Der Autokauf
Veröffentlicht am 08.06.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017“Verdammte Mistkarre. Streikt immer dann wenn man sie braucht“ schimpfe ich über unseren Wagen, der mal wieder nicht anspringen will. Wir wollten zu unseren Verwandten zu einer Geburtstagsfeier fahren. Wir, das sind meine Frau, Ilse und ich. Ich glaube so langsam müssen wir uns Gedanken über ein neues Auto machen.
Mit einigen Basteln und herumprobieren habe ich es dann doch noch geschafft den Wagen zum Laufen zu bringen. Wir konnten also unseren Verwandtschaftsbesuch also nun doch noch antreten. Die Familienfeier war ziemlich amüsant und so waren wir auch schon ziemlich spät wieder zu Hause. Nach dem wir uns fürs Bett fertig machen kommen wir noch auf das Thema Autokauf zu sprechen. Meine Frau sagt sie könne sich ja morgen mal bei den neuen Händler umsehen. Ich erwidere das ich das lieber machen werde. Fachkenntnisse und so. “Ja, ja. Männersache“ meint Ilse nur noch und damit war das Thema beendet. Wir liegen im Bett und Ilse erzählt mir noch das morgen unser Hausfreund Manfred zu Besuch kommt. Ich muß vielleicht noch erwähnen das wir beide eine sehr offene Eheführen. Wenn einer von uns das Bedürfniss sich bei einer bzw. einen anderen auszutoben, dann machen wir das einfach. Wir unterhalten uns noch welcher Wagen es denn sein soll, den wir kaufen wollen und kurz darauf schlafen wir auch ein.
Am anderen Tag mache ich mich auf den Weg um uns einen neuen Wagen zu suchen. Ich schaue mich bei mehreren Händlern um. Nach dem ich einige Händler durchsucht habe, sehe ich ’den’ Wagen. Ich inspiziere ihn ganz genau bis ich eine weibliche Stimme höre “Kann ich ihnen helfen?“. Ich schaue nach oben und sehe eine Brünette Schönheit vor mir stehen. Wow, was für eine Frau. “Ja. Ich interressiere mich für diesen Wagen“ sage ich. “Da haben sie eine gute Wahl getroffen. Einspritzer, 105 PS, ABS und einen groben Kofferraum. Ich habe aber noch ein besseres Angebot für sie. Folgen sie mir einfach.“. Ich gehe der Dame hinterher. Ihr Gang bringt mich ins Schwitzen. Wenn wir hier nicht auf einen Autoverkaufsplatz wären, wüßte ich schon was sie mir noch anbieten könnte.
Sie zeigt mir noch einen weiteren Wagen. Der erste gefällt mir aber besser. Sie erklärt mir noch die Details und kommt dann ganz dicht auf mich zu und streichelt mir noch über den Hintern. “Der ist so geräumig, da kann man noch andere Sachen drin machen als nur Autofahren.“. Die Frau bringt mich ganz schön in Verlegenheit. Sie drückt sich ganz dicht an mich heran und wird ziemlich direkt “Wollen sie es nicht einmal ausprobieren, wie es im Wagen geht.“. Ich will sie schon darauf aufmerksam machen das wir uns hier fast in der Öffentlichkeit befinden, da öffnet die Frau die Türzu der Rückbank und schubst mich hinein.
“Wenn uns hier jemand beobachtet.“ versuche ich noch einzuwenden. Sie stellt sich aber vor mir und streift ihr Kleid hinunter. Jetzt legt sie sich auf mich und zieht mit einem Fuß die Tür zu. Ihre Hände wandern an meinem Körper hinab bis sie meinen Reisverschluß erreicht hat, und öffnet ihn. Sie fummelt mir unter die Unterhose und holt meinen Lümmel an die Freiheit. Durch die Ereignisse der letzten Minuten hat er auch schon an beachtliche Größe gewonnen. Jetzt streift sie ihren BH mit einer Hand ab, aber ohne die andere Hand von meinen Schwengel zu nehmen.
Nachdem sie auch ihren hellroten Slip abgestreift hat, rutscht sie noch ein wenig höher. Mein Speer berührt jetzt ihren Eingang. Sie hält ihn in Position und läßt sich auf ihn gleiten. Beim Eindringen stöhnt sie kurz auf. Sie bleibt einige Sekunden so liegen bevor sie anfängt, sich auf mir zu bewegen. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ilse und ich haben schon einige Abenteuer hinter uns, aber das ist ein weiteres Highlight in meiner Sexkariere. Die Verkäuferin bewegt sich immer heftiger und stöhnt mir dabei zu “Guute… St..St..Stoßdäämp feeer… haaat… er…aaauuuch“. Jetzt kann ich mich nicht mehr halten und versprühe meinen Samen in ihr.
Sie bewegt sich unermüdlich weiter bis sie letztendlich auch ihren Höhepunkt erreicht. Nach einer kurzen Verschnaufpause fragt sie “Und wie gefällt ihnen der Wagen? Nehmen sie ihn?“. Ich kann nur noch nicken, so gechafft wie ich zur Zeit bin. Wir richten unsere Kleidung wieder, verlassen das Auto und gehen in ihr Büro um die Kaufpapiere fertig zu machen. Nach dem das erledigt ist verlasse ich mit meinen neuen Gebrauchtendas Gelände und fahre wieder nach Hause.
Ilse sieht mich die Auffahrt herauffahren und begrüßt mich schon am Eingang. Sie mustert den Wagen genau und sagt mir das er ja gar nicht so schlecht aussieht. Während der Spritztour mit ihr müssen wir aber leider feststellen, das etwas mit dem Wagen nicht stimmen kann. Die Lüftung pfeift, der Heckscheibenwischer funktioniert auch nicht richtig und der Wagen geht des öffteren mal aus wenn wir anhalten. Wir beschließen den Wagen am nächsten Tag in die Werkstatt zu bringen und ihn noch einmal durchchecken zu lassen. Zum Glück haben wir drei Monate Garantie.
Am nächsten Tag bringen wir den Wagen in die Werkstatt und gehen dann einen Kaffee trinken. Warten wollen wir nicht. Wir kommen zurück und holen uns die Diagnose ab. Der Werkstattmeister beginnt zu erzählen “Da haben sie sich ja ne nette Karre andrehen lassen.“. Ilse und ich schauen uns ganz irretiert an. Er erzählt weiter “Neben einer undichten Zylinderkopfdichtung ist der Wagen mindestens zweimal in einen Unfall verwickelt worden. Der Lack ist einmal ausgebessert worden und einmal ist der Wagen komplett neu lackiert worden. Die Hinterachse ist auch nicht mehr das Original.“. Ilse flüstert mir zu “Da hast du dich aber gewaltig reinlegen lassen.“. Ich sage Ilse noch “Ich glaube wenn wir zu Hause sind muß ich dir mal was erzählen.“. Sie nickt nur kurz und wir beschließen das der Wagen in der Werkstatt bleiben soll um die vorhandenen Mängel zu beseitigen.
Zu Hause angekommen drängelt Ilse mich das ich ihr endlich erzähle was passiert ist. Ich fange also an ihr dieganze Geschichte zu erzählen. Ilse fängt furchtbar an zu lachen. Ihr laufen die Tränen hinunter. Sie kann sich gar nicht wieder einkriegen. Erst nach einigen Minuten beruhigt sie sich wieder und kommentiert meine Storie nur mit “Ja, ja. Autokauf ist Männersache.“
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