Der Messdiener

Schon früh war ich mit Fragen des Glaubens beschäftigt. Zunächst fragte ich immer nach dem Sinn, warum etwas ist, wie es ist. Später stellte ich entsprechende Fragen, unbequeme Fragen, die manch ein Gesprächspartner nicht beantworten konnte. Ich fühlte mich in dieser Rolle nicht unwohl. Mein Interesse war immer darauf gerichtet, den Hintergrund zu erfassen. Waren es Fakten, die hinter einem Sachverhalt standen, die mit naturwissenschaftlichen Methoden zu erfassen waren oder waren es Geschichten, Mystiken, die zwar erfunden waren, aber den Menschen halfen, etwas hinzunehmen, eben ohne es naturwissenschaftlich erfassen zu können. Lang Zeit hing ich dem Glauben an, dass der christliche Glaube nur eine Geschichte sei, vielleicht mit realen Figuren, also Personen, die es tatsächlich gab, deren Handeln aber bis ins Metaphysische übersteigert worden ist. Dennoch ging von der gesamten Materie eine Faszination aus.

Der Lauf der Zeit brachte mir immer wieder Rückschläge und Schicksalsschläge ein, bei denen ich Zuflucht in meiner inneren Überzeugung fand. Nur, es ist ein Unterschied mit einem festen Glauben aufzuwachsen sowie sich danach zu verhalten und dem Leben innerhalb der Organisation Kirche. Das wurde mir klar, als ich, von hell leuchtenden christlichen Idealen getrieben, mein Theologiestudium aufnahm. Das Priesterseminar stellte sich zunächst als gewöhnliches Studium heraus, wie es an vielen anderen Hochschulen auch betrieben wird. Nur, dass der Inhalt gänzlich moralischer und theologischer Natur war. Die Gruppe, mit der ich das Vergnügen hatte zu studieren, setzte sich aus sehr unterschiedlichen Personen zusammen. Alle relativ jung, der eine glühender Anhänger streng hierarchischer Kirchenleitung, einige, die das Studium von der moralischen Seite angingen und wieder andere, die einer fast sozialistischen Idee der Kirche angehörten. Interessant waren zunächst die Diskussionsrunden, in denen ein reger Austausch der eigenen Ansichten und Vorstellungen gepflegt wurde. Diese wurden um so intensiver, wie im Rahmen des Studiums der Einblick in die Vielschichtigkeit der Theologie zunahm. Befördert wurde dieser wertvolle Austausch auch durch die Lokalität des Studienortes. Das Priesterseminar war untergebracht in einem alten Kloster, welches durch vielerlei Umbauten allen Ansprüchen eines modernen Studienortes genügte. Dominant war das große Gebäude im Norden der Anlage, welches sämtliche Verwaltungseinrichtungen beherbergte. Mit dieser rein gegenständlichen Dominanz konnte bereits der alles überragende Einfluss und der Machtanspruch gefühlt werden, den die Kirche im Rahmen dieses Seminars ausfüllen wollte. Mir persönlich hatte es der Kreuzgang angetan, der sich, nach Süden hin, um einen reizenden Innenhof fügte. Im Sommer dort zu wandeln und sich eins zu fühlen mit der durch den Innenhof in das alte Gebäude einbrechenden Natur sowie gleichzeitig mit der Strenge der Lehre, der man hier anhing, war und ist immer ein großer Reiz gewesen. In den Flügeln, die diesen Innenhof umgaben, waren unsere Räumlichkeiten untergebracht, die sich, zwei Stockwerke flacher, in Demut dem überragenden Gebilde ergaben. Diese erzwungene Kleinheit gegenüber der Administration führte auf unserer Seite jedoch zu einem großen Zusammenhalt. Auch der bereits erwähnte Austausch wurde so befördert, keiner wusste, ob dieses gewollt war oder eben nicht.

So kam es, dass der Austausch zwischen den Einzelnen immer persönlichere und auch intimere Themen berührte. Natürlich waren nicht alle Studienkollegen sympathisch. Es gab Personen, deren Gegenwart erwünscht war und welche, deren Gegenwart mir nicht genehm war. Das ist wohl selbstverständlich. Doch mit denjenigen, mit denen ich mich gut verstand, wurde der Austausch immer freundschaftlicher. Gemeinsame, übereinstimmende Sichtweisen traten zu Tage. Einheitliche Vorstelllungen hinsichtlich des Zusammenlebens des Menschen wurden zu Bindegliedern innerhalb der sich abzeichnenden Fraktionen.

Eine spannende Phase war der Austausch über das Gebot „Liebe deinen Nächsten“. Wie unterschiedlich die Auffassungen waren. Es gab gesamtgesellschaftliche Ansätze, mehr familiäre oder auch die Sichtweise in Situationen zwischen einzelnen. Bedenkenswert waren die Scherze, die auch in dieser Runde über dieses Gebot gemacht wurden. Beherbergt doch jeder Scherz auch einen Funken Wahrhaftigkeit.
So entspann sich mit viel Ironie ein Diskurs, wen man denn alles lieben würde und könne. Erstaunlich war, dass nur ich insgeheim dachte, dass, wenn es denn real empfunden wird, sich natürlich auch Männer lieben können. Ich hatte den Eindruck, keiner der Anderen ging diesen Gedanken offen mit. Und doch hoffte ich, dass vielleicht der ein oder andere insgeheim diesen Gedanken ebenfalls hegten.

Im Laufe des Seminars wechselten meine Ansichten immer mal wieder hin und her. Ein steter Pfad war teils schwer zu erkennen. Doch offensichtlich war es für andere immer interessant, wie ich die Themen anging. Ich merkte, dass die meisten meiner Studienkollegen aus ihren rein persönlichen Angelegenheiten ein mittleres Geheimnis machten. Waren politische Ansichten noch gut herauszubringen, machten die meisten beim Thema Zweisamkeit dicht. Hier wuchs offenbar eine verklemmte Schar Theologen heran, die vielleicht aus Mangel an Phantasie oder aus Mangel an Erfahrung mit einer Paarbindung tatsächlich nichts anzufangen wusste. Zumindest schien es so. Gerade über dieses Thema diskutierten wir eine ganze Zeit lang mit einem neuen Referenten. Immer wieder bohrte er förmlich. Es hatte fast den Anschein, dass dieser herausfinden wollte, wie es mit der Frage des Zölibats bestellt sei.

Ich unterhielt mich häufig bei meinen Runden durch den Kreuzgang mit ihm. Er suchte den Kontakt und war immer ein erfreulicher Gesprächspartner. So ging es bestimmt zwei Wochen. Es war dann eines Abends, als ich mal wieder unterwegs war und über bestimmte Fragen grübelte, als er sich mir anschloss. „Macht es Dir etwas aus, wenn ich mit dir laufe?“ Ich verneinte und so schritten wir eine ganze Weile gemeinsam. Ich erläuterte ihm die Fragestellung die mich gerade beschäftigte. Er versuchte einige Thesen, die im Gegensatz zu meiner Haltung standen und veranlasste mich so aus Für und Wider eine Antwort zu finden, der man Einseitigkeit nicht vorwerfen konnte.

Es wurde über unseren gedanklichen Austausch dunkel. Wir waren allein im Kreuzgang, der nur an zwei Ecken von einer schummrigen Funzel erleuchtet war. Der Referent ging neben mir. Sein gelegentliches Heranrücken hielt ich schlicht für eine Ungeschicktheit. Bei einer Gelegenheit streifte seine Hand mein Bein, ein anderes mal meinen Arsch. Wir waren gekleidet in Anzug und Priesterhemd. Seine Berührungen machten mich stutzig. „Du siehst gut aus“, sagte er unerwartet. Ich schaute ihn an, doch er lächelte mit einem Gesichtsausdruck, der verwegene Tiefgründigkeit erkennen ließ. Der Abgrund des Unaussprechlichen, des Verbotenen zeigte sich. „Du fällst mir schon eine ganze Weile auf. Und immer wieder rufst Du Regungen in mir hervor, die ich bald nicht mehr kontrollieren kann. Wenn Du sprichst, wenn Du Deine Gedanken schilderst oder wenn Du Dich bewegst. Immer wieder schlägst Du eine Saite, die mich am ganzen Körper zittern lässt.“ Mit diesen Worten zog er mich in eine Nische, legte seine Hand in meinen Schritt und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Ich verharrte geschockt in dieser Nische, bis ich begriff, was geschah. Ich löste mich von seiner Zudringlichkeit, schaute ihn an. „Was tust Du da? Ich habe nicht diese Empfindungen.“ Verlegen wandte er sich ab und trat ein, zwei Schritte zurück. „Entschuldigung. Das wollte ich nicht. Ich hatte gedacht, dass Du auch……“ „Nein“, antwortete ich, trat zurück in den Kreuzgang und machte mich auf in mein Zimmer, welches nicht weit entfernt war.

Je weiter ich entfernt war, um so unwirklicher kam mir diese Situation vor. Ein Referent, ein Priester kann seine sündigen Gedanken nicht im Zaume halten! Zwar hatte ich ihn, wie es vermutlich von mir erwartet wurde, hatte ihn zurückgewiesen, aber etwas war mit mir geschehen. Der Griff zwischen meine Beine hatte etwas in mir zum klingen gebracht, was ich vorher nicht gekannt hatte. Seine feuchten Lippen war mir zu wider gewesen, aber diese Berührung, dieser Griff nach meinem Speer war angenehm gewesen. Es hatte eine erregende Wirkung auf mich, die sich mit meinem harten großen Knüppel zwischen meinen Beinen äußerte. Ich betrat mein Zimmer, setzte mich auf meinen Stuhl am Schreibtisch und schaute an mir herab. All die Gebote meiner theologischen Studien gingen mir durch den Kopf. Wurde nicht gesagt, ich solle die Lüste des Fleisches nicht beachten und ignorieren? Dieses hier war aber so real, dass ich diese Erektion nicht ignorieren konnte. Ich fühlte mich in meinen Ansicht immer noch integer, doch wollte dieser Körper auch seine fleischlichen Bedürfnisse erfüllt sehen. Ich war in einem Zustand, der nicht sein sollte, der aber auch nicht durch heilige Gebete wegging. Meine Gedanken wechselten stetig zwischen dem Anspruch und meiner körperlichen Wahrhaftigkeit. Einem an Schizophrenie Erkrankten gleich, ging ein tiefer Risse, durch meine Seele, durch meinen Körper. Irgendwie schaffte ich es, mich schlafen zu legen und wachte am nächsten Morgen immer noch mit dieser Zerrissenheit auf. Zwar war meine äußere körperliche Verfassung wieder „normal“, doch seitdem kreisten meine Gedanken immer mal wieder um mein Verhältnis zu geschlechtlicher Begierde.

Der Referent blieb noch eine ganze Weile an unserem Seminar, doch machte er keinerlei Anstalten mehr, mich anzusprechen. Es kursierten Gerüchte über ihn und einen Mitstudenten. Eines Abends fand ich die Tür des Mitstudenten geschlossen und ging dann in Richtung des Zimmers des Referenten. An der Tür lauschend, hörte ich Gemurmel und wollte gerade klopfen, als mich leises Seufzen und Stöhnen von der anderen Seite der Tür davon abhielten. Leises anfeuerndes Gemurmel, Stöhnen und Aufschreie machten mir deutlich, dass dieser Referent offenbar woanders zum Zuge gekommen war. Ich schaute mich um. Ich war allein auf dem Korridor, der zudem nur schwach erleuchtet war. Ich beugte mich vor, von einer unbekannten Neugier getrieben und spähte durch das Schlüsselloch. Ich erkannte zunächst nichts. Der Raum schien leer zu sein. Er war nur von Kerzen erleuchtet. Das Stöhnen wurde von schwerem Atmen unterbrochen. „Geh da rüber! Ich nehme Dich am Bett.“ „Oh ja. Steck deinen geilen Schwanz in meinen Arsch. Fick meine geile Fotze.“ Jemand kam von rechts in mein Blickfeld, beugte sich über das hohe Fußende des Bettes. Eine zweite Gestalt kam hinzu. Ich staunte über den großen dunklen Schwanz, der steil aufragte. Die Person am Fußende des Bettes spreizte die Beine, beugte sich noch weiter vor und ließ den Referenten, den ich nun erkannte, seinen Schwanz tief in seinen Arsch versenken. „Langsam. Lass meiner Rosette Zeit, damit Du mich besser vögeln kannst. Ja, so ist gut. Langsamer! Ja, so. Ja, jetzt fick mich. Fick mich bis zum Anschlag. Ja, schön langsam und tief.“ Ich hielt die Luft an, um ja nicht bemerkt zu werden. Mein Herz schlug wild, als ich die beiden Männer wild ficken sah. Positionen wurden gewechselt. Zeitweise konnte ich tief zwischen die Arschbacken schauen, die weit gespreizt zur Tür gereckt wurden. Es endete darin, dass beide ihre Ladung wild um sich spritzten und lustvoll stöhnten.

Erst als ich wieder auf meinem Zimmer war fühlte ich, wie auch ich erregt war. Auch mein Schwanz ragte dick und prall hervor. Ich faste nach meinem Prügel, der noch fest verschnürt meine Hose ausbeulte. Meine Lust steigerte sich. Die Bilder der in wüstem Sex zuckenden Leiber spielten sich in meinem Kopf erneut ab. In den wenigen klaren Momenten sah ich mich meine Hose öffnen, meinen Schwanz hervorholen und ihn gleichmäßig streicheln. Meine Phantasien mit anderen Männern übermannten mich und ich ließ meinen Speer wieder und wieder durch meine Hand gleiten. Das verschaffte mir Lust und Erleichterung. Meine Eichel fing an zu zucken und der Schmerz in ihr nahm zu. Stechen und innerer Druck stachelten mich an, meine große violette Eichel wieder und wieder zu streicheln und zu reizen. Getrieben von Wollust griff ich jetzt fester zu und zog meine Haut immer fester zurück. Sie spannte sich am Schaft meines Rohrs und gab mir immer mehr dieses Triebes, der mich immer heftiger und wilder an meinem Schwanz reißen ließ. Mein Atem wurde immer schwerer, mein Herz sprengte fast meine Brust als ich dann schließlich eine gewaltige Fontaine weißlichen Spermas abschoss, die im hohen Bogen auf den Boden fiel. „Jaaa, ist das schön. Ja, ich spritze ab. Ist das geil“ Ich rieb noch eine Weile an meinem Liebesstengel, der immer noch Sperma sabberte, fiel aber schließlich zurück in die Lehne meines Stuhls und genoss diese Lüsternheit, derer ich mich zeitlebens von diesem Zeitpunkt an nicht mehr entziehen konnte. Ich hatte nun nach außen im Rahmen meines Priesterseminars eine moralische Person zu sein, die nicht dem Verdacht ausgesetzt war, körperlicher Lust und dann noch mit Männern, zugetan zu sein. Abends erlag ich dann häufig meinen Phantasien, deren Gegenstand zu meiner Überraschung stets Männer waren. Die größte Erregung fühlte ich, wenn ich von dunkler Haut träumte, die sich mir in den Körper bohrte. Es gab im Priesterseminar niemanden, der diesem, meinem, Ideal entsprach und so blieb es eine Traumvorstellung.

Mein Mitstudent wurde schließlich mit unserem Referenten zufällig entdeckt. Der Aufschrei war groß. Sämtliche Lehrkräfte reagierten sofort und thematisierten diese Vorkommnisse und geißelten diese als moralisch in hohem Maß verwerflich. Hinterrücks bemerkte man jedoch bei manchem, dass er im persönlichen Gespräch weit weniger Abscheu empfand. Es war unvermeidlich, dass Referent und Mitstudent aus dem Lehrbetrieb entfernt wurden. Doch ich bin sicher, dass damit nur deutlich wurde, dass man sich noch besser zu verstecken habe, um eben nicht entdeckt zu werden. Dieser Vorfall ließ mich meine Begierde jedoch nicht aufgeben. Heimlich beobachtete ich meine Mitstudenten, schaute ihnen in der Toilette versteckt auf ihren Schwanz oder hing meinen Phantasien nach. Meine Neigung zu Männern war tief und unauslöschlich geworden.

Jahre später war ich, nach dem ich einige Gemeinden kennen gelernt hatte, in einer Gemeinde in einer kleinen Stadt gelandet, wo ich als Gemeindepriester tätig sein konnte. Meine sexuelle Neigung hatte mich vorsichtig werden lassen. Immer wieder, wenn ich dachte, dass ich vor Entdeckung sicher wäre, stand meine Enttarnung kurz bevor. Gott sei Dank hatte es bisher niemand darauf angelegt.

Ich war in der Gemeinde schnell recht beliebt. Diverse Frauen, die in der Gemeinde mit arbeiteten, machten schmeichelhafte Bemerkungen über mein gutes Aussehen und meinen freundlichen Umgang und so fühlte ich mich recht wohl. Die männlichen Gemeindemitglieder suchten häufig meinen Rat zu den unterschiedlichsten Dingen. Ich fühlte mich rundum wohl.

Eines Tages erschien Roger bei einem der Gemeindetreffen. Dieses Ereignis sollte einiges verändern. Er brachte sich von Anfang an in die Gemeindearbeit ein, beteiligte sich aktiv an verschiedenen Diskussionsrunden und engagierte sich besonders für unser Afrika-Projekt. Denn Roger war schwarz, hatte afrikanische Eltern und war hier geboren und aufgewachsen. Er mochte zwischen 18- und 20 Jahre alt sein. Er stach mir förmlich von Anfang an ins Auge. Freundliches Verhalten, sehr ansprechendes Äußeres, sehr geschmeidige Bewegungen. Ich verfiel gerade zu, je länger er sich in meiner Gemeinde einbrachte, Jugendgruppen leitete und immer für alles ansprechbar war. Es war ein Geschenk, so jemanden in der Gemeinde zu haben. Es gab Momente, in denen ich meinen Blick nicht von ihm abwenden konnte. Ich war wie hypnotisiert.

Ich bot regelmäßig die Möglichkeit an zu beichten. Es war erstaunlich, was alles die Menschen belastete, wirkten sie doch auf mich teils sehr profan. Doch die Hilfe stand im Vordergrund und die war wichtig. Auch Roger kam immer mal wieder zur Beichte und erleichterte seine Seele. Häufig waren es kleinere Verfehlungen, nichts, was nicht durch das reine Aussprechen bereits verziehen werden konnte.

Eines Tages saß ich im Beichtstuhl, als der Vorhang geöffnet und wieder geschlossen wurde. An seiner Stimme erkannte ich Roger. Seine etwas kehlige Sprechweise kannte ich inzwischen nur zu gut. „Ja, wie kann ich dir helfen?“ „Ich habe gesündigt.“ „In wie fern hast Du gesündigt?“ „Meine Zuneigung. Meine Zuneigung ist nicht so, wie bei den Anderen. Ich mag Männer!“ Dieses Geständnis traf mich wie ein Donnerschlag. Dieser bildhübsche Junge war Männern zugetan! Es dauerte einen Moment, bis ich antworten konnte. Mein Körper regte sich so, wie er es seit langem nicht mehr getan hatte. Mein Geist ließ all meine Phantasien als Film vor meinem geistigen Auge ablaufen. Und doch musste ich aus Sicht der Kirche die moralische Verwerflichkeit vertreten. Das gelang mir nicht. Ich versagte bei der Ausübung meiner eigentlichen kirchlichen Aufgabe, fühlte jedoch keine Reue. „Männer zu mögen ist nicht verboten“, sagte ich, um Zeit zu gewinnen. „Nein, nicht so. Es ist nicht die reine Sympathie. Ich habe sexuelle Vorstellungen mit Männern.“ „Du wirst nicht gegen deine Natur ankommen können, außer Du willst es. Vielleicht kann Dir dein Glaube helfen, doch darf es Dich nicht zerreißen. Du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn Du darüber sprechen möchtest.“ Roger verließ den Beichtstuhl. Wirklich helfen konnte ich nicht. Im Stillen wollte ich es auch nicht. Dieser Adonis in meiner Reichweite zu haben, war mehr als ein Geschenk.

Roger kam nun regelmäßig zur Beichte. Aus der Beichte wurde eher ein freundschaftliches Gespräch, indem ich versuchte seine Unsicherheit im Umgang mit seiner Neigung aufzufangen. Eines Tages saßen wir wieder in der Dunkelheit des Beichtstuhls und wir hatten wieder gesprochen über sein Schicksal. „Ich weiß nicht, ob ich jetzt zu weit gehe, aber da gibt es noch etwas.“ „Alles, was du mir anvertraust wird diesen Beichtstuhl nicht verlassen.“ „Ich habe geträumt. Es war ein sehr realer Traum. Ich erlag meiner Neigung und war mit einem Mann zusammen.“ „Dieses kann dein Schicksal sein.“ „Nur, der Mann, mit dem ich zusammen war, ward ihr. Und ich will diesen Eindruck nicht missen.“ Ein weiterer Donnerschlag verhallte nur langsam in meinen Ohren. Roger gestand mir gerade seine Zuneigung zu mir! Mit hoch roten Ohren saß ich nun da und konnte mich nicht rühren. „Das geht sehr weit, aber nicht zu weit. Solange es deine Träume sind, kann man dir nichts vorwerfen.“ „Ich kann aber nicht wirklich zwischen Traum und Realität unterscheiden.“ Er meinte es also offenbar ernst. Er wollte mich. „Ich denke, dass sollten wir nicht im Beichtstuhl, sondern in meiner Wohnung von Angesicht zu Angesicht besprechen. Sagen wir heute Nachmittag um drei?“ „Das ist in Ordnung.“ Roger verließ den Beichtstuhl und ließ mich mit aufgewühlter Seele zurück. Zu einer unermesslichen Freude über die Zuneigung dieses prächtigen Jungen kam der Zwang zur Geheimhaltung. Nun ja, er würde zunächst am Nachmittag zu mir kommen.

Schlag 3 Uhr klingelte es an meiner Tür. Roger stand vor der Tür. Ich öffnete und er trat ein wenig schüchtern ein. „Komm doch mit ins Wohnzimmer. Da können wir reden.“ Wir setzten uns einander gegenüber hin. Rogers verführerischer, muskulöser Oberkörper steckte in einem Sweatshirt. Seine engen schwarzen Jeans verhüllten seine schönen ebenmäßigen Beine. Zunächst saß Roger kerzengrade. Es war offensichtlich, dass er nicht wusste, wie er anfangen sollte. Ich half ihm. „Du träumst also von mir,“ stellte ich fest. „Ja. Es sind so lebhafte reale Träume. Und das schwierige ist, dass ich möchte, dass sie Wirklichkeit werden.“ So nun war es heraus. „Und was träumst Du?“ Eigentlich war es mir klar, was ein junger Mann mit knapp 20 Jahren so träumt, aber ich wollte es aus seinem süßen Mund hören. Mit leicht gesenktem Blick und einem scheuen Lächeln, was Rogers weiße Zähne zeigte, fuhr Roger stockend fort. „ Na ja, wir beide sind immer allein. Wir schauen uns dann immer intensiv an und kommen uns näher. So nah bis wir uns…naja…bis wir uns anfassen und küssen. Und dann geht es noch weiter.“ „Liebst Du mich?“ Mit etwas Entsetzen riss Roger seine Augen auf. „Ich glaube, ich weiß nicht genau was Liebe ist. Vielleicht ist es auch nur reine Geilheit.“ „Das mag sein. Sind es denn nur kurze Momente oder spürst Du regelrechtes Verlangen?“ „Ich weiß nur, dass ich mit Mädchen nicht viel anfangen kann. Und anderen Jungs gegenüber habe ich noch nichts gesagt.“ „Du bist hübsch. So ein gut aussehender Junge wird doch sicherlich Freunde finden, und auch Freundinnen.“ „Schon, aber es muss einen ja auch tiefer berühren. Und das ist bei mir nur bei einem.“ Dabei deutet er flüchtig auf mich. War mein Gespräch insbesondere darauf gerichtet, dass sich Roger klar wurde über seine Gefühle, so überprüfte ich doch auch, was wirklich dran war. Ob er real mir zugetan war, oder ob er mir eine Falle stellen wollte, um mich dann bloß zustellen. Ferner gingen mir natürlich auch Bilder durch den Kopf, die mich sehr erregten. So ging das Gespräch noch eine ganz Weile hin und her. Ich stand zwischendurch auf und setzte mich wieder auf einen anderen Stuhl. In mir reifte die Gewissheit, dass wir beide noch heute gemeinsam etwas erleben konnten, was wir bisher nur in unseren Träumen haben Wirklichkeit werden lassen. Zwischendurch, als ich mal wieder einige Schritte durch den Raum machte, um meine Sinne im Zaum zu halten, fiel mein Blick auf Roger und ich nahm seine Erregung war. Seine Hose zeigte eine große pralle Beule, die nur von seinem schönen prallen steifen Schwanz herrühren konnte. Auch mein Schwanz versteifte sich vollends und bohrte sich fast durch meine Hose.

Unerwartet stand Roger auf, stellte sich mir in den Weg und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er zog meinen Kopf zu sich hin. Der Moment, in dem sich unsere Gesichter nun näher kamen dehnte sich wie in Zeitlupe. Jeder Millimeter währte Sekunden bis sich unsere Lippen aneinander schmiegten. Schnell bedeckte Roger meine Lippen mit heißen Küssen. Tief steckte er mir seine Zunge zwischen meine Zähne, die ich begierig aus einander nahm. Unsere Zungen wühlten um einander in der warmen Höhle der Anderen. Wir seufzten, während unser Kuss unsere Hitze wachsen ließ. „Ich liebe Dich so. Schon so lange möchte ich Dich berühren.“ Dabei senkte Roger seine Hände auf meine Schultern, griff in die Muskeln meines Nackens und massierte sie intensiv. Meine Hände glitten über seinen Rücken, sein breites Kreuz. Wieder mit Armlänge Abstand schauten wir uns mit sehnenden Blicken tief in die Augen, um dann wieder auf einander zu zuschnellen. Ich leckte seine schokolagenbraune Haut mit meiner klebrig feuchten Zunge. Meine aufgeregten Finger glitten unter sein Sweatshirt und tasteten nach seiner warmen weichen Haut. Das Shirt streifte ich ab und ebenso das T-Shirt, welches er darunter trug. All mein Hoffen wurde übertroffen von der Geschmeidigkeit und dem Glanz seines Körpers. Wärme erreichte meine Hände, die ich über seinen Rücken und seine Brust streichen ließ. Meine Zunge wirbelte wieder zwischen seinen Lippen, leckte dann seinen Hals herab und lutschte dann an seiner Brust. Die großen dunklen Nippel hatten sich zusammengezogen und standen nun fast ab. „Oh ja. Küss mich. Leck meinen Körper. Überall.“ Meine Fingerspitzen erkundeten seinen geilen Oberkörper. Fuhren zart über die Seiten, berührten leicht seine Achseln. Roger mühte sich mit seinen zitternden Fingern die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Er streifte es schließlich nach hinten, befreite meine Hände und bedeckte ebenfalls meinen Oberkörper mit verlangenden Küssen. Seine Fingerkuppen strichen durch mein Brusthaar, kraulten meinen Nacken und wanderten schließlich zwischen meiner Brust hindurch nach unten in Richtung Nabel. „Du bist so schön. Dein Pelz macht mich ganz wild!“ Dabei ging er langsam auf die Knie und zupfte mit seinen Lippen an den Haaren, die meinen Nabel umgaben. Er packte den Gürtel meiner Hose, öffnete ihn und zog den Gürtel aus den Laschen. Seine Zunge wild in meinem Nabel kreisend, griffen seine Hände nach Knopf und Reißverschluss. Im Nu sank meine Hose auf den Boden. Meine Hände auf Rogers Kopf stand ich da mit meinem knappen schwarzen Slip. „Oh ja. Dich wollte ich immer berühren. Mit Dir wollte ich es immer schon mal tun. Dein Körper ist so geil. Du hast so einen schönen runden Arsch.“ Damit legte er mir seine Hände auf meine Arschbacken und zieht mich zu sich hin. Tief atmet er ein, als er sein Gesicht gegen meinen Schwanz drückt. Er greift nach dem Bund meines Slips und zieht ihn ganz langsam hinunter. Zuerst befreit er meinen Arsch, danach entblößt er mein dichtes Haar. Der Schaft meines Schwanzes biegt sich nach unten bis schließlich mein Speer, vollends befreit, wieder nach obern schnellt und Roger gegen sein Kinn schlägt. „Mmh, holla, was für ein großer Freund.“ Seine Zunge schnellt nach vorn und leckt meine bloßliegende Eichel, was mir einen Schauer der Wollust über den Rücken jagt. Ich knie mich ebenfalls hin, wuschel mit meinen Fingern durch sein dickes krauses Haar. Ich drücke ihn langsam nach hinten. Er liegt auf seinem Rücken, betrachtet mich neugierig, gespannt, was als nächstes passieren wird. Meine Hände reiben wieder über seine Haut, deren Anblick und deren sinnliches Gefühl mich rasend macht. Ich ziehe meine Hände über seine Brust zu seinem Nabel. Ich öffne den Knopf seiner Jeans. Nichts zu sehen als der Anlauf seiner schwarzen drahtigen Behaarung. Ich öffne den nächsten Knopf und langsam, wie in Zeitlupe, die weiteren. Wie eine reife Frucht gleiten die Hälften seiner Hose auseinander und entlassen dann einen ebenmäßigen, großen dunklen Schwanz, der sich vor meinen Augen kerzengerade aufrichtet. Ich nehme den Geruch seiner Geilheit wahr, den Moschus seiner Wollust. Aufrecht steht dieser Kolben der Lust, oval sein Schaft, eingehüllt von dunkelbrauner Haut, die gerade über den Rand seiner helleren Eichel ragte. Tief der Einschnitt an seiner Spitze, wo ein Tropfen köstlichen Nasses funkelt. Meine Augen hängen an diesem Prachtstück. Ich grunze als meine Lippen seine Eichel sanft berühren. Meine Zunge leckt klebrig über seine Eichel und zieht dünne Fäden. „Oh, Du geiler Schwanz. Dich schickt der Himmel. Du bist so köstlich. Deinen Speer möchte ich in meiner Fotze spüren. Mh, oh ja.“ Meine Hand streift seine Vorhaut gänzlich zurück. Die andere spaltet seinen wunderschönen dunkelhäutigen Arsch und lässt einen Finger seine Arschfotze suchen. Meine Hände gleiten über seine Arschbacken während ich mit meinen Lippen etappenweise seinen Schwanz erkunde. Ich ziehe seinen schönen runden Arsch auseinander. Rogers Latte gleitet ganz in meinen Schlund und wieder hinaus. Zittriger Atem lässt Roger erbeben als ich leicht an seiner Eichel knabbere. Zwischen seinen Beinen kniend liegt Roger erwartungsvoll vor mir ausgebreitet. Wieder und wieder liebkose ich seinen Schwanz und seine Eier. Meine Finger gleiten durch seine glatte Kimme und massieren seine Rosette, die langsam geschmeidiger wird. Ich drehe Roger auf seinen Bauch und beginne seine Kimme zu lecken. Stöhnend und seufzend genießt er jedes mal, wenn meine Zunge über seine Fotze gleitet. Meine Zunge bohrt sich leicht in diese lustvolle Vertiefung, die immer etwas tiefer wird. Roger stellt sich auf alle viere. Ich bin hinter ihm. Seine Kimme trieft inzwischen. Seinen Prügel in der einen Hand stoße ich langsam erst einen dann zwei Finger in seine Rosette. Schmerz lässt Roger stöhnen und ächzen. „AAH. Langsam. Mach langsam. Aaah.“ Seine Rosette schließt sich fest um meine Finger, versucht fast sie wieder hinaus zu drücken. Doch ich schiebe einen Finger wieder hinein. Tief gleitet der Finger in Rogers Fotze. Dann nehme ich meinen zweiten Finger und schiebe ihn ebenfalls wieder in seine Rosette. „Jaaa, jetzt schieb sie rein. Mach mich weiter. Fick mich. JAA, jaaaa.“ Langsam lasse ich meine Finger vor und zurück gleiten. Immer wieder lecke ich über seinen Arsch, damit seine Fotze schön feucht bleibt. Endlich knie ich mich hinter ihn, setze meinen Schwanz an seine Fotze und drücke langsam aber stetig zu. Sein zuckender schwarzer Körper treibt mich zur Weißglut. Er windet sich und mit jeder Biegung seines Körpers gleite ich etwas weiter hinein. „Aaah. Langsam, nicht so schnell.“ „Ich bin fast in Dir.“ „Jaa, so ist gut. Jaa, so geht’s. Fick mich. Nimm meine Fotze. FICK MICH.“ Mein Riemen war nun vollends in ihm. Meine Vorhaut war stramm zurückgezogen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder hinaus um dann wieder zu zustoßen. In gleichmäßigem Takt begann ich Roger zu ficken. „Oh ja, das ist gut. Fick mich durch. Lass deinen Schwanz in meine Fotze gleiten. Jaa, so ist das gut. Ich will Dich sehen.“ Dabei versucht er sich auf den Rücken zu drehen. Ich zog meinen Schanz aus seiner Rosette und stach erst dann wieder zu, als er wieder richtig lag. Wir schauten uns tief in die Augen. Sein großer glänzender Schwanz ragte zwischen uns auf. Mein Schwanz glitt wieder langsam in ihn hinein. „Du geiler Ficker. Komm, mach es mir. Spritz mich voll.“ Er griff nach seinem Schwanz und wichste. Ich stach noch ein zwei mal zu, dann wurde ich unkontrollierbar. „Du geile Fotze. Ich komme. JAAAAA. Uuuuhha. Ahhh.“ Ich rammelte los. Mein Schwanz glitt nun schnell und tief in seine Fotze bis ich mich mit einer nicht gekannten Urgewalt in ihn ergoss. Ich weinte vor Glück und vor Schmerz meines Orgasmuses. Krampfartig drückte ich meinen Unterleib an den seinen bis die Fontainen langsam erstarben und mein Saft aus seiner Fotze lief. Meine tiefen Stöße hatten ihn ebenfalls zum überlaufen gebracht. In hohem Bogen ergoss sich sein Sperma über seinen Oberkörper. Die kleinen Tropfen seines weißen Spermas klebten an seiner dunklen Haut. Schwer atmend und keuchend fielen wir auf einander. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns heiß und innig.

Ich verteilte sein Sperma auf seiner Haut. Genüsslich sah ich, wie seine Grütze seine kleinen dunklen Härchen verklebte. Roger lächelte. „Du geiler Bock. Ich hatte nicht gedacht, dass Du auf mich stehst. Aber so ein Fick ist ziemlich überzeugend.“ Meine Hand wanderte wieder an seinen Schaft. Ich spürte wie sich Leben in ihm regte. „Willst Du noch mal?“ Roger nickte. „Ich mache es mir häufig mehrmals hinter einander.“ Damit drehte er sich zu mir hin, legte sich halb auf mich und begann mich mit heißen feuchten Küssen zu bedecken. Seine Hände spielten mit meiner Haut und jagten mir Schauer über Schauer über den Rücken. Auch mein Schwanz rührte sich wieder. Wir hatten uns von unserer ersten Nummer wieder erholt und heizten uns ein. Ich berauschte mich an seiner weichen jugendlichen Haut. Roger grunzte, als er sich meinem Schwanz und meinem Arsch zuwandte. Er biss mich in meine Eichel, was mich fast Sterne sehen ließ. „Du siehst so gut aus. Du hast einen so geilen Arsch“, sagte Roger, als er sich an meinem Arsch verging. Er leckte meine Kimme ausgiebig und langsam und spielte mit seiner Zunge in meiner Arschfotze. Immer tiefer drang er ein und machte sie nass und schlüpfrig. Ich lutschte seine Eier und leckte seinen Schwanz. Sein Kolben füllte meinen Mund und ich kaute auf seiner Eichel. Sein Schwanz schlüpfte aus meinen Lippen und ich leckte langsam die gesamte Länge seines großen Riemens entlang. Roger versenkte zwei Finger in meiner Rosette und dehnte meine Fotze. Ich atmete schwer. Schmerz und Vorfreude auf Rogers Fick vereinigten sich in mir. „Ja, geh mir in den Arsch. Mach ihn schön weit. Ich will Dich spüren. Mmhh. Jaaa, oh jaaa.“ Roger entzog mir seinen Schwanz und kniete sich zwischen meine Oberschenkel. Sein Schwanz zeigte groß und geil in Richtung meiner weiten Fotze. Ich hob meine Beine. „Jaaa. Komm und mach es mir. Fick mein Loch. Fick meine Fotze. Mmh, jaa. So ist das gut. Langsam.“ Ich spürte wie Rogers Prügel meine Rosette berührte. Er füllte langsam meine Fotze aus und spaltete meinen Arsch. Tiefer und tiefer schob sich dieser geile braune Schwanz in meine Arschfotze, die brannte und lustvoll schmerzte. Roger lächelte mir ins Gesicht. „Oh, ist das geil. Dein Arsch ist supergeil. Wie gut ich hineingleiten kann. Ich ficke Dich. Mein Stamm wird dich aufspießen. Du wirst vor Lust quieken. Du geile Sau, Du geile Fotze.“ Seine Eichel sprengte gerade meine Rosette und glitt dann leicht weiter in meinen Arsch. Langsam, ganz langsam zog Roger seinen Schwanz wieder zurück um dann wieder vorzustoßen. Rhythmisch bearbeitete er meine Fotze. Kleine Schweißperlen traten auf seine Haut. Seine Bauchmuskeln traten plastisch hervor. Ich sah diesen Adonis, diesen Sexgott, der mich langsam fickte. Roger hatte die Augen geschlossen. Sein Atem wurde tief und keuchend. Auch ich keuchte. Das Brennen meiner Fotze hatte etwas sehr lustvolles. Ich wandte mich hin und her. Ich stieß ihm meinen Unterleib entgegen. Roger fasste meine Oberschenkel und zog sie immer wieder zu sich heran. „Oh, Herr, lass das nie enden. Jaa, Jaaaa, JAAAA. Uah, ist das geil. Ich sehe , wie mein Schwanz in deine Fotze gleitet. Das ist so geil. Du Fotze, Du geile Fotze. Ich ficke Dich, Du geile Fotze. Ja, weiter. Ich will kommen. Ich will Dich voll spritzen, meine Sahne in Dich sprühen.“ Mächtige Stöße ließen mich erzittern. Roger hämmerte seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in meine Eingeweide. Ich drehte mich auf die Seite, streckte ein Bein zwischen seinen Oberschenkeln durch und hob das andere. So konnte Roger noch tiefer eindringen. „Fick mich, Du geiler Hengst. Fick mich, mein schwarzer Freund. Ich will deinen geilen Schwanz spüren. Jaa. Weiter so. JAAA. JAAAAA. UOAAHH. Tiefer, TIEFER. Fick mich härter. So ist gut ja. Ich spüre wie Du heiß wirst. JAAAA. Benutze mich. Fick mich.“ Roger kam mit einem Aufschrei. Die ersten Fontainen landeten in meiner Fotze, doch dann zog er seinen pumpenden Rüssel aus mir und spritzte wahre Ströme seines Saftes in meine Kimme. Wieder drang er in mich ein, glitt leicht hinein und wieder hinaus. Stöhnen und Seufzen drang aus seinem Mund. Unverständliche Worte, die mich anfeuerten und Ausdruck seiner Erfüllung waren. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand, rieb und wichste. Roger verteilte etwas von seinem Sperma auf seiner Fotze, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Mein Speer glitt in seien Arsch, wie ein Messer in seine Scheide. Ein paar Auf- und Ab-Bewegungen und ich explodierte unter lauten Stöhnen und rammte meinen Prügel von unten nach oben in Rogers Fuge. Mein Sperma schlug Schaum und tropfte aus Rogers Rosette. Meine Fotze war noch nass von Rogers Explosion. Wir fielen nebeneinander auf den Boden, keuchend und schnaubend. Endlich hatten wir beide unsere Erfüllung erhalten. Wir waren rundum befriedigt und genossen unseren körperlichen und geistigen Zustand.

Nach einer ganzen Weile erhob sich Roger. Er suchte das Bad auf, kam heraus und zog sich an. Wir tranken noch etwas Tee und dann verließ er mich. Ich konnte den ganzen restlichen Tag mein Glück kaum fassen. Dieser junge Mensch, mit dem ich meine Phantasien teilen konnte und der offensichtlich, was die Vorstellungen anging, gut zu mir passte.

Am nächsten Tag sahen wir uns ja unvermeidlich in der Kirche. Ich saß wieder im Beichtstuhl, als er hinzutrat. Er kniete sich an die Seite, schloss die Tür. „Ich kann nicht anders als ständig an gestern zu denken. War es nicht unrecht, was wir taten?“ „Ich werde mit meinem Beruf einige Schwierigkeiten bekommen, wenn das rauskommt, aber es wird für irgend etwas gut sein. Es gibt doch dieses Spruch: Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach.“ So tauschten wir unsere Gedanken zu den gestrigen Ereignissen aus, was mich wieder mächtig in Hitze brachte.

Der Beichtstuhl hatte innen eine Trennwand. Deren obere Hälfte bestand aus Flechtwerk, damit man hier reden konnte. Der untere Teil bestand aus einem schweren Vorhang. Im Verlauf des Gesprächs streckte Roger seine Hand aus und versuchte durch den Vorhang zu gelangen. Schließlich fand er die Lücke. Er tastete nach mir. Doch ich kniete mich hin, flüsterte ihm zu:“ Zeig mir deinen Riemen. Ich will deinen Schwanz schmecken.“ Darauf zeigte sich sein großer steinharter Schwanz. Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und begann auf und ab zu gleiten. Ich war von Sinnen. Ich schmeckte seine aufkommende Lust. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und leckte den Schaft entlang. Roger atmete stoßweise. Er hielt sich mit Worten zurück. Wir wollten in der Kirche nicht auffallen. Ich zog seine Vorhaut vor und zurück, kaute an seiner Eichel und spürte, wie Roger sein Becken leicht vor und zurück schob. Ich spürte wie er immer heißer wurde und wie er bald kommen würde. Ohne Vorwarnung schmeckte ich dann sein Sperma. Er stieß seine Eichel tief in meinen Rachen und ergoss sich. Ich setzte mich wieder hin, hörte nur wie Roger den Beichtstuhl verließ. Wir hatten noch lange Zeit immer wieder diese Art von Treffen, die uns beiden unsere Befriedigung gaben.

Im Sommer wurde von meiner Gemeinde immer eine Sommerfreizeit angeboten. Ein sehr beliebter Bestandteil war ein Zeltlager in der Nähe der Stadt. Für die Kinder war es die Gelegenheit den Sommer mit vielen anderen und ansprechendem Freizeitangebot zu verbringen. Für die Familien war die Möglichkeit geboten ihre Kinder kostengünstig in den Ferien unterzubringen. Für mich war es immer eine große Freude, wenn Roger an diesen Freizeiten teilnahm.

Wegen der Gefahr der Entdeckung vermieden wir es zuviel gemeinsam zu machen. So kam es, dass er mit einer Gruppe unterwegs war und ich mal hier und mal dort teilnahm. Insbesondere die Älteren waren in der Lage etwas zu bemerken. Daher waren wir dort immer nur einzeln. Abends dann, wenn ich wieder ins Pfarrhaus zurückkehrte, suchte sich Roger einen Vorwand ebenfalls zurück zur Stadt zu fahren und um dann zu mir zu kommen. Die Programmvorbereitung auf einen der nächsten Tage war immer eine gute Ausrede für uns. Doch wenn er dann im Pfarrhaus angekommen war und wir im Flur vor einander standen, dann hielt uns nichts mehr. Wir streiften unsere Hemden oder Pullover ab und fielen uns in die Arme.

Unser letztes Treffen versprach wieder so abzulaufen. Es war ein herrlicher. Warmer Sommertag gewesen, die Gruppen waren den ganzen Tag draußen unterwegs gewesen und Roger und ich hatten uns nicht gesehen. Die viele Sonne, die vielen jungen Körper, die sich die Zeit vertrieben hatten, waren für mich eine Wohltat und ich gierte nach Berührung, nach Zärtlichkeit. Ich hatte mich an diesem Tag einer Handwerks-AG angeschlossen und wir hatten den ganzen Tag gewerkelt. Manche bearbeiteten Holz, andere Metall. Die Schmiede hämmerten auf ihrem glühenden Metall und ich beobachtete verstohlen das Spiel ihrer Muskeln, den Glanz ihrer Hitze auf ihrem Gesicht. Ich achtete darauf, dass meine intensiven Beobachtungen nicht als Starren erkannt wurden und ich so in Verdacht geriet. Insbesondere ein Junge faszinierte mich. Pechschwarze Haare, deutlich entwickelte Muskeln. Seine Brust war glatt und unterstrich seine Jugend. Wegen der Hitze, die Schmiede war in einem Zelt untergebracht, hatte er seinen Oberkörper entblößt. So beobachtete ich, wie einzelne Tropfen seines frischen jugendlichen Schweißes herab rannen, von seinem Kinn auf seinen Oberkörper tropften und sich schließlich in Labyrinth seiner Haare um seinen Nabel verliefen. Die Kraft seines Körpers war enorm und er drosch mit Leichtigkeit auf das Stück Metall ein und schmiedete es schließlich zu vollendeter Form. Wer mich aufmerksam beobachtete, hätte ahnen können, wie erregt ich war. Ich spürte die Lust meines Kolbens und die Schmacht meiner Eichel. Sie wollte gerieben und liebkost werden, damit sie ihren Schatz als köstliches Nass von sich gab. Ich überlegte schon, wie es mir gelingen könnte seine Neigungen herauszufinden, doch dann verließ er unsere AG zusammen mit seiner Freundin um etwas anders zu machen. Etwas sehnsüchtig schaute ich ihm nach und freute mich insgeheim auf den Abend, wenn ich mit Roger wieder die Wonnen unserer Lust erleben dürfte.

Ein anderer Teilnehmer, der konzentriert an einem Stück Holz schnitzte, schaute zu mir herüber, senkte seinen Blick auf meine Hüfte und lächelte. Er hatte wohl bemerkt, dass auch ich nicht vor körperlichen Versuchungen gefeit bin. Er grinste nur, beugte sich dann aber wieder über seine Arbeit. Ich kann mir gut vorstellen, was unter einigen Camp-Teilnehmern heute Abend gefeixt werden würde, aber das machte mir nichts aus. Ich behielt den Schnitzer gegenüber ein wenig im Auge. Er sprach mit niemandem und schien recht eigenbrötlerisch. Auch als wir eine Pause machten hatte er nur ganz wagen Kontakt zu anderen. Ein Gespräch kam nicht zu Stande. Also sprach ich Ihn an. Wir sprachen über das Sommercamp, wie es ihm gefalle und ob er Verbesserungsvorschläge habe. Er zeigte sich ganz begeistert. Das Angebot hieß er gut und die Organisation sei prima. Während er sprach rückte er mir langsam und unauffällig immer näher. Ich merkte es erst gar nicht. Er stand zuerst mir gegenüber, dann stellte er sich neben mich und schließlich lehnten wir nebeneinander an einer Bank. Er schaute mich neugierig an. Er beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr. „ Ich habe deine Latte gesehen, als der Typ mit seiner Freundin weggegangen ist. Es muss schrecklich sein keinen Sex zu haben.“ „ Wie bitte?“ fragte ich, allein, um schon unverdächtig zu bleiben. „Du hast eine geile Latte. Wegen dem Mädchen oder wegen dem Typen?“ Ich war verdattert und wie vom Donner gerührt. Zwar war ich mir sicher, dass ich bisher nicht aufgefallen war, doch wusste ich nicht, ob das hier keine Falle war, um mich zu entlarven oder zumindest einen derben Scherz mit mir zu machen. „Ich bin kein Heiliger. Aber ich lebe nur mit meinem Herrn. Ich habe gelernt, solche Anfechtungen als Prüfung zu sehen. Du hast es da leichter. Du kannst diesen Trieben nachgehen, auch wenn ich Enthaltsamkeit für wichtig finde.“ „Enthaltsamkeit ist langweilig. Ich möchte alle Schönheiten kennen lernen. Dafür ist man schließlich jung.“ „Für eine solche Einstellung fehlen Dir offensichtlich die Gefährten. Hast Du hier niemanden, mit dem Du zwischendurch reden kannst?“ „Nee. Die sind alle blöd. Außerdem passt wahrscheinlich meine Neigung nicht mit deren zusammen.“ Dabei zwinkerte er mir zu und lächelte überlegen. „Ich stehe auf Priester. Und auf so gut aussehende erst recht.“ Wieder schaute er mir ins Gesicht und suchte nach einer verdächtigen Regung. „Du kennst doch Roger, oder? Ich kenne ihn auch. Wir haben uns schon ein paar mal unterhalten. So wie er von Dir spricht, ist er gewaltig verliebt. Und da er seit eurem ersten Treffen viel glücklicher erscheint, denke ich mal, das hat etwas mit euch beiden zu tun. Ihr verschleiert zwar alles recht geschickt, aber wenn ich genau hinschaue, kann ich mir das ein oder andere zusammen reimen.“

Das hatte mit gerade gefehlt. Ein Jugendlicher, der Roger und mich beobachtet, halbwegs gescheit eins und eins zusammen zählen kann und jetzt, am helllichten Tag mit mir anbandeln will. Was tun? Wie werde ich den Typen wieder los ohne ihn so zu verprellen, dass er aus Böswilligkeit Gerüchte in Umlauf bringt? All diese Fragen schossen durch meinen Kopf, ohne dass mir eine Antwort einfiel. Ich entschloss mich zum Gegenangriff überzugehen. „Allein mit deinen Fragen bringst Du mich in eine unmögliche Situation. Willst Du, dass ich mein Amt verliere? Wenn Du mit deiner Zuneigung zu anderen Männern nicht klar kommst, dann kann ich Dir vielleicht helfen, wie ich Roger geholfen habe, durch ein Gespräch oder auch mehrere Gespräche.“ Mein Gegenüber, Mark war sein Name wollte gerade etwas entgegen als wir wieder gerufen wurden, um mit unseren Werkstücken weiter zu machen. Beobachtet, wie ich mich fühlte achtete ich peinlich darauf, dass nichts Verdächtiges geschah. Die Zeit verging, Marc und ich wechselten noch ein paar unverfängliche Wort und schließlich waren wir mit unseren Werkstücken fertig. Wir verließen das Zelt und gingen neben einander her. Ich war in Gedanken bereits bei der Heimfahrt und beim Abend mit Roger. „Ich will Dich vögeln“, wisperte es plötzlich in mein Ohr. Dieser Satz ließ wieder alle Alarmglocken schrillen, fiel aber gleichzeitig auf fruchtbaren Boden und ließ meinen Kolben wieder hart werden. Hoffentlich würde das mein Wegbegleiter nicht bemerken. Ich war mir sicher, dass ein entsprechendes weitergehendes Angebot folgen würde. „Lass das bitte!“ sagte ich knapp, wandte mich nach rechts und ließ ihn alleine stehen. Von meinem Weg zu meinem Auto, eine kurze Böschung hinauf, sah ich ihn noch eine Weile dort stehen und mir nachschauen. Ich ging noch einmal zu den Betreuern, fragte was am nächsten Tag geplant war und verabschiedete mich dort. Dann saß ich endlich allein im Auto und fuhr nach Hause.

Meine Gedanken schwangen, wie das Pendel einer Uhr von Marc zu Roger und wieder zurück. Dachte ich an Roger wuchs die Leidenschaft und ich malte mir den kommenden Abend aus, was Roger tun würde und was ich tun würde. Dachte ich an Marc schaute ich mir in Gedanken diesen jungen Mann an. Seine blonden Haare, sein schlanker, jedoch nicht zu muskulöser Körper. Seine braunen Arme und Beine stachen aus meinem Gedächtnis hervor. Seine noch jungenhafte Stimme und Ausdrucksweise. Ich musste zugeben, dass mich Marc ein wenig beeindruckt hatte. Ich war zwar froh standhaft geblieben zu sein, aber meine Lust meldete sich und zehrte an meinem Risikobewusstsein. War es vielleicht möglich mit beiden etwas anzufangen. Wie würde Roger dazu stehen, der mir seine Liebe ja wortwörtlich gestanden hatte. Würde auch er ein Dreiecksverhältnis eingehen können?

Nach meinem Einkauf fuhr ich nach Hause. Der Tag war warm gewesen. Ich zog mich aus, legte mich zunächst auf mein Bett. Die Sonnensprenkel vom Vorhang krochen, von leichtem Wind des offenen Fensters angetrieben über meinen Körper, verfingen sich im gekräuselten Haar meines Brust. Ich sah an mir herab, sah, wie meine Hand langsam meine Vorhaut zurückzog und meine Eichel entblößte. Der Moschus meines Körpers wallte um meine Nase und machte mich unendlich geil. Roger, der Körper meiner Begierde würde mich ebenso entblößen. Ich stand auf, schloss zunächst die Vorhänge und ging ins Bad um zu Duschen. Das warme Wasser rann über meine Haut und ließ sie prickeln. Eingeseift glitt meine Hand über meine Arschbacken, strich sanft durch meine Kimme und fingerte dann an meiner Rosette. Erst ein, dann zwei Finger bohrten sich in meine Fotze, weiteten sie und glitten dann immer wieder hinein und hinaus. Ich stöhnte und seufzte vor Lust, doch besann ich mich, noch nicht zu kommen. Meinen Liebessaft wollte ich über Rogers dunkler Haut verspritzen, wo die einzelnen Tropfen wie Perlen glänzen würden. Ich cremte mich ein, wobei der Grad zum Orgasmus stets fast überschritten wurde. Schließlich zog ich mir ein paar bequeme Sachen an und wartete auf Roger.

Ich vertrieb mir die Zeit Lesen. Ich hatte mit Roger eine Zeit zwischen sieben und halb acht abgemacht. Roger spannte mich auf die Folter, kam erst um 19:40 Uhr. Zu meiner Verwunderung stand Roger nicht allein vor der Tür. Locker unterhielten sich Marc und Roger über den vergangenen Tag. Roger schaute auf als ich die Tür öffnete. „Hallo. Ich habe Marc mitgebracht. Wie ich hörte habt Ihr euch ja heute schon kennen gelernt. Marc ist ein Freund von mir. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen?“ Ich muss recht überrascht geschaut haben, da eine merkliche Pause eintrat. „Ach so, na ja. Hallo erstmal. Dann kommt erst mal rein“, stammelte ich mir zurecht. Die beiden jungen Männer gingen an mir vorbei in den Flur. „Wollt ihr was essen? Was eigentlich für Roger und mich gedacht war wird auch für uns drei reichen.“ „Au ja, das wäre prima. Langsam kriege ich echt Hunger.“ Wir gingen alle in die Küche, sahen was wir uns zu essen machen konnten und brutzelten uns dann was zusammen. Wir waren fröhlich, fast ausgelassen. Es war noch warm. Ich hatte die Tür zur Terrasse, die mich direkt von der Küche in den Garten des Pfarrhauses gelangen ließ, geöffnet. Wir unterhielten uns und lachten. Nach unserem Mahl räumten wir schnell den Tisch ab und setzten uns auf die Terrasse. Roger trug noch die Sachen, die er den ganzen Tag angehabt hatte. Er entschuldigte sich und verließ uns in Richtung Dusche. Marc war offensichtlich zu Hause gewesen. Er war frisch angezogen und roch nach einem herben Duft. Er setzte sich neben mich und ließ für Roger den Sessel auf der anderen Seite von mir. „So schnell sehen wir wieder“, lächelte mich Marc an. „Ich kenne Roger und er erzählt mir recht viel. Er vertraut mir.“ Marc nippte an seinem Glas Wein und blickte mich durch die Schlieren des Weinglases an. Für mich kam es jetzt darauf an. Ich musste überlegen, ob ich Marc ebenfalls vertrauen würde oder nicht. Er wusste ganz offensichtlich, was mit mir und Roger war. Er legte es darauf an, aufgenommen zu werden. Ihm ging es wahrscheinlich lediglich um Sex, aber es konnte auch eine Zuneigung zu Roger sein. Klar, zwei junge Männer im gleichen Alter. Was sollte da gegen eine Liaison sprechen. Ich mochte mir noch so sehr die einzelnen Aspekte durch den Kopf gehen lassen. Meine Hirnwindungen liefen fast heiß, auch wenn ich äußerlich ruhig blieb und nur ein paar Augenblicke vergingen. Letztlich entschied ich mit dem Bauch, beziehungsweise noch etwas tiefer.

Ich lächelte in Marc Richtung zurück. Einen Augenblick zögernd, schaltete er dann aber unerwartet schnell und vorbehaltlos. Er ließ seine Knie zur Seite fallen, sodass sein Balg zwischen seinen Beinen zeigefreudig zur Geltung kam, hob sein Glas kurz und prostete mir zu. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich verspürte eine Aufregung, die noch aus meiner Jugend kannte. Mein Bauch kitzelte und ich war gespannt wie eine Bogensehne, was noch passieren würde.

Wir hörten ein Geräusch in der Küche und sahen Roger wieder auf die Terrasse kommen. Sein strammer schwarzer Körper lediglich bekleidet mit eng anliegendem T-Shirt und einer ebenso engen Radler-Hose. Seine Männlichkeit drängte sich geradezu in den Vordergrund. Ich kannte diese Hose. Die hintere Naht schmiegte sich zwischen das Rund seines Arsches. Der helle Stoff ergab einen schönen Kontrast zu seiner Haut. Roger wusste, dass ich mich würde kaum zurückhalten können. Er stellte sich hinter mich, legte seine Hand leicht auf meinen Scheitel und schaute zu Marc, der, hoch schauend, Roger anlächelte. „Ihr habt offensichtlich die Zeit genutzt, um ein wenig mit einander warm zu werden. Ich hatte gehofft, dass es ein schöner Abend für uns drei werden könnte.“ Seine Fingerspitzen strichen leicht durch mein Haar, vollführten einen gekonnten Schwung und glitten, während sich Roger setzte, auf meine Schulter. Dann fasste er nach seinem Glas und prostete uns zu. „Auf einen schönen Abend mit >Tagesvorbereitung< für morgen.“ Er grinste breit und zeigte seine strahlend weißen Zähne. „Wir sollten nicht zu lange hier draußen herumsitzen. Es kann immer sein, dass ich beobachtet werde. Und dann soll es ein formelles Treffen sein.“ Auf meinen Einwand nickten sie beide. „Aber Zeit, um dieses Glas zu leeren haben wir noch, oder?“, fragte Marc. „Das geht schon klar.“ So genossen wir noch die folgende Viertelstunde, sprachen über Alltägliches und gingen dann ins Haus.

Ich passte einen Moment ab, als Marc nicht da war. „Sag mal, Roger. Woher kennst Du denn Marc?“ „Er wohnt bei mir in der Nähe. Er ist vollkommen vertrauenswürdig. Er weiß von uns beiden von Anfang an. Ich habe mit im geredet als ich noch nicht den Weg zu Dir gefunden hatte. Ist Marc ein Problem für Dich?“ „Nein. Ich war nur etwas überrascht. Vielleicht hat Dir ja Marc von heute Nachmittag erzählt. Er war sehr direkt und ich hatte Angst, dass er es darauf anlegt mich auffliegen zu lassen.“ „Ich mag ihn. Nicht so wie Dich, aber ich mag ihn. Außerdem bin ich total spitz und wollte schon längere Zeit mal einen Dreier versuchen.“ „Was tuschelt ihr denn da?“, fragte Marc, aus dem benachbarten Bad kommend, mit einem Lächeln in der Stimme. „Mir ist klar, dass das hier absolut verschwiegen sein muss. Ich will Dir ja nicht schaden, aber Roger ist so scharf. Da konnte ich nicht an mich halten. Und wenn wir drei alle was davon haben, ist das doch gut.“ „Du hast recht. Aber Ihr müsst einsehen, dass ich mehr als vorsichtig sein muss. Wenn das hier raus kommt, bin ich diese Stelle sofort los und ich hänge auf der Straße.“ „Verstehe“, sagte Marc. „Das ist mir klar. Entschuldigung für die Überraschung heute Abend, aber als du heute Mittag mit strammem Riemen da im Zelt saßt und diesem Schmiedetypen hinterher schautest…Das war zu schön. Da musste ich alles auf eine Karte setzen und dich ansprechen. Ich hätte Dir auch früher schon von Roger erzählen können, aber das hätte ja die Spannung genommen.“ Marc musste lächeln, stellte sich jetzt hinter mich und Roger und streichelte sanft über die Rundungen unserer Ärsche. „Und wo wollen wir ‚den nächsten Tag vorbereiten’?“ „Lasst uns nach oben gehen. Da bin ich sicher, dass uns niemand durch die Fenster beobachten kann.“

Als sie die Treppen erklommen, schwiegen wir alle drei. Jeder hatte dieses Flackern im Blick, wie wenn Kinder etwas gänzlich neues erkunden. Unser Atem ging den hauch schneller als gewöhnlich. Wir drei waren dabei Neuland zu betreten, Erfahrungen zu machen, die zwar nicht neu in der Welt aber neu in unseren kleinen Kosmen sein würden. Auf der Treppe ging ich zuhinterst. Die jungen strammen Ärsche schwankten vor mir die Treppe hinauf. Sie waren zum Greifen nahe und ich hatte die Gewissheit sie tatsächlich zu berühren, zu streicheln und sie zu liebkosen. Die Tür zu meinem Schlafzimmer stand noch auf. Ich musst nichts sagen, Roger und Marc gingen instinktiv hinein. Sies setzten sich neben einander auf die Bettkante und legten sich jeweils einen Arm um die Schulter. Sie schauten einander tief in die Augen fügten ihre Lippen zusammen und küssten sich innig. „Jungs, legt euch aufs Bett.“ Sie lehnten sich zurück und legten sich mitten auf das große Bett, welches ich normalerweise alleine nutzte. Ich legte mich auf den Bauch zwischen sie und begann abwechselnd ihren Hals und ihre Wangen zu küssen. Sie erwiderten die Küssen, streichelten mit ihrer freien Hand über meinen Rücken. Das Atmen wurde schwerer, meine Hand war unter Rogers Shirt gerutscht und strich zärtlich über seinen Oberkörper, über seine Brust. Marc packte meinen Arsch und rieb ihn kraftvoll. Mein Ellbogen streifte Rogers nun fast abstehenden Schwanz, der von der dünnen Hose kaum mehr gebändigt werden konnte. Bei jeder Berührung erschauerte Roger. Ich langte nach der Flasche Wasser, die beim Bett stand und träufelte, nun meine Hände wieder frei, Wasser auf den Stoff. Je nasser er wurde um so durchsichtiger wurde er. Sein Lustspeer, von meinen Berührungen und von Marcs erregenden Küssen elektrisiert, presste sich gegen das Synthetik. Ich war wie berauscht, als ich das Wasser wieder aus dem Stoff saugte und dabei seinen Schwengel an meinen Lippen spürte. Ich spürte seinen Herzschlag an meinen Lippen und sog seinen Duft tief in mich hinein. Leises Stöhnen offenbarte mir, dass meine Berührungen ihre Wirkung entfalteten. Kehlige Laute waren zu vernehmen. Roger und Marc waren immer noch mit ihrer Zunge beschäftigt und lutschten und saugten an ihren Hälsen. Ich wechselte die Seite und streichelte Marcs Beine. Von den Knien angefangen glitt meine Hand seine Schenkel hinauf und spielte leicht zupfend mit der männlichen Behaarung seiner Beine. Marc trug eine weite Shorts, die bis zur Mitte seiner Oberschenkel ging. Ich schob die Hosenbeine nach oben und fühlte seine Wärme und seine Kraft, wenn er seine Beine anspannte. Meine Fingerspitzen schoben sich unter den Saum seiner Hose. Voller Erwartung glitt meine Hand weiter nach oben, an der Handinnenfläche die Wärme von Marcs Haut, am Handbrücken das Gefühl des vorbei gleitenden Stoffs. Sie verharrte, umspannte seinen Oberschenkel und nahm seine drahtige Behaarung war. Sie glitt noch ein Stück weiter, über den Oberschenkel hinaus und stieß zart an Marcs seidigen Schwanz. Marc wimmerte und stöhnte auf als meine Hand seinen Prachtschwanz umschloss. Ich öffnete irgendwie Marcs Shorts, zog sie herunter und vergrub mein Gesicht in seinem Haar, sein Schwanz ragte tief in meinen Mund und ich griff nach seinen Eier, um sie genüsslich zu reiben. Meine freie Hand tastete nach der Rundung von Marcs Arsch und streifte durch seine Kimme bis meine Fingerkuppen die leichte Vertiefung seiner Fotze fanden, die sie rieben und kneteten.

Marc wühlte sein Gesicht durch Rogers Oberkörper. Roger lag nur da, die Beine gespreizt und beobachtete genussvoll die Szene. Sein großer runder Liebeskolben schimmerte immer noch durch den dünnen Stoff seiner Hose, die nun Marc fasste und langsam nach unten abstreifte. Roger holte hörbar tief Luft als Marc seine Zunge um seine Eichel kreisen ließ, die dunkle, glänzende Haut mit einer rosa klebrigen Zunge, die den Schaft hinunter glitt und alles befeuchtete, was sie fand. Roger richtete sich auf und Marc kam unter ihm zu liegen. Immer noch umschlossen seine Lippen diesen großen schwarzen Lustkolben. Marcs Kopf hob und senkte sich und glitt dabei über die kleinen Unebenheiten seines Adern. Marc fasst Rogers Arsch und zog sie aus einander. Ich stand hinter Roger und sah in der Mitte dieser, mir bekannten Kimme seine samtene, dunkelbraune Rosette. Mit einem lustvollen Seufzer versenkte ich mein Gesicht in Rogers Ritze und leckte seine Fotze. Leckte, bis sie vor Feuchtigkeit troff. Ich leckte seine Eier, die wie auf einem Präsentierteller vor mir lagen und auch die Basis seines Schwanzes. Ich sah, wie Marcs Lippen an Rogers Schwanz hingen und immer weiter saugten und leckten. Roger hatte sich, geschüttelt von der Lust, die ihn durchfuhr, auf Marc Lustwurzel gestürzt und bearbeitete nun seinerseits Marcs Genitalien. Die Hitze unserer Körper und die Hitze des Abends streute feuchte Perlen auf unsere Haut. Rogers Rücken glänzte vor mir. Ich steckte mit zwei Fingern in Rogers Arsch und er wimmerte und jammerte nur noch vor Lust. Seine Worte wurden durch den Kolben, den er im Mund hatte, verschluckt. So presste er sein Becken immer wieder gegen meine Hand, jedes mal wilder, jedes Mal entschlossener, jedes Mal williger. Ich machte Rogers Fotze mit etwas Gel geschmeidig und ersetzte meine Hand mit meinem Schwanz. „Oooh, Oooh. Jaaaa. Tu es. Tu es jetzt. Ich will Dich spüren. Fick mich. Jaaaa, langsam. Soo. Sooo ist gut. Jaaaa. Jetzt fick mich. Du geiler Ficker. Aaaah. Mit diesen, meist nur gutturalen Lauten ruckelte er und nahm meinen dicken Kolben in sich auf. Ich bemühte mich ruhig und langsam zu bleiben, aber meine Lust war immens. Schließlich drang mein Koben tiefer und tiefer in ihn ein, was ihn mit Lust gerade zu überschüttete. „Stoß zu. Stoß langsam zu. Tiefer. Tiefer. Ja, so ist das geil. Lass mich deine Fotze sein. Fick mich, benutz mich. Oh jaa.“ Ich steigerte langsam meinen Rhythmus. Auch Marc kam immer mehr in Wallung. Er stöhnte, sog Luft tief in seine Lungen. Seine Augen verfolgten die Szene, die sich keine 10 cm vor ihm abspielte. Wie mein Schwanz in Rogers Fotze verschwand, wie seine Rosette hin und her glitt und Falten warf. Roger hing an seinem Schwanz wie eine Melkmaschine und sog und sog. Wir alle drei sollten gemeinsam kommen, sollten unser Feuerwerk abfeuern. Das Feuer in uns stieg. Meine Lenden klatschten gegen Rogers Schenkel, während sich Marc und Roger gegenseitig an der Eichel leckten. Unser Stöhnen steigerte sich und wurde eins. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem wir unsere Seufzer der Lust ausstießen. „Ja, spritz mir ins Gesicht. Ich schmecke schon deine Lust.“ „Gib mir deine Fotze. Jaa, ich komme. Ja, so. Du geile Fotze.“ Oh, meine Fotze glüht. Lösch mir meine Fotze. Mehr, mehr. Tiefer, tiefer.“ Als ich mit meinem gewaltigen Orgasmus stöhnend nach vorn auf Rogers Rücken fiel, bildeten wir ein zuckendes, pumpendes und geiles Knäuel aufgeheizter Körper. Der Schwall meines weißen Saftes lief Roger aus seiner Fotze und rann seinen Schwan hinunter, wo Marc ihn mit seinen Lippen aufnahm. Auch Rogers Sahne schäumte auf Marcs Lippen der Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. Rogers Saugen schmatzte vom anderen Ende unserer Leiber her, zeigte aber, dass auch er eine Ladung zwischen seine Lippen bekommen hatte. Unsere Schöße zuckten und tropften immer wieder kleine Fontainen weißlicher Flüssigkeit auf unsere Haut. Jeder, jetzt wahllos bei jedem suchend, leckte das Ergebnis unseres Höhepunktes von der haut der anderen, je mehr um so besser. Eine wohlige Befriedigung nahm von uns Besitz und es war, als ob wir über unseren verzwirbelten Leibern schweben würden und uns dabei zusahen, wie wir unsere befriedigte Geilheit genossen.

Nach diesem Ereignis, Roger und Marc waren dann bald gegangen und ich wusch mir noch die Spuren unserer Lust von meiner Haut, trafen wir uns immer wieder, um kleine Orgien zu erleben. Es war gut, dass jeder immer wieder etwas anderes wollte. So kam es zu keiner Langeweile. Neben den kleinen Freuden im Beichtstuhl mit Roger ließ sich nun auch Marc ab und zu in der Kirche sehen.

Marc half mir ab und an beim Schmücken der Kirche. Eines Tages, ich weiß nicht mehr den Anlass des Kirchenschmückens. Marc und ich waren in der Sakristei. Alle anderen Helfer waren bereits gegangen. Ich stellte mich vor Marc, lächelte ihn an und legte meine Hände auf seine Schultern. Er lächelte zurück und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich dreht ihn mit dem Rücken zum Schreibtisch. Marc konnte seinen schönen runden Arsch auf der Tischplatte positionieren. Ich nahm seinen Kopf, küsste seine verlangenden Lippen und glitt langsam hinab auf meine Knie. Ich fasste Marcs Hose, öffnete Gürtel und Knöpfe. Ich war heiß und wollte Marc sahnigen Schleim schmecken, wollte, das er mir tief in den Rachen spritzt. Marc Hose sprang förmlich auf. Nicht gehalten von einem Slip drängte sich seine große Schlange bereits aus ihrem haarigen Nest hervor. Meine Lippen schnappten nach der Spitze und glitten unmittelbar seinen Schaft hinab. Ich schmeckte Marc Moschus und spürte die Glätte seiner Eichel. Marc flüsterte geile Dinge und feuerte mich an, nur unterbrochen vom Zittern seiner Stimme, wenn seine Lust fast unbeherrschbar wurde. Langsam auf und ab erforschte ich seine geile Haut, knabberte an seiner Eichel, sog an der geteilten Spitze seines Kolbens und genoss jeden Hauch seines Körpers. Er spreizte seine Beine. Er griff seine Eier nud knetete den Quell seines Samens. Meine Hand fixierte seine Haut an der Wurzel seines Riemens, mein Gaumen umspielten seine glatte, ungeschützte Eichel. Ich knabberte daran, ich kniff die Haut seines Sacks. Schließlich legte ich einen Finger auf seine Arschfotze und rieb, fast von innen die Wurzel seines Schwanzes. Meine Lippen wurde immer schneller, der Geschmack seiner Lust immer deutlicher. „Schneller, Du Sau. Du geiles Lustschwein. Machs mir. Ich will dein Gesicht ficken. Jaaa. JAAAA. OhJAAAA.“ Damit schoss seine Ladung in mein Gesicht, heiß und klebrig. Fontaine auf Fontaine löste sch aus seinem Schoß und ergoss sich über meine Lider. Ich füllte, wie auch meine Hose nass wurde und erging mich in meiner Lust und in seiner. Ich sog noch den Rest seiner Sahne aus seinem Kolben und stand schließlich auf. Marc schloss gerade wieder seine Hose, lächelte mich an, grüßte und ging. Ich füllte mich benutzt, aber auch tief befriedigt.



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