Die heiße Mottoparty
Veröffentlicht am 21.03.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Anmerkung:
Diese Story ist ein Netzfund, d.h. ich bin nicht Autorin/Verfasserin sondern stelle sie hier nur weiteren Lesern zur Verfügung
Es gab auch ein Motto… Black and White… Also entweder was weißes oder was schwarzes anziehen… Ich hab mich für für ein schwarzes Minikleid entschieden, mag die Farbe irgendwie mehr und hatte dazu auch wesentlich mehr Auswahl im Schrank. Bin dann zu Fuß zu ihr hin, weil sie nur zwei Straßen weiter wohnt, sehr praktisch *g*
Das war so gegen 21 Uhr, die Party war schon gut besucht. Sie lebt noch bei ihren Eltern und hatte für die Party sturmfrei bekommen. Die haben echt ein tolles Haus und ein riesiges Wohnzimmer, das zur Partyarea umfunktioniert wurde. Viele Sofas standen am Rand und in der Mitte war richtig viel Platz zum Tanzen. Dazu waren in der Küche ein paar Bierbänke aufgestellt. Da saßen auch schon viele Jungs dran, man hätte fast meinen können, ne ganze Fußballmannschaft. Es stellte sich auch schnell heraus, dass es sich tatsächlich um ne Fußballmannschaft handelte, mit der Sandra etwas mehr zu tun hatte, weil ihr Freund auch in dieser Mannschaft spielte.
Später am Abend, viele waren am Tanzen, einige saßen auf den Sofas und chillten, viele Cocktails waren bisher geflossen, fiel mir einer von dieser Riege immer mehr auf. Er trug ne weiße Hose mit schwarzem Gürtel, darin ein T-Shirt, worunter sich sein durchtrainierter Oberkörper wunderbar abzeichnete. Und er wusste sich auf der Tanzfläche zu bewegen. Da war mir klar: Denn will ich! Also bin ich in seine Nähe und hab Blickkontakt gesucht, den ich schnell gefunden habe. Er lächtelte mich an, ich zurück. Es dauerte nicht lange und wir tanzten eng zusammen im Takt der Musik. Etwas später landeten wir auf einem der Sofas und schlürften unsere Cocktails, wobei wir unsere Finger nicht an uns lassen konnten. Ich konnte schon auf der Tanzfläche spüren, dass er eine Erektion in seiner Hose hatte, als ich meinen Hintern an seinem Schritt gerieben hatte.
Wir saßen eng nebeneinander auf dem Sofa, tauschten tiefe Blicke aus, gesprochen haben wir nicht viel. Ich hab meine Hand auf seinen Schritt gelegt und leicht die deutliche Beule gestreichelt. Daraufhin gab er mir einen Kuss auf den Mund, den ich direkt mit Zunge erwiderte. Spätestens jetzt hatte ich ihn! Ich habe ihn dann flüstern in sein Ohr gefragt, ober nicht Lust hat, mit mir noch auf ein Zimmer zu gehen. Sein Problem, dass er keine Gummis dabei hatte, war für mich kein wirkliches, weil ich immer genügend in meiner Handtasche dabei habe. Man weiß ja nie! *g* Also sind wir schnell nach oben gegangen. Weil ich natürlich nicht zum ersten Mal bei Andrea war, wusste ich, wo ihr Zimmer war und dass innen in der Tür immer ein Schlüssel steckte.
Ich hab ihn dann aufs Bett gestoßen, mir einfach mein Minkleid über den Kopf gezogen und bin nur in BH und Tanga zu ihm aufs Bett gesprungen, um ihn wieder zu küssen. Dabei rieb ich mein Knie in seinem Schritt, was ihm ein Stöhnen entlockte. Also zog ich sein T-Shirt aus und warf es achtlos in die Ecke, um endlich seinen geilen Body sehen und küssen zu können. Schnell küsste ich mich abwärts, über seine Brust, seinen trainierten Bauch und öffnete dabei schon seinen Gürtel. Ich musste jetzt unbedingt seinen Schwanz sehen und schmecken, der sich schon so vielversprechend durch seine Hose angefühlt hatte. Und er hielt tatsächlich das, was er versprach! Bereits voll ausgefahren sprang mir sein Teil entgegen und roch so geil nach Lust, dass ich mich einfach gierig, fast ausgehungert auf ihn gestürzt habe und mich wild lutschend drüber hergemacht habe. Der Süße hat sich richtig unter meinen Bewegungen aufgebäumt und sich mit beiden Händen in die Bettdecke gekrallt. Und dazu musste sich ne Menge Druck aufgeladen haben! Ich glaub ich war keine zwei, vielleicht drei Munten zu Gange, da spritzt er in meinem Mund los und das nicht zu knapp! Da hatte ich total viel zu schlucken 🙂
Durch die Aktion war mein Höschen mittlerweile richtig durchnässt und ich hoffte, dass er schnell wieder bereit war für eine zweite Runde. Aber das ist bei Sportlern fast nie ein Problem, so auch bei ihm. Nach ein paar Streicheleinheiten und Küssen stand sein Ding wieder. Mein Fötzchen brauchte es jetzt unbedingt, nicht seine Zunge, ich wollte einfach nur gefickt werden, einfach von seinem Schwanz ausgefüllt sein! So zog ich mein Höschen aus, spreizte vor ihm meine Beine und meine Muschi mit den Fingern und forderte ihn auf, mich zu ficken. Freundlicherweise kam er dieser Bitte nach, nachdem er ein Kondom übergerollt hatte. Ich durfte nicht zu laut stöhnen, ich spürte seinen Schwanz bei jedem Stoß an meinem Muttermund, was mich immer zusätzlich geil macht. Während er mich fickte, rieb ich mir die Klit und spürte, dass ich auch nicht mehr lange brauchen würde. Er hatte irgendwie direkt einen perfekten Rhythmus gefunden, der mich rasend machte bis ich mein eigenes Stöhnen nicht mehr spürte und unter wilden Zuckungen kam. Wow! 🙂 Kurze Zeit später zog er seinen Schwanz mit einem ordentlich gefüllten Kondom aus meiner Muschi. Ich brauch euch nicht zu sagen, was ich damit noch gemacht habe, ehe wir es entsorgt haben und wieder runter auf die Party gegangen sind… *fg*
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