Die Lust auf mehr
Veröffentlicht am 04.01.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Die neue Lust auf mehr
Ist es nicht toll du kommst von der Arbeit, freust dich darauf das endlich Wochenende ist. Machst dich fertig, duschen, stylen, anziehen und ab auf die Piste. Ja schon toll, wenn da nicht dauernd das Telefon gegangen wäre und einer nach dem anderem von der Clique einem absagt. Also stand ich vor der Wahl entweder den Abend auf der Couch vor dem Fernseher verbringen, oder einfach losziehen und schauen was der Abend bringt. Nun um vor dem Fernseher mein Leben zu vergeuden war ich einfach noch zu jung, vielleicht sollte ich mich einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Bernd, bin 23 Jahre, ca 180cm, habe kurze schwarze Haare, grüngraue Augen und bin Übergewichtig. Gut es hält sich in Grenzen aber worauf schauen die Frauen als erstes. Klar die Damen würden jetzt sagen, die Augen und erst danach den Rest vom Kerl. Ja nee iss klar, als ob man in der Disco die Augen so gut erkennen kann.
Also machte ich mich auf in die Stadt, es war ein warmer angenehmer Freitagabend. Aber wohin, zu Luigi, auf eine Pizza hatte ich echt kein Bock, Ins Alpha unserer Stammdisco, dazu war es noch zu früh, wäre wohl der einzige Gast gewesen. Also wohin? Als ich so durch die Stadt schlendere mir die Schaufenster der Geschäfte ansah, sah ich plötzlich nach oben, konnte es sein, war das ein Regentropfen. Es wird doch wohl nicht anfangen zu Regnen. Kaum gedacht, ein Donner und schon prasselte das Nass von oben wie aus Kübeln. Ich sah nach rechts und nach links und erblickte ca. 50m von mir entfernt ein beleuchtetes Kneipenschildes. So rannte ich in meinem kurzärmeligem T-Shirt so schnell es ging wie eine Motte auf das Licht zu. Eroberte die Tür um so schnell als auch möglich ins trockene zu kommen. Nachdem ich die Kneipe betreten hatte, schloss ich die Tür und macht zwei Schritte in den Raum. Erst jetzt erkannte ich wo ich gelandet war. Im Erdbeermund eine Schwulen und Lesbenbar.
Na toll, verlassen konnte ich sie nicht, draußen regnete es ohne Ende. Also versuchte ich das Beste daraus zu machen, ging zur Theke, setzte mich auf einen Barhocker, aber so dass niemand neben mir saß. Bestellte mir einen Whiskey um mich aufzuwärmen. Wäre ich vom anderen Ufer hätte ich ihn wohl nicht gebraucht. Ein freundlich aber komisch dreinschauender Kerl hinter der Theke brachte ihn mir. Dann waren noch zwei weitere Männer am Tresen. Saßen nebeneinander und versuchten sich ihre Zungen in die Kehle zu rammen. Na ja wenn es gefällt. Ein weiteres Männerpärchen war engumschlungen auf der kleinen Tanzfläche, auch am Küssen und kneten sich gegenseitig die Arschbacken. Neben der Tanzfläche saßen mehrere Frauen an einem runden Tisch, waren am Sekt schlürfen und amüsierten sich wohl prächtig. Was ich gut nachvollziehen konnte, denn auch wenn sie nicht lesbisch gewesen wären, von den Männern war nichts zu befürchten. Nur hier sah man wieder mal ein typisches Klischee, was Frauen über Männer denken, die hübschen und tollen, sind entweder vergeben oder schwul. Nun bei den Frauen am Tisch hätte man das auch sagen können, zu mindestens bei 4 von den 5 Damen, was für Traumfrauen, mit Top Maßen alle so um die 90-60-90. Also was denken Männer über Frauen, entweder sind sie vergeben oder lesbisch.
Der Regen wollte einfach nicht aufhören, aber die vier Frauen verabschiedeten sich von der einen und machten sich auf den Weg. Anscheinend genug gesoffen, auf zum Fotzenlecken. So war ich mittlerweile bei meinem zweiten Bier und versuchte die Langeweile zu überspielen. Bitte lass es aufhören zu Regnen, hätte ich es mir doch bloß vor dem Fernseher gemütlich gemacht, nun sitze ich in einer Schwulenkneipe und nuckle an meinem Bier. Als plötzlich die einzige übrig gebliebene Frau sich neben mich setzte. Da ich selber Übergewichtig bin, habe ich absolut nichts gegen andere die zu viel auf der Hüfte haben. Aber mein Gedanke war immer, was soll ich mit einer dicken Frau, mein Schwanz ist nicht gerade 25cm lang, sondern eigentlich so um die 17cm und bis ich da an dem dicken Hintern vorbei bin, bleibt von meinem kleinen Freund nichts mehr übrig, also was soll ich so einer Frau bieten. Ist schon komisch über was wir uns den Kopf zerbrechen, vor allem über was für einen Scheißdreck.
So reagierte ich auch nicht Überschwänglich darauf das ausgerechnet so eine Frau neben mir Platz nahm. Aber irgendetwas war an ihr, ich ertappte mich immer wieder wie ich zu ihr rüber sah. Auch komisch war, das es eng in meiner Hose wurde, aber warum nur. Da saß sie in ihrem engen blauen Strechtkleid, erkannte ihre schwarzen halterlosen Strapse, die unter ihrem Kleid heraus blitzten. Ihre schwarze High Heels taten das übrige, wie konnte eine Frau mit so einer Fülle darin laufen, schoss es durch meinen Kopf. Irgendetwas veranlasste mich sie zu einem Glas Champagner einzuladen, was sie gerne annahm. Was tue ich hier eigentlich, wenn ich sie rumkriegen würde es doch eine Lachnummer für sie werden. Ich könnte diese Frau nie und nimmer befriedigen. Aber warum denken wir Männer eigentlich immer daran ob wir es schaffen würden eine Frau abzuschleppen. Und ich muss einen doppelten Schuss abbekommen haben, neben mir sitzt eine Lesbe, oder.
Der Gedanke daran dass sie lesbisch war und sowieso nichts mit ihr laufen würde, ließ meine Anspannung fallen, nur nicht in der Hose. Aber wir unterhielten uns prima, tranken noch etwas und so verging der einst langweilige Abend sehr zügig, wir bemerkten nicht das Kommen und gehen der Gäste und waren nur auf uns fixiert. Bis uns der Wirt vor die Tür setzte. Nach Hause wollte ich nicht, sie schon und zog mich einfach mit. Was soll ich hier? Andrea so ist ihr Name wohnt sehr Luxuriös, zog ihre High Heels aus und holte aus der Küche noch eine Flasche Sekt, ich weiß nicht was es war, aber ich könnte mich in diese Frau verlieben. Diese lockere Art, ihr geiler Körper, was erzähl ich da. Tatsächlich ihr Körper törnte mich an. Dieser dicke Hintern, ihr Oberkörper mit ihren kleine ringen um die Hüfte, sowie ihre großen Brüste. Das bezaubernde Lächeln, was ihr Gesicht in einem faszinierender Schönheit erstrahlen ließ. Ihre blauen Augen und ihr kurzes schwarzes Haar taten ihr übriges. Was geht hier vor? Was male ich mir da aus? Sie ist doch lesbisch!
Sie schenkte uns zwei Gläser ein, setzte sich neben mich auf das Sofa und meinte: „Lass uns Brüderschaft trinken“. Wer sagt dazu schon nein, also tranken wir Brüderlich und gaben uns einen Kuss, wie Brüder auf Russisch. Sie drückte mir ihre geile Zunge in den Rachen, hallo lesbisch oder wie. Ich unterbrach den Kuss, den mit einer Lesbe wollte ich nichts anfangen, obwohl. Kaum hatte ich den Kuss unterbrochen bereute ich dieses, das war es jetzt kann ich nach Hause gehen und mir selber einen Runterholen, toll gemacht, Arschloch.
„Sag bloß du bist doch Schwul“, kam von ihr. „Was, ich, nein, wie kommst du darauf“. „Warum sonst hast du den Kuss unterbrochen, oder bin ich dir zu fett“. Peng das saß, ich habe sie beleidigt und gedemütigt, was absolut nicht meine Absicht war. „Nein, Nein du bist wunderschön, nur ich dachte du bist Lesbisch“. Sie fing an zu lachen, „Ach ja und deshalb nehme ich mir einen Typen mit nach Hause“. Jetzt wo sie es so sagte, merkte ich erst wie blöd ich war.
Ich streichelte ihr durch die Haare und zog sie sanft zu mir, bis sich unsere Münder trafen. Unsere Zungen umschlungen sich zärtlich, sanft streichelte ich ihr durch das Haar, ließ meine Hand über ihren Rücken zu den Beinen gleiten. Streichelte ihre Beine sanft hoch und runter aber immer nur bis zum Saum ihres Kleides. Es fühlt sich gut an sie zu berühren, sie zu Küssen und über ihre Nylons zu streicheln. Leise fingen wir an zu stöhnen, ich wurde mutiger und ließ meine Hand hinauf zu ihren Brüsten gleiten und massierte und knete sie über ihren Kleid hindurch. Es wurde Zeit die Kleider abzustreifen. Als Andrea auch schon anfing mein T-Shirt nach oben zu ziehen. Wir unterbrachen die geilen Zungenschläge, ließ mir schnell das T-Shirt über den Kopf ausziehen und stürzte mich sofort wieder auf sie. Es sollte keine Sekunde vergehen, wo ich nicht diese bezaubernde und mich um den Verstand bringende Frau berühre, Küsse und streichle. Wie kann diese Frau mich nur so Wahnsinnig machen. Sie ist das krasse Gegenteil von normal in „“. Sie war nicht Schlank. Sie hatte keinen Po mit dem man Nüsse knacken konnte. Sie hatte keine Beine schlank und ewig lang. Sie hatte keine Brüste die fest und geil abstanden. Das alles konnte sie nicht bieten, aber dennoch verlor ich immer mehr die Kontrolle über mich, die zarten Berührungen, unsere Zungen die sich liebkosten, ihr Duft der mich betörte wie eine wohlriechende Rose. Ihr Körper faszinierte mich auf eine nie dagewesener Weise und ich wusste das ich davon nicht genug bekommen konnte.
Sie zog ihr Kleid aus und kniete nur noch in ihren halterlosen Nylons, einen schwarzen Stringtanga und ihren schwarzen BH vor mir. Ich entfernte mir meine Hose und Schuhe, sowie meine Socken. Echt es gibt doch nichts Schlimmeres als Männer mit Socken im Bett. Sie kniete in ihren aufreizenden Dessous vor mir und ich saß nur noch mit meiner dunkelblauen Boxershort vor ihr. Beide betrachten wir nun was unter den Klamotten versteckt war. Mein Schwanz war hart wie Granit, so sehr geilte mich ihr Körper auf. Ich hatte schon einige Frauen gehabt, aber immer schlank und ja kein Gramm Fett zu viel, aber diese Frauen hatten lange nicht diese Wirkung auf mich die Andrea ausstrahlte. „Na enttäuscht“, kam von ihr mit einem traurigem Gesicht. „Oh ganz im Gegenteil, du bist wunderschön“, nun lächelte sie, kam zu mir und küsste mich, während ihre Hand meinen Schwanz aus der Boxershort befreite und ihn zärtlich wichste. In der Zwischenzeit öffnete ich ihren BH und zog ihn aus, ihre Brüste waren groß und schwer, mit großen Warzenhöfe und lange, dicke Brustwarzen. Es törnte mich unglaublich an, das ich sofort mit aller Sorgfalt diese Brustwarzen abwechselnd in meinen Mund zog. Sie mit den Lippen liebkoste, mit den Zähnen zart daran knabberte und mit der Zunge sie umkreiste. Während meine Hände ihre Brüste durchkneteten. Allein dieses, sowie die zarte Hand die durch mein Haar strich und die andere Hand die meinen Schwanz massierte, brachte mich meinem Höhepunkt sehr nah.
Ich unterbrach mein Spiel mit ihr und drückte sie sanft in die Kissen, kniete mich vor ihr auf den Boden, küsste ihre Beine und ließ meine Zunge über ihre Nylons gleiten. Eroberte mit meinen Händen ihren String und zog ihn von ihrem Lustzentrum weg, ihren Beinen entlang bis ich die Trophäe in meinen Händen hielt und ihn beiseite legte. Sie spreizte ihre bezaubernden Beinen und präsentierte mir ihr Himmelreich, glattrasiert und stark angeschwollen, lagen diese geilen Schamlippen vor mir. Der Duft der mir entgegen strömte berauschte mich wie eine Droge. Nun endlich konnte ich mit meiner Zunge ihr Himmelreich erobern und ließ sie zart um ihre Schamlippen gleiten. Andrea stöhnte auf, sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine zarten Berührungen mit der Zunge. Nun spaltete ich ihre Schamlippen und drang immer tiefer in sie ein. Zu meiner Verwunderung, hatte meine Zunge sehr schnell ihr nasses geiles Loch erreicht und genügend Spielraum um weiter vor zustoßen. Was war ich denn für ein Idiot, dachte mein Schwanz wäre zu klein damit sie überhaupt etwas spürte. Es freute mich das nun dieser Blödsinn, diese blöde bescheuerte Frage gar nicht mehr zur Diskussion stand. Andrea darf ich das nie erzählen, die würde einen Lachanfall bekommen.
Meine Zunge kreiste in ihrem heißem Loch und nahm die gegebene Nässe nur allzu gerne auf, ich umspielte mit meiner Zunge ihren Kitzler, der Andrea aufstöhnen ließ, sie packte mich sanft in den Haaren und dirigierte mich so, dass meine Berührungen ihre volle Lust entfalten konnte. Ihr Atem ging schwerer, sie schmiss ihren Kopf von einer Seite auf die andere, sie bäumte sich auf und schrie, „ooohhh iisssst ddassss ggggeeeeiiilll, ja gggeenau daaaa, oooohhhh mmmmiiiirrrr kkkkkoooommmmtttt eeees“. Sie bäumte sich mit ihrem ganzen Oberkörper auf, drückte meinen Kopf auf ihre heiße Muschi und spritzte ab. Ich leckte alles auf was da kam, es schmeckte prima, nach mehr. Ich leckte diese köstliche Fotze bis sich Andrea beruhigte, was nicht so einfach war mit meiner Zunge im Loch. Sie ließ meinen Kopf los, ich erhob diesen und blickte in ein funkelnd strahlendes Gesicht. Andrea lächelte mich an und zog mich zu ihr rauf, bis sich unsere Münder trafen und wir engumschlungen unsere Liebe schenkten.
Nun war sie es die mich sanft in die Kissen drückte, sich mit Küsse und ihrer Zunge auf den Weg nach unten machte. Sie griff sich meine Boxershorts und zog sie mir aus, da lag ich nun mit meinem kleinen Schwanz der steil nach oben ragte. Lächeln meinte sie „du hast einen geilen Schwanz“ und stülpte ihre Lippen darüber. Diese Aussage zauberte mir ein Lächeln auf das Gesicht, er ist groß genug, er gefällt ihr, na dann auf ins Gefecht. Andrea war super in dem was sie da gerade tat, sie schaffte es ihn ganz in den Mund zu nehmen, ich spürte wie er in ihrer Kehle steckte, was für ein Hochgenuss. Als er wieder zum Vorschein kam, umkreiste sie meine Eichel mit der Zunge, dann leckte sie meinen Schaft seitlich ab und ließ ihre Zunge darüber gleiten. Mit leichten bissen in den Schaft spitzte sie mich weiter an. Da kniet sie nun vor mir, mit ihren Oberarmen stützte sie sich auf meinen Schenkel ab, umklammerte meinen Schwanz mit beiden Händen und ließ sich den Lolli auf der Zunge zergehen. Sah mir mit ihren blauen Augen in meine, was mich weiter Anspornte. Ich streichelte ihr durch das Haar, packte leicht zu und fing an sie mit leichten Bewegungen zu ficken. Eine Hand wichste mich dazu, die andere massierte meine Eier, was für einen Wahnsinn. Es war soweit, ich konnte nichts mehr dagegen setzen, ich spürte wie mir der Saft am Schaft empor kletterte. „Andrea, mir kommt es“, konnte ich sie gerade noch rechtzeitig vorwarnen.
Ich hatte meine Augen geschlossen um den Höhepunkt in vollen Zügen zu genießen mein Samen schoss aus mir heraus und entlud sich in einem warmen mit Lippen umschlossener Schaft im Mund von Andrea. Moment habe ich das gerade richtig mitbekommen. Ich öffnete meine Augen und tatsächlich sie hatte mein Sperma mit dem Mund aufgenommen und schluckte alles runter. Sah mir dabei weiter in meine Augen und lutschte ihn einfach weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Dass er immer kleiner wurde störte sie nicht. Okay sie kann aufhören, mein kleiner braucht erst mal eine Verschnaufpause. Gut wenn es ihr Spaß macht, dann soll sie an dem laschen Ding saugen und lutschen bis sie keine Lust mehr hat. Ich wusste ja das er eine Pause brauchte. Holla die Waldfee was geht denn da vor sich, er wurde wieder groß, dick und hart. Andrea war der Wahnsinn, sie wusste wie sie mit dem Ding umgehen musste, ganz zu meiner Freude, denn ich wollte sie ficken, liebkosen und sie nicht mehr aus meinen Armen lassen.
Als er wieder voll einsatzbereit war, stand sie auf und meinte, „bereit für Runde zwei“. Ich lächelte Andrea an und nickte voller Vorfreude. Noch nie hatte ich so eine Lust verspürt in eine Frau einzutauchen. Andrea setzte sich auf mich kam mit ihrem Gesicht meinem näher stoppte aber. Sie wollte mich Küssen traute sich aber nicht, da sie mein Sperma im Mund hatte und da wir Männer das nicht wollen, verzichtete sie lieber auf einen liebreizenden Kuss. Da ich dies aber ein bisschen anders sehe, denn wenn sie ihr Liebessaft von meinen Lippen ertragen kann, dann kann ich das auch von ihren. Also ergriff ich ihren Kopf und zog sie auf meine Lippen. In diesem Moment war ich so aufgeheizt, so aufgegeilt das ich für jedes Sexspielchen bereit gewesen wäre. Wow schmeckt sie köstlich, unsere Zungen vereinigten sich und unsere Säfte vermischten sich. Ein Geschmack an dem man sich gewöhnen kann. Erst jetzt ließ sich Andrea langsam nieder auf meinen Pfahl, er durchdrang ihre Schamlippen, was für ein Gefühl, er flutschte in ihr Loch und Andrea ließ sich immer weiter fallen bis zum Anschlag. Ich war in ihr, sie war eng und fühlte sich unglaublich gut an.
Nun fing sie an sich langsam mit viel Gefühl zu bewegen. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, streichelte ihn während wir uns immer weiter küssten. Wir beide wollten jeden Stoß, jedes Eindringen genießen, keine Hektik, kein schnelles abficken, sondern das Paradies auf Erden so lange wie nur möglich auskosten. Ich unterbrach das Küssen und widmete mich ihren Brüsten zu, meine Zunge umkreisten ihre Warzenhöfe, leckten ihre Nippel. Andrea hielt sie mir hin damit ich sie ausgiebig bearbeiten konnte. Meine Hände krallten sich in ihren Hintern fest und halfen einen gleichmäßigen Rhythmus unserer Stöße beizubehalten. Andrea stoppt ihr tun, „nimm mich von hinten, bitte“. Dieser Aufforderung komme natürlich sehr gerne nach. Andrea kniete sich auf das Sofa und streckte mir ihren Hintern entgegen, stütze sich auf ihren Armen ab und schaute mir erwartungsvoll zu. Ich kniete mich mit einem Bein auf das Sofa, betrachtet die volle Pracht und war mehr als angetan welch geiler Anblick mir da geboten wurde. Ich küsste ihre tollen Pobacken, ließ meine Zunge darüber gleiten, ließ sie dann durch die Spalte flanieren, leckte durch ihre geöffneten Schamlippen, sowie auch über ihre Rosette. Dies entlockte Andrea einen tiefen Seufzer.
Ich setzte meine Schwanz an ihre Schamlippen an und rutschte immer tiefer in das nasse Loch, nun packte ich sie an den Hüften und fing an in sie zu stoßen. Vor kurzer Zeit hatte ich noch geglaubt das mein Freund zu klein für so einen Wonneproben wäre. Nun wurde ich eines besseren belehrt und es fühlte sich so gut wie nie zuvor an. Meine Bewegungen waren stürmischer als die von Andrea, ich wollte die voller Power, die volle Lust die ich dieser Frau entlocken konnte. Mit jedem Stoß der in sie drang, stöhnten wir lauter, mit jedem Stoß kamen wir dem Himmel näher, mit jedem Stoß verband uns immer mehr eine tiefe Liebe. Die allerdings Morgen früh schon wieder zu Ende seinen konnte, das erste Mal in meinem Leben, wollte ich mehr als nur ein One-Night Stand.
Ich entfernt mich aus Andrea, gab ihr zu verstehen das sie sich auf den Rücken legen sollte. Ich wollte ihr in die Augen schauen wenn wir auf unseren Höhepunkt zu rasen. Andrea legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und spreizte sie. Was für ein Atemberaubender Anblick, eine zwar übergewichtige Frau nur noch in ihren Nylonbenetzten Beine, aber es erregte mich mehr als jeder andere dagewesene Anblick. Bevor wir zum Endspurt ansetzten, musste ich sie noch einmal unbedingt lecken und mir ihren und meinen vermischten Geschmack einprägen. Wer weiß ob sich diese geile Chance jemals wieder ergeben sollte. So züngelte ich erst an ihrem Kitzler um dann meine Zunge tief in das nasse Loch zu stecken um darin zu wühlen, was für ein Wohlschmeckender Cocktail. Andrea, schrie ihre Lust heraus, sie stand darauf geleckt zu werden, aber da ich mit ihr zusammen den Orgasmus, das höchste Gefühl bei diesem Spiel erleben wollte, stellte ich mein tun ein.
Setzte meine Lanze an und vergrub sie in das geilste was ich bis dato erleben durfte. Sah Andrea in die Augen sie tat es mir gleich und gemeinsam bewegten wir uns auf das Ziel zu. Immer schneller flutschte mein Pfahl in ihre Grotte, immer lauter wurde unser Stöhnen, immer schöner wurde die Reise zur Himmelspforte. Nun war es soweit ich spürte mein Orgasmus nahen. „Ohhh, wiieee geeeiilll miiiirrr kkkkooommmt eeessss“. „Ja spritz mir alles auf den Bauch, ich will sehen wie es dir kommt“. Rechtzeitig entfernte ich mich aus diesem heißen Loch, wichste ihn mir noch zwei drei Male und spritzte mit einem spitzen Schrei mein Samen auf den Bauch von Andrea.
Glücklich ließ ich mich auf das Sofa fallen, sah zu Andrea, die sich gerade mein Sperma mit dem Finger zum Mund beförderte. Jedes Mal wenn ihr Finger im Mund verschwand sahen wir uns tief in die Augen und bereute es das wir am Ende waren. Denn jetzt hieß es sich frisch machen und ab nach Hause. Nachdem wir uns etwas erholten, einen Schluck vom Sekt tranken, erhob ich mich mit schweren Herzen und neu erweckter Lust auf mehr. Packte meine Sachen und begab mich ins Bad.
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