Das verbotene Wochenende
Veröffentlicht am 24.08.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Wieder mal fahre ich fürs Wochenende zu meiner Mutter. Eigentlich freue ich mich darauf, doch dieses Mal weiß, dass du auch da bist. Meine Schwester. Zumindest Halbschwester. Nachdem sich meine Eltern kurz nach meiner Geburt scheiden ließen, fand meine Mutter direkt einen neuen Mann, mit dem sie heute noch verheiratet ist. Aus dieser Ehe bist du hervorgegangen. Wir sind nie besonders gut miteinander ausgekommen, zu wenig haben wir charakterlich gemeinsam. Ich bin mit deiner extrovertierten Art nie wirklich klar gekommen und du scheinbar mit mir ebenso wenig. Du siehst eben gut aus und konntest das immer gezielt einsetzen, um das zu bekommen, was du wolltest. Keine gute Grundlage für eine gute Geschwisterbeziehung. Und dieses Wochenende sehen wir uns also wieder. Zum ersten Mal seit ein paar Wochen.
Es ist Freitagabend, wir haben bereits gemeinsam gegessen und es ist zum Glück recht harmonisch geblieben. Keine Streitereien, keine Meinungsverschiedenheiten. Du hast dich schon vor einer halben Stunde in das eine der beiden Gästezimmer zurückgezogen, ich habe bis eben noch mit unserer Mutter am Tisch gesessen und geredet. Sie ist jetzt auch zu ihrem Mann ins Bett gegangen, also packe ich meine Tasche und will das zweite Gästezimmer beziehen. Etwas müde und gedankenverloren öffne ich die Tür, bin noch kurz überrascht, dass im Raum schon Licht brennt und gucke dann mit großen Augen aufs Bett. Dort liegst du, vollkommen nackt und zwischen deinen Beinen brummt leise ein Vibrator, den du dir gerade zur Hälfte eingeführt hast. „Oh Gott“, stammelst du, ziehst deine Beine zusammen und greifst verzweifelt nach der Decke, die etwas zu weit außer Reichweite liegt. Für zwei Sekunden starre ich dich an, bis sich meine kurze Schockstarre löst und ich schnell die Tür wieder schließe. Ich bleibe vor der Tür stehen, versuche meine Gedanken zu sammeln und bemerke, dass die Schockstarre nicht die einzige Starre ist, die dein Anblick bei mir ausgelöst hat. Und irgendwie fühlt sich das falsch an. Falsch, aber interessant, außerdem muss davon ja niemand erfahren. Du wirst das auch kaum jemanden erzählen wollen. Und dummerweise bemerke ich, dass ich meine Tasche in deinem Zimmer habe fallen lassen, bevor ich die Tür wieder geschlossen habe.
Jetzt hat mich die Neugier gepackt. Ich überlege kurz, kann mich dann aber doch nicht beherrschen, gehe auf die Knie und werfe einen Blick durch das Schlüsselloch. Ich sehe, wie du auf dem Bett liegst, die Decke über dir, die Augen geschlossen. Deinen Gesichtsausdruck kann ich nicht deuten, ich hätte damit gerechnet, dass du ähnlich geschockt bist wie ich. Da sehe ich, wie sich deine rechte Hand unter der Decke bewegt. Ich glaube es nicht, aber du scheinst mit dem Vibrator weiter Spaß zu haben. Hat dich mein Reinplatzen etwa nicht aus dem Rhythmus gebracht? Vom Bruder beim Wichsen erwischt und immer noch geil? Nein, das kann doch nicht sein.
Und doch ist es so. Langsam ziehst du die Decke vom Bett und du liegst wieder nackt dort. Was für ein Anblick! Die tollen festen Brüste, der schlanke Körper, dein rasierter Intimbereich und eine vor Feuchtigkeit glitzernde Muschi. Du streichelst dir mit der Hand über die Innenseite der Oberschenkel und innerhalb von Sekunden verschwindet wieder die Hälfte des Vibrators in dir. Deine Brustwarzen sind hart und zeigen, wie erregt du gerade bist. Ich knie vor dem Schlüsselloch und traue meinen Augen nicht. Und kann auch einfach nicht glauben, dass sich die Starre zwischen meinen Beinen nach wie vor beharrlich hält. Plötzlich guckst du zum Schlüsselloch. Schock! Solltest du mich bemerkt haben? Schnell ziehe ich meinen Kopf zurück. Noch immer ist mir nicht wirklich klar, was ich da eigentlich mache. Du bist zwar schon zwei Mal in meinen Träumen aufgetaucht in recht eindeutigen Situationen, aber das habe ich immer ganz schnell vergessen wollen. Und jetzt trennt uns nur eine Tür, während du es dir selbst machst.
Ich muss zugeben, dass ich jetzt einfach nicht weggehen kann. Also nehme ich meinen Mut zusammen und schaue wieder durchs Schlüsselloch. Da treffen sich unsere Blicke, mein Herz bleibt fast stehen. Jetzt nimmst du deinen Mut zusammen. „Ich weiß, dass du noch dort stehst, ich sehe dich. Komm ruhig kurz rein und hol deine Tasche!“, rufst du. Wie peinlich, du hast mich tatsächlich entdeckt! Ich schlucke und überwinde mich, drücke den Griff herunter und schwöre mir, nur schnell die Tasche zu greifen und sofort wieder zu gehen. Ich öffne die Tür, will die Tasche nehmen und bleibe augenblicklich wieder starr in der Tür stehen. Der Anblick, der sich mir da bietet, packt mich augenblicklich. Du liegst mit weit geöffneten Beinen auf dem Bett und scheinst gar nicht daran zu denken, deine Blöße zu bedecken. Stattdessen schiebst du dir mit langsamen Bewegungen immer wieder den Vibrator in die Muschi. Eine halbe Minute stehe ich da, ohne mich zu bewegen und gaffe dich mit offenem Mund an. „Gefällt dir was du siehst?“ fragst du. Ich bringe keine Antwort zustande, zu beschämend ist die Wahrheit. Da stehst du auf, kommst auf mich zu. Ich halte die Luft an. Du guckst mir provokant lächelnd in die Augen, gehst an mir vorbei und schließt die Tür. Danach legst du dich wieder aufs Bett, spreizt die Beine und streichelst deine Oberschenkel. „Komm, da ist doch nichts dabei, das machen wir doch alle mal dann und wann. Nur Mama muss davon ja nichts mitbekommen, oder?“ sagst du mit einem Zwinkern. Langsam löst sich meine Zunge wieder und ich antworte „Findest du das nicht etwas merkwürdig? Wir sind schließlich Geschwister!“ Du lächelst und sagst „Nein, wieso? Als Kinder haben wir öfter zusammen gebadet, du weißt doch also, wie ich nackt aussehe. Außerdem machen wir ja nichts schlimmes. Und, ganz ehrlich, ich bin einfach gerade so unglaublich geil, dass ich es jetzt brauche. Und da es dich scheinbar interessiert, kannst du ruhig zugucken, ich kann mich jetzt eh nicht mehr zurückhalten.“ Kaum hast du das gesagt, nimmst du deinen Vibrator, schaltest ihn ein und lässt ihn langsam in deine Muschi gleiten. Mittlerweile ist es arg eng in meiner Hose und als ich sehe, wie du die Augen schließt und das Tempo anziehst, setzt plötzlich mein Denken aus und ich öffne meine Hose. Sofort springt mein praller Schwanz heraus und ich kann gar nicht anders als ihn in die Hand zu nehmen und ihn langsam zu massieren. Und doch schäme ich mich. Was machst du da gerade eigentlich, denke ich. Aber ich kann nicht aufhören, meine Vorhaut langsam immer wieder vor und zurück zu schieben. Aber das geht doch nicht! Ich lehne mich mit dem Rücken an den Schrank, kneife die Augen zusammen und lege den Kopf in den Nacken. Verzweifelt versuche ich einen klaren Kopf zu bekommen und zu verstehen, was da eigentlich gerade passiert. Immer wieder sage ich mir nein nein nein, das darfst du nicht, das ist nicht richtig. Und fast bin ich soweit, mich einfach umzudrehen, zur Tür raus zu stürmen und das alles schnellstmöglich zu vergessen.
Da spüre ich plötzlich etwas Feuchtes an meiner Eichel. Schnell öffne ich die Augen, schaue nach unten und sehe gerade noch, wie mein Schwanz in deinem Mund verschwindet. Du hast dich heimlich vom Bett geschlichen, bist vor mir auf die Knie gegangen und umschließt jetzt mein bestes Stück mit deinen Lippen. Wir schauen uns an und du siehst meinen entsetzten Blick. Langsam öffne ich den Mund … „Aber …“ „Nein, sag bitte nichts“, konterst du sofort, „ich kann jetzt nicht mehr anders. Ich weiß, wir dürfen das eigentlich nicht, aber das macht mich so geil. Schließ einfach die Augen und denk, ich wär jemand anderes“. Kaum gesagt, schon fängst du an, meinen Schwanz wie wild zu blasen. Und das ist der Moment, wo mein Widerstand bricht. Mein Verstand verweigert den Dienst und ich ergebe mich völlig in die Situation. Du stöhnst immer wieder, während du dir meinen Schwanz bis tief in den Rachen schiebst. Dabei ziehst du mir meine Hose aus. Ich helfe dir und nach kurzer Zeit bin auch ich vollkommen nackt. Kurz kommt mir der Gedanke, dass meine Schwester unglaublich geil blasen kann, aber das man sowas doch nicht denken darf. Aber das schiebe ich sofort wieder aus dem Kopf. Zu geil ist das, was du da gerade mit mir anstellst!
Jetzt ist mir alles egal. Ich ziehe dich hoch, sauge gierig an deinen Nippeln, während meine Hand die Nässe deiner Muschi testet. Und du triefst vor Geilheit! Da kann ich nicht lange zögern. Ich drehe dich rum und drücke deinen Oberkörper auf den Schreibtisch, so dass du mir stehend deinen Arsch entgegen streckst. Kurz bücke ich mich und ziehe meine Zunge durch deine nasse Furche. Verdammt, schmeckst du geil! Ich stelle mich hinter dich und fast wie von selbst findet mein Prügel den Weg in deine Muschi. Da willst du dich umdrehen. „Vielleicht geht das doch jetzt ein wenig zu weit“, sagst du unsicher. Aber jetzt ist es zu spät. Ich drücke deinen Kopf wieder auf Schreibtisch und stoße zu. Bis zum Anschlag verschwindet mein Schwanz in dir und du stöhnst auf. Jetzt wirst du richtig gefickt, denke ich mir. Immer wieder ramme ich ihn dir rein, schnell, fest und tief. Es klatscht jedes Mal laut, wenn ich auf deinen Arsch treffe. Jede Faser meines Körpers ist bis in letzte Glied erregt, so dass ich immer heftiger zustoße, während ich dich an der Hüfte festhalte, damit du es dir ja nicht mehr anders überlegst. An meinen Eiern läuft schon dein Saft herunter. Als ich das sehe, überlege ich gar nicht, ziehe meinen Schwanz raus, der schon vor lauter Muschisaft klatschnass ist und setze ihn an deinem Hintereingang an. „Bitte, nein!“, stammelst du leise. Aber das hast du dir selbst eingebrockt! Kraftvoll schiebe ich ihn dir in den Arsch und ein leiser Schmerzensschrei kommt über deine Lippen. Platzend vor Geilheit ficke ich dich minutenlang tief in den Arsch. Du wehrst dich nicht, du stöhnst nur leise. Dein Arsch ist so geil eng, dass es mich fast wahnsinnig macht! Und das Verbotene daran treibt mich förmlich an! Doch wenigstens kurz muss ich nochmal in deine Muschi. Langsam und genüsslich ziehe ich meinen Schwanz heraus und stecke ihn dir nochmal ins andere Loch. Und sofort nehme ich wieder Fahrt auf und reiße das Tempo nach oben. Nach ein paar Sekunden merke ich, wie der Höhepunkt näher kommt. Ich mache langsamer und schiebe ihn dir ganz tief rein, als ich explodiere und dir in starken Schüben mein Sperma in die Muschi spritze.
Da stehst du vor mir, nach Luft japsend, den Arsch in meine Richtung streckt, bewegungslos. Nach und nach tropft mein Sperma aus deiner Muschi, zwischen deinen Beinen sammelt es sich auf dem Boden. Und langsam wird mir bewusst, was da gerade passiert ist. Überstürzt greife ich meine Klamotten und meine Tasche und stürme zur Tür heraus in das andere Gästezimmer. Ich schmeiße alles aufs Bett und gehe sofort unter die Dusche, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Das darf einfach nicht wahr sein, denke ich mir und schwöre mir, das alles möglichst schnell zu vergessen. Ich habe meine Schwester gefickt! Diese Worte gehen mir immer wieder schmerzlich durch den Kopf. Vielleicht sollte ich erstmal eine Runde schlafen. Ich lege mich hin und hoffe, dass ich einfach schnell einschlafe, morgen früh aufwache und dann merke, dass das alles nur ein böser Traum war. Da ich wirklich müde bin, schlafe ich auch schnell ein. Ein paar Stunden später werde ich plötzlich wach, weil ich etwas zwischen meinen Beinen spüre. Ich öffne die Augen, sehe dass meine Decke neben dem Bett liegt. Und ich sehe dich, wie du auf dem Bett kniest und leidenschaftlich meinen schon wieder harten Schwanz bläst. Und sofort wird mir klar, dass ich dich nicht wegschicken werde.
Kommentare
silke 25. August 2016 um 8:11
in diesem Video zeige ich dir wie du jede Frau ins Bett kriegst