Die heiße Nachbarin

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Die Nachbarin
by ganzglatt_x©

Mein Name ist Eva ich bin 29 Jahre alt und zurzeit ohne eine feste Beziehung. Ich arbeite in einer der besten Werbeagenturen als Abteilungsleiterin. Heute hatten wir einen Abend geplant an dem die ganze Abteilung auf den Putz hauen wird. Ich hatte mich lange dagegen geweigert aber heute, gerade heute hatte ich richtig Lust dazu.

Zu meinem Geburtstag haben mir meine engsten Mitarbeiter einen Satz an Lackunterwäsche geschenkt, nicht dass ich darauf stehen würde aber sie meinten ein gewisser Pepp gehört auch in mein Leben. Es war ein eine nette gemeinte Idee da ich damals gerade sehr unter meiner Trennung litt.

Heute, noch immer alleine, beschloss ich diese Sachen einmal zu tragen.

Den ebenfalls dazu geschenkten Vibrator hatte ich total vergessen so dass ich den schwarzen Gummischwanz erst heute sah. Ein mächtiges Gerät muss ich schon sagen. Sonderbar, er war weich und doch hart, seine Form glich der eines dicken erigierten Penis mit einer unglaublich großen Eichel. Das Material war wie Gummi, höchstwahrscheinlich war es auch Gummi, schwarz und schwer lag das Ding in meiner Hand.

Das ich nie auf die Idee gekommen bin mir selbst so etwas zuzulegen, überlegte ich während ich das Teil wie einen richtigen Schwanz umgriff. Wie automatisch führte ich ihn zu meinem Mund und nahm die Spitze in den Mund. Er hatte eine ausgeformte Eichel und auch die Adern waren nachgearbeitet.

Jetzt aber Schluss damit, forderte ich mich selbst zu mehr Disziplin auf.

Die Batterien legte ich in das Gerät und so musste er auf meinem Nachttisch warten bis ich wieder nach Hause kam. Obwohl leicht war es nicht, so einen enorm harten Schwanz hatte ich noch nie.

Ich legte mir den BH an und war schon erstaunt darüber das er nur eine Halbschale war und so meine Brüste fast nackt waren nur durch die Schale von unten gehoben.

Schwarz und verführerisch glänzte das Material.

Ein recht breiter Hüfthalter war ebenfalls dabei, an jeder Seite waren vier breite Strapse angebracht. Ich fühlte das kalte Material an meiner Haut und war wie elektrisiert davon.

Eigentlich wollte ich keine Strümpfe tragen aber zu solchen Teilen muss es wohl sein.

Ich hatte, eine Reminiszenz aus einer meiner früheren Beziehung, genug davon in meinem Schrank. Ich entschied mich schnell für dezente graue Strümpfe mit einem leichten Glanzeffekt. Ein unbeschreibliches Gefühl kam in mir auf. Keine Ahnung warum aber ich war richtig geil alleine durch das glattstreichen der feinen Strümpfe.

Nun folgte das Höschen, wenn man das so nennen kann. Es bestand aus drei Bändern, natürlich auch aus schwarzem Lack, zwei liefen seitlich und eines genau in der Mitte. Zwischen den Äußeren und dem inneren Band war eine Art von Tüll oder aber Nylon eingearbeitet. Es sah nicht nur geil aus es fühlte sich auch so an.

Der String zog sich fest und passend in meine Pospalte und schon spürte ich den Grund für das mittlere Band, dieses zog sich langsam zwischen meine Schamlippen. Ob ich das den ganzen Abend aushalten würde, überlegte ich kurz, einen Abend werde ich das schon aushalten außerdem liegt ja der Freudenspender schon für Später bereit. Ganz überzeugt davon, dass ich ob dieser verführerischen Unterwäsche, nicht doch alleine nach Hause kommen werde, war ich nicht.

Ich entschloss mich für eine weiße Bluse mit breitem Kragen, ob ich den einen Knopf offen lassen soll, überlegte ich. Da sieht man den Ansatz des schwarz glänzenden Lack BH, es sah schon leicht anstößig aus. Aber was, ich kann ihn immer noch schließen, meine netten Kolleginnen werden mich schon darauf anreden wenn die Bluse zu weit offen ist. Sonst zerreißen sie sich ja auch den Mund über alle anderen.

In den grauen Rock schlüpfte ich und schon hörte ich das rascheln wenn ich ihn über die Strümpfe zog. Eigenartig das ich gerade heute so auf diese Kleinigkeiten reagiere, aber ich wurde durch all das richtig erregt.

Ein wenig Bedenken hatte ich dann schon, dass meine Nippel einfach so frech und hart wie sie gerade waren durch die Bluse drückten. Ich streichelte darüber und das Kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich schlagartig. Ich stand vor meinem Spiegel und lächelte mich an, so erregt und in Erwartung der hoffentlich kommenden Befriedigung war ich schon lange nicht mehr. Nun noch Schuhe, in letzter Zeit gab ich mich den bequemeren flacheren Schuhen hin, für wen soll ich meine Füße den quälen. Heute aber war es dann so weit. Ebenfalls eine Reminiszenz aus der vorher schon erwähnten Beziehung, der Typ stand auf Schuhe und Strümpfe.

Die Grauen mit der Schwarzen Sohle. Der Typ hatte nicht mehr das Glück mich in diesen Schuhen zu sehen, er durfte sie nur zahlen mehr nicht, da das Abenteuer nur kurz dauerte.

Aber zurück zu diesem Schuh, wie schon gesagt grau und unauffällig obwohl die Sohle und der Absatz schwarz waren. Ein Bändchen lag um die Fesseln was dem Schuh so einen gewissen Kick gab. Der einzige Nachteil daran war die Absatzhöhe, zehn Zentimeter. Ob ich das den ganzen Abend aushalten würde, überlegte ich, wieder und wieder kam ich zu der Erkenntnis dass es schon gehen wird.

Jedesmal wenn ich in hohe Schuhe steige bekomme ich dieses eigenartige Gefühl der Größe und Stärke, keine Ahnung warum aber es turnte mich unglaublich an. Schnell noch die Farbe für mein Gesicht, dezent außer dem extrem dunkelroten Lippenstift. Meine langen gewellten blonden Haare bändigte ich zu einem hohen Zopf der mit einer breiten Spange gehalten wurde.

Mein Spiegelbild zeigte eine reife Frau die genau weiß was sie will, dachte ich mir bis ich den langen Schlitz auf der Seite sah der bei einem größeren Schritt sofort preisgab das ich Strümpfe trug.

Wieder ein wenig Überlegung ob das Alles nicht zu viel ist.

Wenn ich aber meine kurze rote Lederjacke darüber anlasse dann fällt zumindest die Sache mit den BH nicht so extrem auf. Ein wenig Stilbruch aber darauf kam es auch nicht mehr an. Die Sache mit dem seitlichen Schlitz überging ich für den Moment.

Plötzlich wieder laute Musik aus der Nebenwohnung.

Nicht das ich kleinlich bin, aber die junge Dame neben mir hatte die ganze letzte Nacht gefeiert das ich fast kein Auge zu getan hatte.

Zu allem Überfluss hatte sie auch noch wilden Sex den ich über das Schlafzimmerfenster mehr als deutlich mitbekommen hatte. Natürlich auch mit einer ordentlichen Briese Eifersucht, dass sie ficken darf und ich nicht.

Jetzt reicht es aber.

Wütend und aufgedreht beschloss ich ihr nun meine Meinung zu sagen.

Ich ging den Gang zu ihrer Türe und schon hörte ich das laute aufschlagen meiner Absätze, ein geiles Geräusch. Ich war schon alleine dadurch ein wenig besänftigter.

Ich klopfte, keine Reaktion.

Kein Wunder bei der lauten Musik. Wohlgemerkt gute Musik, aber eindeutig zu laut.

Also Läuten.

Nach dem dritten Versuch wurde die Musik leiser und ich hörte Schritte. Es klang wie hohe Absätze auf einem Steinboden. Sie steckte ihren frechen Kopf einfach seitlich zur Türe hervor. Die schwarzen kurzen Haare und die dezente Brille blitzten hervor. Ihr Mund der von Haus aus breit war lächelte mich in einem satten dunkelviolett an.

„Ja bitte“ säuselte sie.

Ich ließ eine Tirade an Anschuldigungen und bösen Worten auf sie ein. Sie sah etwas verdattert drein und bat mich, dass ich doch zu ihr in die Wohnung kommen sollte da sie das nicht auf dem Gang besprechen wolle.

Also gut, ich hatte ja noch ein wenig Zeit bevor ich in der Innenstadt sein muss.

Sie öffnete die Türe weiter und ich ging voller Selbstvertrauen hinein.

Dann aber bekam ich einen Schock.

Sie trug eine Korsage die ebenfalls ihre sehr großen Brüste anhob und frei ließ. Heute weiß ich dass es eine Latexkorsage war. Dazu schwarze Strümpfe, wohlgemerkt kein Höschen und Oberschenkel hohe Stiefel ebenfalls schwarz mit einem enorm hohen Absatz. Ihre Arme waren in schwarzen Latexhandschuhen mit offenen Fingern die ihr fast bis zur Schulter reichten. Ein unglaublicher Anblick. Ich war mir nicht sicher ob ich schockiert sein sollte oder aber fasziniert.

Während ich noch versuchte mich zu entscheiden ob ich entsetzt oder aber begeistern bin von ihrem Outfit erklärte sie schon.

„Wissen sie ich hatte gestern eine Party, da ich Geburtstag hatte, mit einem befreundeten Pärchen. Die ist dann ein wenig außer Kontrolle geraten, die beiden haben mir diese Sachen geschenkt. Und tja…, dann hatten wir unheimlich tollen Sex.“ Dabei Kicherte sie, es wirkte ein wenig dümmlich.

Ohne nachzudenken schoss es aus mir heraus „Was, zu dritt?“

Wieder kicherte sie, diesmal aber nicht mehr dumm sondern sehr bestimmend, soweit es das überhaupt gibt. „Ab er ja doch, es war mehr als geil. Haben sie das noch nie gemacht, geil einen Mann und eine Frau gleichzeitig zu haben.“

„Oh…, äh…, wissen sie ich…, ich… stehe nicht auf Frauen.“ Versuchte ich mich stotternd aus der Peinlichen Lage zu befreien.

„Schade“ lächelte mich ihr rundes Gesicht mit dem breiten Mund an.

Ich wusste nicht warum aber ich nahm es als Kompliment auf.

„Wie kann ich nur diese Unannehmlichkeit von gestern wieder gut machen“ fragte sie mehr sich selber als mich. Dann musterte sie mich eindringlich.

„Was haben sie denn für eine Schuhgröße?“

Vollkommen in Gedanken verloren antwortete ich „38″.

Plötzlich drehte sie sich um und entschwand gekonnt auf den unglaublichen Absätzen. Perfekt ging sie und ihr nackter PO der nur von dem schwarz glänzenden Latexstrapsen eingerahmt war wackelte.

Ich konnte den Gedanken nicht loswerden, sie ist also Bisexuell und hat es gestern wirklich mit einem Mann und einer Frau getrieben. Natürlich hatte ich auch schon solche Überlegungen aber immer nur weit weg im Geiste niemals das ich so etwas wollen würde oder aber auch in die Tat umsetzten könnte. Wobei einen gewissen Reiz konnte ich dem nicht absprechen.

Eva, brüllte ich mich schon in Gedanken an, was soll den das.

Das Ende meiner Gedankenspiele setzte Sie, indem sie genau so schnell wie sie entschwand auch wieder hier war.

Sie hielt rote Stiefeln in ihrer Hand.

„Die sind mir leider etwas zu groß und ich denke ihnen würden sie sehr gut passen.“

Im ersten Moment glaubte ich an einen falschen Film. „Nein, nein danke, das kommt überhaupt nicht in Frage“ versuchte ich das ganze im Keim zu ersticken. Dabei fuchtelte ich mit meinen Händen abwehrend.

Die Stiefel waren sehr hoch und hatten neben einem Silberfarbenen Absatz auch eine kleine Silberne Spange als Applikation den Spitze.

Wieder lächelte sie mich in dieser unnachahmlichen Art an, fast schon unwiderstehlich. „Ich bestehe sogar darauf, einerseits denke ich passt ihnen dieser Stiefel sicher perfekt und auf der anderen Seite muss ich das von gestern ja wieder gut machen. Seien sie kein Frosch und zieren sie sich doch nicht so. Sie haben wunderschön geformte Beine da macht sich dieser Stiefel sicher unwiderstehlich.“

Charmant, sehr charmant das musste man ihr ja lassen, aber was warum soll ich eigentlich nicht auch einmal so einen Stiefel anprobieren. In einem Comic würde jetzt eine Gedankenblase kommen in der Engelchen und Teufelchen eine rege Diskussion hätten, die am Ende das Teufelchen gewinnen würde.

Sie hockte sich vor mich hin und begann mir die Schuhe auszuziehen. Dabei sah ich an ihr herab, unglaublich wie groß und rund ihre Brüste waren die ich von oben nun sehen konnte, ihre Brustwarzen waren deutlich als erregt zu beschreiben so steil wie die abstanden. Dann sah ich noch direkt zwischen ihre Beine wo sich eine blitz blank rasierte Muschi befand. Fast schon wie bei einem Mädchen, sah es aus.

Schon stieg ich in den ersten Stiefel. Die waren ja noch höher als meine Schuhe unglaublich. Als ich im zweiten Stiefel stand spürte ich wie sich die Schäfte fest um meine Beine legten, offenbar war es ein dehnbares Material.

Sie griff nach hinten und holte ein Glas für mich und eines für Sie hervor. „Das haben wir gestern auch getrunken eine super geile Mischung“, erklärte sie. Ich prostete ihr zu und trank einen Schluck. Es schmeckte herrlich und ich konnte nicht einordnen was das war. Außer das ich auf nüchternen Magen Alkohol trank, was sich bei mir noch nie als sonderlich gut herausstellte.

Nun machte ich die ersten Schritte in den Stiefeln.

Unglaublich mein gesamtes Gewicht lastete nur auf meinen Fußballen. Es schmerzte aber es war toll und geil, sofort spürte ich dieses Gefühl wieder und in meinem Bauch wurde das Kribbeln stärker.

Sie führte mich vor eine Wand die nur ein einziger Spiegel war.

„Sie haben wunderschöne Beine“ erklärte sie mir säuselnd.

Dann ging sie hinter mir in die Hocke und streichelte die Stiefeln nach oben.

„Mich machen solche Stiefel immer geil“ erklärte sie leise und heißer.

Oh je, jetzt legt sie aber eine ordentliche Schaufel nach das war nicht mehr nur Charme das war schon ein wenig mehr.

Ihre Hand streichelte den Stiefel nach oben, dann aber streichelte sie weiter. Ups… das ist doch ein wenig zu weit, dachte ich mir. Statt etwas dagegen zu unternehmen stellte ich mich sogar noch ein wenig breiter hin.

Aber irgendetwas in mir hielt meinen Protest zurück und schon war sie an den Enden meiner Strümpfe angelangt. Es fühlte sich sagenhaft gut an wie sie so über die Innenseite meiner Oberschenkel streichelte.

Sie erhob sich wieder langsam, hinter mir. Ich sah das alles über den Spiegel.

Dann spürte ich ihre Hände an meinem Po.

„Sie haben eine perfekte Figur“ säuselte sie.

Ich war einerseits geschmeichelt über die Komplimente und sie taten meiner geschundenen Seele gut, auf der anderen Seite waren sie von einer Frau was ich nun wirklich nicht brauchen konnte. Dezent aber doch prüfte sie offenbar wie fest meine Backen waren.

„Bitte… ich … ich bin nicht…, das führt doch zu nichts.“ Stammelte ich.

Sie legte nun sanft ihre Hände auf meinen Bauch.

Wie durch einen Reflex legte ich meine Hände auf die Ihren.

Sofort erkannte ich dass ihr Grinsen breiter wurde.

Dann kam ihr Kopf meinem Hals immer näher.

Ich sah in den Spiegel und da genau in ihre Augen. Im ersten Moment konnte ich dem Blick nicht standhalten. Wie ferngesteuert konnte ich gar nicht anders und sah wieder in diese blauen Augen die mich fesselten.

Ich sah ihr nun in die Augen und sah auch wie sie ihren Mund öffnete und ihre lange spitze Zunge herauskam.

Dann spürte ich es wie einen elektrischen Schlag. Sanft und unheimlich erregend leckte sie meinen Hals nach oben.

Da ich einen hohen Zopf hatte lag mein Hals ja total frei. Waren das Gefühle, seit langem hat mich kein Mensch mehr so berührt. Sämtliche meiner noch vorhandenen Körperhaare begannen ein Spalier zu bilden, die Gänsehaut lief mir von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln.

Ich wackelte in den extrem hohen Stiefeln etwas. „Du musst dich breitbeiniger hinstellen dann verlierst du nicht so schnell das Gleichgewicht“ flüsterte sie mir in mein Ohr.

Wirklich sie hatte recht, breit und mit nach außen gewinkelten Fußspitzen stand ich da. Im Spiegel konnte ich dadurch auch den silbernen Absatz sehen. Nebenbei bemerkt es sah grandios aus.

Wieder leckte sie meinen Hals von unten nach oben.

„Bitte…, lassen sie das?“ versuchte ich sie wieder davon abzubringen.

„Schau nur wie geil das aussieht, du in den roten Nuttenstiefeln und meine schwarzen Latexhände auf dir. Findest du nicht auch das es geil aussieht?“

„Ja schon, aber…“ mehr konnte ich nicht sagen da sie mit ihrer Zunge nun an meinem Ohr leckte. Als ob sie wüsste wie geil mich das macht. Ich wollte mich wegdrehen um den Liebkosungen zu entgehen aber ihr Griff hielt mich fest, bildetet ich mir jedenfalls ein.

Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Dabei musste ich wohl wieder ein wenig gewackelt haben.

„Ich muss dich wohl ein wenig stützen das du nicht umfällst“.

Langsam wanderten ihre Hände zu meinen Brüsten, unendlich sanft umfasste sie meine beiden Prachtstücke. Ich konnte es nicht glauben aber es erregte mich wirklich, unglaublich.

Ihr Griff wurde fester und sie massierte meine Brüste. Dann begann sie in meinem Ohr zu lecken was mich wie schon gesagt, total fertig machte. Abwechselt nahm sie nun mein Ohrläppchen zwischen ihre Lippen saugte und knabberte daran. Meine Nackenhaare spielten verrückt und standen in alle erdenklichen Richtungen ab.

Mit Daumen und Zeigefinger fand sie meine Nippel. Sie begann beide Nippel nun fest und hart zu reiben. In mir spielten sich unfassbare Szenen ab.

Ich wollte das alles nicht aber es machte mich wirklich an.

Ich musste leise Stöhnen so unfassbar geil war das.

Und wieder zuckte es wie ein Blitz durch meinen Körper. Sie griff in die offene Bluse und umfasste nun meinen Busen.

„So was aber auch“ flüsterte sie mir wieder in mein Ohr „du machst auf Sauberfrau und dann trägst du geile Halbschalen, da habe ich wohl eine richtig durchtriebene geile Schlampe gefunden“.

Ich hätte es niemals ertragen oder aber auch geduldet das mich jemand geile Schlampe nennen würde, heute aber erregte es mich noch zusätzlich. Dann noch ihre Hände an meiner Brust. Fest, fast schon brutal griff sie zu und ich genoss es.

Meine Erfahrungen mit Männern waren zahlreich und intensiv, aber so eine erotisch geile Stimmung und auch Behandlung meines Körpers habe ich noch nicht erlebt. Immer im richtigen Moment das richtige zu machen versteht offenbar wirklich nur eine Frau.

Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da spürte ich ihre Hand auf meinem Hals. Sanft presste sie langsam zu, nicht etwa das sie mich würgen wollte, aber fest genug um mir zu zeigen das sie hier den Ton angab. Dann aber streichelte ein Finger ihrer Hand über meine Lippen, ich konnte gar nicht anders und öffnete meinen Mund.

Langsam und sanft führte sie ihn mir ein, auch wieder einen Reaktion von mir die ich nicht für möglich gehalten hätte, ich leckte um die langen Fingernägel herum und saugte daran als sei es ein Penis. Immer tiefer führte sie ihn mir ein und schon leckte ich an dem Latex ihres Fingers. Einfach sagenhaft und gleichzeitig unfassbar für mich was hier abging.

„Saug daran!“forderte sie mich auf, ebenso aber wurde auch ihre Hand an meiner Brust immer wilder.

Ich glaubte es kaum aber ich musste laut aufstöhnen. Sie griff fest auf meinen Nippel und drehte daran das mir fast schon die Tränen kamen so weh tat es aber es erregte mich auf eine neue unbekannte Art und Weise.

Mit einem Ruck drehte sie mich um und drängte mich mit dem Rücken gegen die Wand.

Ich schlug, nicht fest aber doch, gegen die Wand, sie stand ganz nahe vor mir. Ihr Blick war einladend und umwerfend zugleich. Es passierte eine lange Zeit nichts außer das wir uns gegenüber standen. Ich hatte kurz aber wirklich nur ganz kurz die Idee auf der Stelle das Weite zu suchen. Es wäre ganz einfach, einfach meine Beine in Bewegung setzen und aus der Wohnungstüre gehen. Damit wäre diese Sache aus der Welt und ich könnte sofort zu meinen Arbeitskollegen, nur wie schon gesagt die Idee war quasi nicht einmal fertig in meinem Kopf formuliert da war mir klar das ich den Teufel tun werde mich von hier wegzubewegen.

Schon drängte sie ein Bein zwischen meine Beine was nicht schwer war da ich in den hohen Absätzen so oder so schon wieder breitbeinig da stand.

Unglaublich aber sie schaffte es mit ihrem Lederstiefel an meine Muschi zu kommen.

Sanft erhöhte sie den Druck. Ich konnte es noch immer nicht glauben aber diese Frau machte mich fast schon rasend vor Geilheit. Ich spürte meine Säfte die sich nun unaufhaltsam in mir bildeten. Immer mit dem richtigen Druck rieb sie ihr Bein gegen meine Muschi.

Nicht etwa wie bei dem Großteil meiner verflossenen Männern, grobmotorisch angelernte Übungen an dem Körper einer Frau auszuprobieren. Mit sagenhaftem Verständnis und einer mir noch nicht bekannten Einfühlungsgabe immer das richtige zu machen verwöhnte sie mich.

Mit beiden Händen riss sie meine Bluse zur Seite und hatte auch gleich meine Brüste in ihrem festen Griff. Dann näherte sich ihr Kopf dem meinem. Einerseits Angst vor dem kommenden aber auch wieder die Neugierde auf das Neue unbekannte.

„gib mir deine Zunge du geile Schlampe“

Ich war perplex, so nennt mich doch kein Mensch warum lasse ich das alles nur zu.

Gegen meine Gefühle konnte ich in diesem Moment aber nicht an, ich öffnete meinen Mund und schon trafen sich unsere Zungen. Nur sanft spielten die Zungenspitzen miteinander. Als ob es das normalste auf der Welt sei genoss ich diesen Kuss das meine Knie weich wurden. Sie saugte meine Zunge in ihren Mund und ich tat es ihr gleich, ein Gewitter an neuen unbekannten Gefühlen brach über mich herein.

Immer wieder zog sie ihren Kopf zurück um mir dann mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge über meine Lippen und meine Zunge zu lecken.

Plötzlich nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre großen Brüste.

Ich kannte mich nicht wieder, es erregte mich diese festen großen Brüste zu erfassen und zu massieren.

„Nicht so zaghaft, mach es so wie du es auch gerne hast.“ Forderte sie mich auf.

„Ja spiele mit meinen Nippeln, fester los mach schon.“ Feuerte sie mich richtiggehend an.

Und ich tat so wie sie es wollte.

Ich nahm sie zwischen meine Fingerkuppen und presste erst zaghaft und dann immer fester zusammen. Dabei sah ich ihr in die Augen die sie ganz aufriss um dann ihre Augäpfel unter die Lieder zu drehen. Ein lautes tiefes und langgezogenes Stöhnen entkam ihr.

Es sah unglaublich geil aus.

Jetzt griff sie mir in die Haare und steuerte meinen Kopf zu ihren Brüsten, ich wusste natürlich was kommen würde und schon leckte ich über ihren steinharten Nippel. Das für mich unglaublichste daran war das es mich unfassbar anmachte. Mit der Zungenspitze leckte ich schnell und fest über die sich immer weiter biegenden Nippel. Natürlich wusste ich um das dabei entstehende Gefühl bescheid, aber auch die Ausführung machte mich an.

„Oh ja, du geile Sau, saug an ihnen fest und wild, nimm sie zwischen deine Lippen und saug fest an meinen geilen Nippeln.“

Ich konnte nicht genug davon bekommen, dass sie mir sagte was ich machen soll und noch dazu ihre a****lische Art auf mein Tun hin zu reagieren. Lautes hemmungsloses Stöhnen gefolgt von spitzen Wimmern immer wenn ich wirklich fest daran saugte.

„Beiß mich, los beiß in meine Nippel ich brauche das.“

Als ob jemand mit einer Fernsteuerung neben uns saß und mich dirigierte machte ich alles was sie wollte.

Schon wurde auch sie wieder aktiv. Ich spürte wie sie ihr Bein von meiner Muschi nahm und stattdessen ihre Hand auf mein Höschen legte.

Wieder einmal bestätigte sich mein Gedanke von vorher, nicht rüde oder unbeholfen. Nein ganz im Gegenteil sie wusste wo sie reiben musste wann sie fest dagegen presste und wie sie ihre Handfläche und die Finger wo zu bewegen hatte.

Ich war chancenlos, Wild presste ich meine Hüfte ihrer Hand entgegen es war nicht mehr auszuhalten.

Sie nahm mich an der Hand und wir gingen zu ihrer Sitzgarnitur.

Wie ein kleines Mädchen wartete ich was nun passieren würde.

Sie zog mir den Rock aus und auch meine Bluse. Ihre Zunge war einfach überall. Sie leckte meine Strümpfe nach oben und an den Rändern entlang das ich glaubte explodieren zu müssen.

Sie presste ihren Mund gegen mein Höschen und ließ ihren heißen Atem dagegen. Ich konnte es nicht glauben aber ich wäre fast gekommen.

Eines meiner Beine stellte sie auf den Wohnzimmertisch, dann schob sie mein Höschen zur Seite.

„Ich will deine geile Fotze lecken“

Ohne das ich irgendwie reagieren hätte können öffnete sie mit ihren Fingern meine Schamlippen und begann mich zu lecken. Nicht das ich das bei Männern noch nie erlebt hätte aber, DAS, war mehr als nur lecken. In einer Komposition von schnellen langsamen festen und leichten Zungenschlägen, saugen und dezentes eben genau passendes miteinbeziehen ihrer Zähne, schaffte sie es, mich in kürzester Zeit zu meinem ersten Orgasmus durch eine Frau zu bringen.

Ich erbebte am ganzen Körper.

Ich stöhnte laut und ich konnte nicht glauben was hier eben passiert ist.

Nun aber folgte keine Unterbrechung wie ich sie im Normalfall nötig hätte, ganz im Gegenteil als ich gerade dabei war wieder so halbwegs zu mir zu kommen spürte ich schon wie sie zwei Finger in mich schob. Perfekt in der Haltung und genau an der richtigen Stelle reibend fickte sie mich stehend. Zwischendurch massierte sie mich mit ihrer anderen Hand und quälte meine Brüste in einer ungekannt geilen Art. Ich kam ein weiteres Mal diesmal aber schon viel heftiger als zuvor.

Sie drückte meinen Oberkörper nach vorne und ich stand mit weit gespreizten Beinen da. Peng schon spürte ich den ersten Klaps auf meinem Po.

Ein paar Mal schnell und fest auf beide Backen und schon war das Gefühl der sanft leckenden Zunge unglaublich geil und dominant. Sie leckte von meiner Muschi über meinen Damm bis zu meinem Anus.

Nicht das ich auf Analsex stehen würde, jedoch hätte ich mich nicht einmal wehren können so schön war das.

Sie führte ihren Daumen in mich ein und verwöhnte meinen Anus weiter mit ihrer Zunge. Immer wieder versuchte sie mit der Zunge in meinen Anus einzudringen was mich fast um den Verstand brachte während ihr Daumen so perfekt meine Muschi von innen verwöhnte.

Nun baute sich über mir eine unfassbar große Welle auf. Ich war in Erwartung eines weiteren Orgasmus. Bis sie plötzlich begann ihren Finger in meinen Anus zu schieben.

Offenbar war ich total entspannt, anders kann ich mir nicht erklären wie das sonst möglich war. Ich wollte schon protestieren, nur konnte ich keinen Grund finden den es tat nicht wie erwartet weh oder war unangenehm ganz im Gegenteil. Noch verwundert über mich und meinen Körper traf mich diesmal mit voller Wucht die Orgasmuswelle, sie erfasst mich und spülte mich weit weg in herrliche unbeschreibliche Sphären.

Ich kann nicht sagen wie lange das alles gedauert hat aber ich brauchte unglaublich lange um wieder halbwegs zu verstehen was hier abgelaufen ist und weiter abläuft.

„Kommst du immer so schnell oder war es nur weil dich eine Frau geleckt hat?“ fragte mich ein lächelndes Gesicht.

„Ich…, ich kann es dir nicht sagen, nur so viel, es war Wahnsinn.“

Wir küssten uns und schon spürte ich wie sie meine Beine streichelte was sich in diesem Moment Gigantisch anfühlte.

„Aber du stehst nicht auf Frauen oder?“ fragte sie mich mit ihrem unnachahmlichen kichern.

Jetzt musste ich auch lachen, „Nun ja, bis heute war das jedenfalls so“

Sie drehte mich auf den Rücken und schon saß sie auf mir.

„Jetzt wirst du auch zum ersten Mal eine Frau schmecken und lecken“

Während sie das sagte hatte sie schon wieder eine Hand an meiner Muschi, wo sie gekonnt nur meinen Kitzler reizte das ich gleich wieder aus der Haut fahren hätte können, so geil fühlte sich das an.

„Leck meine Fotze du geile Schlampe“ hörte ich sie wieder mit dem unmissverständlichen Unterton der keine Wiederrede zulässt.

Sie senkte ihr Becken ab und mich umgab der Duft einer geilen Frau. Sagenhaft. Nie hätte ich gedacht dass es so betörend riechen würde.

Ohne Abscheu oder aber Eckel begann ich zaghaft an ihren Schamlippen zu lecken. Sie öffnete diese mit ihren Fingern so dass ich mir leichter tat.

Ich dachte das ich das unbeholfen mache aber ihr Stöhnen wiederlegte es und ich spürte schon wie sie begann zu zittern.

„Saug an meinem Kitzler schnell saug fest daran“

Ich bemühte mich und schon erbebte dieser Körper. Laut und wild brüllt sie fast schon ihren Orgasmus heraus. Was mich aber noch mehr erstaunte war, dass sie unheimlich viel Flüssigkeit dabei verlor. Ich versuchte alles von der Köstlichkeit aufzunehmen, es war aber so viel das ich es nicht schaffte.

Ermattet lag sie über mir und ich sah zum ersten Mal ein Weibliches Geschlechtsorgan aus unmittelbarer Nähe. Nass glänzten mir ihre herrlich glatten Schamlippen entgegen, dick und geschwollen lagen sie einladend nebeneinander.

Sofort hatte ich den Drang einmal mit dem Finger in sie einzudringen was ich auch gleich in die Tat umsetzte. Warm, eng und geil fühlte es sich an. Sie zuckte und stöhnte als ich begann sie zu ficken.

Dabei presste sie mir ihren Po so entgegen das ich leichtes Spiel hatte. Dann wieder total plötzlich verkrampfte sie. Ich konnte meinen Finger in ihr fast nicht mehr bewegen. Jetzt folgte das für mich absolut neue und unglaubliche Schauspiel, sie spritze ab. Und wie, drei vier Mal spritze es aus ihr. Dabei Stöhnte sie a****lisch laut auf.

Ihr gesamter Körper Zuckte und zitterte begleitet von einem Wimmern das fast schon an Weinen erinnerte.

Nach ein paar Minuten erholte sie sich aber auch. Sie kroch von mir herunter und umarmte mich. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich so dass ich fast schon nach Luft ringen musste.

„Du kannst dir nicht vorstellen wie lange ich auf diesen Orgasmus gewartet habe.“ Erklärte sie mir mit Tränen in den Augen.

„Ich hatte ein einziges Mal zuvor einen so geilen Orgasmus, mein gesamtes Leben habe ich gehofft wieder einmal so zu kommen und dabei abzuspritzen.“

Sie viel mir dankbar um den Hals.

Ein bisschen blöd kam ich mir schon vor denn ich, gerade ich hatte ja keine Ahnung was ich hier gemacht habe.

Wir gingen beide händchenhaltend in ihre Küche da wir nun wirklich eine Ordentliche Erfrischung nötig hatten.

Beide hatten wir ein großes Glas Wasser in Händen und tranken als ob es ums überleben ging.

Ich füllt mein Glas ein weiteres Mal. Schon stand sie hinter mir, sanft legte sie einen Arm um mich und streichelte meinen Bauch.

„Ich habe da ein neues Spielzeug, wollen wir es ausprobieren?“

Ein wenig skeptisch war ich schon, aber mehr als zuvor kann auch nicht passieren.

„Wenn du mir verrätst was es ist.“

Es folgte eine Pause in der offenbar in ihrem Kopf die Synapsen kollidierten. Dann aber ein breites Lächeln.

„Hast du zu mir Vertrauen?“

„Blöde Frage, sonst wäre ich nicht mehr hier“ konterte ich vorlaut.

„Gut“

Sei nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Wohnzimmer.

Dort musste ich mich setzten.

Es folgte ein langer geiler Kuss.

Dann holte sie, woher auch immer, Handschellen die sie mir anlegte so dass meine Hände am Rücken gefesselt waren.

Nun aber nahm sie etwas Schwarzes und fuchtelte damit herum.

„Damit du auch wirklich eine Überraschung erleben wirst.“

Mit einem gekonnten Handgriff legte sie mir eine Augenbinde an.

Ich war blind, nicht einmal ein bisschen konnte ich sehen.

Mein Gehör- und Geruchssinn arbeiteten schlagartig auf Hochtouren.

Niemals war ich in einer derart bizarren Situation. Schon das kleinste Geräusch ließ mir die Nackenhaare zu Berge stehen. Ich hörte wie sie sich von mir wegbewegte, ihre Absätze schlugen verräterisch laut auf. Dann aber wieder Stille, oder war da doch etwas. Aber zum Teufel was war das. In meiner Paranoiden Vorstellung würde sie nun ein Messer holen und mich hinterhältig umbringen.

Doch da machte sie die Musik an, nicht laut aber doch in einer Lautstärke die es mir schwermachte auszumachen was um mich herum passieren würde. Meine Ohren begannen zu summen, bildete ich mir jedenfalls ein. Hoffentlich werde ich nicht noch taub. So blödsinnige und paranoide Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Dann waren es wieder ihre Absätze die sich mir näherten.

Plötzlich griff sie in meine Haare und zog daran. Ich schrie auf.

„keine Angst meine Süße, ich tu dir schon nicht weh.“ Hauchte sie mir in mein Ohr.

Dabei griff sie meinen Zopf und zog mich nach hinten. Ich roch ihr Parfum, eine herbe Zimtnote vermengt mit süßer Zitrone umgab sie gemischt mit dem Körpergeruch der mir vertraut war.

Mein Oberkörper entspannte sich langsam wieder als ich die stützende Lehne der Sitzbank fühlte.

Ein weiteres ziehen an meinem Zopf und ich bog meinen Kopf nach hinten.

Dann ihre Zunge an meinen Lippen. Sanft und fordernd leckte sie mir über meine Lippen. Ich erwiderte ihren Kuss und schon spielten unsere Zungen einen wilden Tanz. Eine ihrer Hände massierte dabei meine Brüste abwechselnd. Wenn ich nicht noch immer feucht gewesen währe so hätte alleine diese Aktion gereicht um mich dazu zu bringen.

Sie ließ wieder ab von mir.

Ich hörte wie sie um mich herum ging und vor mir stehen blieb.

„Süße, spreize deine Beine damit ich deine geile Fotze sehen kann.“

Ich war hin und weg, schon öffnete ich meine Beine, alleine ihre Stimme beruhigte mich und umgab mich mit einer Sicherheit die ich nicht erklären kann. Die Vorstellung hier nun total wehrlos und mit weit gespreizten Beinen zu sitzen erregte mich ungemein.

Dann vernahm ich ihren Atem.

Zwischendurch ein schmatzendes Geräusch, was war das?

Ganz leise stöhnte sie, „ist das geil, pfff Wahnsinn“

Natürlich nahm ich an das es sich um meinen Anblick handelt was mich nur noch mehr anturnte.

Vielleicht steht sie nun vor mir und macht es sich selber.

Oder aber sie Filmt mich, um Gottes Willen auf was habe ich mich da eingelassen.

Die Wildesten und dümmste Gedanken rasen schon wieder durch meinen Kopf.

Bis ich sie wieder hörte. Diesmal aber gepresster und mehr stöhnender als vorher. Sie wimmerte schon ein wenig.

Ich war hin und weg, was so eine Augenbinde alles vollbringt.

Das absolut irrste aber war, dass ich so unglaublich geil wurde das ich schon alleine durch die Situation fast gekommen wäre.

Dann war da eine für mich nicht ein zu ordnendes Geräusch. Als ob jemand mit einer Peitsche schlagen würde.

Natürlich kam mir auch gleich der Gedanke dabei, dass sie mich nun schlagen würde. Wieder bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Kalt, Warm alles zugleich und dann auch noch nichts sehen. Schrecklich, aber auch schrecklich schön erregend.

Ein, zwei Mal schlug der Absatz auf. Dann spürte ich etwas auf meinen Oberschenkeln. Ihre Hände, und schon war ich beruhigter, langsam streichelte sie mich und ich wurde wieder locker. Es war ein geiles Gefühl wie sie meine Beine in den Strümpfen sanft streichelte.

Dann half sie mir aufzustehen.

Wackelig und unsicher auf den hohen Absätzen und ohne etwas zu sehen führte sie mich zu ihrem Esstisch, sagte sie jedenfalls.

Wirklich, ich spürte wie sich etwas gegen meinen Oberschekel presste das eine Tischplatte hätte sein können.

Sie säuselte mir in mein Ohr.

„Beuge dich langsam nach vorne ich halte dich bis dein Oberkörper auf der Tischplatte zu liegen kommt.“

Vollkommen verkrampft legte ich mich nun auf die Platte. Wie ein Schock fühlte ich die kalte Glasplatte an meinen Brustwarzen. Dann endlich konnte ich mich ein klein wenig entspannen.

Das einzige was mich wunderte war, das sie bei jedem Schritt den wir taten immer wieder stöhnen musste. Auch war ihr Atem schon sehr stockend.

Plötzlich spürte ich, wie sie über meine Pobacken streichelte. Sanft und zärtlich massierte sie mich. Ihre Hand glitt weiter zwischen meine Beine und streichelte dort unheimlich geil zwischen meinen Schamlippen. Mit Druck massierte sie meinen Kitzler.

Sie führte mir einen Finger ein und begann mich sanft zu ficken. Dann nahm sie ihre Hand wieder weg und umfasste mich um von vorne das Spiel fortzusetzten.

Ich war schon wieder total geil und stöhnte leise vor mich hin.

Nun aber spürte ich etwas an meinen Schamlippen. Rund groß und kalt.

Ich hatte im ersten Moment keine Ahnung was sie mit mir vorhatte aber als das Ding nun langsam in mich eindrang war es mir klar.

Dick und groß, das spürte ich als sie es in mich einführte. Ich konnte gar nicht anders und stöhnte laut auf. Immer tiefer drang sie in mich ein. Es war unglaublich, aber so ausgefüllt war ich noch nie. Dann der gleiche Weg wieder zurück und als sie fast schon aus mir draußen war folgte ein fester wilder tiefer Stoß. Wieder stöhnte ich laut auf.

Dann griff sie meinen Zopf, zog mir meinen Kopf nach hinten und begann mich fest tief und wild zu ficken. Jeder Stoß war neu und unglaublich intensiv, bei jedem Stoß glaubte ich das Ding würde noch tiefer in mich eindringen und mich noch weiter dehnen. Es war umwerfend geil.

Ich konnte mich ja nicht abstützen und so spannte ich meine Beine total an um den harten Stößen entgegen zu wirken.

Jetzt änderte sie ihre Taktik und wurde langsam sehr langsam. Sie zog den Prügel jedesmal aus mir heraus um ihn dann wieder langsam und tief in mich zu führen.

Mit ihrer zweiten Hand spielte sie nun an meinem Anus, ich war aber nicht mehr fähig etwas zu sagen oder aber Protest einzulegen.

Und so begann sie ihren Daumen in mein kleines Loch zu pressen.

Als er dann in mir war folgte das große Finale. Mit einer Wucht und einem rasenden Tempo begann sie mich hart und wild zu ficken. Ich wimmerte nur mehr und kollabierte in einen sagenhaften Orgasmus.

Sie war noch immer in mir als der Dildo wild zu zucken begann, ich vernahm in meiner vom Orgasmus noch immer geschwächten Sinnen nur ihr Stöhnen. Ganz verstand ich dass alles nicht was mir aber in diesem Moment mehr als egal war.

Ich spürte wie sie mir die Handschellen öffnete und die Augenbinde abnahm.

Dummerweise öffnete ich meine Augen sofort was im ersten Moment zu einer totalen Blendung führte.

Ich brauchte in paar Sekunden um wieder halbwegs sehen zu können.

Dann nahm sie mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich.

Ich spürte immer wieder etwas an meinem Oberschenkel bis ich realisierte was das war. Der Umschnalldildo rieb an meinem Oberschenkel.

Sie nahm mich wortlos an der Hand und wir gingen vor den Kamin. Dort legte sie sich auf den Rücken. Ich sah das enorm große Ding und wusste was nun passieren würde.

Ich hockte mich über sie und führte mir den Prügel ein weiteres Mal ein.

Nun aber nur zu meinen Konditionen. Langsam und sanft aber dafür unglaublich tief.

Auch diesmal dauerte es nur kurz und ich erlag der unheimlichen Größe dieser Imitation eines männlichen Gliedes.

Es folgte natürlich wildes genknutsche.

Dann aber zog sie sich das Teil aus. Ich traute meinen Augen nicht, abgesehen von dem Riesending das gerade noch in mir war hatte es zwei weitere Dildos. Einen der ebenso enorm groß war nur kürzer, steckte in ihrer Muschi und dann noch ein dünner schmaler in Form eines Zapfen der steckte in ihrem Anus, beide waren an einem recht breiten Lederteil angebracht.

Wieder einmal nahm sie mich an der Hand und wir setzten uns. Sie lag fasst schon auf ihrer Sitzbank und ich kuschelte mich an sie mit dem Rücken auf ihrer Brust. Schnell und geschickt füllte sie unsere Gläser und wir tranken das geile Zeug ein weiteres Mal. Schnell merkte ich dass es offenbar mit sehr viel Alkohol gemischt war da ich schon die ersten Anzeichen spürte.

Sie streichelte mich, an meine Schultern abwärts zu meinen Brüsten sanft zeichnete sie mit ihren Fingernägeln meine Rundungen nach. Ich fühlte mich unglaublich wohl. Ihre Finger zogen immer kleinere Kreise bis sie nur mehr mit meinen Brustwarzen befasst war.

Dann folgte ein kratzen ihrer Fingernägel an meinen Nippeln. Klarerweise waren sie sofort hart.

Ich erkannte mich nicht wieder, ich war schlagartig wieder richtig scharf.

Ihre Zunge tat das Ihre an meinem Ohr.

Dann streichelte sie weiter auf meine Oberschenkel.

Sanft und zärtlich, ein unglaubliches Gefühl kam in mir hoch. Noch nie habe ich so empfunden wenn meine Beine gestreichelt wurden, was war das nur. Noch dazu hatte ich ja Strümpfe an.

„Spreize deine Schenkel, leg sie einfach auf meine.“

Ich wollte mich gar nicht wehren oder aber anders reagieren also tat ich was sie wollte.

Natürlich folgte ihre Hand sofort und zielstrebig zwischen meine Beine.

„Du hast eine richtig geile Fotze.“

Schon wieder, und schon wieder sammelten sich alleine durch diese Ausdrucksweise alle verfügbaren Schmetterlinge und das Kribbeln in meinem Bauch wurde fast schon unerträglich.

Sie spielte mit meinen Schamlippen, legte einen Finger genau dazwischen und rieb mich immer an den richtigen Stellen. Dann öffnete sie meine Schamlippen und spielte wieder mit ihren langen Fingernägeln an meinem Kitzler. Ich zitterte schon am gesamten Körper so geil war es. Vollkommen unerwartet schnalzte sie dann ein, zwei Mal, mit ihrem Fingernagel auf meinen Liebesknopf und ich kollabierte ein weiteres Mal.

Schwer atmend lag ich auf ihr.

Ich konnte es nicht glauben und auch nicht verstehen dass es gerade eine Frau schafft mich zu so vielen Orgasmen hintereinander zu bringen noch nie in meinem Leben war das der Fall.

Wir küssten uns lange und innig bis ich zum ersten Mal zu gähnen anfing.

Ein Blick auf den Digitalen Wecker der in großen Lettern die Uhrzeit zeigte ließ mich aufschrecken. Es war 03.15 Uhr. Ich musste morgen unbedingt in das Büro und hatte eine wichtige Besprechung.

Ich entschuldigte mich für mein plötzliches Verschwinden aber wie gesagt die Arbeit.

Sie hatte vollstes Verständnis.

An der Türe, ich hatte mir notdürftig meine Bluse übergeworfen und den Rest in Händen küsste sie mich mit ihrer langen geilen Zunge. Ich war wie Butter in ihren Händen. Wobei ihre Hände auch nicht ohne waren denn eine war schon wieder zwischen meinen Beinen und vollführte dort wahre Wunderdinge so dass ich mich nur schwer entschloss nun wirklich zu gehen.

„Süße, schlaf gut und träume schön von mir“

Als ich meine Türe schloss und alles fallen ließ, da viel mir erst auf dass ich noch immer in den geilen Stiefeln war.

In meinem Spiegel betrachte ich mich noch ein wenig, ehrlicherweise konnte ich mich nur schwer von dem Anblick trennen. Es sah unglaublich geil aus und zu allem Überfluss musste ich feststellen dass ich mich auch unglaublich wohl damit fühlte.

Nach ein paar Minuten schaffte ich dann endlich den Weg in das Bad und unter meine geliebte, dicke Kuscheldecke.

Wobei an schlafen war nicht zu denken. Mir lief der Abend wie ein Film im Kino im Geiste viele Male ab. Ich konnte es nicht fassen dass ich so etwas zugelassen hatte. Dann musste ich innerlich lachen, ich hatte keine Ahnung wie Sie eigentlich heißt.

Mit diesem erheiternden Gedanken schlief ich dann doch noch ein.

Der brutale und total menschenunwürdige Klang meines Weckers holte mich aus meinem traumlosen Tiefschlaf.

Zu meiner Verwunderung war ich sehr fit für die kleine Portion Schlaf.

Der morgendliche Kaffee half mir bei der Entscheidung meiner Kleidung. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte es. Kalt und Regen.

Ich sprang unter die Dusche und schon kam der blinde Griff in die Lade der Alltagsunterwäsche.

Heute aber warf ich das Zeug wieder zurück.

Viel Zeit hatte ich nicht also schnell. Ein String in Hautfarben total durchsichtig, ebenso der BH. Ich erfreute mich zum ersten Mal an dem Teil. Auch das ist noch nie getragen worden.

Es sah sehr verführerisch aus. Meine Nippel pressten schon gegen den dünnen Stoff.

Hautfarbige Halterlose Strümpfe ergänzten das Bild.

Darüber unscheinbar und seriös wie immer.

Ein grauer Rock eine weiße Bluse.

Es folgten graue halbhohe Pumps und ich war auch schon am Weg.

Auf der Fahrt konnte ich kurz einen Gedanken an die letzte Nacht verschwenden bis mich das erste Telefonat mit einem Kunden total einnahm.

Im Büro angekommen kam zu allererst eine Tirade an Vorwürfen.

Wo ich gestern war, was passiert ist, warum ich nicht zum Telefon gegangen bin und so weiter.

Ich wollt eine kurze Entschuldigung anbringen, als gerade unser Oberboss die Türe öffnete und nach mir verlangte.

Ohne langweilen zu wollen aber der Tag hatte es faustdick in sich, ich kam gerade dazu einen Kaffee zu Mittag zu mir zu nehmen um dann auch gleich wieder zwei wichtige Präsentationen abhalten zu müssen. Mit einem Wort kann man das nicht beschreiben es war ein überdurchschnittlich stressiger Tag.

Nach zehn Stunden kam ich das erste Mal wieder in mein Büro. Keiner mehr da, kein Wunder. Ich wollte meine Mails nicht mehr lesen und nahm nur mein Handy und meine Handtasche. Ab nach Hause. Mein Handy blinkte, was ja kein Wunder war da ich den ganzen Tag keine Zeit hatte auch nur ein Gespräch entgegen zu nehmen.

Ob man es glauben will oder nicht aber ich konnte nicht einmal ungestört nach Hause fahren da schon wieder einer dieser lästigen Werbefritzen um diese Zeit noch Informationen wollte.

Endlich ich konnte, als ich meine Wohnungstüre aufschloss, auch das Handy auf lautlos drehen.

Ich stolperte gleich auch über die Sachen die ich gestern achtlos fallengelassen hatte.

Sofort fesselten mich die Stiefeln.

Wenn ich nicht so müde gewesen währe hätte ich sie mir sofort angezogen um dieses Sensationelle Gefühl wieder zu bekommen. So aber gab es nur einen Weg. Ab ins Bett. Gedanklich lief der Abend mit meiner Nachbarin in kurzen Bildern nochmals ab. Wie konnte mir nur so etwas Abartiges passieren, sinnierte ich vor mich hin um im gleichen Augenblick das Abartig aus meiner Gedankenwelt strich.

Abermals vergaß ich auf den Freudenspender der noch immer auf seinen ersten Einsatz wartete und viel in einen traumlosen Schlaf.

Der Morgen brachte abermals ein unglaublich tolles und ausgeschlafenes Erwachen. Zu all dem kam auch noch, dass heute Freitag war und daher der Arbeitstag nur bis Mittag dauerte. Zeitmanagement nennt man so etwas, bei einer freien Arbeitszeit aber immer noch zu wenig Freizeit.

Soweit so gut. Etwas legerer als gestern konnte heute mein Outfit sein da ich keine Kunden erwartete.

Im Büro angekommen schmiss ich mich auf meine liegengeblieben Arbeit.

Plötzlich eine SMS auf meinem Handy.

„Hi meine süße Schlampe! Würde gerne mit dir plaudern, heute Abend 19.00 Uhr?“

Als ob jemand einen Kübel mit eiskaltem Wasser über mir auskippen würde. Sämtliche Gedanken- und auch Gefühlseindrücke der Nacht waren wieder da.

Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, ich konnte es nicht fassen. Ich als gestandenes, gefestigtes Weibsbild hatte mich von der jungen, geilen Maus zu Gleichgeschlechtlichen Sex verführen lassen. Wie in aller Welt konnte ich das zulassen, jammerte meine Vernunftseite.

Ich starrte ohne Ziel quer durch mein Büro, ein Lächeln zog sich innerlich und sicher auch auf meinen Lippen auf.

In meinem Bauch begann es zu kribbeln.

In Gedanken spielte ich vor allem den Anfang durch. Wie sie meine Brust in zum ersten Mal berührte, mit welcher einfühlsamen und doch harten Verständlichkeit sie diese dann auch massierte.

Ihre spitze lange Zunge die meine zum ersten Mal fand und ich empfand es einem Blitzschlag gleich.

Ihre Zunge an meinem Heiligtum, sanft und fordernd zugleich, gepaart mit einem Sinn was wann wo zu machen sei.

Die Ohnmacht und die unglaubliche Angst gefesselt und ausgeliefert zu sein. Der knallharte und unbeschreiblich geile Fick mit dem Umschnalldildo.

Einfach alles in Allem eine Erfahrung die ich nicht missen wollte obwohl es im Grunde genommen doch ein wenig Unmoralisch war.

Alleine die Unterwäsche und dann noch die verboten hohen Stiefel fast schon wie eine Nutte gekleidet zu sein all die Dinge in dem Aufzug zu vollführen hatte schon was.

Ich griff mir auf meinen Busen und streichelte eine meiner Brustwarzen etwas enttäuscht dass ich gerade jetzt keinen offenen BH trug.

Peng, mit einem Mal wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen. Vor mir stand meine engste Mitarbeiterin.

„Ist alles in Ordnung“ fragte sie mich mit Sorgenfalten auf der Stirn.

Ich bestätigte ihr, dass alles Bestens sei und sie sich keine Sorgen machen braucht.

„Na den Typen würde ich auch gerne kennen lernen, der dir so den Kopf verdreht hat“ lächelte sie mich mit ihrem jugendlichen Blondschopf an.

Sie hatte kurze weißblonde Haare die immer in alle Richtungen abstanden. Dazu trug sie eine schwarz eingerahmte Brille die ihre grünen Augen perfekt zu Geltung brachte.

Sie war immer schon ein wenig anders als alle Anderen. Aus ihrem Fetisch für Lack und Leder machte sie kein Geheimnis, ab und zu hatte sie die Sachen auch im Büro an. Von ihr stammt natürlich das Geburtstagsgeschenk, wie konnte es anders sein.

Heute hatte sie neben einer eng anliegenden weißen Bluse nur einen sehr kurzen schwarzen Rock an, der als sie sich auf meinen Schreibtisch setzte, auch ihre Halterlosen Strümpfe in Hautfarben preisgab. Sofort schwenkte meine Blick durch den gläsernen Schreibtisch zu ihren Schuhen und ich wurde nicht enttäuscht, schwarze ganz schlicht geschnittene Pumps mit einem enorm hohen Absatz.

Sie lehnte mit einer Hand abgestützt auf dem Schreibtisch so dass ich gar nicht an ihrem Dekolleté vorbeisehen hätte können. Da zeigte sich auch schon mein Verdacht bestätigt, sie trug einen ähnlichen BH wie sie ihn mir geschenkt hatte nur in Weiß.

Ich war nun wirklich wieder erregt.

Bibi, so heißt die junge Dame ist meine persönliche Assistentin, kling blöd ist aber so. Sie ist ein Engel wenn es darum geht etwas zu organisieren oder aber das Unmögliche möglich zumachen. Durch ihre Größe von knapp einem Meter und fünfzig wird sie oftmals unterschätzt. Noch dazu wirkt sie ein wenig untersetzt da sie eine enorme Oberweite hat, und in ihrer Erscheinung runder ist, sie ist aber in keiner Weise dick. Was aber durch ihre Intelligenz und vor allem durch ihr Mundwerk schlagartig als nebensächlich empfunden wird.

„Hast du genug gesehen?“ maulte sie mich an. Da merkte ich erst dass ich ihr auf ihre Brüste starrte.

Hastig versuchte ich ungeschickt den Vorfall zu überspielen.

Es begann nun eine typische Frauenunterhaltung. Ob ich denn schon die Unterwäsche probiert hätte und wie ich mit damit fühle und so weiter. Dann kam das Gespräch auf den Vibrator zu sprechen was ich aber schnellstmöglich abblockte.

Wie er ist, was er ist und vor allem wer ist es, löcherte sie mich.

Ich lächelte nur und wusste ja dass ich die Wahrheit sage und nichts verheimliche in dem ich ihr versuchte klarzumachen dass sie am Holzweg war.

„Du hast sicher die neuen Sachen ausprobiert und dann hat dich Einer darin gesehen, in der Garage, dort hat er dich dann sofort genommen.“ Phantasierte Bibi, wo sie ja nicht ganz so falsch lag, bis auf den Ort und das Geschlecht.

„Wo hast du nur das ganze Zeug her?“ wollte ich dann von ihr wissen.

Ein breites wissendes Lächeln formte sich in ihrem Gesicht.

Bibi ist und bleibt ein ausgefuchstes Luder, tut zwar immer so als hätte sie von nichts wirklich eine Ahnung aber da täuschen sich die meisten Leute, deshalb ist sie ja auch meine persönliche Assistentin.

Sofort nahm sie ein Blatt Papier und schrieb mir zwei Adressen auf. Hinter eine setzte sie den Vermerk „Spielzeuge“ und hinter die andere „geile Wäsche“.

Dann stand sie auf.

„Über unsere Arbeit kann ich mit dir heute so oder so nicht mehr sprechen, es ist Freitag kurz vor ein Uhr mittags, ich gehe jetzt.“

Ich muss sie total verdattert angesehen haben.

„Schau nicht so, mein Freund steht darauf wenn ich dezent gestylt aus dem Büro komme und darunter total versaut angezogen bin. Er fickt mich dann umso besser. Ich stehe auch auf Rollenspiele die mit Analsex enden!“

Mir blieb der Mund offen, so detailiert wollte ich es nicht wissen. Sie warf mir augenzwinkernd noch einen Kuss zu und war weg. Meine Gefühle waren zwar schon wieder am abklingen ein wenig erregt war ich aber immer noch.

Mein Handy viel mir wieder auf.

Woher hatte sie nur meine Nummer, ist jetzt aber auch egal.

Ich tippte schnell ein unmissverständliches „JA“ und die Antworttaste. Damit war mein Abendprogramm auch schon gesichert. Ganz sicher war ich mir zwar nicht aber ich konnte den geilen Gefühlen die ich bekam wenn ich nur an den Abend dachte nicht wiederstehen. Zur Not war meine Wohnung als Fluchtort nicht weit.



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