Auf der Autobahn

Auf der AutobahnIch war mit meinem Kumpel Christoph unterwegs auf der Autobahn zu einem Familienbesuch, der unglaublich langweilig werden würde. Das wussten wir schon vorher. Aber es musste sein. Wir waren schon eine Stunde unterwegs und hatten noch zwei weitere vor uns, als Christoph mir plötzlich zwischen die Beine griff und meinen Schwanz in der Jeans zu kneten begann. Ich sah ihn überrascht an. „Was machst du? Das lenkt mich total vom Fahren ab!“ sagte ich.

„Solls ja auch. Ich bin so was von heiß und würde am liebsten sofort ne Runde ficken“, meinte er und beugte sich rüber zu mir. Er küsste mich und öffnete dabei die Knöpfe meiner Hose. Ich blickte kurz auf den Tacho: Da fuhr ich mit 160 Sachen über die Autobahn und die geile Sau neben mir holte meinen Schwanz raus! Christoph nahm meinen Riemen in den Mund und blies ihn schnell und gekonnte zu voller Stärke, wobei er immer wieder von ihm abließ, ihn ein paar Mal wichste und meine Eier im haarlosen Sack graulte.

Wir fuhren an einem Hinweisschild für einen Rastplatz vorbei. Noch zwei Kilometer. Das würde ich schaffen. Ein paar Minuten später setzte ich den Blinker und für auf die kleine Rastanlage. Es standen ein paar Autos und Lkws herum, deren Fahrer sich wohl im Restaurant stärkten. Ich lenkte den Wagen hinter das Haus, hielt an und drückte Christophs Kopf wieder auf meinen Schwanz. „Jetzt mach es mir richtig hart! Dann zieh ich dich gleich hier durch, wie du es noch nie erlebt hast, du Sau“, meinte ich streng und Christoph lutschte mir die steife Latte in voller Länge von der Wurzel bis zur Eichelspitze.

Der Vorsaft floss nur so aus dem Pissschlitz und Christoph leckte alles genüsslich ab. Ich zog ihn an den Haaren von meinem Schwanz. „Steig aus und Hose runter“, meinte ich. „Jetzt wird gevögelt!“Wir stiegen aus dem Auto und Christoph zog sich die Jeans vom Arsch. Sein halbsteifer Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen hin und her, als er sich über die Motorhaube beugte und die Beine spreizte. Ich ging hinter ihm in die Knie und speichelte sein saftiges geiles Arschloch ein.

Dann setzte ich meinen harten Riemen an und schob Christoph mein Gerät ins Loch. Er stöhnte leise, als meine dicke Eichel sein Loch dehnte. Dann war ich drin und schob ihm gleich in voller Länge meinen Schwanz in die Arschfotze. Ich nahm in richtig hart und schnell ran. Immerhin vögelten wir hier in aller Öffentlichkeit hinter einer Rastanlage. Also rammelte ich Christoph ordentlich durch, damit wir die Sache hinter uns bringen konnten. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen Christophs Arschbacken, was mich noch mehr anheizte.

Dann wechselten wir mal die Stellung. Schnell nahm ich eine Decke aus dem Auto und breitete sie auf dem Boden aus. Christoph legte sich drauf und beugte sich nach vorne. Er konnte prima seinen eigenen Schwanz lecken und blies sich selbst die Rute, während ich wieder in seinen Arsch eindrang und ihm gehörig die Fotze versilberte. Gerade als wir beiden gleichzeitig kurz vor dem Abspritzen waren, ging direkt neben uns eine Tür auf und tatsächlich trat einer der Angestellten des Rastplatz-Restaurants heraus! Er starrte uns an und ich grinste einfach frech! Christoph stöhnte in dem Moment und spritzte sich das Sperma in die eigene Fresse.

Ich schob meinen Schwanz in voller Länge in seinen Arsch und jagte ihm den Saft hinein. Selten hatte ich dermaßen viel Sperma verspritzt. Als ich dann meinen Schwanz aus Christophs Loch herauszog, tropfte noch immer die Suppe aus meinem Schlitz. Christoph stand auf und zog sich ohne ein Wort die Klamotten wieder an, während ich meine Unterhose nur hochzog und wir uns dann ins Auto setzten und weg fuhren. Ein Blick in den Rückspiegel verriet mit, dass der junge Typ aus dem Restaurant eine ganz schöne Latte in der Hose hatte.

Vielleicht hätten wir ihn zu unserem kleinen Outdoor-Spielchen einladen sollen… Wer weiß….



Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Models auf dieser Webseite sind 18 Jahre alt oder älter.