Beim Gynäkologen 6B

Wir gingen auf einen Apparat zu und die Schwester ließ meine Muschi los. Mit ihrem vertrauten Lächeln leckte sie sich zunächst kurz ihre Hand sauber, um dann an dem Gerät zu hantieren. Sie nahm zwei Galsröhrchen mit einem Schlauch an einem, und einem Gummiring am anderen offenen Ende und cremte diese Öffnung mit einem Gel ein. Dann dirigierte sie mich zur Liege, klappte einen Teil leicht schräg und wies mich darauf Platz zu nehmen.

Sie bat mich nicht, mich frei zu machen, sondern erledigte das selbst. Sie sah wohl, dass ich dazu kaum imstande gewesen wäre. Nachdem meine Brüste freilagen, nahm sie schnell das Gel, das sie schon auf die Gummiringe gegeben hatte und verteilte es großzügig auf meinen Brüsten. Ich stöhnte erregt und die ersten Tropfen der einschießenden Milch liefen an meinen Brustwarzen hinunter. ‚Jetzt aber schnell‘ sagte die Schwester kurz, schaltete das Gerät an und setzte erst einen Saugnapf auf meinen Nippel auf, dann den anderen.

Sie schaute sich ihr Werk an, drückte eine Brust und löste den Kolben kurz, der sich mit einem zischenden Geräusch etwas versetzt gleich wieder ansaugte. In langsamen Intervallen dröhnte der Apparat und saugte Milch. Die Schwester legte ihre Hand an einen Regler, schaute mich lächelnd an und erhöhte die Geschwindigkeit. Aus dem leisen wohligen Stöhnen, das ich von mir gab, wurde ein stoßweises. Erst bei jedem zweiten Saugen der Maschine, dann bei jedem. Die Schwester kontrollierte das Geschehen und streichelte sich dabei, auf meine Brüste schauend.

Begleitet von heftigen Zuckungen in meinem Schritt lief mir zusätzlich das Wasser im Mund zusammen. Auch ich starrte auf ihre Brüste und wollte sie saugen. Sie kam auf mich zu. Wollte sie meinen Wunsch erfüllen? Sie legte ihre Hand auf meine Stirn und sah etwas besorgt aus. Sie schaute auf meine Brüste unter den Glaskolben und drehte das Gerät langsamer. ‚Nicht aufhören‘ japste ich, doch sie zog die Saugnäpfe von meinen Nippeln, und strich dabei über meinen Kopf.

Bei der Prozesur sah ich auf meine Nippel. Sie waren so dick angeschwollen, dass sie die Glaskolben ganz ausfüllten. Es ploppte, als sie sie von meinen Zitzen zog und Milch floss hinterher. ‚Wir wollen ja nichts verschwenden‘ sagte sie wieder mit einem Lächeln und setzte ein anderes Paar Saugnäpfe auf den Schlauch. Die hatten etwa den doppelten Durchmesser und muteten an wie professionelles Melkequippment für Riesenkühe. Oh ja, ich sah wieder auf meine angeschwollenen Titten, als die Schwester die größere Garnitur aufsetzte: ich war eine Riesenkuh! Sofort ging der Saugvorgang weiter und ich kam heftig.

Die Schwester stand erst neben mir und schaute sich den Melkvorgang an. Dabei glitten ihre Finger zwischen ihre Beine und sie masturbierte schamlos. Nach kurzer Zeit konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten und rutschte mit vor mir gespreizten Beinen an der Wand herunter, dass ich an ihren malersichen Schamlippen unter dem schwarzen Pfeil in ihre Liebeshöhle blicken konnte. Sie erlangte nach einiger Zeit die Beherrschung wieder und hatte eine Idee. Sie bereitete die anderen Anschlüsse vor und setzte je einen Saugnapf an unsere Kitzler an und die beiden letzten an ihre Titten.

Endlich konnte ich die Riesendinger der 20-Jährigen sehen. Sie legte sich auf mich und sagte: ‚Schatz, ich habe die Maschine auf 5 Liter gestellt, wir haben also viel Zeit, komm, küss mich endlich. ‚.



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