Das Wochenende im Hotel
Veröffentlicht am 14.03.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Als Tanja das Hotelzimmer betrat, wusste sie bereits wie die nächsten Tage verlaufen sollten. Noch ein paar Minuten und Martina würde an die Tür klopfen. Die beiden hatten sich verabredet, um in diesem Zimmer ein paar geile Tage zu verbringen. Tanjas Herz hämmerte bereits bis zum Hals, in Vorfreude auf die heiße Zeit, die vor den beiden lag.
Es war ein heißer Sommertag, und Tanja hatte sich entsprechend luftig angezogen. Sie trug ein geblümtes, ganz leichtes, etwas transparentes Kleidchen, das sehr kurz war und nur knapp ihre heißen Oberschenkel bedeckte. Das Kleidchen hatte nur ganz schmale Träger und unendlich große Ausschnitte unter den Ärmeln. Da sie bei den Temperaturen auf ihren BH verzichtet hatte, oder vielleicht war es auch aus ihrer Geilheit heraus, konnte man bei vielen Ihrer Bewegungen ihre tollen Brüste durch die Armausschnitte sehen. Der seidig leichte Stoff rieb dabei an Ihren Nippeln, so dass diese bereits hart wie Kirschkerne ihre innere Hitze deutlich machten. Bevor nun Martina kam, zog Tanja noch Ihren Slip aus, so dass sie unter dem Kleidchen nichts mehr trug. Dieses Gefühl, völlig nackt unter diesem dünnen Kleidchen zu sein, ließ ihre Erregung weiter anwachsen. Sie spürte wie es zwischen ihren Beinen immer wärmer und auch schon leicht feucht wurde.
Da klopfte es an die Tür. Drei mal, so wie sie es vereinbart hatten. Tanja ging zur Tür um diese zu öffnen und Martina einzulassen. Sie war total aufgeregt, was ihre Freundin wohl angezogen hatte. Als sie die Tür öffnete, verschlug es Ihre erstmal die Sprache. Martina trug eine weiße Bluse, die vorne nur durch einen Knoten zusammengehalten wurde. Der Bauchnabel lag frei und ihre niedlichen kleinen Brüste wurden von dem Stoff der Bluse wunderschön in Szene gesetzt. Offenbar trug sie auch keinen BH, denn ihre Nippel zeichneten sich unter dem dünnen Stoff deutlich ab. Anscheinend war sie auch bereits sehr aufgeregt. Passend zu der weißen Bluse hatte sie eine olivgrüne kurze, weite Hose ausgewählt. Tanja erahnte, dass sie unter der wohl auch auf den Slip verzichtet hatte. „Hallo Tanja“ säuselte Martina mit einem sehr erotischen Unterton in ihrer Stimme. Zu Begrüßung küsste sie Tanja zärtlich auf Ihren Mund. „Bitte lass mich rein, ich halte es kaum noch aus Süsse“ protestierte Martina leicht. Tanja konnte immer noch nichts sagen, so überwältigt hatte sie der Auftritt Martinas. „Ja…Ja….komm rein, ich habe auch sehnsüchtig auf dich gewartet. Bitte mach die Türe zu“ stammelte Tanja. „Ich bin total aufgeregt Tina“ fuhr Tanja fort. Martina schloss die Tür hinter sich und sah sich in dem von Tanja ausgewählten Hotelzimmer um. „Schönes Zimmer hast du für uns ausgewählt Süsse“ lobte Martina die Auswahl Ihrer Freundin. „Du siehst geil aus in deinem Outfit Tina“ bemerkte Tanja und streichelte dabei über Martinas Oberarm. „Du aber auch Tanja. Das Kleidchen macht dich sehr sexy. Und Dein Anblick ist sehr aufregend“ erwiderte Martina. „Das Kleid hat einen sehr gewagten Armausschnitt, besonders wenn du keinen BH trägst darunter. Da kann man vieles sehen. Sieht aus, als wenn Du sehr erregt wärst“, fuhr Martina fort. „Jaahh und wie Tina ich bin schon total heiß zwischen meinen Beinen. Allein dein Anblick bringt mich zum kochen Schatz“, seufzte Tanja. Sie ging einen Schritt auf Martina zu und nahm sie in ihre Arme. Ganz langsam näherte sie sich mit ihren Lippen denen Martinas. Mit leicht geöffnetem Mund erwartete Martina die feuchtheißen Lippen Tanjas. Als ihre Lippen sich berührten, durchzuckte es Martina wie ein elektrischer Schlag und ihre Erregung wuchs rasend schnell an. Tanja spürte wie Martinas Küsse sofort fordernder und leidenschaftlicher wurden. Martina hatte das Gefühl, der Boden werde ihr unter den Füssen weggezogen. Sie hatte vor lauter Erregung vollkommen weiche Knie bekommen. Auch Tanja wurde vor Geilheit ganz schwummerig. Ihre Münder verschmolzen immer mehr zu einer nicht enden wollenden Leidenschaft. Mit zittrigen Fingern öffnete Tanja Martinas Knoten an der Bluse ganz. Martina löste ihre Lippen von Tanja und schaute ihr zu, wie sie ihr die Bluse öffnete und ihren erhitzten Körper zu streicheln begann. „Du machst mich ganz verrückt Tanja“, hauchte sie ihr zu, während sie ihr ganz tief in die Augen sah. „Ja Süße, zieh sie mir aus, du weißt gar nicht, wie heiß mir gerade geworden ist“ seufzte Martina Tanja an. Dabei begann sie Tanja mit beiden Händen an den Außenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Langsam wanderten Ihre Finger höher und begannen das ohnehin schon kurze Kleid Tanjas noch weiter nach obern zu schieben. Martina zog Tanja ganz nahe an sich. Ihre beiden Hände waren mittlerweile an Tanjas Arsch angekommen. „Du bist ja völlig nackt unter deinem Kleid. Nicht mal einen Slip hast du dir angezogen, Du verdorbenes Stück. Das macht mich noch geiler als ich es ohnehin schon bin“, stöhnte Martina in Tanjas Ohr, und biss ihr dabei ganz zärtlich in ihr Ohrläppchen. „Extra für Dich Tinaschatz bin ich so frivol angezogen. Du sollst meine unendliche Hitze für dich spüren können“. Martina stöhnte leicht auf. Tanja zog Martinas Kopf zu sich heran und küsste sie auf ihren Mund. Ihre Hände glitten an Martinas Seite entlang nach oben. Leicht ihre Brüste außen streichelnd wanderte sie höher zu Martinas Schultern. Dann streifte sie ihr die schon geöffnete Bluse über die zierlichen Schultern nach unten, so dass sie zu Boden fiel. „Mach meine short auf Tanja. Zieh sie mir aus bitte, ich will ganz nackt sein für Dich Schatz“, flüsterte Martina. „Oh ja, nichts was ich lieber täte, ich will Dich ganz ohne etwas sehen Tina,“ erwiderte Tanja. Sie kam Martinas Wunsch nur zu gerne nach und öffnete den Knopf an ihrer short. Sie schaffte es, sie dabei währenddessen an ihrem Hals zu küssen und mit ihrer Zunge zärtlich hinter ihrem Ohr zu lecken. Nachdem sie den Reißverschluss nach unten gezogen hatte, rutschte die Hose von ganz alleine über Martinas schlanke Beinchen bis zu ihren Knöcheln hinunter. Martina drückte sich noch näher an Tanja heran indem sie einen kleinen Schritt nach vorne machte und sie heftig umarmte. Dadurch entstieg sie ganz nebenbei aus dem am Boden liegenden Kleidungsstück. Martina war nun ganz nackt, während Tanja immer noch ihr Sommerkleid an hatte. Tanja wollte sich ihrerseits nun auch das Kleid abstreifen. Dazu musste sie sich etwas von dem zierlichen, fast noch kindlichen Körper Martinas lösen. Sie trat einen kleinen Schritt nach hinten und bat Martina, ihr dabei zuzusehen. Martina bat mit erregtem, halb stöhnendem Ton: „ Oh ja, Süsse, zieh Dich auch ganz aus, bitte, Und dann mach es mir, ich hab schon voll weiche Knie und kann mich kaum noch auf meinen Beinen halten.“ „Ja Schatz, ich bin so heiß auf Dich, ich kann es auch nicht mehr erwarten, Dich zu verwöhnen“, entgegnete Tanja. „Bitte setz Dich in den Sessel da drüben. Lehne Dich zurück.“ Martina sah Tanja noch eine ganz Weile an, bevor diese sie an der Hand nahm und zu Sessel führte. „Komm Tina, setz dich und lehn Dich zurück. Du willst das doch auch“, säuselte Tanja. Martina tat wie von Tanja gewünscht und nahm halb liegend im Sessel Platz. Tanja kniete sich vor sie hin, öffnete mit sanftem Druck Martinas Schenkel und begann die empfindlichen Innenseiten sanft zu streicheln. Dann legte sie Martinas Beine links und rechts auf die Armlehnen des Sessels, so dass ihre süßen Schenkelchen sich Tanja weit gespreizt darboten. Sogleich begann Tanja ihr geiles Spiel an Martinas Innenschenkeln fortzusetzen. Der Anblick aus dieser Position versetzte Tanja weiter in unglaubliche Erregung. Martina blickte von oben auf Tanjas rotblonde Haare, sah ihr sommersprossiges Gesicht, das sich immer tiefer zwischen ihren dünnen Schenkeln vergrub. Sie spürte ein wollüstiges Ziehen in ihrem Schoß, wollte nur noch, dass sie ihr kribbelndes Dreieck mit ihren Lippen berührte und sie dort liebkost. Als hätte sie ihre Gedanken gelesen, küsste Tanja ihre Schamlippen, die schon vollkommen feucht glänzten. Kein Härchen störte die Gefühle, die Tanjas Küsse bei Martina verursachten. Und so konnte sie ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken und zog die Luft scharf zwischen den Zähnen ein, als sie das erste mal heute die warme, feuchte Zunge ihrer Freundin auf ihrer blanken, kleinen Muschi spürte. Zunehmend spürte sie dieses züngelnd, geile Spiel, diese herrliche Zunge überall an ihrer immer nasser werdenden Fotze. Es machte sie zusehends verrückter und Tanja verstand es ganz hervorragend, bei ihren Berührungen Martinas Kitzlers vorerst auszulassen, aber diesem spielerisch immer näher zu kommen. Dann endlich fühlte Martina die weichen, warmen Lippen, die sich fest gegen ihren Schoß pressten, ihren Kitzler einsaugten und heiße Blitze durch ihre innerlich schon bebenden Lenden jagten. Keuchend spürte sie, wie ein Schwall ihres Liebessaftes aus ihrer sie quälenden Muschi garadezu herausschwappte. Martina begann zu zittern, als Tanja ihn fast gierig aufleckte. Martina machte das schmatzende Geräusch des Aufleckens geil wie sie es noch nie in ihrem jungen Leben gespürt hatte. Tanja nahm dies als Zeichen Martinas wollüstigem Verlangens und drang mit einem Finger in das mittlerweile klitschnasse Fötzchen Martinas ein soweit sie konnte. Martina Lust wurde fast grenzenlos und sie wusste kaum noch wie ihr geschah. Sie stöhne und keuchte in blinder Gier:“ Ja fick mich, leck mich, Du geiles Stück….komm schon besorgs mir.“ „Mehr bitte…,“ wimmerte sie, als Tanja den Finger zurückzog. Aber nur um noch einen zweiten hinzuzunehmen und in Martinas engen Lustkanal einzudringen. „Ja, Tinaschatz, lass Dich gehen, komm“, raunte Tanja mit heiserer Stimme, ebenfalls bereits vollkommen nass zwischen ihren Beinen. Auf der Haut Martinas bildeten sie überall kleine Schweißperlen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Tina, komm jetzt, lass Dich ganz fallen!“ vernahm sie Tanjas Stimme nur noch wie im Nebel. Martina spürte ein Zucken in sich, das rasend schnell ihren ganzen Körper erfasste. Ihr Atem begann zu stocken, und sie war jetzt so feucht, dass sie das Gefühl hatte auszulaufen. Ihr Puls raste. Ein gewaltiger Orgasmus erfasste die zierliche junge Frau, riss sie weit weg. Keuchend sackte ihr angespannter Körper förmlich in sich zusammen. Sie rang nach Luft und beruhigte sich nur ganz langsam. Immer noch schwer atmend richtete sie sich mit hoch errötetem Gesicht und ganz durchnässten Haaren leicht auf und keuchte Tanja zu:“ Du geile, kleine Sau…Du geile.“
Gleichzeitig machte sich ein süßheißer Wusch in Martina breit. Sie wollte Tanja dasselbe zurückgeben, was sie ihr gegeben hat. Sie hatte das brennende Verlangen es der rotblonden, großgewachsenen, schlanken und fast 13 Jahre älteren Freundin so richtig zu besorgen.
Immer noch schwer atmend stand sie vom Sessel auf und bat Tanja mit den Worten:“ Jetzt darfst Du genießen…“, auf dem Sessel Platz zu nehmen.
Tanjas Oberschenkel waren mittlerweile fast bis zu den Knien mit ihrem Saft bedeckt, so geil war sie. „Oh ja Tina…..ich sehne mich danach“, stammelte sie halb willenlos. Sogleich sank sie in den Sessel und legte ihre unendlich langen Beine über die Armlehnen. Martina kniete sich zwischen Tanjas Beine und hatte so direkt die blanke, schon vollkommen nasse Muschi vor ihren Augen. Dieser Anblick beflügelte sie so, dass sie sofort begann mit ihrer Zunge den Liebessaft Tanjas abzulecken. Tanja zuckte durch die Berührungen von Martinas Zunge zusammen, als hätte man sie mit einer Peitsche getroffen.
Während sie Tanjas Kitzler zu lecken begann, drang Martina mit einem Finger in Ihre triefend nasse Möse ein. Tanja erwiderte diese Stimulation mit einem kleinen, kehligen Aufschrei.
„Mehr, kleines Luder, mehr,“ wisperte sie.
Martina zog ihren Finger aus der Lustgrotte Tanjas zurück und nahm zwei weitere Finger um sachte in sie einzudringen. „Oh ja…jaaaa,“ wimmerte Tanja. „Mach weiter, komm schon“, herrschte sie ihre Freundin mit kehlig, fast röchelnder Stimme an. Wieder zog Martina ihre Finger aus dem nun offenen Lustkanal ihrer Freundin heraus. „ Was machst Du, komm gib´s mir…los mach schon“, raunte Tanja Martina an. Diese nahm nun die vier Finger und bildete daraus eine runde Rolle. Langsam begann sie diese vier Finger in die Grotte Tanjas einzuschieben. Diese sah das und zitterte förmlich. Das hatte auch sie noch nicht erlebt. Vier Finger gleichzeitig in ihrer weit geöffneten Fotze, die sie begannen zu ficken. Aber damit nicht genug. Martina fragte stöhnend:“ Brauchst Du mehr, Du , soll ich Dir mehr geben?“
„Oh jaaa, jaaaa“, röchelte Tanja. Martina legte den Daumen an die anderen vier Finger und begann ganz langsam in Tanjas Höhle einzudringen. Die zierliche Hand Martinas glitt mit leichtem Druck durch die triefenden Schamlippen in Tanjas Lusthöhle ein. Mit lautem „ahhhh“ quittierte Tanja das was sie da sah und immer mehr ausfüllte. „“Fick mich mit deiner ganzen Hand…komm, das habe ich noch nie so gemacht…..komm, ich will das jetzt erleben“, befahl sie Martina was sie tun solle. Martina schob ihre zierliche Hand immer weiter in Tanja hinein und begann leichte Fickbewegungen auszuführen. Tanja zuckte schon, Martinas Bewegungen wurden intensiver und schneller. Als sie nun mit ihrer Zunge Tanjas Kitzler berührte, explodiert diese förmlich in einem gewaltigen Orgasmus. Für fast eine kleine Ewigkeit blieb ihr die Luft weg, und sie röchelte nur noch. Ihr Körper zuckte völlig unkontrolliert und sie warf den Kopf wie wild hin und her. Immer und immer wieder zuckte ihr bebender, nasser Unterleib nach vorne und wollte Martinas Hand noch tiefer in sich rammen. Diese spürte, dass Tanjas Säfte nun aus ihr heraus flossen, als hätte man eine Art Schleuse geöffnet. Martinas Hand war über und über davon bedeckt. Tanja sackte ermattet in sich zusammen. Keuchend lag sie mit geschlossenen Augen und halb geöffneten Mund im Sessel. Eine ganze Zeit verging, bis sie wieder halbwegs zu sich kam und sich etwas gesammelt hatte. Martina stand auf und küsste ihre restlos fertige Freundin auf den Mund.
„Tanja, ich glaube das kann ein richtig schönes Wochenende hier werden“, meinte sie mit frechem Unterton.
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