Die Bäckerin
Veröffentlicht am 14.12.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit laufe ich an der U-Bahn Bäckerei vorbei. Auf dem nach Hause weg kaufe ich dort regelmäßig noch einen kleinen Wegeschnack. Ich werde abends immer von der selben Verkäuferin bedient mit der ich selten mehr als nur zwei Wörter Wechsel. Doch man kennt sich – vom sehen her und den Gewohnheiten. Mein Interesse war nie groß an ihr, ich war froh wenn ich meine 1,50 Euro in der Bäckerei gelassen habe und schnell nach Hause konnte.
Eines Abends war ich richtig rattig und auf den Weg nach Hause. Als ich an meiner U-Bahn Bäckerei vorbeikam und die Verkäuferin wieder sah habe ich direkt Lust auf sie bekommen. Leider bin ich sehr schüchtern und daher habe ich mir irgendeine Anmache verkniffen und bin „geladen“ wieder abgezogen. Seit diesem Moment, jeden Abend wenn ich bei Ihr mein Wegschmankerl einkaufe möchte ich sie am liebsten direkt rannehmen.
Sie sieht gar nicht so besonders aus aber alles an ihr macht mich gerade extrem an. Sie ist sehr zierlich, dünn ohne nennenswerte Rundungen. Ihre Brüste sind klein aber zeichnen sich immer leicht unter ihrem T-Shirt ab. Der Hintern ganz dünn, wahrscheinlich wenig zum anfassen – eine gazellenartige Figur. Ihr Gesicht mit den zwei Piercings an der Unterlippe ist zwar hübsch aber es würden sich wohl wenige Männer nach ihr umdrehen.
Trotzdem stelle ich mir vor, wie ich eines Abends pünktlich zu ihrem Ladenschluss an der Bäckerei vorbeilaufe. Sie ist gerade dabei abzuschließen als sie mich vorbeilaufen sieht und mir zulächelt. Ich bleibe stehen und grüße sie höflich mit einem etwas müden Unterton. Ich frage sie wie es ihr geht und antworte auf ihre Gegenfrage ganz direkt – ich hätte jetzt am liebsten Lust auf Sex – ganz unkompliziert – die Arbeit war stressig…
Ihr lächeln bleibt und sie meint nur ob ich noch kurz hineinkommen möchte, sie müsste mir da noch was zeigen. Ich nehme die Einladung ohne zu zögern an und sie schließt die Bäckerei von innen ab. Jetzt sind wir beide ganz allein und ich weiß ganz genau das heute endlich meine Lust befriedigt wird. Ohne zu zögern schiebt sie ihre Zunge in mein Mund hinein, ihre Lippen schmecken leicht süßlich und zart. Sie massiert mit ihrer Hand an meinem Schritt und meine Hände gleiten langsam zu ihren feinen Brüsten hinunter. Ihre Nippel sind schon hart und ausgesprochen schön. Ich verwöhne sie mit meiner Zunge, knabbere ein wenig, kreisrunde Bewegungen um die Nippel herum – es ist so geil. Ich kann es kaum erwarten ihre Muschi zu sehen und zu lecken. Ich öffne ihren Gürtel und ziehe die Hose herunter. Ihre Hüftknochen sind ausgeprägt aber bilden eine schöne Form mit ihrem flachen Bauch. Sie dreht sich um, bückt sich leicht nach vorne und ich ziehe den Slip hinunter.
Ein absolut geiler Anblick bietet sich mir. Ich habe eine kleine Muschi erwartet aber dieses zierliche Mädel hat eine richtig geile Fotze mit ausgeprägten Schamlippen, blank rasiert. Ihr süßes Arschloch ist das i-Tüpfelchen in diesem Gemälde. Ich massiere zuerst mit meiner Hand die gesamte Fotze, schön weich, warm und schon ganz leicht feucht. Ganz schnell sind auch zwei Finger von mir drin – Mensch ist sie eng – diese große Fotze so schön eng! Ich kann es kaum noch aushalten und fange an sie ausgiebig zu lecken, mit der Zunge an ihrem Kitzler herum und hinein ins Loch! Komm setz dich auf mein Gesicht ich möchte dich intensiv erleben. Sie zögert nicht lange und lässt sich auf mein Gesicht nieder, sie fängt an sich hin und her zu bewegen – sie massiert beide Löcher in mein Gesicht ein. Ihr Muschisaft bleibt dabei an meiner Nase und den Lippen kleben. Sie ist so lecker und riecht so versaut!
Sie dreht sich um und fängt nun auch an meinen Schwanz zu blasen. Sie macht das gut und überraschend tief. Es fühlt sich feucht und weich an – sehr gut dann komme ich nicht so schnell… Nach einiger Zeit schiebe ich Ihr Becken nach vorne damit Sie mich reitet. Das Gefühl wenn der Schwanz das erste mal in die feuchte Fotze gleitet ist unbeschreiblich. Sie fängt an zu reiten, langsam und rhythmisch. Ihr schlanker, graziler Körper bewegt sich dabei extrem geil. Wir wechseln die Stellung – ich will Sie unbedingt von hinten nehmen. Ein Anblick für die Götter als mein Schwanz in ihrer Muschi verschwindet. Ich merke aber schnell das ich bald soweit bin und lasse es mir nicht nehmen das Loch oberhalb auch mal anzutesten. Hey warte mal das ist das falsche Loch!! Ich bin aber schon mit meiner Eichel dran und presse ganz vorsichtig dagegen. Wurdest du schonmal Anal genommen? Das fühlt sich gut an, ich verspreche es dir. Ich mache auch vorsichtig. In dem Moment gibt sie nach und meine Eichel gleitet hinein. Mach aber vorsichtig wenn es schmerzt, hörst du auf! Ich bewege meinen Schwanz langsam hin und her, keine Stöße, dafür komme ich mit kleinen Schritten immer tiefer rein. Sie stöhnt ganz leise, man merkt das sie aufgeregt ist. Ich bin ganz in dir drin!! Sie will das ich kurz so bleibe, es scheint ihr zu gefallen. Ich hole ihn raus und merke wie entspannt sie ist – ihr Arschloch bleibt für kurz Zeit offen bevor es sich langsam zuzieht. Ich schiebe meinen Schwanz nochmal in ihre Arschfotze hinein, diesmal in einem Zug bis zum Anschlag.
Das ist geil! Mach es nochmal – fick mich in den Arsch! Gesagt getan nach paar intensiven stößen hole ich meinen vollgeladenen Kolben heraus und schiebe ihn wieder in ihre immer noch nasse Fotze hinein. Wie sehr habe ich sie vermisst 😉 Ich will in dich reinspritzen ist das okay für dich? Ihre Antwort wäre sowieso zu spät weil ich es nicht mehr halten konnte. Meinen ersten Schuss habe ich tief in ihr abgelassen, schnell hole ich meinen Schwanz heraus entlade aber noch meinen ganzen Saft auf die volle Länge ihrer Fotze. Hast du jetzt in mir abgespritzt, fragt Sie. Ja, ich konnte es nicht mehr halten, es tut mir wirklich leid! Sei froh das ich verhüte – du hättest wenigstens meine Antwort abwarten können! Zur Strafe musst du deinen eigenen Saft schlucken! Sie kniet sich über mein Gesicht und presst alles aus Ihrer nassen Fotze in meinen Mund heraus!
Damit kann ich leben!
Wenn das nun real passieren würde – wäre das ein schöner Feierabend!
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