießen.
Noch ein Letzter Kuss dann steigen wir in die Autos und jeder von uns kehrt zurück zu seinem Alltag.
Aber ich weiß schon bald werden wir uns wieder lesen !!!!……………..
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