Die Anhalterin

Ich war gerade unterwegs auf mit meinem 40-Tonner Diesel in Richtung Berlin. Mein Truck schluckte den Asphalt und brachte mich Kilometer für Kilometer meinem Ziel etwas näher. Die Autobahn war dreispurig und mit 80 Stundenkilometer fuhr ich gemütlich auf der rechten Spur entlang. Aus dem Autoradio flötete Madonna und die Klimaanlage sorgte für angenehme zwanzig Grad. Ich lag gut in der Zeit als ich auf die Tankanzeige sah und bereitete mich darauf vor, an der nächsten Tankstelle raus zu fahren. Nach gut 30 Kilometern war es dann so weit und ich setzte den Blinker zur Raststätte rechts raus. Die Zapfsäule drehte sich unermüdlich und ich ärgerte mich über die wahnsinnigen Spritpreise.
Ein Mitarbeiter der Tankstelle säuberte mir die Windschutzscheibe bevor ich zum Bezahlen ging. Ich kaufte mir noch ein paar Zigaretten, ein Sandwich und einen Kaffee zum mit nehmen. Dem Mitarbeiter von der Tankstelle drückte ich 1€ in die Hand, worauf er mir eine gute Fahrt wünschte. Ich verstaute mein Sandwich und stellte den Plastikbecher Kaffee in die vorgesehene Halterung. Langsam fuhr ich von der Raststätte herunter und steuerte die Auffahrt zur Autobahn an.

Ich ließ unzählige parkende Laster zur rechten Seite liegen, als ich plötzlich ein junges Mädel an der Auffahrt sah. Sie trug einen kurzen blauen Rock und hatte eine weiße Bluse an. Ihr Pferdeschwanz wedelte im Sommerwind während sie ihren Daumen in Richtung Fahrtrichtung hielt. Ich überlegte einen Moment und entschloss mich dann aber doch anzuhalten um sie zu Fragen, wo sie hin wollte. Ich ließ die Seitenscheibe herunter und sagte freundlich Hallo, wo solls denn hingehen? Sie steckte ihren niedlichen Kopf durchs Fenster und sagte Berlin. Genau mein Weg erwiderte ich und forderte sie auf einzusteigen. Ohne zu Zögern öffnete sie die Tür und setzte sich auf den Beifahrersitz. Ihr Gesicht hatte Sommersprossen und ihre Zähne strahlten in einem herrlichen weiß.

Ich bin Britta und du, sprach sie mit schneller Zunge. Ich sah sie an und sagte ihr meinen Namen. Zwischenzeitlich lenkte ich meinen Diesel wieder auf die Autobahn und beschleunigte ihn. Wir kamen schnell ins Gespräch und es kam mir so vor, als würden wir uns schon sehr viel länger kennen. Ich schätzte sie zwischen achtzehn und zwanzig Jahren. Sie erzählte mir, dass sie eine Freundin besuchen wollte und gerade Semesterferien hat. Während Sonja von ihrer Freundin erzählte, stellte sie wie selbstverständlich ihre Beine auf das Armaturenbrett. Ihr Rock rutschte nach oben und ohne das es sie wirklich störte, gab sie einen Teil von ihrem Slip zu meiner vollen Ansicht frei.

Unauffällig schielte ich auf ihren rosafarbenen Slip und konnte eine gewisse Geilheit nicht abstreiten. Es viel mir nicht ganz leicht Brittas Worten zu folgen, sie zu beobachten und mich gleichzeitig auf die Straße zu Konzentrieren. Sie schien meine vorsichtigen Blicke zu bemerken und anstatt sich zu beschweren oder sich anders hin zu setzen spreizte sie ihre Beine und sah mich provokant an. Gefällt dir das, was du hier siehst fragte sie mit einem gierigen lächeln? Ich wurde verlegen und wusste keine richtige Antwort auf die Frage. Ich schaute nach vorne und versuchte nicht weiter auf die Frage einzugehen. Nur ein paar Sekunden später beugte sich über meinen Schoß.
Ihre Finger öffneten den Reißverschluss und holten meinen Schwanz heraus. Noch während ich zu protestieren begann, umschlossen ihre warmen Lippen meine Eichel. Sie fing ganz langsam an zu Saugen und ich merkte, wie mein Schwanz anfing hart zu werden. Sie schob ihn sich bis zum Anschlag in den Rachen rein und lutschte dermaßen intensiv, dass ich Mühe hatte die Spur zu halten. Erleichtert sah ich in fünfhundert Metern ein Schild zum Parkplatz und hoffte nur noch ihn sicher zu erreichen. Schweiß gebadet stellte ich den Motor aus während Sonja immer noch an meinem Schwanz rum saugte. Langsam hob sie den Kopf und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

Na dann sagte ich legen wir uns hinter auf die Pritsche. Noch mit offener Hose schwang ich mich nach hinten und Britta folgte mir. Ich zog ihr den Slip aus dann hockte sie mit den Knien auf die Pritsche und beugte sich weit nach vorne. Vor meinen Augen machte sich ein herrliches kleines Arschloch breit und sie forderte mich auf sie endlich zu Lecken. Gierig spielte meine Zunge mit ihrem Schließmuskel, bis ich sie dann schließlich mit viel Druck in ihr Loch presste. Meine Hände zogen ihre Arschbacken auseinander und weiteten gefühlvoll ihre Rosette.

Ich schob meine Zunge in ihre Votze und leckte ihren Kitzler
Ihre nasse geile Pflaume öffnete sich etwas und ich konnte ihren kleinen Kitzler sehen. Langsam schob ich meine Kuppe an die Öffnung heran, bis mein Schwanz dann wie von selbst in der warme Grotte rutschte. Wie eine glühende Schraubzwinge nahm sie meinen Schwanz auf und bestimmte den Rhythmus. Ein herrliches Bild was sich mir da bot und ich genoss ihr Stöhnen das völlig unkontrolliert aus ihr heraus sprudelte. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog ich dann meinen besten Freund heraus. Vorsichtig presste ich die Eichel auf ihre Rosette und drückte sie ihr ganz sachte in den Arsch. Ein lauter Aufschrei hallte über den Parkplatz, als ich ihn ganz, in ihrem kleinen Arsch versenkte. Ich fickte sie wie ein wilder Hund und mein Sack klatschte gegen ihre zarten Arschbacken. Ich spießte das zarte Wesen förmlich auf und fühlte mich wie im siebten Himmel.

Irgendwann drehte sie sich um, zog ihre Bluse und den BH aus und forderte mich auf, ihr alles auf die Titten zu spritzen. Ihre zarten Hände wichsten meinen Schwanz mal schnell und mal langsam bis ich ihn nicht mehr kontrollieren konnte. Die Sahne schoss im hohen Bogen heraus und verteilte sich auf ihren kleinen Titten. Während ich sie vollspritzte öffnete sie halb den Mund und erhoffte sich ein paar Tropfen abzubekommen. Nach dem wir beide fertig waren rauchten wir, ich mit heruntergelassener Hose und sie mit geöffneter Muschi noch eine Zigarette. 3 Stunden später setzte ich sie dann am Dreieck Funkturm in Berlin ab und wandte mich wieder meinem eigentlichen Ziel zu.



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