Am Wohnwagen
Veröffentlicht am 16.07.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023… Fortsetzung Strand 5 …
Als ich langsam erwachte, fühlte ich schon die warmen Sonnenstrahlen auf meinen Fußsohlen. Die Sonne schien durch das Zelt. So wie ich gestern eingeschlafen war, nach dem verfickten Tag, wachte ich auch wieder auf. Auf dem Bauch liegend, mit einer Morgenlatte zwischen den Schenkeln nach hinten gebogen. Ich drehte mich um und sorgte erst einmal für Entspannung. Dabei schossen mir die Bilder von gestern von der geilen Fickerei in den Dünen, später dann am Strand und in der Dusche durch den Kopf. Es dauerte nicht lange und ich entlud meinen Saft über meinen Körper und erwischte dabei auch mein Gesicht. Wie immer hatte ich meinen Mund offen und leckte mir die Tropfen, die nicht hinein trafen von den Fingern. Den Rest verteilte ich auf meinem Körper.
Irgendwie hatte ich schon wieder Lust, einen Schwanz in meinem Hintern zu spüren und meinen gleichzeitig zu versenken. Ich krabbelte aus dem Zelt und machte mir nicht die Mühe, meinen halbharten Schwanz zu verstecken. Auch der noch frische Saft glänzte in der Sonne. „Kurz was frühstücken“ dachte ich mir und huschte in den Wohnwagen meiner Eltern. Entweder hatten sie nicht damit gerechnet, dass ich reinschaue oder sie waren einfach nur nachlässig und meine Mom hatte die Liebeskugeln auf der Sitzbank vergessen wegzupacken. Ein Grinsen huschte mir über das Gesicht. Mein Müsli war schnell gegessen und beim hinausgehen blieb ich kurz stehen und schaute mir die Kugeln an. Irgendwie waren die jetzt nicht gerade klein und sahen sehr einladend aus. „Ob die wohl passen?“ fragte ich mich, als ich sie in die Hand nahm. Ein Bein wanderte wie von selbst auf die Sitzbank und meine Hand mit den Kugeln zu meinem Hintern. Ein kurzes gefühltes „Plop“ gefolgt von einem weiteren ließ die Kugeln in meinem Hintern verschwinden. Ich genoss das Gefühl und schob noch die Schnur nach. So verließ ich den Wohnwagen und wanderte zu Ludwig, der mir die Filme von gestern zeigen wollte.
Ludwigs Wohnwagen war am anderen Ende des Platzes und etwas abgelegen. Er wollte es aus guten Grund so. Ich wanderte ganz nackt über den Platz und genoss die Kugeln in mir. Jeder Schritt vibrierte und mein Schwanz war leicht erregt, hing aber noch hinunter. Es machte mich geil und in mir stieg das Verlangen auf, noch etwas dazu zu stecken. Ich kam an den separierten Duschen vorbei, wo oft mal was gehen sollte, wenn ich den Erzählungen von Peter Glauben schenken darf. Ich war neugierig und ging hinein. Die Duschen waren abgetrennt, aber die Abtrennung endete in etwas über Kniehöhe. Peter hatte erzählt, dass mancher hier nur deswegen recht lange duscht, und auch mal in die Knie geht. Die Duschen waren alle leer. Ich stellte mich mit dem Rücken zur Tür in eine und lies die Tür offen. Das warme Wasser lief über meinen Körper und ich spielte an meinen Nippeln. Mein Schwanz stand. Es waren diese automatischen Duschen, die sich nach einer Zeit abstellten. Ich drückte einige Male und genoss es im angenehmen Wasserstrahl an mir zu spielen und mein Becken hin und herzubewegen. Nach einer Weile sah ich in der Kabine neben mir ein paar Füsse in meine Richtung gedreht unter der Trennwand hervorgucken. Ich war neugierig, drehte mich ebenfalls in die Richtung und ging etwas näher an die Wand. Kurz drauf berührte mich eine Hand am Knie und fing an mich zu streicheln. Ich kniete mich hin und präsentierte meinen Body unter dem Sichtschutz hindurch. Die Hand wanderte über meine Brust zu meinem Schwanz und fing an ihn zu massieren. Ich lehnte mich etwas zurück und entspannte mich. Nach einer Weile drehte ich mich vorsichtig um und schob meinen Hintern unter der Trennwand durch. Der wurde auch erstmal ausgiebig betatscht und die Finger glitten durch meine Spalte über meine Rosette zum Sack und zurück. War das ein herrliches Gefühl. Als die Finger dann anfingen meine Rosette zu umkreisen, fing ich ebenfalls an mit meinem Hintern zu kreisen um die Finger einzufangen und in mein Loch zu dirigieren. Ich stöhnte dabei etwas und hatte Glück, denn der Kerl steckte erst kurz einen und dann beide Finger ganz rein. Er fingerte mich dann richtig und mein Schwanz sabberte vor sich hin. Nach einer Weile stoppte er und setzte seinen Schwanz an. Ich hielt bereitwillig hin und er stiess zu. Ich jaulte etwas, weil mein Arsch heute noch unbenutzt und ohne Gleitmittel war. Ihm schien das egal zu sein und er fickte mich richtig hart und gut. Er zog öfter mal seinen Schwanz raus und versenkte ihn dann wieder mit einem Ruck. Ich stöhnte dabei jedesmal und auch von ihm kamen Stöhner. Er bohrte sich auf einmal tief in mich und zuckte. Er zog raus und ich hörte wie er sich kurz wusch und die Dusche verlies.
Ich wollte Sperma schmecken und so drehte ich mich auf den Rücken, hob die Beine und wichste mir selber in den Mund. Jeden einzelnen Spritzer und Tropfen schluckte ich genüsslich. Nun duschte ich mich auch noch und ging weiter zu Ludwigs Wohnwagen.
An Ludwigs Wohnwagen angekommen, hörte ich schon von weitem Lachen und Gackern. Es schien eine gesellige Runde zu sein. Als ich um die Ecke bog, wurde ich von allen herzlich begrüßt. Die meisten kannte ich nicht wirklich, ein paar hatte ich schon einmal am Strand oder auf dem Platz gesehen. Ludwig stellte mich vor und gleichzeitig den Fernseher der vor dem Wohnwagen stand an. Auch Dennis war dabei. Ludwig wollte mir ja den Film von gestern in angemessener Runde zeigen und er hielt das wohl für angemessen. Ein bisschen unangenehm war es mir schon, aber auf der anderen Seite machte es mich auch unheimlich scharf und geil, mich selber ficken zu sehen und dann auch noch die anderen zu beobachten, wie sie durch den Film geil wurden.
Es ging relativ schnell zur Sache und ich konnte mich auch noch gut dran erinnern, wie sich die Schwänze in mir angefühlt hatten. Jetzt sah ich, wie ich gefickt wurde und von wem. Ich war durch den Film gebannt, wie auch die anderen, die Kommentare drangen nur wie durch Watte an meine Ohren. Mein Kolben wurde von irgendjemandem erst mit der Hand, dann mit dem Mund bearbeitet. Als jemand dann anfing mich zu fingern, schloss ich meine Augen und genoss die Berührungen und die Bewegungen an meiner Rosette.
Ich öffnete die Augen einen Spalt und schielte zu Dennis, der sich vor den Fernseher hingelegt hatte und seine Lanze mit einer Hand bearbeitete, die andere strich gedankenverloren über seinen Körper und umspielte seine Nippel. Ihn machte es offensichtlich geil, zuzuschauen, was gezeigt wurde und selber zuschauen zu lassen. Ludwig bot uns etwas zu trinken an „Magst du auch 'ne Cola?“ und hielt Dennis ein Cola-Glas hin. Er grinste mich an und zwinkerte mir zu. Dennis drehte sich etwas, damit er auf der Seite liegend trinken konnte und noch den Film sah. Ludwig reichte auch mir ein Glas „auch 'ne Cola für dich.“ und zwinkerte wieder. Als ich einen Schluck nahm, schmeckte sie wie gestern auch, etwas anders als Cola. Dennis hatte seine schon leer und Ludwig schenkte noch nach. „Ganz schön warm hier! Wäre ich nicht schon nackt, würde ich mich noch weiter ausziehen.“ lachte Dennis, spreizte und winkelte seine Beine an. Sein zweites Glas war auch schon leer. Ludwig gab ihm eine Flasche „Hier, das kühlt etwas. Verteil es auf deinem Körper.“ und Dennis tat wie ihm geheissen. Es war glitschig und glänzte. Nun merkte auch ich, dass es warm wurde und grinste. Es erinnerte mich an gestern Abend. Einer der Typen fragte Dennis, ob er ihm den Rücken auch einreiben solle und Dennis drehte sich sofort um. Er lies sich nicht nur seinen Rücken einreiben. Der Typ verteilte die ölige Flüssigkeit auch auf Dennis Po und in seiner Spalte. Dennis drehte sich um, guckte den Typen an, lies sich nach vorne auf alle viere fallen und bot seinen Arsch nahezu an, in dem er seine Beine etwas auseinander nahm. Der Typ verteilte noch eine Ladung zwischen Dennis Pobacken und streifte dabei mehrfach Dennis Rosette. Dennis stöhnte ein bisschen und als der Daumen seines Masseurs verschwand in seinem Hintern verschwand quittierte er es mit einem lauten Stöhnen. Ein paar andere Typen fingen nun auch an, an Dennis rumzufummeln und ihn mit dem Öl einzureiben. Dennis verlangte nochmal nach einer Cola, exte sie und ging sofort wieder in den Vierfüßlerstand. Ihm wurde die Prostata stimuliert und er damit gut gemolken. Ich wollte seinen Saft und legte mich unter ihn. Es dauerte nicht lange und Dennis schoß eine riesige Ladung in mehreren Schüben über mein Gesicht. Natürlich versuchte ich soviel wie möglich mit dem Mund zu erwischen. Dennis zuckte noch ein bisschen nach. Dennis stand auf und ich ebenfalls. Er grinste mich an. Er griff noch einmal zum Cola-Glas. „Man war das geil!“ und ging dabei ganz leich in die Hocke und beugte sich nach vorne. Der Typ den ihn vorher innerlich massiert hatte stand hinter ihm mit hartem Schwanz. Dennis rührte sich nicht und der Typ brachte seinen Ständer in Position. Dennis verdrehte die Augen und stöhnte auf „oooohhhh, ich werde jetzt von irgend 'nem Typen gefickt!“ Der Typ hielt Dennis an den Hüften fest, damit dieser nicht umfiel und dirigierte ihn immer wieder auf seinen Schwanz. Beide stöhnten im Tackt. Die anderen ringsherum wichsten. Dennis schwitzte und der Typ krallte sich plötzlich richtig bei Dennis ein und stieß mächtig zu und fing an zu zucken.
Beim Rausziehen ploppte es etwas und ein Schwung Ficksahne landete auf dem Boden. Dennis exte das vierte Glas Cola und Ludwig bekam große Augen. Auch in mein Loch hatte sich ein Schwanz verirrt und bewegte sich rhythmisch. Dennis legte sich auf den Boden, hob seine Beine neben den Kopf, so dass er sehen konnte, wie er gefickt wurde und präsentierte sein offenstehendes Loch. „Ich will euch alle!“ ächtzte er, schaute mich an und weiter „und dich als nächsten!“ Ihm musste mächtig warm sein, denn der Schweiß lief nur so über seinen heißen Body. Das kam wohl von der besonderen Cola, denn auch mir war heiß und ich schwitzte. Dennis Anblick machte mich ultra geil und so tat ich wie mir geheißen, schließlich war Dennis wirklich ultra scharf und mein Schwanz hart wie Stein. Ich hämmerte ihm ohne Rücksicht meinen Schwanz in sein Loch. Die anderen jolten und applaudierten. Mir kam es schon fast und ich zog raus, um seine Rosette mit meinem Sperma zu versilbern. Zwei drei Wichsbewegungen und meine Sahne verteilte sich über sein offenes Loch. Er rührte sich nicht und wartete auf den nächsten harten Schwanz, der schon auf ihn wartete.
Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute dem Treiben zu. Dennis wurde richtig rangenommen. Keiner verschonte sein geiles Loch. Wie die anderen ebenfalls ihre Prügel in ihm versenkten und die Sahne für jeden gut sichtbar auf sein Loch spritzten, so dass der nächste sie reinficken konnte, gefiel mir. Ich winkelte die Beine etwas an und präsentierte auch mein Loch. Dennis sollte schon auf seine Kosten kommen, dachte ich mir, aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn einer vorher seinen Schwanz kurz in mir versenken würde, bis er an die Reihe kommen würde.
Peter und Ludwig bauten in der Zeit eine interessante Vorrichtung auf. Es sah aus, wie ein Gyn-Stuhl und davor platzierten sie einen Kasten mit einer Stange. Irgendwo hatte ich so ein Teil schon einmal gesehen. Als Peter dann auf der Stange einen Dildo aufschraubte, wusste ich, was es werden wird: eine Fickmaschine oder besser gesagt ein Fickstuhl. Wie geil, dachte ich. Ludwig kam zu mir und grinste: „na, hast Du Lust den ersten Ritt zu tun oder sollen wir das Dennis überlassen?“ Irgendwie hatte ich schon Lust, würde aber auch gern Dennis auf dem Stuhl liegen sehen. „Wie funktioniert denn die Kiste?“ wollte ich wissen. Ludwig zeigte mir die Fernsteuerung „Mit diesem Rad stellt man ein, wie schnell derjenige gefickt wird und hier kann man auch noch die Tiefe einstellen.“ „Wow, damit ist man ganz schön ausgeliefert.“ Ludwig und Peter grinsten „Das mögt ihr doch?!“ „Ok, dann probiere ich es und danach kommt dann Dennis dran.“ „Oh ja, der kommt dran, das verspreche ich dir!“ sagte Ludwig.
Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung am Eck des Wohnwagens. Ich schaute genauer hin. Drei Jungs guckten vorsichtig um die Ecke vom Wohnwagen. Sie waren wohl über den Campingplatz in diese verschlafene Gegend geschlendert und neugierig, woher die Geräusche und das Stöhnen kam. Ich grinste sie an. Die anderen merkten nichts, und ich liess mir auch nichts anmerken.
Ich ließ mich auf den Stuhl einspannen, Peter platzierte den Dildokopf an meiner Rosette und rieb noch etwas Gleitgel über den Kunstschwanz. Ludwig gab mir die Fernbedienung und meinte, dass ich selber den Takt angeben dürfe. Ich drehte vorsichtig an dem Knopf mit der Geschwindigkeit und der Dildo klopfte sanft an meine Rosette. Dann drehte ich etwas am Knopf für die Tiefe und die Maschine fing an leicht in mich einzudringen. Ich drehte etwas mehr und der erste Zentimeter ging rein und raus. Das war ein super geiles und unbeschreibliches Gefühl. Ich drehte an der Tiefe weiter und der Dildo versenkte sich immer weiter in mir und zog sich auch immer wieder aus mir raus. Ganz in mir versenken wollte ich das harte Ding nicht und so blieb ich etwa bei zehn bis fünfzehn Zentimeter Eindringtiefe. Dafür erhöhte ich die Geschwindigkeit ein bisschen. Die Maschine brachte meine Rosette zum Vibrieren durch das rein und raus. Ich steigerte die Geschwindigkeit weiter und nahm die Beine richtig auseinander. Damit ich besser sehen konnte, was die Maschine mit mir anstellt, hatte Ludwig den Fernseher so platziert, dass auch ich ihn sehen konnte und das Bild seiner Kamera wurde direkt übertragen. Jedes Eindringen war der hammer. Meine Rosette wurde nach innen gedrückt und beim Rausziehen wölbte sie sich deutlich nach außen. Dazu das Gefühl, wie der Kunstschwanz rein und rausglitt und dabei meinen Anus richtig strapazierte. Immerhin zog die Maschine den Dildo komplett raus und stieß ihn wieder durch meine Rosette hinein. Nach zahlreichen Stößen, erlebte ich so etwas wie einen Orgasmus, nur ohne abzusahnen. Peter stellte daraufhin die Maschine ab und sagte nur lapidar „Das war ein Anal-Orgasmus. Geil oder?“ Ich konnte nur grinsen. Ich war fertig und vollkommen naßgeschwitzt. Ich schielte zu Dennis, der lag noch am Boden, aber jetzt auf dem Bauch. Sein Arsch glänzte vor Sperma und er hatte seine Beine gespreizt. Sein Loch stand offen. Er sah so aus, als ob er noch mehr wollte. Dann ließ ich meinen Blick zu der Ecke des Wohnwagens schweifen, wo ich vorhin die drei Jungs entdeckt hatte, sie waren verschwunden. Schade, dachte ich und grinste. Ich wußte ja auch nicht, wie viel sie wirklich mitbekommen hatten.
Die der anderen hatten sich gesetzt oder schauten nur zu. Der Saft war verschossen und Dennis richtig eingesaut. Der so hetero schien, war so schwanzgeil, ich war richtig erstaunt. Mein Loch war auch gut strapaziert worden und der Orgasmus ließ mich immer noch grinsen. Das musste Dennis auch probieren, dachte ich. Peter und Ludwig hatten offenbar die gleiche Idee, denn sie stubbsten Dennis an. „Willst noch was ausprobieren?“ fragten sie im Chor und Dennis nickte und brummte ein „Oh ja“. Sie dirigierten ihn auf den Stuhl, jedoch diesmal nicht auf den Rücken, sondern er bekam es Doggy. Die Rückenlehne wurde runtergeklappt und Dennis legte sich drauf und machte seine Beine breit. Seine Beine wurden in die Halterung geschnallt und sein Anus war gut sichtbar und stand offen. Er verlangte nochmal nach einer Cola. Mir war nicht ganz klar, ob er wusste, worauf er sich da einlässt, freute mich aber schon ihn ebenfalls in der Maschine eingespannt zu sehen. Die Cola exte er wieder. Peter richtete die Maschine ein. Er drehte sanft an der Geschwindigkeit, so dass der Dildo sich langsam bewegte und an Dennis offenes Loch stieß. Dann erhöhte er die Eindringtiefe etwas und Dennis stöhnte als das Teil in ihn vordrang. Peter grinste mich an und es war offensichtlich, dass er das Teil wesentlich tiefer in Dennis versenken würde, als ich es für mich gewählt hatte. Ludwig zeigte allen auf dem Fernseher, wie Dennis Anus maltretiert wurde. Den Sound dazu bekamen wir ja live von ihm. Beim Rausfahren wölbte sich auch Dennis durchgeficktes Loch deutlich nach außen und beim Eindringen entsprechend nach innen. Dennis stöhnte und Peter steigerte die Fickgeschwindigkeit. Die pumpenden Bewegungen sahen wirklich toll aus und Ludwig richtete wieder die Kamera auf Dennis. Peter verpasste ihm noch einen Knebel und band seine Hände fest. Dann stellte er die volle Länge ein. Er spielte mit der Geschwindigkeit. Dennis versuchte sich aufzubäumen und man konnte sein Stöhnen durch den Knebel erahnen. Peter lies die Maschine langsam rausziehen bis der Dildo aus ihm draussen war und dann schnell reinstoßen und variierte dabei dann auch mal zu schnell raus und ganz langsam rein.
Dennis schwitzte und sein Schwanz tropfte. Eigentlich rann der Saft nur so aus ihm raus. Peter stellte unter seinem Schwanz eine Schüssel auf, um alles einzufangen. Die anderen wurden wieder geil und die Schwänze standen und wurden gewichst. Einer stand auf und schaute sich den Anus genauer an. Als er so weiter vor sich hinwichste trat er näher an Dennis Arsch heran und schoß seine Ladung direkt auf die Ritze über Dennis Rosette. Der Saft floß runter und wurde von dem Dildo direkt in Dennis gefickt. Ludwigs Cam zeigte es den anderen und schon standen zwei auf. Peter hielt den Dildo an und lies ihn beim rausfahren noch ein bisschen in Dennis. Die zwei wichsten ebenfalls auf Dennis Ritze und der Saft blieb am Dildo hängen. Ich konnte nicht anders und wichste ebenfalls über Dennis Arsch. Dennis zuckte, er wollte weitergefickt werden. Peter lies den Dildo rausziehen und als die Sahne über das offene Loch rann, drehte er die Geschwindigkeit hoch und der Dildo verschwand wieder tief in Dennis mit samt der Sahne, die nun kontinuierlich hart eingefickt wurde. Dennis kam und schoß eine riesen Ladung in die Schüssel. Peter verlangsamte die Geschwindigkeit etwas, ließ die Maschine aber noch laufen. Dennis wimmerte und stöhnte durch den Knebel. Es war geil zu sehen, wie er dran genommen wurde.
… (to be continued)
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