Die geile Nachbarin
Veröffentlicht am 07.01.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Meine Eltern hatten einen Schrebergarten mit einer Gartenlaube. An derer Rückseite befand sich der Garten unserer Nachbarn, einem Ehepaar Anfang vierzig. Ich war damals gerade sechzehn und fing an meine ersten sexuellen Erfahrungen zu sammeln. An einem schönen Sonntag ging ich in den Garten, um dort meine Hausaufgaben zu machen. Meine Eltern machten einen Ausflug und meine Schwester hatte ihren Freund zu Besuch und so war sie froh, als ich ihr sagte, dass ich in den Garten will. Natürlich wußte ich genau, was dann in ihrem Zimmer abgehen würde, schließlich hatte ich mehr als einmal mitbekommen, dass ihr Freund ein mächtig guter Stecher sein mußte.
Als ich in dem Garten ankam, waren auch unsere Nachbarn da. Sie begrüßten mich freundlich und sagten, es wäre richtig, einen so schönen Tag im Freien zu verbringen. Ich setzte mich also vor unsere Laube, stellte das Radio an und begann mit meiner Arbeit. Nach etwa einer Stunde kam unser Nachbar zu mir und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihm zum Fußballplatz zu gehen, wo heute seine Lieblingsmannschaft spielt. Ich lehnte mit dem Hinweis auf meine Arbeit ab, und so ging er allein.
Es dauerte keine zehn Minuten, bis Renate, so hieß die Nachbarin, herüberkam und mich bat, ihr beim Tragen eines Tisches zu helfen. Zuvorkommend wie ich war, tat ich es und sie fragte, ob ich etwas trinken wollte und obwohl meine Schulhefte warteten, willigte ich ein, denn es war wirklich sehr heiß an diesem Tag. Sie brachte mir eine Limonade und legte sich mir gegenüber auf den Liegestuhl. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis sie sagte, dass sie Angst habe sich einen Sonnenbrand zu holen und fragte ob ich sie wohl eincremen würde. In dem Augenblick spürte ich, dass noch etwas passieren würde an diesem Sonntag Mittag. Renate ging ins Gartenhaus um die Sonnencreme zu holen.
Dabei fiel mir auf, dass ihr Körper viel jünger aussah, als er wirklich war. Sie hatte einen unglaublich knackigen Hintern und einen, für ihr Alter ziemlich festen Busen. Nach ein paar Augenblicken kehrte sie mit einer großen Tube Sonnenöl zurück und legte sich wieder auf ihren Platz, diesmal aber auf den Bauch. Sie sah mich an und hielt mir das Sonnenöl entgegen. Ich nahm es und setzte mich neben sie auf den Liegestuhl. Langsam ließ ich das Sonnenöl auf ihre glatte Haut tropfen und als ich anfing, es zu verreiben, schloß sie die Augen und fing an zu seufzen. Nach ein paar Minuten war Renates Rücken eingeölt und glänzte in der Sonne. Sie drehte sich um und meinte, dass meine Hände für diese Art von Arbeit wie geschaffen seien und ich solle doch bitte weiter machen. Mir war schon etwas mulmig zumute, denn ich hatte noch nie einen so aufregenden Körper berührt und meine Erregung ließ sich kaum noch verbergen. Das muß sie wohl gesehen haben, denn sie meinte, ich sollte mich entspannen undkeine Angst haben, sie würde mich schon nicht beißen.
Dann stand sie auf und ich war ein wenig enttäuscht, denn ich dachte schon jetzt wäre es vorbei. Sie aber nahm mir die Tube aus der Hand und sagte, sie wolle mir mal zeigen, wie schön entspannend eine Massage ist. Renate goß sich ein wenig Sonnenöl in ihre Hand und begann meine, damals spärlich behaarte, Brust zu massieren. Es war ein unglaubliches Gefühl Ihre sanften Hände auf meinem Körper zu spüren. Dann sagte sie, dass es vielleicht doch etwas gewagt wäre, hier wo uns jeder sehen konnte, denn man weiß ja nie, was die Leute so reden. Sie stand also auf, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Haus. Dort breitete sie eine Wolldecke auf dem Boden aus und sagte, ich soll mich hinlegen. Zuerst kniete sie neben mir und massierte mir die Schultern und die Brust. Dann setze sie sich auf meine Oberschenkel und fuhr mit ihren Händen immer tiefer. Ich genoß ihre Massage und schloß meine Augen.
Einen Moment später hörte sie plötzlich auf und als ich meine Augen öffnete, sah ich wie sie sich ihr Bikini-Oberteil auszog und mich dabei unverschämt angrinste. Sie nahm meine Hände und führte sie an ihre Titten, welche ich sofort kräftig zu kneten begann.
Ihre Hände glitten an meine, schon sehr gespannte, Badehose und öffneten das Band. Wie ein kleiner Kastenteufel sprang ihr mein Glied entgegen. Sofort umfaßte sie es mit ihrer rechten Hand und begann, meine Vorhaut hin und her zu schieben. Nach einer Weile beugte sie sich über mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. In diesem Moment dachte ich, ich sterbe. So etwas Geiles hatte ich noch nicht erlebt. Sie saugte anihm, leckte die Eichel und ihr wichsen wurde immer schneller und härter. So dauerte es auch nicht lange und ich spritzte ihr mein Sperma in den Mund und ins Gesicht. Renate schluckte alles, was sie kriegen konnte.
Nun meinte sie, dass ich mich aber ruhig erkenntlich zeigen könnte und ich wußte was sie wollte. Sie zog ihr Bikinihöschen aus und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ich war nicht wenig überrascht, als ich sah, dass ihre Möse nackt war wie die eines kleinen Mädchens. Renate zog die Schamlippen auseinander und ich sah ihren dicken Kitzler und das rosa Mösenfleisch. Ich drängte meine Kopf zwischen ihre Schenkel und begann sie vorsichtig zu lecken. Doch der Duft ihrer feuchten Scheide machte mich schnell so heiß, dass ich begann sie wilder zu lecken und an dem Kitzler zu knabbern.
Renate hob mir ihr Becken entgegen und massierte sich ihre Titten. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sie meinte ich sollte ja nicht aufhören. “Steck mir einen Finger rein!“ sagte sie und als ich es tat, wurde sie plötzlich ganz nass, so das etwas davon auf die Decke floß. Dann kniete sie sich hin und drängte mich auf den Rücken. Mein Penis war längst wieder zu einem harten Ständer geworden und sie nahm ihn in beide Hände, führte ihre Scheide darüber und ließ sich auf ihm nieder. Wie ein wildes Tier begann sie zu reiten. Sie warf den Kopf vor und zurück und ihre Brüste tanzten auf und ab. Ich sah den geilen Ausdruck auf ihrem Gesicht und begann, ihr die Arschbacken zu streicheln und zu kneten. Dann nahm sie eine Hand von ihrem Hintern und steckte sich meinen Zeigefinger in den Mund.
Plötzlich hielt sie inne mit der Bewegung und sagte: “Steck ihn mir in den Arsch.“ Ich muß wohl etwas ungläubig geguckt haben denn sie sagte “Den Finger meine ich, mein kleiner Ficker.“ Ich tat es und augenblicklich muß sie wohl einen Orgasmus gehabt haben, denn sie stöhnte auf einmal so laut, dass ich dachte, die ganze Stadt müßte uns hören können.
Sie stieg von mir herunter und stellte sich breitbeinig über mich. Wieder begann sie sich zu streicheln und ich sah ihre Möse genau über mir. Die Augen geschlossen, den Kopf zurück wichste Renate sich ihre unbehaarte Scheide und sagte, “komm, mach mit!“ Also fing ich an, mich selbst zu befriedigen. “Los mach weiter, ich will sehen wie du abspritzt.“ Klar, dass ihre aufgeilenden Worte nicht ohne Wirkung blieben und einen Moment später schoß mein heißer Saft in hohem Bogen aus dem Rohr. Renate kam zu mir herunter und verrieb alles auf meinem Bauch. Danach begann sie das noch warme Sperma von mir herunter zu lecken. Zum Schluß gab sie mir noch einen langen Kuß.
Das war dann aber auch alles für diesen Tag, denn sie wollte wegen ihres Mannes kein Risiko eingehen. Seitdem nannte sie mich immer ihren kleinen Ficker, wenn wir allein waren.
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