Die neue Lehrerin

Es war in der neunten Klasse, ich war gerade 17 geworden, als wir eine neue Klassenlehrerin bekamen. Sie war wohl so um die 40, sah aber ziemlich nett aus.
Während des Unterrichtes sah sie mich immer mit einem Blick an, der ein Kribbeln in meiner Hose verursachte, vielleicht war es aber auch nur Einbildung.

Sabrina, eine Mitschülerin, versuchte des öfteren den Jungen einfach mal zwischen die Beine zu greifen und rannte dann weg. Lag wohl daran das wir alle gerade in der pupertären Phase waren. Als sie es eines Tages dann bei mir machte, rannte ich hinter ihr her in die Klasse und griff sie mir von hinten.
Meine beiden Hände umfassten kräftig ihre Brüste. Gerade da kam natürlich unsere Klassenlehrerin herein, sah uns und bat uns mit ihr nach draussen zu kommen.

“Ich möchte jetzt gar nicht wissen wieso und warum, sondern das ihr um 16.00 Uhr hier in der Klasse seid, dann werden wir darüber reden. Und jetzt ab in die Klasse.“Sabrina war genau wie ich gerade 17 geworden. Sie war etwa 1,70m gross, schlank und ihre Oberweite war enorm.
Ziemlich aufgeregt ging ich um 16.00 Uhr zur Schule und betrat die Klasse. Sabrina war schon da und sah auch nicht sehr erfreut aus. Als unsere Lehrerin das Zimmer betrat und wir ihr erzählt hatten was passiert war, fing sie an zu Lächeln.

“ Ihr seid jetzt gerade in einem Alter in dem eure sexuellen Gefühle hervortreten und ihr nicht so recht wisst wie ihr damit umgehen sollt. Das ist ziemlich normal und ich werde euch deswegen auch nicht bestrafen oder es melden. Ich möchte euch lieber beibringen damit umzugehen. Einverstanden?“Froh darüber so glimpflich davon gekommen zu sein und auch gespannt auf das was folgt, stimmten wir beide zu.
“Ok. Sabrina du hast Alex an die Hose gefasst. Ich möchte das du es jetzt noch einmal machst, aber ohne loszulassen und dabei ein wenig massierst.“Sabrina griff mir an die Hose und massierte meinen Schwanz der langsam immer groesser wurde. Sabrina merkte es und bekam prompt etwas Röte ins Gesicht.

“Das muss dir nicht peinlich sein, denn das ist es ja was du wolltest, seinen Schwanz berühren. Und wie du merkst, gefällt es Alex. Also möchte ich jetzt, dass du seine Hose öffnest, und sein Schwanz freilegst. Dann nimmst du ihn in die Hand und bewegst sie hin und her. Und sage mir was du dabei empfindest.“Sabrina half meinem geschwollenem Schwanz aus der Hose und bewegte ihre Hand etwas ungeschickt hin und her. Es war das erste mal das ein Mädchen meinen Schwanz berührte. “Also, was empfindet ihr?““ Es ist sehr schön “:stammelte ich.
“Ja, es ist irgendwie aufregend und ein seltsames Gefühl zwischen meinen Beinen.“ Sabrina flüsterte es nur während sie gebannt auf meinen Schwanz sah.

“Also Alex, ich möchte das du Sabrina genau so schöne Gefühle verschaffst, wie sie dir“Ich begann mit zitternden Händen ihre Hose zu öffnen, und zog sie dann ein Stück herunter. Ich sah ein paar zarte Haare und ihre Schamlippen.
Meine Hand bewegte sich darauf zu und dann berührte ich das erste mal das Geschlecht einer Frau. Ich bewegte meine Finger hin und her und merkte das sich die Schamlippen öffneten und es dort ein wenig feucht war.

“Warte, ich zeige dir wo eine Frau es am liebsten hat.“ Sie beugte sich zu Sabrina herunter, teilte ihre Schamlippen und zeigte mir den Kitzler.
Sie feuchtete ihren Finger an und massierte damit Sabrinas kleinen Lustpunkt. Ein leichtes Stöhnen drang zwischen ihren Lippen hervor und mit festem Druck umschloss ihre Hand meinen Schwanz.
“So und jetzt du. Aber benutze deine Zunge, um ihren Kitzler zu Verwöhnen.“Ich kniete mich hin und lies meine Zunge spielen, immer wilder. Sabrina fing an sich zu winden und immer lauter zu Stöhnen. Mein Schwanz war hart wie nie zuvor.

“ Und jetzt andersherum. Sabrina nimm seinen Schwanz in den Mund. Sauge an ihm, spiel mit deiner Zunge, nimm ihn tief in den Mund und wieder zurück.“Sie bückte sich, nahm meinen Schwanz in die Hand, öffnete ihren Mund und dann umschlossen ihre Lippen meine harte Erektion. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, so stark war dieses Gefühl der Lust, das meinen Körper durchströmte. Und dann schoss auch schon eine grosse Ladung Sperma in ihren Mund. Völlig überrascht lies sie meinen Schwanz los und fing an zu husten, während der nächste Strahl sich über ihr Gesicht ergoss.

“ Gib mir den Rest dieses köstlichen Spermas.“ Mit diesen Worten bückte sich meine Lehrerin, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Danach machte sie sich daran mein Sperma auf Sabrinas Gesicht mit ihrer Zunge abzulecken.
“Und, hat es euch Spass gemacht?“ Wir beide nickten, noch immer berauscht von diesen Gefühlen.
“Wenn ihr Lust habt können wir uns öfter treffen, dann zeige ich euch noch viele Möglichkeiten, wie man sich gegenseitig so schöne Gefühle geben kann.“Wir nickten beide sofort und verabredeten uns mit ihr für den nächsten Tag, dann aber bei ihr zu Hause.

“Wenn wir alleine sind könnt ihr mich Marianne nennen.“Sabrina und ich verliessen die Klasse und machten uns auf den Weg nach Hause. Wir trennten uns und ich schlich noch mal zur Klasse. Vorsichtig schlich ich zur Tür und vernahm ein leises Stöhnen. Ich schaute durch das Türschloss und mein Schwanz fing sofort an wieder zu wachsen.
Marianne sass auf dem Schreibtisch, ein Bein auf dem Stuhl, der Rock nach oben geschoben und ich konnte einen Blick auf ihre haarlose Muschi werfen. In der einen Hand hielt sie etwas, das aussah wie ein Gummischwanz. Sie steckte ihn in ihre Muschi und bewegte ihn schnell rein und raus. Ihre andere Hand drückte ziemlich kräftig ihre Brust.

Schade das sie die Bluse noch anhatte. Ich hätte gern ihre Brüste gesehen. Ich beobachtete sie noch eine Weile, plötzlich stand sie auf legte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch, so das ihr Arsch genau in meine Richtung zeigte, und dann steckte sie dieses Gummiteil in ihr Arschloch und bewegte es heftig hin und her. Als ich das sah, kam es mir noch einmal. Mit feuchter Hose ging ich nach Hause und war gespannt was mich am nächsten Tag erwartete.

Am nächsten Tag traf ich mich nach der Schule mit Sabrina, und wir gingen gemeinsam zu Marianne. Wir klingelten und kurze Zeit später öffnete sie die Tür. Sie trug so etwas wie ein Kimono, in den Farben schwarz und rot. Wir gingen hinein und sie führte uns in ein Zimmer das mit einer grossen Matratze ausgelegt war.
“Sabrina, nimmst du eigentlich die Pille?“ Sabrina schaute Marianne mit grossen Augen an und nickte zaghaft.

“Dann können wir ja beginnen. Ich möchte das ihr euch beginnt zu küssen, streichelt und euch dabei langsam gegenseitig auszieht. Ich werde solange hinausgehen und komme zu gegebener Zeit wieder.“ Ohne ein weiteres Wort verliess sie das Zimmer.
Also fingen wir an uns zu küssen und zu streicheln. War es am Anfang auch alles ein wenig steif, kurze Zeit später drangen doch andere Gefühle in uns auf und wir waren viel gelöster. Mein Schwanz wuchs während ich Sabrinas Brüste mit meiner Hand streichelte. Mein Griff um ihre Brust wurde immer kräftiger, bis ich dann anfing mit meiner Zunge um ihre Brustwarzen herum zu kreisen.

Meine Hand drängte sich zwischen ihre Schenkel und griff kräftig in ihren Schritt. Wir zogen uns ganz aus und streichelten gegenseitig unsere Körper, als Marianne das Zimmer betrat. Sie hatte den Kimono ausgezogen und trug jetzt fast gar nichts mehr. Hochhackige Schuhe, schwarze Strümpfe, die von Strapsen gehalten wurden, dazwischen nur rasierte Schamlippen, und um ihre Brüste waren nur Nietenbesetzte Lederriemen, die ihre Brüste leicht zusammen und nach vorne drückten.

“Kommen wir also jetzt zur Entjungferung. Sabrina, leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine weit auseinander damit Alex mit seinem Schwanz in dich ein-dringen kann. Alex ,du darfst nicht zu schnell in sie eindringen, da es bei der Frau beim ersten Mal immer etwas schmerzhaft ist.“Ich legte mich auf Sabrina und versuchte meinen Schwanz in ihre Muschi zu Stecken. Als es nicht so klappte, kam Marianne, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn ein. Langsam mit kleinen Stössen drang ich tiefer in sie ein. Sabrinas Gesichtsausdruck war ein Ausdruck zwischen Schmerz und Lust. Je länger ich in ihr war, desto mehr wich der Schmerz und die Lust gewann die Oberhand.

Ich stiess meinen Schwanz immer heftiger in sie hinein, bis wir beide fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen. Mein Blick glitt hinüber zu Marianne. Sie sass mit weit geöffneten Beinen am Ende des Zimmers. Zwei Finger ihrer linken Hand bewegten sich in ihrer Muschi hin und her, während die rechte Hand ihren Kitzler bearbeitete.

Dieser Anblick lies meine Erschöpfung sofort verschwinden. Ich bat Sabrina sich umzudrehen, und den Oberkörper an der Wand abzustützen. Dann drang ich von hinten in sie ein, meine Hände umfassten ihre Brüste und drückten kräftig zu. Mit heftigen Stössen, den Blick die ganze Zeit auf Marianne gerichtet, kam ich zu meinem zweiten Orgasmus.

Die nächsten drei Wochen verbrachten wir fast jeden Tag bei Marianne und lernten noch eine Menge überSex. Marianne selber aber hat nie aktiv daran teilgenommen. Ich bedauerte es, denn ich hätte es gerne mal mit ihr getrieben.
Mein Wunsch sollte aber dann doch noch in Erfüllung gehen, wenn es auch fünf Jahre später geschah.
5 Jahre waren vergangen, seit Marianne mich in die Liebe eingeführt hat. Und immer habe ich an sie gedacht und es bedauert nie mit ihr gefickt zu haben. Und jetzt kam meine grosse Chance.

Wir trafen uns in der Einkaufszone und unterhielten uns ein wenig. Wer hat was in den ganzen Jahren gemacht usw. Aber kein Wort über damals. Wir gingen dann noch einen Kaffee trinken, und da geschah es.
Als wir schon fast 1 Stunde dort sassen, nahm sie meine Hand und führte sie unauffällig unter ihren Rock. Ich spürte feuchte rasierte Schamlippen und drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Ein kurzes Zucken durchlief ihren Körper.

“Ich will dich jetzt sofort.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging in Richtung Toiletten. Ich stand auf und ging hinterher. Sie stand vor einer Tür mit der Aufschrift “Nur für Personal“. Sie schaute sich kurz um öffnete die Tür und zog mich mit hinein. Der Raum war so etwas wie eine Besenkammer, nur ein bisschen groesser.

Sie beugte sich sofort herunter, öffnete meine Hose und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie bearbeitete ihn solange bis er richtig hart war, dann kam sie hoch drehte sich um, bückte sich nach vorne und hob ihren Rock hoch. Ihr Arsch blickte mich an und es gabkein Zögern mehr. Ich drang in sie ein und es war eng und ein wenig schmerzhaft. Auch sie gab einen kleinen Schmerzensschrei von sich. Als ich ihren Arsch gesehen hatte musste ich mein Schwanz einfach in ihr Arschloch stecken.

“Eigentlich solltest du meine Muschi ficken und nicht meinen Arsch, also mach schon.“Mein Schwanz wollte ihren Arsch aber nicht mehr verlassen, also griff ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und steckte zwei Finger in ihre Muschi, während der Daumen ihren Kitzler massierte. Mit der anderen Hand packte ich ihre Brüste und stiess meinen Schwanz ganz in ihren Arsch hinein. Sie stöhnte auf und begann ihrerseits ihren Arsch zu bewegen.

“Wenn du schon meinen Arsch ficken willst, dann richtig. Ich liebe schnelleharte Stöße.“Und ich stiess schnell und hart zu und es klatschte nur so als mein Becken auf ihre Arschbacken traf. Dann spritzte ich ab und in dem Moment kam auch sie.
“Wenn du Lust hast können wir bei mir noch ein bisschen weitermachen.“ Während sie das sagte zog sie meinen Schwanz heraus, und verschwand erst mal auf die Toilette. Und ob ich wollte. Also gingen wir danach zu ihr.

Sie zog sich nicht mal aus, sondern setzte sich auf das Sofa, hob ihren Rock und spreizte die Beine. Mit ihren Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und bedeutete mir sie zu lecken. Ich drang so tief ich konnte mit meiner Zunge ein, schmeckte ihren Saft und spürtemeine Erregung wieder emporkommen. Meine Zähne knabberten an ihrem Kitzler während meine Finger in sie eindrangen.
Mit vier Fingern in ihr drin begann ich sanfte Stoss-bewegungen, die mit Zunahme ihrer Erregung immer heftiger wurden. Sie holte meinen Schwanz raus und begann ihn kräftig zu wichsen. Dann fing sie an ihre Zunge um die Eichel spielen zu lassen, was mich fast Verrückt machte.

Dann nahm sie ihn bis zum Anschlag in den Mund und saugte an ihm, das ich nicht mehr an mich halten konnte und alles in ihren Mund spritzte. Mit Genuss schluckte sie mein Sperma hinunter und verlangte nach mehr. Ich war ziemlich ausgelaugt, aber diese Frau schaffte es meinen Schwanz noch einmal zu beleben.
Wir zogen uns dann beide vollständig aus und sie zog mich in die Küche, wo sie sich mit dem Rücken auf den Küchentisch legte. Ich packte ihre Fußgelenke zog sie nach oben über meinen Kopf und spreizte sie mit einem kleinen Ruck. Sie half meinem Schwanz in ihre Muschi einzudringen und dann fickte ich ihre Muschi, so wie sie es gewollt hat.

Ich stiess immer wieder zu während ihre Hände abwechselnd ihre Brüste und ihren Kitzler bearbeiteten. Sie kam bestimmt dreimal bevor ich meinen Orgasmus bekam. Ich zog ihn schnell heraus und spritzte über ihre Brüste bis zum Gesicht. Mit ihrem Finger nahm sie mein Sperma auf und lutschte ihn in höchster Erregung ab. Dann schnappte sie mich und gab mireinen Zungenkuss. Mein Sperma glitt in meinen Mund hinüber, und es mischte sich mit ihrem und meinem Speichel. Und während wir uns küssten tropfte es auf ihre Brüste und lief langsam an ihrem Körper hinunter.

Wir legten uns in ihr Bett und schliefen ein. Als ich wach wurde zog ich mich an und verabschiedete mich von ihr.
“Wenn du mal wieder Lust meinen Arsch zu ficken, dann komm doch einfach vorbei.“Ich war dann auch noch Öfters bei ihr und wir hatten wirklich geile Zeiten.



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