Die Chefin gefickt und erniedrigt

Seit über sieben Jahren malochte ich jetzt schon in dieser Versicherungsgesellschaft, Krawattenzwang, schlechte Bezahlung und Überstunden, aber vor ein paar Monaten dachte ich alles würde sich zum Besseren wenden. Ich bekam eine neue Abteilungsleiterin, frisch von den Uni, promoviert, Frau Dr. Karin Schneider und als ich sie zum ersten Mal sah, ging fast die Sonne aus. Ende 20, lange blonde Haare, zierlich und nicht besonders groß, aber sonst eine unglaubliche Figur, Mann was für ein Hammerweib! Aber es kam ganz anders. Frau Dr. Schneider entpuppte sich als arrogant, überpenibel und völlig unnahbar. Während man mit ihrer Vorgängerin schnell beim Du war und auch mal Spaß haben konnte, ging es bei ihr nur um Arbeit und Leistun. Naja, und das ist nicht meine große Stärke. Und so bekam ich einen Rüffel nach dem anderen von ihr und beim letzten Mal putzte sie mich vor der versammelten Mannschaft zusammen. Ob ich denn überhaupt eine entsprechende Ausbildung hätte, wollte sie schnippisch wissen, ich habe ja mehr Reklamationen als Abschlüsse und so weiter. Ich kam mir vor wie ein dummer Schulbub, der nicht gelernt hatte und stammelte ein „kommt nicht wieder vor“. Meine Kollegen zogen mich schon auf, dass die Neue mich ja richtig fertig mache und mir schon meine Eier abgeschnitten habe. Ich kochte vor Wut. Und jetzt saß ich an einem Freitag Abend nach Feierabend noch über einer Akte, die mir meine Chefin nach auf den Tisch geknallt hatte als mein Telefon ging und sie mich mit scharfen Ton zu sich in ihr Zimmer zitierte. Mit flauem Gefühl schlich ich über die leeren Gänge, alle übrigen Mitarbeiter waren schon längst zu hause und trat – nachdem ich brav geklopft hatte – in ihr Zimmer.

Frau Dr. Schneider hatte einen schwarzen engen Rock an, weiße zugeknöpfte Bluse und ihre eigentlich langen Haare waren zu einem strengen Dutt hoch gesteckt. „Was soll ich denn mit ihnen bloß machen, Berner, schon wieder ein Fehler bei einer Abrechnung, der dritte im letzten Monat.“ Ich schluckte, sie trat vor ihrem Schreibtisch auf mich zu und fuhr fort. „Manchmal glaube ich, sie sind einfach zu dämlich für den Job, jeder Affe kann die Tabelle ausfüllen, nur der liebe Herr Berner schafft das nicht, blöd oder faul, die Frage stelle ich mir schon länger. Da oben ist wohl nicht viel drin.“ und dabei tippte sie mir gegen die Stirn. Ich war ohnehin schon auf 180, doch das war zuviel, für wen hielt sich diese eingebildete Zicke eigentlich, tja und dann machte ich mir Luft: „Mir reicht es, ich mach meine Arbeit und das gut. Ich kann auch nichts dafür, dass sie offensichtlich nicht oft genug etwas Hartes zwischen ihre Beine geschoben bekommen. Sie müssten mal richtig durchgenudelt werden, dann dreht sich nicht immer alles nur um den Job, sie frigide Ziege!“ Ich erschrak selbst vor meiner Courage, aber jetzt war es zu spät. „Was erlauben sie sich, Berner. Wie sprechen sie mit ihrer Chefin. Das wird Konsequenzen haben, sie holen mit viel Glück in Zukunft noch Kaffee, sonst nichts!“ zischte sie mich an, drehte sich um und sage dann etwas, was sie noch bereuen würde „Außerdem wäre ihr Minipimmel wohl kaum geeignet irgendeine Frau zu befriedigen.“ Da gingen mir die Sicherungen durch. Ich packte sie von hinten und drückte sie auf ihre Schreibtischplate. Sie schrie auf, polterte und strampelte, doch ich hatte ihr Handgelenk fest umfasst und nahm sie in den Polizeigriff, so dass sie wimmerte und ruhiger wurde.

„Dich Schlampe werde ich jetzt richtig durchvögeln, na warte, dir zeige ich es. Du wirst noch um meinen Schwanz betteln, du arrogante Unischnalle!“ Während ich sie weiter mit einer Hand festhielt und ihren Oberkörper auf die Tischplatte drückte, band ich mir mit der anderen meine Krawatte ab. Dann löste ich ihren Dutt und ihre langen bloden Haare fielen über ihre Schultern. „Halt bloß still, du geiles Miststück“ befahl ich ihr und erstaunlicherweise gehorchte sie, offenbar überrascht von meinem Auftreten. Ich nahm meine Krawatte und fixierte ihre Hände hinter ihrem Rücken, so dass sie nicht mehr um sich schlagen konnte. Dann fasste ich ihr an die Brust und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als diese ganz offen war, stellte ich durchaus erstaunt fest, dass sie keinen BH trug und das obwohl ihre Titten durchaus nicht klein waren. Ich packte sie fest an und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. „Nein, was machen sie da, nicht, Berner, schluss, was glauben sie“, aber ihr Protest löste nur ein Grinsen bei mir aus, jetzt war es ohnehin zu spät und ich wollte meinen Spaß haben. Daher fuhr ich fort und fasst ihr zwischen die Beine. Langsam zog ihr ihren Slip herunter und präsentierte ihn dann hämisch vor ihren Augen. Es war ein dünner weißer Slip, den ich ihr vor das Gesicht hielt. Dann zog ihr ich den Rock hoch, hoch über ihren Po, ich muss zugeben, ein Prachtarsch, fest und knackig wie Mann ihn sich nur wünschen kann. Meine Hand fuhr es zwischen ihre Schenkel und dann steckte ich ihr einen Finger in die Muschi. „Na sowas, Frau Doktorlein ist ja schon feucht. Wohl zu kurz gekommen in der letzten Zeit, aber das wird sich heute ändern, ich werde es ihnen besorgen dass sie die Glocken klingeln hören werden.“ „Nein, bitte, ich vergesse auch ihren Fauxpas, machen sie mich los, bitte“ Ich lachte höhnich „Fauxpas, hört, hört, wie gebildet, mal gespannt, ob sie so hochgestochen reden werden, wenn ich sie erst mal duchbumse oder ob sie wie die anderen Frauen nur noch unverständlich stammeln vor Lust, Frau Doktor!“ Frau Dr. Schneider wollte sich kurz rauswenden, aber ich packte sie fest an ihren Haaren und gab ihr zur Betonen und paar feste Klapse auf ihren frechen Arsch, das wirkte und sie beruhtigte sich.

Als ich meine Hose öffnete, sprang mein Schwanz schon steif und hart heraus. Ich klopfte ihn ein paar Mal auf ihre drallen Arschbacken und dann war es soweit: ich drängte ihre Beine noch etwas auseinander und dann steckte ich meiner Vorgesetzten, der studierten und promovierten Frau Dr. Karin Schneider meinen dicken, langen Schwanz in ihre Fickmöse. Ich war nicht besonders zart fühlend dabei, immerhin hatte sie mich mehrfach erniedrigt und zudem war ich einfach scharf auf sie, und so quietschte sie auf als mein Schwanz in sie eindrang. „Nein, Berner, nicht, oh Gott!“ doch ich war in meinem Element. Der Schreibtisch hatte genau die richtige Höhe, sie lag perfekt vor mir, ihr Arsch an der Kante, der Oberkörper auf der Platte und ich konnte in normaler Stehposition meinen Prügel in die kleine Fotze versenken, rein, raus, rein, raus, es flutschte herrlich, ihr Fötzchen war eng, aber richtig feucht und ich konnte sie hart und heftig nehmen. Mein Körper donnerte von hinten an ihren Arsch und ab und an klatschte ich ihr mit der flachen Hand auf ihren Hintern. „Na, Frau Doktor, der Berner kann doch was, oder?“ keuchte ich von hinten und in der Tat stöhnte sie „ja, oh Gott, Berner, bitte, sie ficken wie ein Gott, ja, oh Gott, jajajaja“. Die Kleine lag willenlos auf ihrem Schreibtisch und ließ sie sich von mir stoßen und vögeln. Es war herrlich, diese Zimtzicke lag mit hochgeschobenen Rock und nach hinten gebundenen Händen auf ihrem Tisch und ich nagelte ihre Muschi! Nachdem sie ohnehin keinen Widerstand mehr leisten würde, löste ich die Krawatte und sie krallte sich mit den Händen an die Schreibtischkante während sie weiter stöhnte und seufzte.

Da sah ich den großen Spiegel an der anderen Seite ihres Zimmers. Ich packte sie und zerrte sie dorthin. In einem Abstand von etwa einem Meter platzierte ich sie wieder vor mir, so, dass sie genau in den Spiegel schauen musste. Ich führte meinen Schwanz wieder von hinten in ihre triefende Muschi ein, packte ihr langes blondes Haar wie Zügel, drückte ihren Oberkörper nach vorne, aber ihren Kopf an den Haaren nach hinten. Wie eine zu zähmende Stute fickte ich sie wieder, ich konnte ihren Kopf durch den Griff an die Haare lenken und so musste sie in den Spiegel sehen, sie sah wie sie von mir von hinten gevögelt wurde und ich konnte ihre Titten im Rythmus wippen sehen, sehen, wie sie ihre Augen verdrehte, wie ihr sonst so perfektes Make-Up bereits verschwommen war und ihr die langen Strähnen, soweit sie nicht in meiner Hand waren wirr und wild ins Gesicht hingen und dort an ihrem Schweiß klebten. „Ja, sehen sie genau hin, Frau Doktor Schneider, ihr kleiner Nichtsnutz vögelt sie durch, Augen auf, Schnalle, rein, raus, ja, so ficke ich deine Fotze bis es dir kommt, sag dass du meinen Schwanz brauchst, komm, Schlampe, bitte um meinen Fickstab!“ Frau Doktor Schneider hatte ihre Augen aufgerissen und starrte in den Spiegel, ihr Orgasmus war ihr deutlich anzusehen, sie schrie ihr Lust heraus, ihr Körper zitterte, sie explodierte und schrie dabei „Ja, Berner, bitte ficken sie mich, ficken sie mich, bieeeeette!“ Ich hatte sie soweit, die letzten Zuckungen ihres Höhepunktes klangen gerade ab, da merkte ich auch meinen Saft aufsteigen. Ich zog meinen Stab aus ihren Muschi, packte ihren Kopf und drückte sie fest auf die Knie, Gesicht zu mir. Sie keuchte und stöhnte noch von ihrem Orgasmus als ich den Schaft meines Schwanzes noch ein paar mal wichste. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Kopf fest und dann spritzte ich mit einem lauten Stöhnen meinen Saft in ihr Gesicht. „Mach schön dein Schluckmäulchen auf und schlucken, du geiles Stück!“ befahl ich ihr und dann schoß auch schon mein Glibbersaft auf ihr Gesicht, sie prustete, versuchte zu schlucken, aber das meiste spritzte ich ihr wild ins Gesicht. Ich ließ ihren Kopf los und sie sackte schwer atmend auf den Boden. Von dort sah sie mich mit großen Augen und spermaverschmierten Gesicht an. Die hat für heute genug, dachte ich mir, doch dann kam mir noch eine Idee. Ich schnappte mir ihren weißen Slip, der auf dem Boden lag, packte sie am Kinn und erklärte ihr“ schön hier sitzen, verstanden, bin gleich zurück“. Ich verließ den Raum mit einer immer noch unter den Nachwirkungen ihres Höhepunktes stehenden Frau Dr. Schneider auf dem Boden sitzend und als ich zurückkam saß sie dort noch brav und unverändert. Ich warf ihr eine kleine Plastiktüte zu und erläuterte: „Sie, Frau Doktor, sind nur eine kleine arrogante Schlampe, die von mir eine Lektion erteilt bekommen hat, ich denke, der Minipmmel hat ihnen ordentlich die Muschi durchpflügt. Und in Zukunft werden sie mich mit dem angemessenen Respekt behandeln. Damit ich weiß, dass wir uns verstanden haben, hier die erste Aufgabe: in der Tüte ist ihr Slip. Ich war gerade auf dem WC und habe ihn von vorne und hinten angepisst. Sie werden ihn jetzt anziehen, ihren Rock runterziehen und dann nach hause gehen. Morgen werden sie den gleichen Slip, ungewaschen anziehen. Meine Pisse auf ihrem Slip und ihrer Haut sollen ihnen immer zeigen, dass ich sie unterworfen habe, ich habe sie angespritzt und voll gesaut. Ich werde morgen nach dem Feierabend vorbeikommen und kontrollieren und wehe ich stelle fest, sie haben nicht gehorcht, dann wird der liebe Herr Berner sie nochmal beglücken, aber diesmal, Frau Doktor Schneider, werde ich sie dann in ihren festen, engen Arsch vögeln bis sie mir aus der Hand fressen, verstanden!“ Völlig verdattert und überfordert zog Frau Doktor Schneider den vollgepissten Slip aus der Tüte und streifte ihn sich über. Während sie ihn anzog, ronn Urin über ihre Schenkel. Sie schluckte, zog ihren Rock zurecht. Ich grinst und verließ das Zimmer.

Mal schauen, ob ich mir diesen Prachtarsch nicht in jedem Fall noch nehmen werde……..