Der schwule Hausboy
Veröffentlicht am 24.01.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Es hatte ganze zwei Monate gedauert, bis ich mein Kunstwerk vollendet hatte. Bald würde mein geiler Lover kommen und dann würde er mein allererstes Testobjekt werden. Ein kleines Holzpodest, auf dem ich zwei sehr stabile Ledersandalen fixiert hatte, so dass man mit den Füßen hineinstieg und sich die Sandalen bis unters Knie verschnüren lassen konnte. Die Sohle war aus diesem Grund extra fest mit dem Untergrund, auf dem man stand, verbunden. Dann beugte sich das Testobjekt nach vorne und steckte seine Hände in Lederhandschuhe, kurze Fingerlinge, die ebenfalls fest mit dem Untergrund verbunden waren. Die wurden an den Unterarmen des Testobjekts fixiert. Die Ledersandalen und die Handschuhe waren natürlich so angebracht, dass das Testobjekt sehr breitbeinig fixiert wurde. Das hatte durchaus seinen Sinn. Damit, falls dem Testobjekt die Kräfte schwinden sollten, niemand hinfällt und sich die Knochen bricht, gab es eine Lederlasche, die man unter dem Bauch durchzog und sie an einem Kettenzug an dem stabilen Haken über dem Podest nach oben ziehen. Ich bewunderte mein geiles Instrumentarium und freute mich schon riesig, mit entsprechend großer Beule in der Hose…
Da klingelte es auch schon an der Haustüre. Bernd, 19 Jahre, schlank, blond, recht feminin, ein Schwänzchen, das zwar „nur“ 15cm lang war und vielleicht 2cm dick, aber dafür süchtig nach meinen Berührungen. Seine Nippel und seine Punze waren der Himmel, ausgeprägte Sensualität, hohe Erregbarkeit, willig, immer geilfeucht. Ich umarmte Bernd und küsste ihn, während ich ihm dabei mit dem einen Arm an mich drückte, mit der anderen Hand in seinen Schritt fasste und das willige Fickfleisch zucken spürte.
„Komm, ich muss Dir was zeigen!“ Bernd folgte mir in meine „Bastelstube“, wo ich ihm bereits einen geilen Reiterling gebaut hatte, eine Art Schaukelstuhl, der über einen Mechanismus einen herrlich geformten Hartgummischwanz in seine Punze treiben konnte. Wenn wir abends Fernsehen schauten, dann musste Bernd sich immer auf seinen „Reiterling“ hocken, mir zur Freude und er musste sich ständig bewegen, aber ich stellte öfters auch den Fuß unter die Kufen, damit ich ihn am Spritzen hindern konnte. So brachte ich ihn bis an den Rand des Wahnsinns und der endlosen Geilheit, und es war dann eine Freude für ihn, wenn ich ihm dann geil in seine Punze fickte.
Bernd betrachtete das Wunderwerk in der Mitte des Raumes, aber ich sah ihm an, dass er nur langsam zu verstehen begann, was jetzt gleich mit ihm geschehen würde.
„Hier, trink erst mal einen Schluck“ und ich reichte ihm einen Drink mit einem Schuss meiner speziellen Geildroge. Er trank gierig, wohlwissend, dass er Sekunden danach schon seine Erregung zu spüren bekam. Er war süchtig nach Geilheit, und das machte ihn zu dem absolut perfekten Testobjekt.
„Und nun zieh Dich aus, ich will Deine nackte Geilheit bewundern und stell Dich mit den Füßen in die Sandalen“. Er tat, wenn auch mit einem Moment des Zögerns, wie ihm geheißen war und ich schloss die Fesseln um seine Unterschenkel und ließ meine Finger an der Innenseite seiner Oberschenkel nach oben gleiten… Sofort richtete sich vor meinen Augen sein geiler, zuckender Schwanz auf. Bernd war auch nicht rasiert, und er war auch nicht beschnitten. Über seinen Zipfel lecken konnte ihn durchaus bis zum Spritzen bringen. Ich drückte ihm am Genick nach unten, während gleichzeitig mein Zeigefinger meiner anderen Hand in seine Punze flutschte und willig bückte sich Bernd, bis ich seine eine Hand zu greifen bekam, un in der festen Manschette des Handschuhs fixieren konnte. Dann nahm ich einfach seine andere Hand und fixierte diese ebenfalls. Dann griff ich mir den Lederriemen, 12 cm breit, gepolstert, und legte ihn um seinen Bauch. Mit dem Flaschenzug hob ich seinen Oberkörper ein paar Zentimeter an, so dass er sich nicht mehr von selbst in den Sandalen und Handschuhen abstützen konnte.
„Gefällt es Dir, mein Schatz?“, säuselte ich in sein Ohr und leckte ihm über die Halsschlagader. Er stöhnte schon jetzt extatisch auf.
Und wenn ihr weiterlesen wollt, dann lest bald die Fortsetzung meiner neuen Geschichte…
Bis bald. Und hebt Euch genug Spritzsaft für mich auf!
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