Die afrikanischen Arbeitskräfte

Die afrikanischen Arbeitskräfte

Hallo liebe Lesefreunde. Heute schreiben wir Frauen die nächste Geschichte, nach dem unsere Letzte so gut bei euch angekommen ist. Ich bin Joonas Frau Marikit und stamme aus Malaysia. Gemeinsam leben wir mit einigen Damen hier im Haus, dazu zählen die 42 jährige Chinesin Hoshiko, die 23 Jahre alte Tansanierin Mnobyj, Ellen stammt aus Ghana, sie ist so alt wie ich 35 Jahre jung, ihre Nichte Charlotte 21 Jahre alt und Chqui eine aus Ghana stammende junge Dame im Alter von 20 Jahren. Wir werden die Geschichte schreiben bei der jede Frau die gerade schreibt sich namentlich benennen. Ich fange an.

Marikit:
Mein Mann hat mit mir einen kleinen Bio-Markt, namens „de Veermaster“, von ca. 400 m² in der Nähe von Hamburg eröffnet. Wir beziehen die Waren von örtlichen Betrieben aus der Nähe, um die beiden Discounter, die mit A bzw. mit L anfangen, das Leben etwas schwerer zu machen. Hoshiko und ich betreiben, einen fahrenden Imbiss an diesem Markt, an dem wir allerlei asiatische Köstlichkeiten anbieten. Die Bewohner des Dorfes lehnten Dunkelhäutige und Asiaten ab, doch mit unserem Markt freundeten sie sich sehr schnell mit uns an.

Die Leute kommen stets in Strömen zu uns, um uns täglich den Laden leer zukaufen. Bei den oben genannten Lebensmittelbilliganbietern brachen die Umsätze um etwa 70% ein, die nur noch mit ihrer Aktionsware punkten konnten, diese Ware boten wir zunächst nicht an. Nur für den kommenden Winter wollten wir Streumittel und Schneeschieber anbieten. Wir wollen schließlich nicht mit den kleinen Fachhändlern in den Mitbewerb treten. Der Bezirksleiter, des vorgenannten Discounters mit A, kam zu unserem Markt, er schaute sich um und war begeistert. Zu Joona sagte er allerdings, dass so ein Verkaufsstil nicht bei ihnen möglich wäre. Da wir unsere Ware über Lautsprecher anpriest. Er gab uns bekannt, dass sie wenn wir weiterhin im Dorf so viel Umsatz machen würden, sie selbst den Laden schließen müssten. Nicht mal die Süßigkeiten würden mehr verkauft werden. Kein Wunder Ellen, Hoshiko, Chqui und ich stellen diese selbst in unserer Küche her. Wir haben im Hamburger Hafen die Möglichkeiten große Mengen Rohware einzukaufen und sie zu lagern, von Lakritz bis zu Bonbons oder auch Kartoffel-Chips wir stellen alles her. An unserem Markt grenzt noch eine kleine leerstehende Gaststätte vom selben Eigentümer, dessen Küche dürfen wir ebenfalls nutzen und wollten den großen Schankraum noch zu unserem Laden dazu nehmen. Aber wir erhielten auch nicht so nette Rückantworten, besonders von einem gewissen Discounter, dessen Buchstaben lassen wir lieber weg, doch war es nicht der mit „L“ beginnt, er drohte uns platt zu machen. Allerdings befindet sich dessen Geschäft zwei Dörfer weiter. Das spornte uns noch mehr an. Besonders als sich zwei von seinen Mitarbeitern bei uns bewarben. Mein Mann grinste mit den Worten „lass den Laden sich mal etwas Luft machen. Sie schließen ihren Markt, schneller als ihr glaubt“.

Vom Kloster kamen die Nonnen, sie baten um Lebensmittel für die Bedürftigen, selbstverständlich kostenlos. Oft packte ich ihnen mehr ein, wobei ich ihnen sagte „gib Oma Erna und Tante Anna auch etwas“. Ich kannte zwar die Frauen nicht, deren Namen ich nannte. Es war mehr symbolischer Natur. Von meinem Mann erhielten sie vom Fischstand immer etwas Leckeres.

Plötzlich kam unsere Anwältin mit dem Schreiben des Bauamtes, wir durften die Gaststätte mit zu unserem Geschäft dazu nehmen. Die Nutzungsänderung wurde genehmigt. Mit dem Eigentümer war vereinbart, dass wir dafür keine Pacht entrichten mussten, da das Gebäude nicht mehr im besten Zustand war. Das Geld für die Renovierung wäre die Pacht, die wir in das Objekt investieren müssten. Die bestellten Handwerker hatten binnen kurzer Zeit gute Arbeit geleistet so konnte mein Mann seinen Fischverkauf von dort aus tätigen, auch mehr Platz war für die Backwarenabteilung, den Rest nutzten wir als Lagerfläche. Nicole unsere einzige gelernte Lebensmitteleinzelhandelsfachkauffrau (mit drei f und doppelt t) war begeistert, gemeinsam mit unseren afrikanischen Damen (Ellen, Mnobyj und Chqui) räumten wir die Regale ein.

Hoshiko schreib du mal weiter, ich muss noch die Buchhaltung und Warenbestellungen machen.

Hoshiko:
Gerne mein Engel. Joona hatte noch die Idee auf dem Parkplatz ein Schiff in Miniaturausgabe zu platzieren, doch das hätte Parkplätze in Anspruch genommen, so bauten wir einen großen Bildschirm im Inneren vor die Schaufensterscheibe an. Das war erstens viel günstiger und zweitens konnten wir so verschiedene Filme ablaufen lassen, woher unsere Waren kommen. Der Afrikaner Jaali und die Chinesin Yoko hatten die Filme aufgenommen und zusammengeschnitten. Viele Kunden erkannten die Landwirte, Fleischerei und auch die Bäckerei von denen wir unsere Ware beziehen. Nur ahnten sie nicht wer hinter dem Fischfang steckt, als die Damen und Herren zwei alte Koreanischen Walfangschiffe sahen, auf dem Jaali sein Geld verdient. Er hatte alles mit Ton unterlegt. Der Afrikaner erklärte es, wo sie die Fische fingen, aber die Wale und Delfine in Ruhe lassen, doch stets in deren Gewässern unterwegs sind. Zum Schluss des Filmes schaute er selbst in die Kamera, die Leute erschraken, als sie diesen schwarzen Hünen sahen, dessen Oberarme wie 15 Liter Bierfässer aussahen, sein Brustkorb ist so groß wie eine Taucherglocke, seine Oberschenkel im Durchmesser eines Delfines. Schuhgröße 56, seine Kleidung muss er anfertigen lassen, seine Nackenmuskulatur gleicht einem Bison.

Die Kunden konnten kaum glauben was sie auf dem Film sahen. Yoko eine kleine Informatikerin von 150cm Größe sehr schlank und er so ein Riese von 2 Meter. Sie hatten den Film sehr spannend aufgemacht, vom kleinen Kalb bis zum Bio-Fleisch. Vom melken der Kühe, Schafe und Ziegen bis hin zum Endprodukt Butter, Käse und Jogurt. Ja gut auch die Sahne. Auch von unserem Garten und den beiden Gewächshäusern berichteten sie. Von der kleinsten Tomate oder Gurke, von der Saat bis hin zur Frucht, von den Kiwi, Artischocke, Papaya, Mango, Himbeeren, Paprika, Melonen und vieles mehr. Alles hatten die Beiden gefilmt.

Besonders die Frauen nahmen ihre Handys und fotografierten Jaali als er auf dem Bildschirm auftauchte. Eine Frau sagte „soll doch mein Gatte mal sehen wie ein richtiger Mann aussieht“. Ich grinste als ich das hörte, wenn die wüsste wie groß sein Penis ist. Das ist eine Bordkanone, in seinen darunter liegenden Samentanks befindet sich soviel Sperma. Pro Schuss ein Sektglas voll. Mir hatte er beim letzten Fick meine Eierstöcke gefüllt. Noch 14 Tage später lief mir sein Sperma aus der Scheide. Wenn mich Mbali geleckt hatte sagte die 18 jährige Abiturientin immer „lecker Jaali-Sperma“.

Ich war gerade mit dem Verkauf von zubereiteten asiatischen Köstlichkeiten beschäftigt als eine Dame von ungefähr 40 Jahren vor mir am Verkaufstand auftauchte. Sie war etwa naja 165cm groß. Leichte dunkelbraune lange Haare. Sie trug eine ausgewaschene blaue Latzhose und rote Gummistiefel. Dazu hatte sie ein kariertes Hemd an. Es war ihr bestimmt eine oder zwei Nummer zu groß. Ihr Busen war nicht besonders zu erkennen, aber sie hatte größere Tittis als ich.

Meine drei Woks glühten, das heiße Öl darin kochte, ich warf einige Gemüsearten und Reisnudeln hinein, die zischend begannen zu garen. Dampf stieg empor, der von unserer Absaughaube in Empfang genommen wurde. Doch immer wieder schaute sie auf den Bildschirm im Verkaufsraum, als ich sie frug, was sie gerne bestellen wollte. Sie stotterte „so einen Afrikaner bitte“. Anschließend revidierte sie ihre Bestellung, ihre Gedanken waren mit ihr durchgegangen. Ich schwieg und schmunzelte. Die Frau räusperte sich und bestellte „Kung Pao“. Ich verwickelte sie in ein Gespräch, so erfuhr ich von ihr, dass ihr Ehemann, durch Trunkenheit seinen Führerschein verlor und anschließend weiter soff. Er würde nicht mehr aus der Stallung der Rinder herauskommen. Sie stellt ihm täglich drei Flaschen Korn oder Wodka vor dessen Tür. Dort liegt er nur noch betrunken auf einer Luftmatratze. Anschließend bat sie noch um eine weitere Speise „Ma Po Tofu“. Immer wieder sah sie bis der Afrikaner Jaali auf dem Bildschirm erschien, dabei frug sie mich, ob ich den schwärzesten der schwarzen Schwarzafrikaner kennen würde. Als ich ihr dieses bejahte wurde sie neugieriger, darauf zeigte ich mit meinen Händen die Länge und Durchmesser seines Erzeugerschwertes, wobei sie sich leicht verschluckte. Sie gab mir bekannt „den würde ich gerne mal im Bett haben“. Worauf ich ihr bekannt gab „er ist allerdings ein Seemann kein Landwirt, aber mit seinem Kindermacher geht er um wie du mit dem Traktor. Jaali würde dein Fötzchen durchpflügen, dass du drei Tage nicht mehr sitzen oder stehen kannst“.

Joona schien einige Wortfetzen von unserem Gespräch mitbekommen zu haben, doch auch an seinem Fischstand war eine Dame so etwa 30 Jahre alt. Immer wenn der Afrikaner auf dem Bildschirm erschien wurde sie leicht rot, ihre Augen begannen zu leuchten. Als Marikts Mann die junge Frau ansprach war sie sehr verlegen und wusste nicht mehr was sie an Fisch kaufen wollte. Joona fragte sie „möchtest du einen ganzen Afrikaner oder nur einen halben“, sie sagte darauf, „bitte geben sie mir bitte einen ganzen“. Worauf Joona ihr mitteilte „einen Moment, den lasse ich gerade einfliegen, er müsste in ca. 20 Minuten hier am Markt sein“. Die junge Frau war geschockt und konnte sich ihrer Gesichtsröte nicht erwehren. Es dauerte nicht lange, da kam der schwärzeste der schwarzen Schwarzafrikaner mit Joonas kleinen Kühllastwagen zu unserem Markt, als er ausstieg schauten die beiden Damen als wenn sie ein UFO gesehen hätten. Beide Frauen verstummten und wurden mehr als nur verlegen. Jaali reichte Marikits Mann die Kisten mit dem frischen Fisch, worauf Joona zu ihm sagte „du, die Dame hat einen ganzen Jaali bestellt“ und grinste, worauf die Bäuerin an meinem Fischstand leise antwortete „ich auch haben will“. Beide Frauen waren sehr verlegen und schauten auf die Pflasterung unseres Parkplatzes. Der Afrikaner frug die beiden Damen „Jaali mit oder ohne Mayonnaise“ worauf beide Frauen wie aus einem Mund antworteten „bitte mit Mayo“.

Jaali nahm die beiden Damen an die Hand und führte sie zum kleinen Büro. Bitte Ellen schreib du weiter.

Ellen:
Als ich das sah, dass unser Rudergast zwei Frauen ins Lager nahm, dachte ich mir noch nichts dabei, doch als Marikit ihren Mann ablöste und dieser ebenfalls in den hinteren Teil unseres Ladens in Richtung Büro verschwand konnte ich mir schon denken, was die beiden Männer mit den Damen vorhatten. Die Frau mit der Latzhose und Gummistiefel war Bäuerin Karin Schmidt die andere Frau hieß Sabine Meier. Als ich frisches Gemüse aus dem Lager holen musste, sah ich wie Jaali und Joona hinter den beiden Frauen, mit herunter gelassener Hose, standen und diese im stehen fickten. Ich begab mich kurz zu den vieren und bat sie etwas leiser zu sein, sodass unsere Kunden nichts mitbekommen sollten. Die Männer stießen ihre Lustschwerter in die Scheiden der Frauen, die sich an den Körben des frischen Obstes festhielten, dabei hatte Karin immer noch ihre roten Gummistiefel an, ihre hellblaue Latzhose hing an ihren Waden, hinter ihr stand Jaali der sie stieß. Sabine wurde von Joona der Rock über die Hüften geschoben, ihr String befand sich an ihren Kniekehlen und wurde von ihm gefickt. Ihre klatschenden Körper waren im gesamten Lager zu vernehmen.

Als ich wieder vorn im Laden war, sah ich wie eine junge Frau mit einem Afrikaner den Laden betraten, die von Marikit herein geführt wurde. Es war Frau Silke Müller von der Bundesagentur für Arbeit, die uns den bestellten Afrikaner, für die exotischen Früchte, brachte, die wir verkauften. Ich sollte ihnen den Markt zeigen. Nun wurde die Situation doch etwas brenzlich, da Joona und Jaali die beiden Frauen im Lager fickten. Nur gut, dass Nicole unsere gelernte Lebensmitteleinzelhandelsfachverkäuferin im Markt war, ich bat sie mal ins Lager zu gehen um noch zwei Kisten von den Kiwi zu holen. Sie wusste nicht warum aber sie tat es.

Nicole:
Als Ellen mich darum bat frische Ware zu holen, war mir noch nicht klar warum, da ich erst alles aufgefüllt hatte, aber ich ging dort hin. Beim Öffnen des Raumes vernahm ich verdächtiges Stöhnen und sah warum mich die Afrikanerin dort hinein geschickt hatte. Ich gab den beiden Männern und Frauen bekannt, dass wir Besuch haben und sie sich beeilen sollten, um anschließend das Lager durch die Hintertür zu verlassen. Joona und Jaali stießen in die Frauen als wenn sie ein Wettrennen veranstalteten, dabei kam es den Damen mindestens drei Mal. Jaali flutete Karin mit seinem Sperma, Joona stieß noch weitere Male zu, um sein Ejakulat in Sabine zu platzieren. Schnell hatten sich alle vier wieder bekleidet und verließen das Lager durch den Hintereingang, um vorne durch den Haupteingang die beiden Gäste in Empfang zu nehmen.

Hoshiko:
Als ich Karin und Sabine sah waren sie immer noch außer Atem, ich bat die beiden Frauen zu mir auf den Imbisswagen, die Leute sollten doch nichts mitbekommen. Nun erzählten mir die Damen sehr leise, dass Marikits Mann und Jaali sich stets abgewechselt gefickt hatten. Karins Latzhose war im Schritt durchnässt, ihr lief das Sperma aus der Möse, aber auch Sabine ging es nicht anders, sie kleckerte mir den Fußboden vom Imbisswagen mit Joonas Sperma voll. Nun wussten die beiden Damen warum man diese beiden Männer, unter uns Frauen, „die Seeteufel“ nennt.

Marikit:
Ich führte bereits mit meinem Mann und Jaali das Gespräch mit der Mitarbeiterin der Bundesagentur für Arbeit Frau Silke Müller, sie wollte ihren Schützling eigentlich nur hier abgeben, doch als sie Jaali und meinen Mann erblickte wurde ihr ganz anders. Allerdings bat Joona, Frau Müller darum, dass sie mit dem afrikanischen Arbeitssuchenden namens Jonathan nach Feierabend zu uns nach Hause kommen solle, da wir gerade wieder sehr viele Kunden im Betrieb hatten, schnell setzten Ellen und ich mich an die Kassen 2 und 3. Nicole hatte Mnobyj abgelöst die an Kasse 1 tätig war. Aber mein Gatte und Jaali zeigten Jonathan und Silke wie man die Ware verkauft, als Jaali zu einer Dame kam und sie ansprach „du hast bestimmt nicht das neue Pflanzenöl gesehen, das musst du unbedingt mitnehmen“. Die Frau erschrak bei dem Anblick des Hünen. Mein Mann grinste schon. Jaali begann weiter „das kommt aus Japan und ist total Bio, damit kannst du auch die Glatze deines Mannes einstreichen oder etwas anderes bei ihm. Ja und zum braten ist es noch besser, das lässt nichts anbrennen“. Ich wollte erst sagen, er lässt nichts anbrennen. Aber er hat eine Berufung und schnackt allen etwas an. Er würde dem Papst sogar Eheringe verkaufen.

Jonathan sprach ein sehr spärliches Deutsch und gab uns bekannt, dass er aus Gabun stamme. Aus dem Land kommt selbst Jaali, nun unterhielten sich die beiden Afrikaner in ihrer Landessprache. Jonathan ist etwa 175cm groß ebenfalls schlank muskulös, kurze krause Haare und sehr nett, dazu hat er eine sehr weiche tiefe Stimme. Mein Mann musste allerdings wieder an den Fischstand, da die Kunden bereits wieder Schlange standen.

Er schaltete sein Mikro an und schrie in dieses „Fische, Fische, Aale, Hechte, aber keine Wale. Seeungeheuer ohne Zähne. Ob Barsch, oder Scholle, Heilbutt, Seeteufel, Hering, Makrele und Blauhai wir haben alles dabei. Drei Fische nicht für 20 Euro, nein nicht für 10 Euro, nicht für 5 Euro, sagt mal seid ihr bescheuert, ich verschenke doch nicht meinen Fisch. Los vier Fische für 15 Euro, komm gib 20 und 2 Euro Trinkgeld, sach ma haste noch ein Bier. Dat kannste behalten“.

Ab und an fängt er die Kunden mit solchen Sprüchen. Die Leute bedient er dann gerne alleine. Nur durch seine Art kommen so viele Kunden zu uns.

Jaali begab sich ebenfalls auf den Fischwagen zu meinem Mann, beide erzählten den Kunden, wie auch Jonathan und Silke Müller einige Geschichten über die Seefahrt, von Seeungeheuern, so groß wie der Airbus A380. Jaali zeigte seine Narbe die ihm ein Hai am linken Unterarm zugefügt hatte, dabei sagte er, dass dieser Biss von einer riesen großen gelben Seeschlange war, wobei beide Männer ihre rechten Unterarme zeigten auf denen die Brandnarben von Walfangharpunen eingebrannt sind. Als sie den Kunden bekannt gaben, dass dieses die Narben der glühende Schwanzflosse des Japanischen Sushihais wäre, kamen noch mehr Bewohner des Dorfes, an den Fischstand. Oh die Jungs logen dass sich die Balken bogen, aber die Leute hörten so etwas sehr gerne. Der Afrikaner berichtete, dass er ein Kind von einer Grönländerin hätte, was ihm keiner glauben wollte. Er zog ein Bild aus seiner Geldbörse und zeigte es unseren Gästen, wie sein Sohn auf einem Hundeschlitten im Packeis von Grönland sitzt. Dessen Mutter ist eine waschechte Eskimodame, seitdem wird er auf Grönland nur noch „schwarzer Eisbär“ genannt. Diese Geschichte von Jaali stimmte allerdings. Ellen war zur Schule gefahren um unsere Töchter abzuholen, sie sollten bei uns im Laden ihre Hausaufgaben machen. Als sie kamen sahen unsere Kunden sieben Mädels, zwei schokoladenfarben (Joy und Elsa, die Zwillinge von Ellen) und drei asiatische (Tianyu meine Tochter und Lin sowie Mae die Töchter von Kim und Chin Mea) sie haben einen Vater, wenn mein Mann in den Spiegel schaut sieht er ihn. Aber auch die beiden Spanierinnen Zorra und Gitana die bei uns leben, waren dabei.

Unsere Mädels halfen meinem Mann auf dem Fischstand, dieser schnitt kleine Häppchen auf, um diesen unsere Kunden anzubieten. Unsere Töchter verteilten sie auf großen Tabletts. Lin und Joy liefen zum Gehweg als sie Schulkinder sahen, auch die großen aus den Oberstufen baten sie den leckeren Fisch zu probieren, die jedoch sehr skeptisch waren, aber doch auch einige Köstlichkeiten verschlangen. Nun war auch bei den großen Schülern der Bann gebrochen, Joy hat wie ihre Zwillingsschwester Elsa eine schokoladenfarbene Hautfarbe wie ihre Mutter. Sie nahmen zwei 17 Jahre alte Jungs an die Hand und führten sie zum Fischstand. Nach etwa 10 Minuten, stand fast die gesamte Schule bei uns am Markt. Es schien wie ein Schulfest zu sein. Die großen Oberklässler boten den Grundschülern ihre Hilfe an, wobei Tianyu meinen Mann bat „Paps, im Lager ist doch noch ein Raum frei, wenn die Schüler dort Nachhilfe bekommen, das wäre doch super“. Joona grinste und willigte ein. Er ging mit zwei Jugendlichen dort hinein, von außen befindet sich eine Tür, schnell stellten sie die alten Tische der ehemaligen Gaststätte auf, so hatten sich in kurzer Zeit viele Schüler daran begeben und machten ihre Hausaufgaben. Auch unsere Töchter nahmen das nette Angebot der Größeren gerne in Anspruch, aber diese bekamen auch Nachhilfe von unseren Mädels, da einige in Englisch und Französisch Probleme hatten. Unsere sieben Jahre alten Mädels wachsen seit Geburt mehrsprachig auf. Sie können zwar noch nicht alles schreiben aber sich in den beiden vorgenannten Sprachen genauso wie auch in Chinesisch und Deutsch unterhalten. Ellen und Hoshiko brachten allen nochmals Speisen, als Nervenfutter. Nun wollten doch die Gymnasiasten mehr über Chinesischen Schriften erfahren, dieses zeigten unsere Mädels mehr als das. Hoshiko unterrichtet sie in der Kalligraphie.

Ellen:
Die Schüler profitierten voneinander. Diese kleinen Zufälle bringen oft alle weiter, Rom ist auch nicht von einem Menschen gebaut worden. Kein Mann dieser Welt weiß wie ihre Töchter denken. Sie sehen in ihnen auch wenn sie erwachsen sind immer nur Kinder, doch ließ Joona seine Mädels von Geburt an los, da er bei den Seegefechten damit rechnete nie wieder an Land zu kommen, besonders wenn er mit der Tauchereinheit im Einsatz war. Er ist Marineoffizier, der sich außer Dienst stellen ließ als er Marikit heiratete. Allerdings muss er jedes Jahr für einige Zeit auf eines der Kriegsschiffe. Sobald dieser Tag in all den Jahren beginnt, sagt er nur einen Satz „finden werdet ihr mich bei meiner Mutter der See“. Unsere Töchter tragen Amulette die er fertigen ließ, es sind Kriegsschiffe aus dem 1700 Jahrhundert. Die Rückseite ziert die Inschrift ihres Namens, Geburtstages und seinen Namenszug „Le Corsaire Rouge“ mit seiner Unterschrift. Dabei denkt er oft nicht an uns, die Mütter seiner Kinder. Aber er hatte diesen Weg gewählt. Joy sagte mal zu ihm „kommst du nicht zurück holen wir dich, verstecken kannst du dich Korsar, deine Töchter fahren bis ans Ende der Welt und finden dich. Am Bug der bloody Mary wirst du, gebunden auf Klüvermast“ dabei rannen ihr die Tränen über die Wangen. Joona weiß dass seine Töchter ihn vermissen. Oft darf er uns keine Bilder davon zeigen oder übersenden. Wir wissen warum.

Weiter bot Joona den Fisch mit lauten Worten an, er bat Jaali ein anderes Video über die Seefahrt zu zeigen. Daraufhin steckte Jaali den Stick von ihrer letzten Reise auf der bloody Mary ein. Die Kunden sahen, wie der Klüvermast unserer Dreimaster Bark fast senkrecht in die See stach. Sie waren in der britischen See bei Windstärke 11 unterwegs und hatten Zivilkadetten an Bord, die alte Mannschaft stand oben in der Rah und sagen beim Segel setzen ein Lied. Die Kunden verstanden die purpurrote Flagge nicht und suchten die deutsche auf dem Video. Doch sahen einige die deutsche Marineflagge, sowie Joona in seiner guten Marineuniform als er oben in der Rah stand um weitere Segel zu setzen. Jaali hatte viele Fahrten zu einem Film zusammen geschnitten. Als nächstes sahen die Kunden, Joonas Spielerei, als er zur Mannschaft sagte „Schiff backbord auf 290° Grad, die Luken der Bordkanonen hoch. Kanoniere Backbordkanonen klar machen zum Gefecht. Bootsmann, Kurzwaffen und Enterhaken ausgeben. Jungs macht euch bereit. Wir geben dem Frachter eine Breitseite. Anschließend entern wir den Kahn.

Die Kunden schauten gespannt auf den Monitor, Kanonen schossen ihre Kugeln ab. Doch war diese Szene aus einem alten Piratenfilm die Jaali miteinbaute. Sie sahen ein richtiges Seegefecht, die Zuschauer sahen gespannt wie ein Schiff geentert wurde, doch trugen die Korsaren alle blutrote Halstücher, dabei hatte der Afrikaner immer wieder Filmpassagen von Joona und den Jaali am Steuerrad gezeigt. Alle Zuschauer glaubten es wäre echt. Unsere beiden Männer ließen die Kunden in diesem Glauben. So verkauften sie mehr Fisch, als je zuvor.

Als die Schüler und Schülerinnen ihre Hausaufgaben fertig hatten und aufbrachen, brachte ich auch unsere Mädels Heim.

Nicole:
Gegen 18:30 Uhr war Feierabend, zwischendurch hatte ich den Laden wieder komplett gewischt, dabei hatten wir alle Regale bis auf das Obst und Gemüse neu eingeräumt. So konnten wir nach dem Marikit die Abrechnung gemacht hatte, zu Joona fahren. Gegen 19:30 Uhr kam Frau Silke Müller von der Bundesagentur für Arbeit mit den Afrikaner Jonathan, aber auch die Bäuerin Karin Schmidt und Sabine Meier besuchten Joona. Dazu muss ich allerdings sagen, ich wollte nur meine Tochter von Joona abholen, doch sie schlief im Kinderzimmer seiner Töchter, so war ich auch noch mit im Boot.

Hoshiko:
Joona bat Silke Müller mit ihrem Schützling und den anderen beiden Damen in sein Büro ins Untergeschoss. Dabei war selbstverständlich Jaali und ich. Karin fragte Marikits Mann ob so ein Afrikaner auch auf einem Bauernhof arbeiten könnte, auch Sabine, die eine Gärtnerei betreibt war neugierig. Silke Müller von der Bundesagentur für Arbeit gab ihnen die Antwort „wir suchen Beschäftigungen für die Männer und Frauen, aber auch Ausbildungsplätze, diese werden von uns bezahlt. Also braucht der Betrieb der die Afrikaner beschäftigt sie nicht entlohnen“. Karin und Sabine baten um je zwei der schwarzen Männer, da sie schon mit Jaalis Liebeschwert Bekanntschaft machen durften, sie wurden schließlich von ihm und Joona gefickt. Allerdings war diese Bezahlung auf zwei Jahre begrenzt, anschließend müssen die Betriebe, bei denen sie tätig sind, die Arbeitskräfte entlohnen. Sie gab uns den Arbeitsvertrag für den Afrikaner, doch hatte ich eine ganz andere Lösung. Jonathan, war erst 23 Jahre alt, so wollte ich, dass er bei mir in der Gärtnerei und im Gartenbau eine Ausbildung macht. Wir vereinbarten mit dem jungen Mann und Silke Müller seine Lehrzeit, ich hatte schon den Ausbildungsvertrag vorbereitet. Denn nur mit einem Facharbeiterbrief kann er anschließend auf dem Arbeitsmarkt punkten. Silke freute sich und quietschte mit ihrer hohen Stimme. Jonathan war der erste Afrikaner, den sie vermittelte und nun auch noch als Auszubildenden. Genauso baten Karin und Sabine um zwei Afrikaner wenn es klappen sollte, auch für die Ausbildung. Silke hatte eine große Mappe dabei, sie kannte die jungen Männer, so bekamen beide Frauen je zwei dieser Arbeitskräfte, die sie sich aussuchen durften. Beide Männer pro Betrieb mussten die gleiche Sprache sprechen um sich verständigen zu können umso auch voneinander profitieren zu können. Silke umarmte Jonathan, die sich sehr über diesen Erfolg freute, dabei striff der Afrikaner versehentlich den Busen der Dame. Sie nahm seine Wangen zwischen ihre Handflächen und drückte ihm einen lieben Kuss auf die Lippen.

Jonathan war etwas irritiert, das eine Frau als Arbeitsvermittlerin ihm einen Kuss gab. Sabine und Karin fragten nach ob sie denn nicht auch gleich die von ihnen benötigten Arbeitskräfte hier her bestellen könnten, doch das war nicht möglich. Jaali grinste, mit den Worten „ihr habt doch mich“ und nahm die beiden Damen in den Arm, da er zwischen ihnen saß. Silke wurde etwas nervös als sie dieses sah. Ich nahm Jonathans Hand um ihm die Sicherheit zu geben. Schließlich wollte ich von ihm gefickt werden. Joona kümmerte sich um Silke. Nun verplapperte sich leider Sabine, dass Marikts Mann und Jaali die beiden Damen im Lager des Bio-Marktes gefickt hätten. Silke wurde immer nervöser, als sie zu Joona sagte „ihr macht mich ganz wuschig“. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel, dabei wurde sie immer kribbliger. Er nahm sie in den Arm um ihr einen Kuss zu geben. Ich sah wie sich ihre Nippel unter ihrer Bluse durch den Stoff drückten. Sie öffnete ihre Lippen, sodass ihre Zungen miteinander spielen konnten. Ich kümmerte mich derweil um meinen neuen Auszubildenden, dem ich seine Schüchternheit nehmen musste, dabei gab er mir bekannt, als er mich im Imbisswagen mit den Küchenmessern hantieren sah bekam er Angst, da er von vielen gefährlichen Chinesen gehört hatte, aber auch Filme über Schwertkämpfe gesehen hatte. Ich musste grinsen und sagte ihm „Angst brauchst du nicht haben, ich esse nur große Jaalis mit Senf und Mayo“ der mich angrinste als er Sabine die Bluse aufknöpfte und Karin seine Hose öffnete. Joona hatte bereits Silke entkleidet die sich auf seine Lenden begab um sein Erzeugerschwert in ihre Scheide zu schieben. Ich kniete mich vor meinen Lehrling, damit ich ihm den Reißverschluss seiner Jeans herabziehen konnte, er trug keinen Slip, seine Liebesharpune schnellte mir entgegen, die ich sofort mit meinen Lippen umschloss, dabei hatte ich Mühe diesen Riesenprügel in den Mund zu bekommen. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Jaali Karin von hinten fickte. Sabine kraulte ihm seinen großen Hodensack und schmuste mit ihm. Sie wechselten sich ab, nun stieß der Afrikaner plötzlich seinen dicken steifen Schwanz in Sabines Fotze.

Ich schwang mich unterdes auf Jonathans Lenden. Mein Ritt auf seinem Erzeugerspeer begann, dabei fühlte ich eine schöne Ausfüllung meiner Scheide. Joona erklärte Jaali „bring mal deine Taschenlampe und den Rohrreiniger mit zu Silke, mir geht bald das Licht aus. Die Junge Frau von der Bundesagentur für Arbeit, schaute Joona fragend an, als sich der Afrikaner hinter sie begab und seinen dicken langen Schwanz mit an ihre Fotze platzierte und diesen ebenfalls in ihre Möse hineinschob. Beide Männer fickten sie im Doppelvaginal. Mein geiler Auszubildender machte seine Sache sehr gut, sobald ich mein Becken etwas von ihr erhob, rammte er mir sein Fickschwanz tief in meine Scheide, sein Schambein stimulierte ständig meinen geschwollenen Lustknopf bis ich abhob und meinen Höhepunkt erlebte. Doch stieß er weiter seine Lanze in meinen Unterleib, bis ich um Erlösung bat, so stieg ich von seinen Lenden. Jonathan stellte sich hinter Sabine und rammte seinen dicken steifen Liebesdiener in ihre enge nasse Möse. Silke quiekte und erlebte einige Höhepunkte nacheinander, die um Gnade bat, dabei sagte sie „ich will auch zwei Männer haben“.

Nachdem sie von Joonas Lenden stieg zog Jaali mich auf seine Lenden, er bat Jonathan mir seinen dicken Fickschwanz in den Po zu schieben, Silke half ihrem Schützling und leckte ihm über den Schwanz um anschließend seine Fickharpune an meine Rosette anzusetzen. Millimeter für Millimeter dran mein Azubi in meinen Arsch ein. Nur gut, dass seine Ausbildung 3,5 Jahre dauert, den kann ich noch lange ficken beziehungsweise er mich. Gemeinsam fickten mich die beiden Gabuner im Sandwich. So eingeklemmt konnte ich mich nicht richtig bewegen, aber die Männer fanden den richtigen Rhythmus. Joona bat nun Sabine und Karin sich in den doggy zu begeben, abwechselt fickte er sie, bis Marikits Mann unseren Auszubildenden zu sich rief, gemeinsam fickten sie die beiden Damen bis sie sich stöhnend artikulierten, dass sie jeden Tag so genommen werden wollten. Nun wurde Silke auch wieder fit und begab sich rechts neben Karin, doch hatte Joona etwas anderes vor. Sie sollte den Dreiersandwich erleben. Er bat Jonathan sich auf den Teppichboden zu legen, Jaali musste sich mit gespreizten Beinen ihm entgegensetzt auf den Boden legen, ihre Schwänze standen steil dicht aneinander, nun musste Silke sich auf ihren Schwänzen setzen und sich diese in die Fotze schieben. Sie tat wie ihr geheißen und wippte auf ihren Fickharpunen, bis sich Joona hinter sie stellte, um seinen dicken Fickspeer ebenfalls in ihren Unterleib begab, sie bekam diesen in ihren Po, sie schrie und wimmerte, dabei sprach sie von Fotzensprengung, bis Sabine Jonathan seinen Schwanz aus Silkes entzog um diesen in ihren Arsch einzuführen. Sie erlebte, was wir täglich durchmachen müssen, wenn die Männer uns ficken. Silke hatte nun Jaalis dicken langen Fickprügel in ihrer Möse, dabei hatte sie gleichzeitig Joonas und Jonathans Samenschleudern in ihrem kleinen Arsch. Stöhnend, bebend sprach sie wirre Worte, aber gab auch die klare Aussage, sie selbst will zwei von den Afrikanern bei sich aufnehmen.

Nun hatten wir alle unseren Erfolg, nach dieser geilen Orgie stellten sich Joona, Sabine und Karin unter die eine Dusche. Silke, Jaali, Jonathan und ich nahmen die Zweite im Aquabereich. Gemeinsam wuschen wir die Spuren unseres Treibens von den Körpern, wobei Silke und ich von den beiden Afrikanern nicht genug bekamen. Allerdings mussten wir auch wieder zu Marikit und den Anderen. Schnell zogen wir uns an und begaben uns zu ihnen.

Monbyj:
Ich hatte bereits den Grill mit Holzkohle befüllt und diese entzündet. Joona legte sich einen Vorbinder um seine Hüften, Jaali holte einen 200 KG schweren Marlin, auf seinen Schultern, in die Küche, um diesen grillfertig zu machen. Silke wollte eigentlich mit ihrem Schützling wieder fahren, doch hatte sie immer noch weiche Knie. Jonathan war begeistert, aber auch vor allem, dass er als Afrikaner hier nicht alleine ist, denn, Chqui, Mbali, Ellen, Charlotte und ich stammen von diesem schwarzen Kontinent. Jaali ist Seemann und hatte mal einige Tage frei, sonst ist er nur auf einem der alten Walfangschiffe von Kim und Chin Mae. Das sind umgebaute Fischereischiffe die für Joona und Marikit auf Beutezügen nach den besten Fischen der Weltmeere sind.

Wir riefen unsere Töchter, als diese nach und nach in den großen Wintergarten erschienen, bekam Silke große Augen, da hier 10 Kinder von Joona leben, dazu kommen die beiden kleinen Spanierinnen Gitana und Zorra sowie ihre Adoptivtochter Mbali. Weiter alle Erwachsenen. Nun verstand die Arbeitsvermittlerin warum wir einen jungen Afrikaner aufnahmen und ihm die Chance geben.

Karin und Sabine wie auch Silke begriffen, warum wir hier in diesem Haus auch die beiden kleinen 7 Jahre alten Spanierinnen aufnahmen und Joona die Afrikanerin Mbali adoptierten. Gitana und Zorras Eltern, waren verunglückt und lebten bei ihren Großeltern in Hamburg, die jedoch nur eine sehr kleine Rente hatten, daraufhin nahm er die beiden Mädels bei sich auf. Mbali war von einem Deutschen Ehepaar adoptiert worden, doch flohen sie als sie 18 Jahre alt war nach Brasilien, da die Fälschung der Adoptionspapiere aufflog. Die Afrikanerin wäre ausgewiesen worden, obwohl sie seit 17,5 Jahren in Deutschland lebt. Da sie volljährig ist durfte sie selbst über ihre Adoption entscheiden, dieses nahm sie selbstverständlich sehr gerne an.

Chqui (von Ellen geschrieben)
Mich hatte Joona aus Ghana mitgebracht, ich wurde von Männern genommen, die nicht zärtlich waren. Nun darf auch ich hier bei ihnen allen in Hamburg leben. Es ist sehr sehr schön hier, nur habe ich keine Elefanten und Büffel mehr, wie in Afrika, dafür habe ich eine schöne Familie gefunden. Ich muss auch noch mal zur Schule gehen um alles zu verstehen. Aber alle helfen mir, sogar Mnobyj, die zwar stumm ist aber mir vieles beibringt.

Marikit:
Ich bin stolz auf das was wir erreichten. Allerdings hatten wir auch schon mal den Zoll bei uns, die annahmen dass wir Drogen schmuggeln. Als Chqui mal mit Hoshiko mitgefahren ist um einen neuen Garten eines Kunden anzulegen, kamen ebenfalls die Beamten und baten um die Arbeitspapiere der Afrikanerin. Chqui gab den freundlichen Herren, die Dokumente und sagte „Afrika nix weit, da lang, swei (zwei) Straße weita, dann linkes, Straße du folge, dann du kommen da wo ich gebore in Ghana, nix weite weg, aber hiere schöne bei Joona und Familie, du nicht glauben, in Garten von Joona, stehe eine Pferd, ich komme damit nach Hamburg über die Land gereitet. Hiere viele schöner für Pferd, darum ich hier gebliebt und viele arbeite. Du auch arbeite, schön ist. Wenn ische genug Geld habe verdiene, dann ich kaufen Haus in Hamburg, du können dann bei mich wohne.“ Entschuldigt, aber ich gebe nur wörtlich ihre Aussage wieder. Auch die Beamten mussten diesen Satz schmunzelt zu Protokoll nehmen.

Nach dem köstlichen Mahl fuhren nun Silke und Jonathan. Mein Mann nahm die junge Frau nochmals in den Arm und gab ihr einen Kuss, sie war hier immer willkommen. Hoshikos neuer Azubi freute sich auf seinen Ausbildungsplatz und musste am nächsten Morgen um 7:00 Uhr mit der Arbeit beginnen. Sabine und Karin sollten ebenfalls ihre bestellten Afrikaner bekommen. Wobei sie uns mitteilten „wenn sie uns gefallen, schmeißen wir unsere Ehemänner raus“. Aber dazu später.

Ich begleitete die beiden Damen in meinem Fahrzeug, da ich Karins Bauernhof sehen wollte. Als wir drei dort eintrafen, sah ich schon das Problem. Ihr Mann lag stock betrunken auf einer Luftmatratze. Sie hatte die Arbeit mit der gesamten Viehwirtschaft und dem Ackerbau. Ich frug Karin nach einem Hochdruckreiniger, als sie mir zeigte wo dieser steht, schloss ich diesen an den Schlauch des Wasserhahns an und spritzte ihren Mann damit nass. Ich reinigte ihn mit den Worten „auf diesem Hof leben nur saubere Schweine“. Sabine und Karin begannen ihn zu entkleiden, als dieser nackt und immer noch total besoffen da lag stellte ich wieder die Düse mit dem Hochdruckstrahl an, um ihm die nötige Reinheit zu verpassen, er drehte sich auf den Bauch, so konnte ich auch seine Rückseite, samt Arsch von dem Dreck befreien. Anschließend packten wir uns den Mann und banden ihn an die Eiche vor dem Haus an der Straße. Wir schrieben ein Pappschild auf dem zu lesen war „entschuldigt mein Vater hatte kein Kondom, mein Name ist geplatztes Gummi“.

An dieser Straße fuhren viele Fahrzeuge noch zu späten Abendstunden, die ihn so sahen. Wir ließen ihn etwa 1,5 Stunden so am Baum gefesselt, anschließend banden wir ihn los und zogen ihn ins Haus, dort kleideten wir ihn an, um ihn in eine Entzugsklinik zu bringen. Das halbe Dorf hatte ihn nun so gesehen. Einen Tag später reichte Karin die Scheidung ein. Eigentümer des Hofes war sie, er hatte dorthin eingeheiratet aber mit Arbeit war es weit her bei ihm.

Wieder zuhause gingen wir zur Nachtruhe, unsere Töchter waren bereits im Bett, so schmiegte ich mich an Ellen. Mein Mann hatte Mbali und Chqui bei sich, die eng an ihm kuschelten und schliefen.

Mbali:
Als Joona gegen 4:30 Uhr erwachte, weckte er mich unbeabsichtigt, dabei spürte ich seinen dicken langen steifen Schwanz. Den wollte ich noch vor Schulbeginn spüren und schob mich langsam auf seine Lenden. Meine Brüste hingen wie Weintraubenzapfen vor seinen Augen, auf denen er mir jeweils einen Kuss gab. Seine Hände hielten meine schlanke Taille. Wippend bewegte ich mich auf Marikits Mann. Mit seinem Lustschwert in meiner Scheide erlebte ich meinen morgendlichen Ritt. Ich mit meinen gerade mal 18 Jahren habe erleben dürfen, wie er mich in meiner Verzweiflung auffing, als mich meine falschen Adoptiveltern hinaus warfen. Seine liebe Art gab mir mehr als nur Hoffnung, sodass ich mich nicht nur in ihn verliebte sondern ihn wirklich liebe. Mein kleiner schlanker Körper mit nur 152 cm Größe bewegte sich auf seinem Leib, dabei versuchte ich meinen Verstand auszuschalten, damit ich mich unserem Schatz hingeben konnte. Sobald ich mein Becken etwas anhob, stieß mir Joona sein Liebesschert erneut tief in meine kleine enge Möse. Ich molk mit meiner Scheidenmuskulatur seinen dicken langen steifen Schwanz, der mir jeden Morgen die spezielle Fickfreude bereitet. Täglich bekomme ich Joonas Ficklanze tief in meine enge Fotze. Irgendwann will ich ein Kind von ihm. Ich stöhnte und erlebte meinen allmorgendlichen Höhepunkt, damit ich fit für die Abiturprüfungen war, denn an diesem Tag schrieb ich meine letzten Abschlussarbeiten. Mit viel Sperma im Fötzchen schreibe ich immer die besten Klausuren, vor allem wenn ich meinen Klassenkameradinnen vorher davon berichte, dass ich schon wieder vor der Schule gefickt wurde.

Weiter ging mein morgendlicher Ritt auf Joonas Erzeugerschwert, ich bat ihn um einen Stellungswechsel, ich begab mich den doggy, so konnte er mich schön von hinten ficken, tief und fest spürte ich seinen dicken langen Fickschwanz in meiner kleinen afrikanischen Scheide. Sein großer Hodensack prallte bei jedem seiner Stöße gegen meinen geschwollenen Lustknopf und ließ mich näher an meinen Höhepunkt kommen, dabei klatsche sein Becken immer und immer wieder gegen meinen kleinen festen Knackarsch. Seine Hände umschlossen meine Titten und zwirbelten meine steifen Nippel. Ich erlebte einen Orgasmus der Superlative. Anschließend begab ich mich ins Bad. Joonas Wecker klingelte, wir mussten alle aufstehen, da passte es mal wieder mit meinen allmorgendlichen Fick. Schnell waren wir alle im Bad, bevor Marikit die Kinder weckte. Frisch geduscht saßen wir nach etwa 20 Minuten alle am Küchentisch. Ich hatte mir eine dünne Slipeinlage in meinen String gelegt, damit meine Jeans von Joonas Sperma nicht durchweicht. Er hatte meine beiden Eierstöcke vollständig geflutet. So schön abgefüllt ging ich zur Schule. Jeder Schritt war sehr gut mit seinem Saft geschmiert. Das fühlt sich an wie weiche Butter zwischen den Schamlippen.

Als ich nach der Schule wieder zuhause war, kam unser Nachbar Felix zu uns rüber. Ich konnte doch nicht wissen, dass er vorher mit Horst seiner Frau Heidi gefickt hatte, aber ich wollte ihn auch haben, bei mir im Zimmer fiel ich über ihn her. Gefickt hatte er mich aber sowas von geil. Bis Horst und Joona kamen. Marikits Mann musste allerdings wieder zum Bio-Markt, so hatten mich die beiden Herren mal wieder schön im Sandwich genommen, ich hatte von unserem Fick einige Bilder gemacht, die ich Marikit aufs Handy übersandte. Allerdings übergab mir Joona einen Umschlag, den ich aber erst öffnen durfte wenn er wieder am Markt ist. Horst und Felix sollte aufpassen, dass ich nicht aus dem Haus gehe und auch das Couvert erst dann öffne wenn er mich vom Bio-Markt aus anrufen würde. Solange mussten sich die beiden Männer mit mir beschäftigen. Ich saß auf heißen Kohlen und war neugierig, es war ein DIN-A4 dick gepolsterter Brief-Enveloppe. Als Horst mich auf seinen Schoss zog und mir seine dicke lange Ficklanze erneut in meine Scheide schob schaute ich immer aus dem Augenwinkel nach dem Umschlag, der auf meinem Schreibtisch lag. Felix setzte sein Liebesmacher mit an mein Fötzchen an, in dem schon Horst sein Fickprügel steckte und drang mit ein. Das war so eng, ich hatte das Gefühl mein Damm würde reißen, doch waren sie so vorsichtig, damit ich keine Schmerzen hatte. Sie stießen mit so viel Gefühl in meinen Unterleib, als wollten sie mir ein neues anderes Leben einhauchen. Horst sein behaartes Schambein stimulierte unentwegt meinen kleinen geschwollenen Lustknopf, es kitzelte ständig an meinen Schamlippen, sowie meinem Venushügel. Es war himmlisch. Mit dem anspannen meiner Po Muskulatur spannte ich auch gleichzeitig meine Scheidenmuskeln an, damit ich diese beiden dicken Fickspeere melken konnte. Horst gab mir auf meine Brustwarzen kleine liebevolle Küsse. Mit seinen 71 Jahren ist er kein Draufgänger eher ein Charmeur. Seine zärtlichen Hände hielten mich unter den Achseln. Felix gab mir den Halt an meiner schlanken Taille. Sie stießen ihre Liebesharpunen in meine Lustgrotte um diese im nächsten Augenblick zu fluten. Sie katapultierten ihren Samen in meinen Unterleib und füllten meine kleine Scheide. Glücklich sank ich auf Horst seiner Brust um ihm einen liebevollen Kuss zu geben. Anschließend bekam auch Felix einen leidenschaftlichen Knutschi von mir.

Joona ließ sich verdammt viel Zeit mit seinem Anruf. Meine beiden Männer und ich gingen erst einmal gemeinsam duschen. Wobei mich Felix unter dem fließenden Wasserstrahl nach vorne drückte, sodass ich mich an Horst seiner Hüfte festhalten musste. Im nächsten Moment spürte ich erneut Felix seine dicke lange Ficklanze in meinem Fötzchen. Er stieß mich erneut. Ich beugte mich noch etwas weiter herab, damit ich Horst seinen Schwanz lutschen konnte. Als dieser stand musste ich mich umdrehen, so konnte mich nun dieser ficken und ich Felix seinen Liebesprügel in den Mund nehmen. Meine Brüste wippten, so nach vorn gebeugt, im Rhythmus seiner Stöße, wobei sein Hodensack stets gegen meinen Kitzler stieß. Wieder und wieder erlebte ich Orgasmen, die nicht abebnen wollten. Felix schoss mir seinen Samenstrahl auf meine Zunge. Gierig schluckte ich seinen geilen Saft und spürte im selben Moment wie Horst sein Ejakulat in meinem Unterleib verteilte, welches er mich implantierte. Wir wuschen uns die Spuren des Treibens von unseren Körpern und zogen uns wieder an, wobei ich auf meinen BH verzichtete. Horst stand hinter mir, als er seine Hände nochmals unter meinen Top schob um meine Titten zu streicheln. Ich mag seine Zärtlichkeit sehr.

Nun endlich klingelte mein Handy, es war Joona, der uns nun bat auf dem Hof zu gehen und dort den Umschlag zu öffnen. Wir drei zogen uns nun vollständig an und betraten den Vorplatz seiner Lagerhalle, dort stand ein Mercedes C200 Coupe in feuerrot. Ich öffnete den Umschlag dort drin befand sich ein Schreiben von Joona und Marikit, sowie die Schlüssel des Fahrzeugs. Als ich las „Liebe Mbali für dich zu deinem bestandenen Abitur, bitte fahre vorsichtig. Wir lieben dich sehr“ wurde mir ganz anders. Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte, dabei begann ich zu weinen. Kein Mensch hatte mir vorher solche Geschenke gemacht. Horst und Felix hielten mich in ihre Armen. Ich nahm die Schlüssel aus dem Umschlag und öffnete mit einem Knopfdruck die Verriegelungen der Türen. Am Navi hing ein Zettel mit den Worten „damit du dich nicht verfährst“. Klimaanlage, Parktronic, das Auto hatte eine Vollausstattung auch Ledersitze mit Sitzheizung und Schiebedach. In dem Umschlag befand sich noch der Fahrzeugbrief und auch der Fahrzeugschein.

Schnell lief ich ins Haus und holte meine kleine Handtasche in dem sich mein Führerschein befand. Felix hatte noch etwas für die Uni vorzubereiten, Horst und ich machten eine kleine Spritztour zum Bio-Markt.

Nicole:
Ja toll, Joonas Frau zeigte mir die Bilder als wir im Markt am Fleischstand einige Kunden bedienten. Ich wollte auch von Felix und Horst gefickt werden. Ellen hatte Hoshikos Imbisswagen übernommen, an dem sie nun afrikanische Gerichte verkaufte. Ein knallroter Mercedes Coupe fuhr mit quietschenden Reifen auf den Parkplatz. Mbali sprang aus dem Fahrzeug und rann zu Joona um diesen zu umarmen, anschließend kam sie mit Horst in den Laden und fiel Marikit um den Hals. Nun erfuhr ich von ihnen, dass die junge Afrikanerin von Joona und seiner Gattin ein Auto geschenkt bekam, das wolle ich mir auch mal ansehen. Aber holla die Waldfee, das war ein schicker Schlitten. Marikit sagte zu ihr „damit du auch immer pünktlich zur Uni kommst“ und hielt ihr die Zulassung für das Jurastudium unter die Nase. Nun wurde auch dieser Traum für sie wahr.

Marikit:
Ich freute mich für unsere Adoptivtochter. Sie hatte alles erreicht und bekam von uns das kleine schicke Coupe.

Aber nun kam Silke Müller von der Bundesagentur für Arbeit mit vier Afrikanern für Karin und Sabine zu unserem Markt, auch diese beiden Damen standen erwartungsvoll an Joonas Fischstand.

Jaali kam ebenfalls zu unserem Laden um uns etwas behilflich zu sein. Er übernahm den Fleischstand, als das ganze Dorf schon wieder unseren Markt leer kaufte. Einer Frau die nur vier Bratwürstchen und drei Fleischscheiben haben wollte schnackte er drei Kilogramm Fleisch und 10 Würstchen auf. Zu einer jungen Mutter mit Kind sagte er „komm hier probiert mal die neue Bio-Wurst“, es schmeckte den Beiden so nahm er einige Scheiben und wickelte sie ein um sie ihnen zu übergeben mit den Worten „das geht aufs Haus“ dabei kauften sie noch einige andere Wurst- und Fleischwaren. Mnobyj hatte frische Salate zubereitet aus vielen verschiedenen Tomaten. Die Kunden sollten auch davon kosten. Die Begeisterung ließ nicht auf sich warten. Die Rezepte hatten sie ebenfalls ausgelegt. Schnell kauften die Bewohner des Dorfes das gesamte Gemüse. Sabine baut in ihrer Gärtnerei ebenfalls ihre Produkte als Bio-Ware an, so gab sie uns bekannt „ich nehme mal meine beiden Azubis und bin gleich wieder da und bringe euch neues Gemüse und Obst“.

Karin nahm ihre beiden afrikanischen Landwirtschafts-Azubis und verließ mit ihnen den Markt. Silke ging zu meinem Mann um sich bei ihm zu bedanken, für diese tollen Erfahrungen die sie bei uns machen durfte. Aber das schreibt mal Jaali, ich hatte ihn am Fleischstand abgelöst.

Jaali:
Oh, ich darf auch schreiben, danke schön. Silke ging zu Joona an den Fischstand, an den ich nun ebenfalls stand. Marikits Mann bat Chqui zu sich, sie sollte lernen den Fisch richtig den Kunden anzubieten und zu verkaufen. Sie machte ihre Sache sehr gut. Er hatte die Bezeichnungen der Meerestiere in Deutsch und Englisch auf den Schildern geschrieben, so hatte sie keine Schwierigkeiten mit dem Verstehen, der Kunden. Sie hatte sich einiges von uns abgeschaut und versuchte die Damen und Herren stets mehr zu kaufen als sie eigentlich wollten. Vor allem Schulkindern und Müttern gab sie immer etwas mehr, als sie wollten, sie rechnete dabei aber immer den Preis ab für die Ware die sie anfragen. Einigen wickelte sie auch Probierhäppchen, für Zuhause, von anderen Fischsorten und Meeresfrüchten kostenlos ein. Silke frug Joona ob er noch eine kleine sehr zierliche Aushilfskraft benötigen könnte. Es wäre auch eine Afrikanerin und käme aus meinem Land Gabun. Er sah ein Bild und die Beschreibung der Dame, nur gerade 145cm groß, sehr sehr schlank wie ein kleiner Hecht. Lange Rastazöpfe, eine kleine flache breite Nase, wie ich und einen schönen Mund. Ich stupste Joona an mit den Worten „los versuchen, ob sie hier Fisch verkaufen kann“. Ich dachte sie wäre so Mitte 20 aber Irrtum, sie war 45 Jahre alt. Joona sagte sofort „die nehme ich gerne, sie wird bestimmt ihre Kinder groß haben und so war es auch.

Silke rief die Dame an, aber Joona das schreibst du am besten.

Joona:
Da wir diese Geschichte schließlich als Gemeinschaftsprojekt schreiben, gerne.

Silke rief die junge Dame an, jung deshalb, da ich älter bin. Sie hieß Victoria-Frederike Schmiddt (mit doppel d und einem t). Sie war mit einem Deutschen erheiratet, der sie wegen einem Mann verließ. Er stellte plötzlich mit 50 Jahren fest, dass er schwul ist. Die nette Frau kam zu unserem Markt und stellte sich als Vicky vor. In einem sehr guten Deutsch gab sie uns bekannt, dass ihr niemand Arbeit geben will, da sie schwarz ist. Doch als sie die anderen Afrikanerinnen und auch Jaali sah fühlte sie sich wohl. Ihr schwarzer Top ließ ihren Bauchnabel frei, ein kleines Piercing schmückte diesen, ihre Brüste geschätzte 70B. Dabei sah ich, dass sie keinen BH trug. Ihre Oberarme zeugten von harter Hausarbeit, wobei ihre zarten kleinen Hände sehr feingliederig waren. Sie war fast so dunkel wie Jaali, der sagte „dich haben sie bei Mercedes mit dem helleren Lack als mich besprüht, nur unsere Hand- und Fußflächen sind weiß, da kam die Farbe nicht hin. Sie grinste schüchtern.

Ich mochte die junge Dame auf Anhieb, dabei bat ich Silke mit Vicky hinten ins Büro zu gehen und sich von Marikit einen Arbeitsvertrag geben zu lassen. Sie tat wie ihr geheißen. Die kleine zierliche Arbeitssuchende folge der Bundesbeauftragten für Jobvermittlung. Jaali und ich konnten Chqui alleine lassen, der ich noch einen liebevollen Kuss gab.

Im Büro angekommen, standen beiden Frauen, denen der Schwarzafrikaner und ich zwei der drei Bürostühle anboten. Vicky wählte die Nähe zu Jaali und setzte sich neben ihn, wobei er sich auf den Stuhl der sich hinter den Schreibtisch befand, setzte. Ich musste leider stehen. Doch Vicky stand sofort wieder auf, um mir den Stuhl anzubieten. Ich nahm ihr Angebot an, wobei ich sie kurz anhob und auf die Kante des Schreibtisches setzte. Jaali las den Arbeitsvertrag und sagte zu mir „du bei dir fange ich auch an, nur eine 35 Stundenwoche und Überstunden werden bezahlt, dazu 30 Tage Urlaub“. Er nahm einen Kugelschreiber und machte bei dem Kästchen „Beschäftigungszeitraum unbefristet“, ein Kreuz. Als nächstes frug er die Afrikanerin wie nach ihrem Gehaltswunsch, sie zuckte mit den Schultern und schaute bedrückt auf die Fiesen des Fußbodens.

Mein Rudergast frug mich „Käpt´n 3.000 Fischeuro brutto“, er wollte mit mir handeln. Ich gab ihm bekannt „das kannste vergessen höchstens 1.000 Euronen“. Silke und Vicky wussten nicht, dass Jaali und ich spielten, wir kennen uns schon so viele Jahre und verstehen uns ohne Worte. Der Afrikaner gab mir bekannt „sie kommt aus dem Land der Löwen und Elefanten, komm schlag ein, 2.500 Euros“, worauf ich ihm zu verstehen gab „du mehr als 1.112,67 Euro geht nicht“. Er kam mir etwas entgegen auf 2347,93 Euronen. Ich reichte ihm die Hand, worauf Jaali einschlug, aber ich bestand auf eine 37,5 Stundenwoche. Alles war perfekt.

Die junge Frau fiel vom Schreibtisch auf meinen Schoss und saß nun mit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkeln. Ich hielt ihren schlanken Körper, dabei kamen ihre Füße nicht einmal auf den Boden. Silke kam um den Schreibtisch herum und setzte sich auf Jaalis Schoss, mit den Worten „ich auch haben will“. Sie schmiegte sich an den Afrikaner, um ihm einen Kuss zu geben. Als Vicky das sah, wurde sie rot, das sieht bei den Dunkelhäutigen Menschen aus wie Violett, dabei nahm ich sie in den Arm und drückte meinen Mundwinkel leicht an ihre Wange. Sie drehte sich leicht und nahm den Kugelschreiber um die restlichen Zeilen ihres Arbeitsvertrages auszufüllen. In Windeseile hatte sie alles erledigt und setzte stolz ihre Unterschrift darunter. Ich beugte mich etwas vor, dabei hielt ich sie mit meiner linken Hand am Rücken, um den Stift zu greifen, dabei hauchte ich ihr eher versehentlich einen Kuss auf ihre Lippen. Als nächstes setzte ich meinen „Karl-Friedrich“ unter den Arbeitsvertrag. Jaali und Silke nahmen den Firmenstempel und drückten gemeinsam, das Siegel auf das unterschriebene Papier. Ich durfte mich nun dieser kleinen leichten Person widmen, die ihre Arme um einen Hals schlang. Vicky schmiegte sich an mich, als ich ihre Wangen zwischen meine Handflächen nahm, sie berührte ganz sachte meine Lippen. Ihre kleine breite Nase suchte förmlich meine Wangen. Im Augenwinkel sah ich kurz Mbali, die wieder fahren wollte, sie schoss die Türe jedoch wieder, als sie mich mit Vicky sah, allerdings hauchte sie mir noch einen Luftkuss zu und verschwand.

Meine Hände berührten den Saum ihres kurzen Tops, dabei spürte ich ihre nackte schokoladenfarbene Haut. Als ich auf ihren Busen schaute, stachen ihre Nippel durch den dünnen Stoff. Sie ragten mir entgegen als wollten sie mich erdolchen. Ich spürte keinen BH unter ihrer Kleidung, die ich empor striff um ihre festen Titten genauer zu betrachten.

Ihr wollt wissen was Jaali mit Silke in der Zeit machte. Fragt ihn doch…grins

Ich hielt Vicky im Arm, allerdings sah ich, dass die Bundesbeauftragte, des Ministeriums für Arbeit, breitbeinig auf den Lenden des Afrikaners saß und wippend quiekend etwas erlebte.

Vicky und ich hielten nicht inne um uns zu entkleiden, sie zog mir das Fischerhemd über den Kopf und ich ihr ihren Top. Ich nestelte am Knopf und Reißverschluss ihrer schwarzen Jeans. Sie rutschte von meinen Oberschenkeln um sich ihres Beinkleides zu entfernen. Ich hob mein Becken, woraufhin ich mir mein Beinkleid herab zog. In den Kniekehlen hängend entfernte sie es von meinem Körper, in dem sie mir die Schuhe auszog und herabstreifte. Nun nahm ich wieder dieses zarte Persönchen von 35 Kilogramm Lebendgewicht auf meinen Schoss. Dabei ergriff sie meine Liebeslanze, diese führte sie sich in ihr kleines zartes Fötzchen ein. Sie begann mit ihrem Ritt. Aber holla war Vicky eng aber klatsch nass. Sie molk meinen Liebesdiener, als wenn sie meinen Schwanz in einen Schraubstock eingespannt hätte. Ihr schöner Busen wippte leicht im Rhythmus unserer Bewegungen, dabei drückte sie mir ihre Lippen auf die Meinen. Unsere Zungen spielten im Takt. Wir wollten uns nicht mehr lösen, dabei schmiegte sie ihren kleinen geschwollenen Lustknopf an meinem Schambein. Sie erlebte einen Höhepunkt, bei dem sie mir sagte, dass sie schon seit drei Jahren keinen Sex mehr hatte. Sie schmiegte ihren Lippen auf Halsschlagader, wobei sie stöhnend mich bat „Joona, bitte fick mich. Stoß den Liebesschwert tief in mich, erlöse mich aus meiner Gefangenschaft“. Ich hielt ihren zarten Körper, als sie mir einen Kuss gab. Kleine Tränchen rannen über ihre Wangen, die ich mit meinen Lippen bedeckte. Bei ihrem erneuten Höhepunkt implantierte ich meinen Samen, aus dem Leben entsteht, in ihre enge Scheide.

Glücklich lösten wir uns voneinander und sahen wie Jaali die liebe Silke von hinten fickte. Auch, diese beiden erlebten mehrere Höhepunkte und ließen erschöpft voneinander ab, nachdem der Afrikaner ihre Liebesgrotte mit seinem Samen gefüllt hatte.

Anschließend bekleideten wir uns und gingen gemeinsam mit Vicky in unseren Markt.

Nicole:
Ich grinste in mich als ich die Vier sah. Joona stellte mir Vicky vor als unsere neue Mitarbeiterin, oh Mann war sie süß noch kleiner als ich, aber so schön, dabei hielt er sie im Arm.

Wir hoffen euch hat diese kleine sehr kurze Geschichte gefallen und würden uns über einen Daumen hoch und über einen netten Kommentar sehr freuen

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