Annas perfekte Woche: Dienstag

Um was geht es ?
Vor etwa einem Jahr versuchte mich ein Typ in einer Bar erst abzufüllen und dann aufzureißen. Als ich ihm eine Abfuhr erteilte, tauchte kurze Zeit später einer seiner Freunde auf und sagte, dass seinem Freund seine „perfekte Woche“ versaut hätte. Als ich fragte, was den eine „perfekte Woche“ sei, antwortete er, dass ich das schon selber nachgooglen sollte.

Zuhause suchte zuerst im Netz und fand das hier

Danach schaute ich mir die entsprechende Folge in einem Videoportal an. Als ich danach im Bett lag, grinste ich innerlich immer noch darüber, dass jemand das tatsächlich versuchte. Ich träumte in dieser Nacht von einer perfekten Woche. Ich träumte von meiner eigenen perfekten Woche. Ich verführte jeden Abend einen anderen Mann. Aber ich war dabei irgendwie fremdbestimmt. Als würde mir jemand Anweisungen geben, wo und was jeden Tag passieren sollte. Als ich in dieser Nacht aufwachte, spürte ich eine Lust, wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben. Und seit dem ist meine „perfekte Woche“ die erotische Fantasie, die mich am meisten anregt. Und je öfter ich diese Fantasie im Geist durchlebe, umso anregender wird sie.

Vorbereitung Dienstag:
Ich habe mir ein Thermalbad ungefähr 50 Kilometer entfernt herausgesucht. Auf Anraten mit Whirlpool und Salzgrotte.

Heute habe ich mir meine Arbeit so organisiert, dass ich gegen 16 Uhr Schluss machen werde. Dann werde ich direkt dorthin fahren. Ich habe mir einen knappen schwarzen Bikini herausgelegt. Außerdem habe ich mir extra Kondome für Sex im Wasser besorgt.

Was ich heute machen möchte ?

Ich werde heute einen Mann verführen, der in Begleitung seiner Frau ist. Wenn möglich direkt im Whirlpool oder der Salzgrotte oder in der Umkleide. Ich denke, dass das ziemlich schwer wird.

Ich muss rechtzeitig im Bad sein, damit überhaupt noch jemand da ist. Andererseits muss es leer genug für meinen Plan sein.

Nach dem Montag bin ich mir aber sicher, dass es klappen wird. Ich werde schon wieder aufgeregt.

Dienstag:
Kurz vor 5 betrete ich das Thermalbad. Im Eingangsbereich sehe ich eine kleine Schlange vor der Kasse vor.Zwei Familien mit kleinen Kindern. Eine Gruppe von 4 Jungs im Alter von ungefähr 12-13. Ein jüngeres Pärchen, vielleicht so um die 16-17. Sofort bemerke ich die hohe Luftfeuchtigkeit. Den Chlorgeruch. Die übliche Geräuschkulisse von rufenden Kindern, durch die Größe des Bades und dem eigenen Echo zu halb-lauten Hintergrund-Quäken verzerrt. Ich stellte mich in die Reihe und betrachtete die anderen Badegäste. Na, das sah doch gar nicht so schlecht aus. Vielleicht noch etwas zu viel Andrang für meinen Geschmack. Als ich an der Reihe war, bezahlte ich einen stolzen Eintrittspreis. Aber egal. Ich trat durch das Drehkreuz und sah mich um. Einerseits wollte ich natürlich wissen, wo ich mich umziehen konnte, andererseits wollte ich natürlich wissen, ob ich hier irgendwie meinen Plan in die Tat umsetze konnte. Vor mir erstreckte sich eine breite Front von Türen der Einzelkabinen. Links Herrenkabine. Rechts Damen. Und direkt vor mir die gemischte Umkleide. Ich wähle – natürlich – die gemischte Umkleide. Die zwei Familien zogen sich hier um. Aber auch die 4 Jungs. Na, warum die wohl hier waren ?

Ich suchte einen freien Spind und zog mich aus. Ich merkte wie beide Familienväter und die vier Jungs verstohlen zu mir sahen, als ich langsam meinen roten Spitzen-BH öffnete. Als ich dann meinen roten String langsam herabzog, gingen die Blicke bei den Familienvätern weiter. Die Jungs starrten einfach nur. Die beiden Mütter verstanden natürlich, was da vor sich ging. Und auch, dass ihre Männer ein bisschen zu viel schauten. Beide wurden sofort in Kinder-Einkleidung eingebunden, so dass sie beschäftigt waren. Und grinste in mich hinein. Vielleicht ging mein Plan ja doch auf. Ich zog langsam meinen Bikini an und genoss das Starren der Jungs. Und das immer wieder verstohlene Herüberblicken der Familienväter.

Ich verließ die Umkleide. Die vier Jungs folgten mir. Ich ging zur Dusche. Dahin konnten sie mir nicht folgen. Nur für Damen. “Komisch.”, grinste ich. “Beim umziehen zusammen, aber beim Duschen getrennt.” Als ich die Dusche auf der anderen Seite verließ, gelangte ich direkt in die große Schwimmhalle. Ich legte mein Handtuch in eins der Regale, die dort an den Wänden dafür angebracht waren und ging schwimmen. Meine vier Freunde schauten noch etwas. Aber scheinbar verloren sie dann das Interesse, denn schwimmend konnte man ja von mir nichts mehr sehen. Ich stieg aus dem Wasser und trocknete mich ab. Dabei ließ ich meinen Blick umherschweifen. “Das Raubtier ist wieder auf Beutezug.”, dachte ich. Ich entdeckte die Whirlpools. Etwas entfernt in der Nähe des Eingangs zur Salzgrotte waren dort gleich drei Whirlpools. Sie lagen leicht erhoben, so dass die Nutzer immer noch einen schönen Überblick über die Badelandschaft hatten. Während ich zu den Whirlpools ging, versuchte ich schon zu schauen, wer dort in dem jeweiligen Pool saß. Immerhin würde ich einen auswählen müssen. Alle Whirlpools waren besetzt. Im ersten Pool saßen 2 Männer Mitte 50 und redeten. Im zweiten Pool saßen ein Mann und zwei Frauen. Alle so um die 40. Die Frauen redeten laut und viel miteinander. Der Mann hatte die Augen geschlossen und sich entspannt zurückgelehnt. Vielleicht war er auch genervt. Ich hätte es ihm nicht verdenken können. Im dritten Pool saßen zwei ältere Damen. Bestimmt schon 60. “Hmm.”, überlegte ich. Irgendwie kam da kein Pool so richtig in Frage. Also ging ich noch einmal schwimmen. Als ich ein paar Minuten später wieder das Wasser verließ, stand ich zuerst etwas unschlüssig herum. Die beiden älteren Damen verließen gerade ihren Whirlpool. Also setzte ich mich in gerade frei gewordenen Pool. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Das Wasser war wunderbar warm.

Ich bezweifelte langsam, dass ich heute noch aktiv werden würde. Schade. Ich entspannte mich vollkommen. Hmm. Herrlich. Und diese Wasserdüsen. Vielleicht sollte ich … ? Und während ich noch in Gedanken dahintrieb und mich fragte, ob und wie man diese Düsen noch benutzen konnte, spürte ich eine leichte Geilheit in mir aufsteigen. Ja, das war die richtige Grundstimmung. Aber es fehlte mir noch mein Opfer. Aber es würde doch nicht schaden, wenn ich schon mal ein bisschen Vorarbeit leistete, oder ? Durch das Blubbern war eh nichts unterhalb der Wasseroberfläche zu sehen. Ich führte meine Hand in mein Höschen und streichelte mich sanft. Mmmm. Das fühlte sich soo gut an. Ich genoss. Das Wasser. Die Situation. Meine Hand. Und ließ los. Dann würde heute halt nichts mehr passieren. Was solls ?! Ich hatte ja meine Liste mit Aufgaben. Ich würde sie alle erfüllen. Vielleicht nicht an sieben aufeinander folgenden Tagen.

Aber meine Fantasie würde ich ja trotzdem ausleben. Und könnte ja morgen nochmal herkommen. Keine Ahnung, wie lange ich dort gesessen hatte. Es kam mir vor als wären es Stunden gewesen. Ich öffnete meine Augen wieder. Es waren nur weniger Minuten vergangen. Ich seufzte. Ich schaute mich um. In den anderen Pools waren nun jeweils 4 Personen. Nur zu mir hatte sich wohl niemand getraut. Ob man wir wohl angesehen hatte, was ich tat ? Konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Und dann sah ich sie. Ein Pärchen. Mitte/Ende 20. Sie war klein, sehr schlank, mit einem Busen, um den ich sie nur beneiden konnte. Sie trug einen frechen blonden Schopf mit Pferdeschwanz. Dazu ein schwarzen Bikini, der ihren trainierten Bauch zeigte. Und sie war sehr hübsch. Er war das ausgesprochen schöne Gegenstück. Groß, dunkle Haare und sehr gut trainiert. Ein Schwimmer, so schätzte ich. Er trug eine kleine schwarze Badehose, die erahnen ließ, dass er auch gut bestückt war. Meine Lenden sendeten mir: „Den da !“ Scheinbar wollten sie auf in einen Whirlpool. Sie sprachen kurz miteinander. Scheinbar fragte er, in welchen Pool sie denn nun gehen sollten. Ich hörte von ihr einen kleinen Gesprächsfetzen: “… zu der rothaarigen Bitch …”. “Bitch ?”, dachte ich. “Oha, Mädchen. Nun mal erst recht. Deinen Kerl schnappe ich mir… und lasse es Dich hinterher wissen !”, plante ich im Geiste.

Ich lehnte mich wieder zurück. Und so stiegen sie zu mir in den Pool. Sie schaute abfällig zu mir. Er lächelte mich wenigstens kurz an. Das würde nicht leicht werden. Ich lächelte kurz zurück. Wie sollte ich vorgehen ? Die beiden redeten leise miteinander. Naja, es ist immer ein guter Anfang, wenn man zeigt, was man zu bieten hat. Also legte ich meine Arme links und rechts auf den Rand des Pools und drückte mich ein wenig hoch, so dass meine Brüste nun nur noch halb im Wasser lagen. Das Wasser sprudelte munter sie herum. Ich lehnte meinen Kopf ein wenig zurück und präsentierte so Hals und Dekollete. Er sah schon interessiert hin, aber dann schnell wieder weg. Aber seine heimlichen Blicke machten mich mutig. Da er mir genau gegenüber saß, konnte ich keinen großen Körperkontakt herstellen. Wie gern hätte ich meine Hand auf seine Badehose gelegt.

Aber halt. Ich rutschte wieder etwas tiefer ins Wasser. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Und dann schickte ich meinen Fuß auf die Reise. Er fand einen anderen Fuß. Weit in die Mitte des Pools gestreckt. Ich ließ mir nichts anmerken. Ich schob meinen Fuß an seinem Bein etwas hoch. Und hatte Glück, denn ich hatte die Innenseite erwischt. So traf ich kurze Zeit später auf einen Oberschenkel. Ich öffnete leicht die Augen. Ich wollte ja sehen, wie er reagierte. Und ob sie nicht gerade so nah am ihm saß, dass ich befürchten müsste, ihre Hand zu treffen, die vielleicht grad auch zwischen seinen Beine steckte. Aber nein, sie hatte ihre Hände über Wasser. Und er ? Er ließ sich nichts anmerken. Er saß da und schaute unbeteiligt herum. Ich schob meinen Fuß höher. Die Beine öffneten sich für mich und ich fühlte seine Badehose an meinem großen Zeh. Und darin fühlte ich etwas Hartes. Ich mache so etwas nicht oft und bin bestimmt ungeübt mit solchen Aktivitäten. Aber ihm schien es zu gefallen. So strich ich ihm weiter über seinen harten Schwanz. Kurze Zeit später begann sie zu nörgeln, dass sie schwimmen gehen wolle. Ich zog meinen Fuß nicht zurück. Im Gegenteil, jetzt drückte ich noch einmal etwas fester zu. Er meinte, dass er noch etwas sitzen bleiben wolle. Sie nörgelte weiter. Irgendwann sagte er: “Wenn Du schwimmen gehen willst, dann geh schwimmen. Ich bleibe noch.” Sie warf mir einen giftigen Blick zu. Und ging. Als sie etwas weg war, sagte ich :”Na, das gibt nachher bestimmt Ärger.” Er winkte ab. “Sie beruhigt sich auch wieder.” “Oh, das meinte ich auch nicht.”, sagte ich mit hauchender Stimme.

“Was denn dann ?”, fragte er. Ich rutschte direkt neben ihn und fasste ihm zwischen die Beine. Ich umfasste ihn durch seine Badehose und drückte seinen Schaft zusammen. “DAS.”, hauchte ich ihm ins Ohr. Schnell schaute er nach seiner Freundin. Und als er sie nicht erblicken konnte, entspannte er sich sichtlich. “Hmm. Das fühlt sich aber sehr gut an.”, sagte ich ihm, während ich ihn durch seine Badehose knetete. Jetzt schob er auch seine Hand zwischen meine Beine. Ich öffnete sie für ihn. Zielsicher schob er seine Hand seitlich unter mein Bikini-Höschen. Als ich seine Hand an meinen Lippen fühlte, zog es wieder gewaltig in meinem Unterleib. Ich setzte mich leicht seitlich, so dass ich beide Hände zwischen seine Beine schieben konnte. Ich griff mir seine Badehose und zog sie herunter. Den zusammengeschobenen Stoff klemmte ich unter seine Eier.

Dann griff ich beherzt mit beiden Händen zu. Als er meine beiden Händen an seinen Schwanz fühlte, riss er die Augen auf. Er war groß und dick. Zum Bersten gespannt. Ich umfasste ihn mit beiden Händen übereinander und trotzdem ragte seine dicke Eichel noch aus meinen Händen. Sein Finger waren auch nicht untätig. Er glitschte immer wieder in mich. Dann schwang ich ein Bein über ihn und setzte mich Bauch an Bauch mit ihm auf seinen Schoß. Ich sah ihm tief in die Augen und senkte meinen Unterleib auf seinen. Ich fühlte seinen prallen Kolben über meine Spalte streichen. Ich rieb meine Unterleib etwas auf und ab. Wieder schaute er, ob vielleicht seine Freundin zurückkam. Ich hob meinen Unterleib leicht. Dann fasste ich mir zwischen die Beine und schob mein Bikini-Höschen zur Seite. Ich griff mir seinen Schwanz und hielt ihn im richtigen Winkel aufrecht. Ich brauchte meinen Unterleib nur ein klein wenig abzusenken. Und fühlte ihn an meiner nackten Spalte. Wieder setzte ich mich ein bisschen tiefer. Seine Eichel fuhr zwischen meine Lippen und schob sich bereits leicht in mich. Er fasste mir links und rechts an die Hüften. Dann drückte er meinen Unterleib herunter.

Seine Eichel durchstieß den Widerstand meines Eingangs. Ich keuchte kurz auf, denn die plötzliche Dehnung ließ mir kurz Schmerz und Feuer durch den Unterleib schießen. Aber dann war er ganz in mir. Mit einem Rutsch glitt er ganz in mich. Ich stöhnte leicht auf. Ein leises aber langgezogenes “Aaaaah, jaaa” verließ meine Lippen. Innerlich jubelte ich vor Freude und Geilheit. Er steckte in mir. Keine Minute nachdem seine Freundin abgeraucht war, steckte sein Schwanz in mir. “So, ‘Bitch’, was hältst Du davon ?”, dachte ich. Aber viel Zeit zum Denken hatte ich nicht. Denn nun begann er mich richtig zu ficken.

Er stieß seinen Unterleib hoch. Und gleichzeitig presste er meinen Unterleib runter. Verdammt war das gut. Ich lehnte mich gegen ihn, legte mein Kinn auf seine Schulter, und stöhnte ihm leise bei jedem Stoß ins Ohr. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass die Herrschaften in den anderen Pools bereits zu uns herüberschauten. Natürlich war nicht zu verbergen, was wir hier taten. Sollten sie es doch sehen. Sollten sie doch sehen, wie ich ihn ritt. “Wir sollten woanders hingehen.”, flüsterte er mich ins Ohr. “Nein. Fick mich hier.”, sagte ich. Wohl etwas zu laut. Denn nun schauten wirklich alle aus den anderen Pools.

Ich rutschte leicht seitlich von ihm und zog ihn mit mir. So wechselten wir die Position, ohne dass er aus mir rutschte. Jetzt saß ich auf der kleinen Bank im Wasser. Die Arme links und rechts auf den Rand gelegt. Das Becken hob ich von der Bank – frei schwebend. Er kniete auf dem Boden vor der Bank genau zwischen meinen Beinen. Und nun stieß er mich so. Er hielt mich an den Hüften fest und rammte fest und tief in mich. Ich legte den Kopf auf dem Rand nach hinten und stöhnte. Bei jedem tiefen Stoß stöhnte ich ein kehliges “Ahh” hervor. Er stieß immer schneller und fester zu. Scheinbar kurz vor seinem Orgasmus. Vor meinen geistigen Auge sah ich seine Freundin uns zuschauen. Ihr eifersüchtiger Blick auf uns. Wie ihr Freund gerade öffentlich eine wildfremde Frau fickte. Die Geilheit in meinem Unterleib zog sich zusammen. Ich biss mir auf die Lippen. Mein Unterleib krampfte zusammen. Ich presste ein “Gnnnn” zwischen meinen zusammengepressten Zähnen hervor. Er rammte noch einmal tief in mich … und kam. Als ich seinen zuckenden Schwanz tief in mir fühlte, kam ich auch. Ich stöhnte ein viel zu lautes “Ahh” hervor, als die Wellen meines Orgasmus aus meinem Unterleib durch meinen ganzen Körper schossen. Er zog sich hastig aus mir zurück. Schnell setzte er mich mir gegenüber als ob nichts gewesen wäre. Ich lächelte leicht seelig vor mich hin, während ich immer noch den Wellen meines Orgasmus nachfühlte. Die Köpfe unserer Zuschauer wandten sich auch wieder ab. “Die Show ist vorbei.”, dachte ich. Einige schüttelten den Kopf. Aber das war mir sowas von egal.

Er schien mit sich zu ringen, ob er einfach gehen konnte. Ich lächelte ihn an: “Geh ruhig. Ich habe, was ich wollte.” Er verließ den Pool unter den Blicken der anderen Pool-Besucher. Kurze Zeit später ging ich ebenfalls. Auch ich würde begafft. Ich lächelte meinen Zuschauern zu als ich demonstrativ gutgelaunt an ihren vorüber ging. Ich sah die beiden auf meinem Weg zur Umkleide noch. Ich rang mit mir, ob ich ihn auffliegen lassen sollte. Ein kleines Küsschen auf die Wange mit den Worten: “Meld Dich bei mir.” Oder “Wenn Du wieder mal Lust auf Whirlpool hast, ruf mich an.” Aber ich entschied mich dagegen. Ich hatte meine kleine Genugtuung. Das sollte reichen. Und vielleicht würde sie es eh herausfinden. Schließlich war unsere Aktion ja nicht unbemerkt geblieben. Ich zog mich um und fuhr mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht nach Hause.



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