Brief 27/28 Peepshow
Veröffentlicht am 17.10.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 8. Mai 2024Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen. PeepshowHallo lieber Norbert,wenn du meine Briefe liest musst du glauben ich bin schon mit allen Wasser gewaschen. Aber glaube mir, es gibt doch wirklich Dinge die sind neu für mich. Wir waren in einem DiscoClub im Norden der Stadt gewesen, haben getrunken, getanzt, geredet.
Und irgendwie kam das Gespräch auf Sex und Strippen und Peepshows. Wir waren wegen der vorgerückten Stunde alle schon einwenig angeheitert. Und ich sagte dann ganz ehrlich: „Also ich war noch nie in einer Peepshow. Was geht denn da ab?“ Die Boys waren in der Sache natürlich alle erfahrener, und alle erzählten durcheinander. Von Kabinen, und Vorhängen und Drehtellern und Titten und Frauen und Möse …. Bis schließlich Michael vorschlug: „Am besten ist, du guckst dir so was mal selbst an.
„Es gab gleich ein paar Vorschläge wohin gehen, und schon bald hatten wir ein Auto voll, neben Michael und mir kam noch meine Freundin Bianca und drei weitere Männer mit. Die Jungs waren ganz aufgeregt, als ob es wunder wohin ginge. Wir fuhren in die Innenstadt. Dann gings in die Sündige Meile in die Peepshow. Große Werbung, viel Neon Licht, drinnen viele Kabinen, mit Bildschirm für Videos und eine Vorstellung all der Hardcore Videos.
Und eine Reihe Kabinen, die fast im Kreis angeordnet war. „Dort hinein!“ Jeder suchte sich eine Kabine. Ich warf mein Markl in den Schlitz und langsam ging der Vorhang auf. Ein Spiegelsaal, ein sich drehendes Polster und eine Frau drauf. Sie hatte den BH abgelegt und massierte sich mit einer Hand die Titten, während sie mit der anderen zwischen den Beinen werkelte. Recht lustlos wichste sie sich einen ab. Zweieinhalb Umdrehungen des Drehtellers, dann ging der Vorhang wieder runter, das war's.
Ich ging aus der Kabine. Nach und nach kamen auch die Männer. Sie strahlten, aber ich frug nur „Und das sollst bringen?“ Ich fand das ganze ziemlich langweilig, bloß eine nackte Frau anzuschauen. Die Jungs waren anderer Meinung. Und dann kam schon der nächste Vorschlag. „Noch besser ist die Show gegenüber. “ Also alles raus aus dem Laden, über die Straße in den nächsten hinein. Dort musste man dann gleich fünf Mark Eintritt zahlen.
Ein dunkler Raum, viel Männer drinnen, laute Musik, eine lange Bar, etliche Bistrotische, um die Männer mit Biergläsern standen. Auch unsere Jungs suchten gleich einen freien Tisch und organisierten Bier. In der Mitte des Raumes war ein großer, runder gläserner Käfig. Drinnen wieder ein Drehteller und eine Frau räkelte sich darauf. Allerdings gegenüber den ersten Landen hatte es hier den Vorteil, dass kein Vorhang fiel. Du konntest so lange schauen wie du wolltest. Alle paar Minuten verschwand das Modell in den Hintergrund, und ein neues kam auf die Drehbühne.
Ich schaute mir die Modells an. Dünne und etwas molligere, flache Brust, BombenTitten, buschige Möse und rasierte, und Slip oder Body, Strümpfe und Strapse, Stiefel und Pumps. Die Mädchen boten wirklich einiges auf um die Männer anzumachen, was ihm bei unseren Begleitern auch ganz gut gelang. Ich fand sie süß, neidisch aber hat mich keine gemacht. Fasziniert hat mich ein Modell. Sie war ziemlich lang und schlank. Als sie auf die Bühne kam, weiße hochhackige Pumps, weiße Strümpfe, Slip, und ein kurzes Jäckchen.
Darunter schaute ein Torselett hervor. Zu Beginn der Show ging sie an dem Glas entlang, betrachtete die Zuschauer, streckte uns ihre Titten entgegen. Ich sah wie sehr sie das Jäckchen dehnten und fast sprengten. Langsam öffnete sie einen Knopf nach dem andern. Zwei dicke runde Bälle sprangen uns entgegen. Sie hatte ein brustfreies Torselett an und ihre Titten wogten über. Sie legte sich auf den Drehteller und begann mit ihnen zu spielen. Ich bemerkte wie sich ihre Nippel aufrichteten und sie zirpelte an ihnen.
Dann drehte sie sich und streckte uns ihr Hinterteil entgegen. Sie fuhr mit ihren Händen über die Rundungen ihres Arsches. Dann griff sie an ihre Seite und öffnete die Schleifchen die die beiden Dreiecke des Slips zusammen hielt. Langsam lies sie das Dreieck von ihrem Hinterteil fallen. Die Spalte zwischen den Pobacken wurde sichtbar, eine gerötete Rosette. Mit einem Ruck drehte sie sich um, und warf den Slip von sich. Sie zeigte uns ihre Vorderansicht, und entgegen baumelte uns ein kleiner Penis mit Sack.
Diese Modell war ein Mann mit Titten oder eine Frau mit Schwanz, eben eine Transsexuelle. Ich hatte zwar davon schon gehört, aber sie war die erste, die ich sah. Während die Jungs sich enttäuscht abwendeten, konnte ich mich an ihr kaum satt sehen. Eine Frau mit Schwanz und Titten. Das beste beider Geschlechter. Ich war hin und weg. Ich bestand darauf, dass wir solange blieben bis die Schwanzlady zum zweiten Mal ihren Auftritt hatte.
Aber dann wollten die Jungs gehen. Inzwischen hatten sie alle schon einiges Getankt, und als wir im Auto waren kam dann neben dem obligatorischen „Hat‘ s euch gefallen?“ auch noch die Bemerkung zu uns Frauen: „Euch möchte ich auch mal zusehen. “ Bianca ging natürlich voll darauf ein. „Kommt mit zu mir, dann zeigen wir euch eine ganz private Peepshow. Nicht wahr, Judith?“ Ich war gar nicht begeistert und brummte etwas. „Sei kein Feigling.
Nun mach schon. “ Alle waren von Biancas Vorschlag begeistert und versuchten mich umzustimmen. Und ich lies mich umstimmen: „Ok, aber nur unter zwei Bedingungen. Erstens ihr zahlt genauso wie in der Bar Eintritt. Nicht nur einen Fünfer, sondern gleich einen Fünfziger, jeder. Und zweitens, ich will auch so eine Schwanzlady in der Show. Einer von euch muss mitmachen. “ Mit der ersten Bedingung waren sie sofort einverstanden. Bei der zweiten dauerte es einwenig, aber schließlich überredeten sie Stefan diesen Part zu übernehmen.
Bei Bianca zeigte sie den Männern ihre Hausbar und das Wohnzimmer, während die Frauen sich mit Stefan in ihr Schlafzimmer zurückzogen. Stefan hat keinen Bart und auch kaum Haare auf der Brust. Wir gaben ihn aus Biancas Wäschevorrat ein schwarzes Bustier, das wir mit Strümpfen auf Tittenausmaße ausstopften. Dazu einen schwarzen Slip und schwarze Strümpfe. Leider passten ihn Biancas Schuhe nicht sodass er barfuß auftreten musste. Ich suchte mit einen roten BH und Slip aus, dazu schwarze Schuhe, Bianca kam im blauen Body mit weisen Stiefelchen.
Als wir ins Wohnzimmer kamen hatten die Herren schon den Tisch beiseite geräumt. Das Sofa und die Sessel standen im Halbkreis und erwartungsvoll blickten uns die Herren, diesmal mit dem Whiskeyglas in der Hand an. Bianca legte heiße Musik auf und wir begannen zu Tanzen. Nach und nach verloren wir Kleidungstück um Kleidungsstück. Selbst unsere Schwanzlady machte nach anfänglichen zögern mit. Sie massiere ihren Imaginären Busen, wackelte mit dem Hintern und ließ sogar einmal ihren inzwischen arg steifen Schwanz sehen.
Ich hatte auch schon BH und Slip abgeworfen, und rieb mir gerade meine Spalte mit der Lustperle, als Bianca mich von hinten umfing und meine Titten massierte. Sie tat das zärtlich und fordernd und meine Nippelchen waren bald recht hart. „Eine Lesbenshow“ riefe Michael und die andern beiden grölten begeistert mit. Stefan schob seinen Kopf zwischen meine Beine und übernahm den Part meiner Hände. Er leckte hingebungsvoll meine Möse. und ich streichelte ihn das Haar.
Aber bei mir wollte keine so rechte Stimmung aufkommen. Ich schaute mir die geilen Böcke außenrum an. Michael hatte schon die Hosen runter gelassen und massierte seine Steifen. „Gleich machen wir mit. Dann gibt es was richtiges in eure Spalte. „Aber darauf hatte ich jetzt keine Lust mehr, mich von einer Horde betrunkener geiler Böcke ficken zu lassen. Ich wand mich los und stand auf. Bianca hingegen war begeistert davon sie begann gleich den Schwanz zu lecken.
Ich rief mir ein Taxis und begann mich anzuziehen. Als ich noch eimal ins Zimmer kam um mich zu verabschieden, waren die fünf schon mitten im Gruppensex. Selbst Stefan schien noch immer in der Rolle der Lady zu sein und lutschte an einem Schwanz. Aber ich hatte genug für heute und ging. Aber wie du siehst nicht jede sexuelle Erfahrung halte ich für gut. Hab du erfüllende Erfahrungengeile Grüße.
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