Der Gummipimmel
Veröffentlicht am 23.12.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017i, ich heiße Katja, bin 18 Jahre alt und möchte ein Erlebnis zum besten geben, welches mich stark beeindruckt hat.
Es ist jetzt ein gutes Jahr her, da musste ich in unserem Keller etwas suchen, konnte es aber auf Anhieb nicht finden. Es blieb mir also nichts anderes übrig als jeden Schrank von vor bis hinten zu durchforsten. In einem der Schränke entdeckte ich ein merkwürdiges Gebilde aus Gips, welches ich nun genauer untersuchte.
Mittenin diesem Gipsklumpen war eine lange Vertiefung, die ich nach eingehender Untersuchung als Gussform eines Männerpimmels zuordnen konnte. Jetzt war meine Neugier geweckt, denn es konnte sich bei diesem Abdruck ja nur um den Pimmel meines Vaters handeln.
Als ich dann kurze Zeit später mal ganz allein zu Hause war, fing ich im Schlafzimmer meiner Eltern an zu suchen, denn der abgeformte Dödel musste ja irgendwo sein, aus Spaß formt niemand seinen Pimmel ab. Um es kurz zu machen, ich fand gut versteckt (aber doch nicht so gut 🙂 ) den abgeformten Schwanz aus einer mir unbekannten Maße (ich vermute aber Latex).
Ich war erstaunt über dessen große, die in der Gipsform kleiner gewirkt hatte. Doch war nun meine Neugier war geweckt und ich überlegte ob ich es mir mit dem Gummipimmel gleich selber machen sollte. Da ich aber nicht wusste wann meine Eltern wieder daheim sind, legte ich alles wieder so hin wie ich es vorgefunden hatte. Da ich aus Gesten und Worten meiner Mutter schon mitbekommen hatte, das mein alter Herr (immerhin 45) ein geiler Bock war, beschloss ich zu warten.
Einige Zeit später, mein Vater hatte Frühschicht, kam ich nach Hause und sah im Schlafzimmer Licht brennen. Instinktiv betrat ich unser Haus lautlos. Ich entkleidete mich schnell und ohne Geräusche zu machen. Auf dem Weg in mein Zimmer bemerkt ich, dass die Tür zum Schlafzimmer meiner Eltern nur angelehnt war und ich beschloss zu lauschen. Da das Licht brannte, sah ich durch den Türspalt, wie die beiden mit heftigem Knutschen und fummeln beschäftigt waren.
Unter stöhnen sagte da meine Mutter, ich bin heute so Geil, ich brauche heute mal wieder zwei Schwänze. Mein Vater brachte nach kurzem suchen den Latexpimmel zum Vorschein, was meiner Mutter ein erneutes stöhnen entlockte. Sie griff sich den Dödel und schob ihn sich in den Mund. Mein Vater schlug das Bettzeug zurück und ich konnte sehen das die Möse meiner Mutter blankrasiert war. Sie knutschten nun beide zusammen mit dem Zweitpimmel, der Kopf meines Vaters wanderte nun langsam tiefer bis er die rasierte Muschi erreicht hatte. Hier begann er nun mit seiner Zunge eine Schleckerei die meine Mutter mit lautem und geilen Gestöhne quittierte.
Auch mir wurde ganz anders, meine Finger fanden den weg zu meiner Grotte, die schon nass war, ganz von allein und begannen meinen Lustzapfen zu zwirbeln. Unterdessen hatte meine Mutter ihr Hinterteil in die Höhe gestreckt und mein Paps leckte nun über beide Löcher, was an der glänzenden schleimigen Spur zu erkennen war.
Jetzt bettelte meine Mutter: steck ihn endlich rein deinen Dicken mach endlich. Ich begann meinen Kitzler noch fester zu bearbeiten als ich sah wie mein Vater seinen dicken Schwanz an die Möse meiner Mutter ansetzte und zustieß. Au ja, das ist Geil schrie sie und drückte ihr Hinterteil immer fester gegen den fickenden Schwanz.
Da hielt sie ihm den Gummipimmel hin und sagte, gib mir beide, du geile Sau. Mein Vater griff den Dödel und setzte ihn an das von seine Zunge eingeschmierte Po-loch an. Vorsichtig schob er den Dildo immer tiefer in siehinein bis nur noch ein Stück zum anfassen übrig war. Ja stöhnte meine Mutter ich habe dich zwei, mal drin, jetzt stoßt mich richtig durch macht mich fertig, ihr geilen Schwänze. So kannte ich meine Mutter gar nicht, die sonst immer sehr Konservativ tat. Aber es macht mich Geil die beiden so in Action zu sehen. Gerne hätte ich da mitgemacht, denn ich wollte immer schon mal eine rasierte Muschi lecken, aber das traute ich mich dann doch nicht und so schaute ich weiter zu.
Mein Vater stieß nun mit beiden Schwänzen immer wieder in die Löcher, was meine Mutter mit den geilsten Worten, dich ich je gehört hatte, beantwortete. Es dauerte doch schon ganz schön lange, die Rammelei, mein alter hatte mehr drauf als ich je gedacht hätte. Bei meiner Mutter kündigte sich nun der Orgasmus an, was mich veranlasste meine Möse noch schneller zu bearbeiten um mit ihr zu kommen. Unter ja, das ist so geil, du machst mich kaputt, war es dann soweit, auch bei mir.
Da meine Mutter sehr laut war als ihr einer abging brauchte ich mein stöhnen kaum zu unterdrücken. Das wars dacht ich und wollte gehen, als meine Mutter sagte: Las den Gummischwanz drin und leg dich hin du geiler Hengst, ich brauch noch etwas für mein drittes Loch. Mein Alter legte sich auf den Rücken, meine Mutter hockte sich über ihn und stopfte sich seinen immer noch steifen Schwanz in den Mund. Die eine Hand umfasste den Schwanz meines Vaters, die andere den Latexpimmel der noch immer in ihrem Arsch steckte und sie bearbeitete nun beide mit Inbrunst. Ihr Kopf flog auf und ab und nun wurde mein Vater laut und schrie: Eskommt die Eier hoch, mach weiter. Dann kam es ihm und ich konnte sehen wie meine Mutter kräftig schlucken musste um die Ladung zu verdauen, aber auch ihr kam es schon wieder und mir auch, denn ich hatte meine Pussi die ganze Zeit weiter massiert.
Jetzt musste ich aber schnell verschwinden, da ich nicht wusste ob einer von beiden nun aufstehen und ins Bad gehen würde. Ich habe noch lange wach gelegen um das gesehene zu verarbeiten. Nie hätte ich gedacht das meine alten Leute zu solchen Sachen fähig sind, so kann man sich halt täuschen, besonders die rasierte Muschi meiner Mutter hatte es mir angetan, da ich schon immer ein bisschen Lesbisch veranlagt war. So das war die Geschichte vom gefundenen Gummipimmel.
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