Der Club der Fettsäcke

Der Club der Fettsäcke

Vorwort: Die Überschrift ist nicht so gemeint wie sie sich anhört. Ich schreibe die Geschichte aus zwei Gründen.

Erstens, da ich selber sehr Übergewichtig bin und auch sehr gute Freunde habe die Dick und (Fett) sind. Aber sie selber kein Problem damit haben und Glücklich sind wie sie sind.

Zweitens, es kotzt mich an das Leute die Dick, Behindert, einen Fetisch ausleben, keinen 25cm Schwanz oder einfach anders sind, wie schlanke und gut gebaute Leute schief angeguckt, missachtet und sogar beleidigt werden.

Für diese Leute ist diese Geschichte und wenn jemand meint das ich in der Geschichte mich beleidigten oder schlecht über diese Leute äußere, hat leider Pech und sollte auch nicht weiter lesen. Denn diese Arschlöcher und blöde Fotzen (ist auch nicht so gemeint, denn sonst würde ich mich auf ihr Niveau herablassen) braucht in unserer Gesellschaft niemand. Für alle anderen viel Spaß und mich interessiert brennend eure Meinung.

Die Geschichte ist reine Phantasie!!

Der verfickte Haufen

Wir schreiben das Jahr 2010, mitten im Sommer eine Hitzewelle machte uns das Leben und die Arbeit zur Hölle, da freut man sich das Freitag war und ich ca.183cm groß und Dick (Fett über 150 Kg.), für heute Abend mit meiner Frau Beate ca.165cm und 55Kg. zu einer Gartenparty bei meinen besten Freund eingeladen wurde, das wird Saugeil.

Tom ist ein richtiger Pfundskerl im wahrsten Sinne, ca. 190cm groß und unglaubliche 195 KG. Schwer. Er war Unternehmer und hat viel im Leben erreicht. Wohnte in einem großen Haus mit Garten der einen großen Pool hatte, sein Grundstück lag am Waldesrand und daher von allem Seiten nicht einsehbar. Was uns da wir alle freizügig waren die Möglichkeit gab nackt herum zulaufen.

Als ich nach der Arbeit zu Hause ankam, die Tür auf schloss und gerade das Haus betreten wollte, kam meine Frau schon entgegen, nahm meine Unterlagen ab und meinte ab in die Garage Auto ausräumen. Boah eh, Tracht Prügel oder was, schon lange nicht mehr gequält worden oder wie, ein Bitte oder Danke gibt’s wohl nicht mehr. Aber was tut man nicht alles für unsere bessere Hälfte. Ich lächelte und ging ihr Auto leer räumen. Brachte alles in die Küche, sie war total hektisch, da sie noch die Salat anmachte, hier noch Rohkost schneiden, da noch die Saucen abschmecken, ja sie war im Stress. Da war es nur gut als gelernter Koch ihr mal schnell unter die Arme zu greifen und 5 Minuten später, war doch alles schon fertig. Echt Frauen haben das Talent aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, aber dafür lieben wir sie auch irgendwie und es lohnt sich eigentlich immer, schon kam sie zu mir, umarmte mich und drückte mir einen Zungenkuss hin, dass mein kleiner schon hier schrie. „Danke, du bist ein Schatz“ sagte sie und kümmerte sich um den Rest. Ich ging schnell unter die Dusche, zog mir ein T-Shirt, ne Shorts und Schlappen an und wir konnten los, wenn da nicht, meine Frau wäre, es musste alles wieder passen.

Was zieh ich an, wie schminke ich mich, passt das überhaupt zusammen. „Schatz, hier zieh das an, du bist nachher, sowieso nackt und das Kleid können wir nicht ändern“, man sah sie mich böse an, aber nun mal unter uns Männern, eine Frau könnte den perfekten Body haben, auch wenn alles makellos wäre, und man ihr es auch 1000mal bestätigt hätte, es würde nichts nützen. Denn es würden trotzdem solche Sprüche kommen wie, ich habe einen zu dicken Bauch, ich muss Abnehmen, meine Oberschenkel sind voll fett, meine Titten hängen, mein Arsch ist nicht mehr so rund wie früher und betrachten sich zwei Stunden im Spiegel. Ehrlich welchen Mann der seine Frau liebt, stört das. Ich möchte mal eine Frau erleben wo der Mann so wäre, sie würde ihn verlassen, denn es kann nicht sein das er an sich mehr herumnörgelt als sie an sich. Ich ließ sie und nahm alles was sie gerichtet hatte und belud schon einmal das Auto und siehe da, wir konnten los.

Als wir bei Tom ankamen sah ich schon weitere Fahrzeuge stehen, man freute ich mich, endlich Wochenende und Party ohne Ende. Wir klingelten und schon machte uns Tom die Tür auf und wie immer war er splitternackt, er mochte keine Klamotten in seinem Haus. Er sagt immer „Im meinen Betrieb muss ich immer mit Anzug und Krawatte herumlaufen, das nervt genug“, er war ein bekennender Nudist. „Hallo, ihr zwei hübschen, kommt rein“, wurden wir herzlichst von ihm begrüßt. „Ich hole nur noch die Sachen aus dem Auto“, meinte ich und ging um die Salate und alles andere aus dem Auto zu holen. Ich brachte alles erst einmal in die Küche. Dann betrat ich den Garten. Ich war immer wieder begeistert wie riesig der war, sowie auch sein Pool was für ein Wahnsinnsteil, Maße ca. 20m x 8m. Als ich mich so umschaute, sah ich dass viele gute Freunde da waren. Dirk ein weiterer Kumpel von mir, ca185cm groß und auch ca. 180 Kg. Schwer. Er lag auf einer Liege, hatte seine Beine links und rechts herunter gestellt, davor seine Frau Anna ca. 170cm 60 Kg. Und war gerade dabei Dirk einen zu blasen. Nun wenn jemand meint wow, was für ein Wahnsinn, täuscht das, war nichts Besonderes. Stellt euch einen Club vor mit lauter guten Freunden und alle sind Swinger und lieben beide Geschlechter. Da wir uns alle schon seit Jahren kennen war jeder und jede für jeden und jede da.

Im Pool sah ich Rainer ca. 175 groß, 80 Kg. Er war einer der für alles zu haben war. Kein Blödsinn war ihm abgefahren genug. Er hatte in einem ICE mal eine Frau klargemacht und sie direkt vor unseren Augen im Abteil gevögelt. Desweiteren war Nicole Toms Frau ca. 165cm groß 50 Kg. Und Sabine Rainer seine Frau ca. 180cm 65 Kg mit im Pool hatten ein Glas Champagner in der Hand und unterhielten sich. Neben dem Pool waren noch weitere Liegen, sie wurden von Hanna eine ca. 170cm groß und 110 kg. Schwere Dame, sowie Ellen ca. 170 groß und 80Kg. Sie genossen die Sonne und bräunten ihre faszinierenden Körper.

Bleib ruhig sprach ich in Gedanken mit meinem kleinen, bekommst das Wochenende noch genug zu tun. Ging erst mal zurück ins Haus zog mich aus und räumte die Sachen in einen Schrank der von Tom dafür extra aufgestellt wurde, denn solange wir bei Tom waren brauchten wir keine Klamotten, er hasste in seinem Haus Kleidung.

Nun ging ich wieder zurück in den Garten, unter dem Vordach stand eine Bar, nahm mir was zu Trinken und legte mich neben Dirk auf eine Liege. „Hallo ihr beiden“, begrüßte ich Dirk und seine Frau. „Hey, Alex(Alle Namen in dieser Geschichte wurden natürlich geändert!), schön das du da bist“. Begrüßte mich Dirk. „Hhhhallo, Aaaalllex“ kam es von Anna, die nicht mal zum begrüßen den Schwanz aus dem Mund nahm. Sie lutschte ihn mit ihren zarten Lippen, verschlang ihn bis zum Anschlag, ja okay er war natürlich nicht 25 cm, aber gute 16cm hatte er schon vorzuweisen. Spielte mit der Zunge an der Eichel und wichste ihn zärtlich dazu, der Anblick ließ auch meinen wachsen.

Wo war eigentlich meine bessere Hälfte, „ Ihr entschuldigt mich“, stand auf und machte mich auf die Suche nach ihr. Ging ins Haus und hörte jemanden stöhnen, hat sie es wieder nicht lang genug ausgehalten, war so mein erster Gedanke. Es ist so dass wir für alles offen sind und wenn wir unsere Freunde treffen, dann spielt das auch keine Rolle wer mit wem, wo oder wie. Ich öffnete die Tür, und da war sie, sie fickte gerade Tom. Sie saß auf ihn und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Da meiner sowieso stand war das sehr einladend. Ich stellte mich hinter sie grinste Tom an und freudig grinste er zurück. Beate war so in Ekstase das sie es gar nicht merkte. Ich schlug ihr kräftig auf den Arsch, sie zuckte zusammen und stoppte ihre Fickbewegungen. Sah mich an und meinte „Hallo, Schatz“. Ich kniff in ihre Nippel und sie stöhnte leicht auf, setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam cm für cm in ihren herrlichen Arsch. Als ich drin war fing ich an langsam in sie zu stoßen, Tom hielt still, Beate zerging vor Lust mit den beiden Schwänzen in ihr und ich fühlte mal wieder, wie geil ich meine Frau fand. Sie war für alles zu haben, machte jeden Blödsinn mit. Ich erhöhte das Tempo, sie war gut geschmiert und genoss es so ran genommen zu werden, auch Tom fing an in sie zu stoßen, wir fanden einen guten gleichmäßigen Rhythmus, man war das geil.

So konnte das Wochenende weiter gehen. Diese Enge, dieses geile Loch, das spüren eines weiteren Schwanzes und der erste Fick des Tages. „Schatz ich kann es nicht mehr zurückhalten“, „ja pump mich voll, schieß mir alles in meinen Arsch“. Noch ein paarmal fickte ich in ihren Darm und dann gab ich ihr alles was zur Verfügung stand. Auch sie und Tom schienen soweit zu seien, meine kleine stöhnte und schrie vor Lust, sie hatte ihren Orgasmus. Da wollte Tom nicht nachstehen und spritzt ihr alles in die vor Feuchtigkeit überlaufende Muschi. Wir verharrten für einen kleinen Augenblick, da aber unsere Schwänze immer mehr in sich zusammen fielen rutschten wir aus ihr heraus.

Was war das Geil, mal wieder wurde eine Frau knapp 60 Kg. Schwer, von über ca 300kg. Fleisch besprungen und man sollte es nicht glauben, sie hatte es überlebt und war sogar Glücklich damit. Wer hätte das gedacht zwei dicke Menschen, ficken eine schlanke Frau und sie ist weder Platt noch hat sie sich etwas gebrochen. Sondern hatte auch noch Spaß daran und würde es jederzeit wieder tun. Ich stieg von ihr, half ihr auf die Beine, reichte ihr ein Zewa, damit sie die Spuren beseitigen konnte. Sie küsste mich ausgiebig, strahlte mich an „Ich gehe eine Runde in den Pool“, drehte sich um und verschwand Richtung Garten.

Tom stand neben mir und meinte, „So kann das Wochenende weiter gehen“. Ich nickte und auch wir gingen wieder in den Garten. Das erste was ich sah war Anna, die genüsslich und mit aller Seelenruhe auf Dirk saß und ihn genüsslich zuritt. Massierte sich ihre Brüste, hatte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise vor sich hin. Dirk hatte die Augen geschlossen und genoss jeden Stoß von Anna. Die ganze Situation geilte mich schon wieder auf, eine Abkühlung musste her.

So sprang ich in den Pool schwamm einige Runden mit meiner Frau und stellte mich dann neben Nicole und Sabine um einfach mal Hallo zu sagen, beide freuten sich, umarmten mich und eine von Ihnen begrüßte auch meinen kleinen Freund den er wurde zärtlich auf und ab bewegt. Ich wollte doch eine Abkühlung, oder? Meinem Freund gefiel diese Massage, er wurde größer und wollte mal Schauen was so geht, nun erkannte ich auch das es Sabine war die mir zärtlich meinen Pfahl wichste. Da wollte ich nicht nachstehen, stellte mich vor beide Damen eroberte ihre Venushügel und bohrte ihnen jede zwei Finger in ihre glattrasierten Mösen. Sabine bedankte sich mit einem leichten aufstöhnen, Nicole war erst etwas überrascht und strahlte dann über das ganze Gesicht.

Die Frauen genossen meine Finger und die leichten Fickbewegungen die ich damit ausführte. Sie stellten ihre Gläser zur Seite und fingen an sich gegenseitig zu küssen. Ließen ihre Zunge miteinander spielen und massierten sich gegenseitig ihre Brüste. Hatte ich schon erwähnt dass ich es Saugeil hier finde.

So schön es war im Wasser, zwei hinreißenden Damen meine Finger in sie zu jagen, aber noch geiler finden wir Männer es unseren unteren Mittelfinger in sie zu stecken. So schnappte ich mir Sabine auch wenn ich ihr geiles Treiben damit beendete. Stellte mich mit dem Rücken gegen die Poolwand, packte sie unter ihren knackigen Hintern und hob sie auf meine Hüfte. Griff mit der linken Hand unter ihr Bein, schnappte mir meinen Schwengel und dirigierte ihn zwischen ihre geschwollenen Schamlippen an die Öffnung und ließ ihn hinein gleiten. Sabine war so geil dass sie sofort bis zum Anschlag meinen Pfahl Indus hatte.

Nicole küsste mich und streichelte mir über die Brust. Langsam fickte ich Sabine, hob sie mit meinen Händen an ihrem Po hoch und ließ sie wieder auf meinen Schwanz gleiten. Wenn ihr einmal die Möglichkeit habt, fickt euren Partner einmal im Wasser, egal ob in einem Pool oder auch nur in einer Badewanne, es ist ein Vergnügen das ihr nicht mehr missen wollt.

Sabine ist eine geile Sau, während ich sie genüsslich auf meinen Schwanz hoch und runter schob, küsste sie Nicole, diesen Kampf der Zungen gab ein extra Ansporn. Ich rammte jetzt mit der gesamten Länge meines Schaftes immer schneller in die geile enge Schlucht von Sabine, wir stöhnten um die Wette, beide rasten wir auf einen Höhepunkt zu der dem Himmel gleich kam. Nach wenigen Stößen war es soweit, Sabine schrie ihre Lust heraus, „Alex, ich kommmme, es ist so geil, spritz mich voll, jaaaaaa“. Wer kann so einer schönen Aufforderung schon wiederstehen, ich nicht und so kam ich ihrem Wunsch nach, stöhnte laut auf und spritzte was ich noch zu geben hatte in ihr herrliches Loch.

Nicole sah unseren Höhepunkt und freute sich darüber das wir so viel Spaß hatten, aber nun war sie es die unbedingt einen Schwanz brauchte, denn ihre Möse juckte und was hilft da besser als ein Schwanz. Rainer der sich ja auch im Pool befand, sich genüsslich an der Poolwand angelehnt hatte und zusah wie ich seine Frau fickte. Nicole schwamm zu ihm tauchte vor ihm unter und nahm seinen Prügel der durch das Zusehen wie eine Eins stand tief in ihrem Mund und lutschte ihn. Dann tauchte sie auf, aber sie hat sich gleich die Beine von Rainer geschnappt und mit nach oben gezogen. So lag er jetzt wie ein der tote Mann im Wasser. Wobei Tod hier wohl der falsche Ausdruck war. Denn sein Schwanz stand senkrecht wie eine Rakete zum Start bereit.

Nun verschlang sie sofort wieder seinen steifen Prügel, leckte seinen Schaft, liebkoste seine Eichel mit ihrer bezaubernden Zunge, massierte leicht mit der linken Hand seine Eier, während sie ihre rechte Hand unter seinen Po hatte und ihn so oben hielt. Das war ganz nach seinem Geschmack, erst zusehen wie seine süße, schöne und überaus naturgeile Frau fremdgefickt wurde. Nun sah sie ihm zu wie er nun Seinerseits eine andere Frau fremdvögelte, das spornte ihn doppelt an.

Meine Frau die uns zwar beobachtete aber weiter ihr Runden schwamm, kam nun zu mir, drückte mir einen sehr Leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, dann umarmte sie Sabine und küsste sie genau so Leidenschaftlich und meinte dann ganz trocken, „Nett von dir das du meinen Mann den Schwanz geleert hast, hast was gut bei mir“. Mir fiel die Kinnlade herunter, was soll der Scheiß den es ist doch nicht das erste Mal dass ich die heiße Grotte von Sabine besucht habe. Warum meine Frau das sagte sollte ich etwas später spüren, hinterfotziges Ding.

Rainer hatte sich Nicole geschnappt, sie auf den Rand des Pools gesetzt und war zwischen ihre Beine um die geschwollenen, saftigen und unglaublich leckeren Schamlippen zu verwöhnen. Sie genoss es, hatte ihre Beine weit gespreizt, zog ihre Schamlippen mit zwei Finger der einen Hand auseinander, damit Rainer schön tief seine Zunge in sie stoßen konnte. Mit der anderen Hand hatte sie sich nach hinten Abgestützt, Ihr Kopf lag im Nacken und sie stöhnte ihre Lust laut heraus.

Beate meine Süße verließ das Wasser, ging zur Terrasse und holte sich ein Handtuch, so meinte ich, aber sie ging zu Dirk und Anna. Stellte sich vor Anna, packte ihren Kopf und drückte ihr die Zunge zwischen ihre lieblichen Lippen, Anna erwiderte dieses zarte Geschenk. Während sich die zwei Damen zärtlich einen Zungenkrieg hingaben und sich gegenseitig ihre Titten massierten, und Anna weiter den Schwanz ihres Mannes sich tief in ihre Fotze zog. Verließ nun auch ich das Becken, ging zur Terrasse holte mir Wirklich ein Handtuch und ging zurück zur Wiese.

Legte das Handtuch auf die Liege und machte es mir bequem, genau zwischen Hanna und Ellen. „Hallo ihr beiden hübschen, war so im Stress dass ich euch noch gar nicht begrüßen konnte“. Hanna und Ellen lachten lauthals, Ellen meinte, „so so, du bist also im Stress wenn du deine Freizeit mit uns verbringst. Na dann werden wir wohl mal darauf achten müssen, das wir dich nicht zur sehr Fordern.“ Sie grinste so böse das es wohl genau das Gegenteil seien würde, was sie damit sagen will, wir werden dich das ganze Wochenende abficken, das deine Frau nächste Woche nichts mehr von dir bekommt. Da schlimme daran war, da ich sie ja langegenug kenne und so werde ich wohl total leergepumpt das Wochenende abschließen und breitbeinig nach Hause gehen.

Rainer hatte mittlerweile auch das Becken verlassen, Nicole kniete vor ihm hatte ihm ihren geilen Arsch hingestreckt und Rainer stopfte von hinten ihre nasse heiße Möse mit seinem Stab. Was für geile Schauspiele, jedes Mal wenn wir hier sind. Wo kann man sich schon so frei bewegen, keine Zwänge, kein Oberdress, kein Neid und vor allem keine Eifersucht, sondern nur gutes Beisammensein, viel Spaß haben und eine geile Zeit verleben, mit einem Wort: Paradies.

Dirk stöhnte nun heftig, packte Anna an den Hüften und gab den Rhythmus an, immer schneller bewegte er sie, bis er schrie, „ichhh spriiitttzeee“. Anna machte weiter, ließ sich die Zunge meiner Frau schmecken und genoss das warme Sperma in ihrem Bauch. Die Bewegungen wurden langsamer, Anna erhob sich und presste den Samen ihres Mannes heraus, ging von ihm herunter und Anna und Beate knieten sich links und rechts hin und leckten ihm sein Sperma auf uns machten seinen geilen abschlaffenden Schwanz sauber. Danach küssten sie sich und teilten brüderlich die Beute. Ist es nicht toll, wenn Frauen ihre Geilheit ausleben, hatte ich schon einmal erwähnt dass ich es hier Saugeil finde.

Das tolle hier war einfach, egal was jemand wollte, egal ob er Dick, Fett oder sonst ein Mackel hatte, hier konnte jeder seine Lust ausleben und sich nicht dafür schämen zu müssen, das man mehr als ein Schwanz oder Fotze benutzte. Wir kannten uns lang genug um zu wissen was wir mochten und was für uns absolut nicht in Frage kam. Wir stellten im Laufe der Zeit fest dass es nur sehr wenig gab was uns absolut ab törnte. Wir waren uns allem in den Punkten einig, Sauberkeit steht an vorderster Front, ein gewisses Maß an Niveau war Voraussetzung, Charakter sollte man besitzen und die zwei wichtigsten Kretieren waren wohl. Man musste mit jedem einzelnen Pferde stehlen können, sowie das Wort Eifersucht existierte nicht. So war es auch bei unserem Sexleben, alles konnte nichts musste. Nur in einem Punkt waren wir uns einig, Natursekt nur in geringen Maßen, Kaviar (Kacke) nie und nimmer. Ansonsten war es wie ich schon am Anfang erwähnte jeder und jede mit jedem und jede.

So trafen wir uns fast jedes Wochenende bei Tom. Wer jetzt denkt, wie trostlos und eintönig, der liegt falsch. Denn wir treffen uns zwar immer hier, weil er es toll findet seine Freund um sich zu haben. Weil er der Jenige auch ist der genügend Platz und auch Schlafzimmer zur Verfügung hatte und wir so immer ein Treffpunkt hatten. Nur eintönig war es nie. Okay heute war Gartenparty angesagt, aber eintönig hallo geht’s noch. Aber diese Clique unternimmt fiel. Es gibt Ausflüge in Freizeitparks, Museums, Kino, Restaurants und Kurzurlaube, also eines konnte man mit gewiss sagen eintönig wurde es nie.

Nicole die unter den wuchtigen Stößen, ihre Lust herausschrie und Rainer damit anspornte, „Ja fick mich tief und hart, ramm mir dein Prügel in die Fotze, du geiler Ficker, das ist so geil“. Sie knetete sich mit der einen Hand ihre geilen Titten, zwirbelte sich ihre Nippel und zog sie lang. Sie war soweit und als Rainer ihr die Belohnung in mehreren Schüben rein spritzte fing auch sie an zu zittern, eine Gänsehaut zeichnete sich auf ihren Wunderschönen Körper ab und alle anwesenden freuten sich, dass man immer wieder so viel erleben kann in seinem Leben.

Hanna und Ellen

Es ist einfach himmlisch, nackt seinen fetten Körper mit einem coolen Drink zwischen guten Freunden und zwei zwar dicken Frauen, aber hinreisender Schönheiten den Tag zu genießen. Zwar brachten die beiden Schönen knapp 200 Kg auf die Waage, aber wenn interessierte schon so eine Unwichtigkeit. Viel mehr zählte doch was man empfand, nun ich in meiner Person konnte sage, Liebe und unendliche Freude darüber dass man solche Menschen zu seinen Freunden zählen durfte. Aber ich denke das es auf die gesamte Clique trifft, denn wir konnten alle behaupten das wir uns mochten und wenn nicht wurde es sofort angesprochen. So konnte nie ein Gerücht oder Problem leise Missmut verbreiten, es wurde sofort aus der Welt geräumt. Dies wird wohl auch ein Grund dafür sein das wir uns schon soviele Jahre kennen und immer noch gerne zusammen sind.

Tom hatte mittlerweile, mit Hilfe von Sabine den Tisch gedeckt und rief uns zu Kaffee und Kuchen. Hui bin ich den zwei hübschen nochmal entkommen. Ja ne iss klar, wer glaubt wird Seelig, Wir versammelten uns alle an den riesigen Gartentisch. Da saßen wir nun wie so oft in unseren Nudisten-Klamotten. Niemand störte es das niemand den perfekten Body besaß, niemand würde je auf die Idee kommen darüber überhaupt zu sprechen, ganz im Gegenteil wir würden wenn einer etwas nicht toll an sich findet es herunterspielen und ihn davon überzeugen wie toll und schön er oder sie doch ist.

Kaum hatte ich Platz genommen, wurden die Stühle links und rechts beschlagnahmt, nicht von meiner tollen Frau, nein sondern, okay ihr habt es wohl schon erraten, genau von Hanna und Ellen. Von wegen Glück gehabt und noch einmal entkommen. Aber was soll die Aufregung, ist ja nur Kaffee und Kuchen, dachte ich zu mindestens, wir Männer sind immer so leichtgläubig. Hanna, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir während sie mir schon leicht meinen Schwanz massierte, leise ins Ohr „Alex, ich bin so geil und brauche jetzt unbedingt einen Schwanz, hast du etwas dagegen wenn wir uns einen Stuhl teilen“.

Ein Nein wäre ihr egal sie würde es trotzdem tun, also rückte ich den Stuhl etwas, das er schräg zum Tisch stand, verstellte die Lehne nach hinten, machte es mir bequem und überließ Hanna das Feld. Ein Lächeln und funkelnde Augen freuten sich über diese Einladung. Nun wer konnte da schon Nein sagen. Hanna beugte sich vor, wichste mir meinen Pfahl an um ihn dann zärtlich mit ihren Lippen zu umschließen, langsam zog sie meinen halbstarken tief in ihren Rachen, schnell wurde aus dem Halbstarken ein Erwachsener, es war immer wieder ein himmlisches Vergnügen wenn mein Schwanz in ihrem Mund war. Sie war nicht diejenige die einen schnell abfertigen wollte, und ein Tempo von einem Düsenjet an den Tag legte.

Sie genoss den Geschmack eines Schwanzes, sie liebte ihn wie ein Lolli, sie ließ ihre Zunge am Schaft entlang gleiten, umspielte meine Eichel und massierte mir meine Eier, aber das komische daran war, das es von den Gefühlen die einen Durchfluten viel intensiver war, als das schnelle Abwichsen, man spürte jede Bewegung der Zunge. Man genoss die enge Umarmung der Lippen, der besondere Kick wenn der kleine große tief in ihrer Kehle steckte, war es der pure Wahnsinn. Ich musste ihr treiben unterbrechen denn sonst wäre nichts mehr Übrig für ihre heiße und vor Nässe triefende Spalte.

Zärtlich streichelte ich durch ihre bezaubernden Blonden kurz Haare, verkrallte mich in ihnen und zog sie sanft nach oben. Ich sah in ein trauriges Gesicht, denn sie liebte es Schwänze zu blasen. Unsere Zungen trafen sich und es wurde ein tiefer Leidenschaftlicher Kuss, ich liebe denn Geschmack einer Frau und meinen eigenen. Ich flüsterte ihr ins Ohr, „ich dachte wir wollten uns einen Stuhl teilen“. Sie lächelte erhob sich und nahm auf meinem Schoss Platz, gemeinsam dirigierten wir meinen Stab in ihres feuchtes Mösenloch, kaum war meine Eichel in ihr, ließ sie sich fallen und versenkte meine kompletten 17cm. Sie stöhnte auf, sah mich an und meinte, “das ist so geil, das könnte ich den ganzen Tag mit mir herumtragen“.

Sie sah mich zufrieden an, denn ich könnte das eigentlich auch immer wieder tun. Es ist doch geil wenn man ficken kann wann man wollte und mit wem man wollte. Hanna, legte sich ein Stück Kuchen auf den Teller, nahm einen Schluck vom Kaffee, stütze sich mit dem linken Arm auf den großen und massiven Tisch ab und fing an sich zu bewegen. Sie ließ sich ihren Kuchen schmecken, drehte sich um und fütterte mich nebenbei. Ohne den langsamen Ritt zu stoppen. Ich nahm meine Tasse Kaffee und genoss sie Situation.

Während Hanna so meinen Schwanz ritt, ich meinen Kaffee trank, beobachtete ich den Rest der Truppe. Tom genoss auch seinen Kaffee und erzählte Witze, man was konnte er uns unterhalten, wir kamen aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Nicole saß neben ihm und wenn ich das richtig erkenne, hatte er einen Finger in ihrem Loch. Denn sie lehnte genüsslich in ihrem Stuhl. Hatte die Augen geschlossen, ihre Nippel standen weit ab und sie rutschte etwas unruhig auf dem Stuhl umher. Die einzige die nicht am Tisch war, war Nicky. Ich sah mich um und erblickte sie durch Zufall.

Sie war hinter mir unter dem Tisch und war dabei Ellen um den Verstand zu lecken. Dadurch dass mein Stuhl weg vom Tisch gedreht war, erkannte ich das nicht gleich, sondern erst als Ellen laut aufstöhnte. Erst dachte ich das Ellen sich selbst befriedigt, aber als ich sah wie meine süße ihr die Zunge rein jagte war mir alles klar. Außerdem war das mal wieder typisch Nicky, sie genoss ihren Kuchen auf ihre Art und Weise. Sie hatte sich ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte mitgenommen. War dabei die Torte Ellen in die Möse zu schieben, um sie dann anschließend wieder sauber zu lecken und die Kirsch tief aus der Fotze mit der Zunge zu holen. Kein Wunder das Ellen so schön stöhnte, aber genau deswegen liebte ich meine Frau Nicky und ihre Ideen.

Das ganze Spiel zwischen den bezaubernden Ladys, stachelte mich so an, das ich gleich meinen Höhepunkt herausschieße. Schnell musste eine Ablenkung her. Mmmh, der Kaffee ist lecker, ausgerechnet jetzt ist die Tasse leer. Ich schaue in der Gegend herum, oh der Rasen müsste mal wieder gemäht werden, was für eine blöde Ablenkung, Hanna lässt sich gerade wieder auf meinen Schwanz fallen und da kann man sich ablenken wie man will so etwas spürt man. Ach was soll`s, ist doch geil seinen Samen tief in das Loch einer guten Freundin zu jagen. „Hanna, du hast mich soweit“, meinte ich zu ihr, sie sah mich an und stoppte abrupt ihr tun.

Drehte sich zu mir und lächelte mich an, „Ts, ts, ts, na du wirst dich unterstehen, oder. Ich will dich noch ein bisschen spüren“. Ach so ist das also, sich einfach auf meinen Schwanz setzen, mich abreiten und dann auch noch bestimmen wo es lang geht. Ich denke da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Anna ging gerade mit der Kaffeekanne durch und kümmerte sich darum das alle versorgt waren. Sie schenkte mir eine frische Tasse Kaffee ein, als sie weiter wollte, hielt ich sie am Arm fest. Sie schaute mich an und ich gab ihr ein Zeichen das näher kommen sollte.

Nun hatte ich die Chance ihr ins Ohr zu flüstern. Als unsere Gesichter sich wieder trafen, gab sie mir durch ihr Lächeln im Gesicht zu verstehen das sie es verstanden hat. Sie huschte ins Haus und kam auch sofort wieder zurück. Kam zu mir und gab mir etwas in meine Hand und lief dann gleich weiter. Hanna hat davon nichts mitbekommen. Da Hanna seitlich auf mir saß konnte ich gut ihre Arschbacken streicheln und ihre Rosette massieren, sie strahlte mich an. Trotzdem bewegte sie sich nicht, wollte das ich mich erhole um dann weiter ihren Ritt gen Westen fortzusetzen.

Ihr gefiel diese Massage, ich hatte mittlerweile 2 Finger in ihrem Arsch, fickte sie leicht damit, sie stöhnte und hatte Schwierigkeiten ihren Kuchen in ihren Mund eizuführen. Denn ich wusste ja das sie Analgeil war und man sie damit schnell zu einem Höhepunkt treiben kann. Ihr stöhnen wurde lauter, sie rutsche auf meinem Schwanz umher, hatte Probleme ihren Orgasmus zurück zu halten. Sie legte ihren Kopf in den Nacken ein eindeutiges Zeichen das Ihr Orgasmus in großen Schritten kam. Ich entfernte meine Finger und stellte nun meinerseits alle Tätigkeiten ein.

Auch sie bekam ihren Höhepunkt nicht. Ich grinste mir einen. Sie schaute mich böse an. Okay was heißt Böse, wir kennen uns schon lange und mein Schwanz war unzählige Male in ihren Mund, Möse und Arsch und wir liebten diese Spiele zwischen uns. Nun wollte sie anfangen sich zu bewegen, aber ich hielt sie noch etwas zurück. Sie sah mich ratlos an. Streichelte ihren Po und nahm aus der Hand das was Anna mir gebracht hatte. Massierte ihre Rosette und steckte es ihr in den Darm. Sie schaute mich erst erschrocken an. „Keine Sorge Süße, wird dir Spaß machen“. Waren meine Worte und sie vertraute mir. Nun fing sie an sich zu bewegen und gemeinsam rasten wir auf unseren Wohlverdienten Orgasmus hin.

Aber ich wollte das sie vor mir kommt, denn das fühlt sich so geil an, wenn Hanna abspritzt, da wird ihr Loch nass wie ein Wasserfall. Da das was Anna mir gebracht hatte aus zwei Teilen bestand. Nahm ich nun das andere Teil. Drückte auf den Knopf und Hanna ging ab wie die Feuerwehr, sie ritt mich wie eine wild gewordene Stute. Wow konnte man sie in ihren Arsch zum Höhepunkt bringen. Denn ich verpasste ihr ein Vibrationsei mit Fernbedienung. Ich grinste mir einen und genoss wie geil sie meinen Schwanz abritt. Vor allem kam die Vibration durch das Ei auch mir zu gute, ich spürte die Vibration.

Hanna schrie kurz auf, und spritzte ihren Abgang um meinen Schwanz herum, ich liebe es wenn sie das tut, so sehr das auch ich nun mein Sperma tief in ihr Loch jagte. Aber sie wurde nicht langsamer, sie fickte mich wie eine Wahnsinnige weiter. Was eigentlich untypisch für sie war, als mir einfiel das ja das Ei noch an war. Schnell schaltete ich es aus. Als Hanna dann auch zur Ruhe kam. Sie musste sich auf dem Tisch abstützen. Sie schnaufte tief, es dauerte eine Weile bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meine Schenkel. Ich sah nach unten und erkannte meine Frau die mich gierig ansah. Als sie auch schon ihren Kopf zwischen den Schenkel von Hanna eintauchte.

Hanna lehnte sich etwas zurück, spreizte ihre Beine und Nicky leckte ihre Fotze und meinen Schwanz der trotz der geilen Situation immer mehr an Größe verlor und dann aus Hanna rutschte. Sie leckte ihn sauber und kümmerte sich dann wieder um die Fotze von Hanna, sie genoss die gemischten Säfte von uns, sie liebte es Sperma und nasse Fotze auszulecken, aber daher liebe ich sie über alles mein kleines Schleckermäulchen. Während Hanna meiner Frau über die Haare strich und es genoss geleckt zu werden, meinte sie zu mir, „Alex danke, das war so geil deine Ideen sind immer wieder eine Sünde wert“ lächelte und strahlte über ihr ganzes Gesicht.



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