Die Radtour
Veröffentlicht am 18.11.2019 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Unser Inselwochenende steht an. Die Vorbereitungen sind wie üblich reibungslos gelaufen. Wir haben ein nettes Hotel mit Sauna und Fahrradverleih gebucht und am Donnerstag starten wir gen Nordsee. Die Fahrt ist anstrengend, Feierabendverkehr, die Fähre erreichen wir so grade noch. Auf der Insel angelangt finden wir auf Anhieb unser Hotel und sind eigentlich nur noch müde.
Am nächsten Morgen wollen wir mit dem Fahrrad die Insel erkunden.
Der Picknickkorb ist gepackt und los geht die Fahrt. Wir fahren die Küstenstraße hinauf. Als wir bereits einige Zeit unterwegs sind beginnt es langsam zu regnen. Wir überlegen noch wie wir die Fahrt fortsetzen können, als es kübelweise zu
schütten beginnt. Als wir uns schutzsuchend umsehen, entdecken wir am Wegesrand eine Scheune. Es bedarf nur eines Blickes zwischen uns beiden und schon sind wir uns einig. Ein paar Meter und wir finden Unterschlupf.
Wir sind total durchnäßt. Mein leichtes Sommertop klebt an meiner Haut, meine Brustwarzen zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stoff ab . Du schaust auf meine Nippel, die sich vorwitzig aufgerichtet haben. Mit einem Satz bist du bei mir und reibst die beide Warzen vorsichtig mit den Fingerspitzen. Ganz sacht. Gleichzeitig spüre ich deinen Mund auf meinem, deine Zunge beginnt mit meiner zu spielen. Du verstärkst den Druck auf meine Nippel, langsam beginnt es zwischen meinen Beinen zu pulsieren. Meiner Kehle entrinnt ein leises Stöhnen. Oh, das tut so gut. Ich reibe mich an dir und bemerke, daß sich auch bei dir etwas regt. Du streifst mir mit einer schnellen Bewegung das Top über den Kopf und löst den Verschluß meines BHs. Du nimmst mein Brüste in beide Hände und beginnst sie langsam und zärtlich zu kneten. Dann etwas fester. Ich schau dir zu, deine Augen spiegeln deine Geilheit wieder. Mit dem Mund und der Zunge verwöhnst du mich weiter. Ich lasse es willenlos geschehen und gebe mich meinen Gefühlen hin. Diesem wunderbaren Gefühl, meine Scheide wird immer feuchter. Du bearbeitest meine Brüste unaufhörlich weiter. Saugen, Lecken, das Prickeln zwischen meinen Beinen wird immer intensiver bis ich zum Höhepunkt komme.
Für einen kurzen Moment schaue ich dir in die Augen. Dann löse ich mich langsam von dir. Ich öffne den Reißverschluß deiner Hose und schiebe meine Hand durch die Öffnung. Dein Schwanz drängt sich mir entgegen. Ich umfasse ihn mit meiner Hand , um seine Konsistenz zu prüfen. Hm, knallhart. So mag ich ihn am liebsten. Der Gürtel und der Knopf sind schnell geöffnet. Langsam sinkt deine Hose zu Boden. Ich ebenfalls. Ich knie mich vor dich hin und nehme deinen strammen Prügel mit meinem Mund auf. Schnell und fordernd, bis zum Schaft. Dann lasse ich ihn Millimeter für Millimeter wieder hinausgleiten. Du vergräbst deine Hände in meinen Haaren. Aber du entkommst meiner nächsten Attacke nicht. Schon habe ich dein Glied mit beiden Händen gepackt, die Vorhaut heruntergezogen und beginne mit meiner Zunge an deiner Eichel zu lecken. Auch das Saugen gefällt dir, wie ich an deinem immer lauter werdenden Stöhnen feststellen kann.
So leicht kommst du mir nicht davon, denke ich. Mit der freien Hand streife ich mir den String ab. Ich lasse von deinem Schwengel ab und drehe mich um. Ich schiebe meinen Rock hoch und schon spüre ich deinen prallen Schwengel zwischen meinen Beinen. Sofort bist du in meine nasse Lustgrotte eingetaucht. Ein paar kräftige Stöße, du kannst deine Erregung nicht mehr zurückhalten. Du spritzt in mir ab. Als das Beben unserer Körper nachläßt lösen wir uns voneinander.
Unsere Sachen sind klitschnaß. Das nasse Zeug brauchen wir gar nicht erst anzuziehen. Wir legen sie auf einen Strohballen zum Trocknen. Draußen regnet es noch immer wie im Strömen, daher beschließen wir die Scheune zu erkunden und ein gemütliches Plätzchen für unser Picknick zu suchen. Wir finden eine Leiter, die auf eine Empore führt. Zu unserer Freude ist die Empore mit Stroh bedeckt. Du holst den Picknickkorb von unten und ich bereite unterdessen unser Bett im Stroh. Wir öffnen die mitgebrachte Flasche Rotwein und naschen von dem kalten Hähnchenfleisch und dem mitgebrachten Obst.
Plötzlich öffnet sich das Scheunentor. Wir sehen uns erschrocken an. Wir sind beide noch immer splitterfasernackt und unsere Sachen haben wir leichtsinniger weise unten liegen gelassen. Um einen Blick nach unten in die Scheune werfen zu können schieben wir uns bis an den Rand der Empore vor.
Eine Frau und ein Mann drängen durch das Tor. Sie sind scheinbar wie wir vom Regen überrascht worden. Sie sehen sich zunächst unsicher um . Wir haben uns von dem ersten Schock erholt; ich bedeute dir mit dem Finger auf dem Mund nichts zu sagen, damit wir nicht entdeckt werden. Zu dumm, daß wir nicht an unsere Sachen gedacht haben. Ich werfe dir eine belustigten Blick zu, den du erwiderst.
Wir wenden uns wieder der Szene unten in der Scheune zu, um die beiden Neuankömmlinge in Augenschein zu nehmen. Bei dem Mann scheint es sich um einen Feldarbeiter zu handeln. Er ist hochgewachsen mit vollem dunklen Haar. Er trägt kein Hemd, so daß man seinen gebräunten muskulösen Oberkörper erkennen kann. Die Frau hat langes blondes Haar, daß sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Sie trägt ein blaues Dirndl. Die beiden scheinen weder unsere Fahrräder, noch uns bemerkt zu haben. Sie haben es sich auf einigen Strohballen gemütlich gemacht und nur Augen füreinander.
Die beiden blicken sich noch einmal um und scheinen aber nichts gesehen zu haben.
Das war Glück sagt sie dass wir uns in der Scheune unterstellen können, ich bin pitschnass
Hoffentlich nicht nur äußerlich entgegnet er das Plätzchen hier kommt wie gerufen, ich bin eh schon den ganzen Tag geil auf dich
Ohne zu antworten steht sie auf, dreht sich ein wenig und löst mit einer geschickten Handbewegung das Band, das ihre langen blonden Haare zusammengehalten hat.
Tropfen des Regens aus ihrem Haar rinnen in ihr Dekoltée und suchen sich den Weg in das Tal zwischen ihren Brüsten. Sie hat, das lässt das Dirndl schon erahnen, bestimmt eine erhebliche Oberweite.
Langsam, unendlich langsam öffnet sie einen der metallenen Knöpfe ihres Dirndls nach dem anderen.
Der Mann rutscht bereits unruhig auf dem Strohballen hin und her, will immer wieder einmal nach ihr greifen, doch sie entzieht sich jeweils durch eine geschickte Bewegung seiner Reichweite: Hab etwas Geduld, Marc raunt sie ihm zu.
Auf der Empore liegen wir zwei und blicken gebannt auf das Paar unter uns. Ich habe meine Hand auf deinem Po platziert und fühle eine leicht Hitze in dir aufsteigen.
Offensichtlich gefällt dir das Spiel genauso gut wie mir, denn auch zwischen meinen Lenden begann das Blut sich seinen Weg zu bahnen.
Inzwischen waren sämtliche Knöpfe des Dirndls geöffnet und die blonde ließ das Kleid über ihre Schultern ins Stroh gleiten. Sie hat einen schönen Körper. Schlanke Fesseln, während die Füße noch in derben Wanderschuhen stecken. Der Rest ihres Körpers wird nun sichtbar, was für eine Figur! Nicht enden wollende, lange Beine, ein flacher Bauch und wohlgeformte, handballgroße Brüste, die allerdings noch von einem blauen, transparenten BH eingesperrt sind. Durch den BH lugen keck ihre durch den Regen steifen Nippel hervor. Waren sie wirklich wegen des Regens steif? Oder machte sie der Gedanke, den wohlproportionierten Marc gleich vernaschen zu können bereits so scharf, das ihre Brustwarzen aus den großen, dunklen Warzenhöfen hervorstachen.
Passend zum BH trägt sie einen ebenfalls transparenten blauen String, von Schambehaarung keine Spur. Als sie sich mit einer aufreizenden Bewegung ihres Strings entledigt, gibt sie den Blick frei: blitzblank rasiert!
In Marcs Shorts beginnt sich eine kräftige Wölbung bemerkbar zu machen, auf die Du mich mit einem Fingerzeig aufmerksam machst. Donnerwetter, wenn die Realität halt, was bereits die Ahnung ankündigt, dann hat er ein riesiges Gemächt in der Hose.
Dein Blick wird irgendwie merkwürdig lüstern. Ich kann es kaum erwarten, bis er die Hose runter lässt flüsterst du mir zu, da scheint sich ja vielversprechendes drunter zu verbergen
Dem kann ich nichts entgegensetzen, im Gegenteil ich bin selber gespannt, was es da zu sehen gibt.
Aber noch ist es nicht so weit. Leg dich auf die Strohballen befiehlt die Blonde ihrem Marc während sie den Verschluss ihres BHs löst und das Kleidungsstück mit einem Ruck nach vorne zieht. Jetzt mache ich große Augen, wow, was für Titten!
Provozierend streichelt sie mit beiden Händen ihre Brüste und fährt langsam nach vorn, so dass beide Mittelfinger gleichzeitig die erigierten Nippel erreichen. Sanft umkreist sie die beiden Knospen um sie kurz darauf zärtlich mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Gefällt Dir was Du siehst? In ihrer Stimme schwingt ihre Geilheit mit, die sie nicht mehr verbergen will. Willst Du den Beweis sehen entgegnet Marc und streckt sich lang auf dem Strohballen aus.
Die Wölbung in seinen Shorts ist nun um so mehr erkennbar. Er beginnt an seinem Gürtel zu nesteln, wird jedoch sofort unterbrochen: Warte noch, warum bist du nur immer so ungeduldig, erst will ich meinen Spaß haben
Mensch Nina, wie soll ich denn da ruhig bleiben, bei dem Anblick wird meine Hose zu eng, entgegnete Marc.
OK, ich habe ja schließlich ein Herz, griente Nina, ich erlaube dir schon einmal, Deine Hose auszuziehen, aber mehr nicht!
Marc lässt sich nicht zweimal bitten und setzt das öffnen seines Gürtels fort. Die Knöpfe der Hose springen einer nach dem anderen auf und zum Vorschein kommt ein prall gefüllter String, der sich nur knapp von der gut geformten Bauchmuskulatur absetzt.
Nina betrachtet die Szene mit gierigen Augen, umrundet den Strohballen und streicht dabei wie zufällig über die nunmehr nur noch durch den String gebändigte Erektion.
mhhhhhhhhhh, ein forderndes Stöhnen entweicht Marc. Derweil hat Nina ihre Runde beendet und befindet sich wieder am Kopfende des Ballens. Sie spreizt die Beine, so das Marc vollen Einblick hat. Sehr appetitlich, dann koste mal sagt Nina und geht langsam in die Knie, leck mich meine Muschi, steck mir die Zunge rein.
Zu einer Antwort kommt Marc nicht mehr, denn schon hat Nina ihren nassen Schoß fest auf sein Gesicht gepresst. ahhhhhhh, so ist es geil, etwas höher, leck meine Klit, jetzt ist es Nina die stöhnt. Sie stützt sich mit der linken Hand auf seinem festen Bauch ab und bearbeitet mit der rechten den Hügel im String. Aber jetzt will sie mehr, mit einer geschickten Handbewegung zieht sie den Slip hoch und nach rechts und wie von der Feder gelassen schnellt Marcs Schwert in die Höhe.
Das lässt Ottonormalverbraucher schon mal neidisch werden, ein ästhetischer, von vollen Adern umgebener mindestens 25 cm langer Prachtpenis. Er ist offensichtlich beschnitten, denn die Eichel ragt dunkelrot, feucht glänzend empor. Da müssen wohl schon ein paar Tropen natürlichen Gleitmittels geflossen sein.
Dein Ständer ist ja schon nahezu perfekt, herrlich Ich bin mir sicher, da geht noch was, das ist doch Deine Spezialität, kann Marc in einem Muschifreien Moment entgegnen. Kaum gesagt steckt sein Prachtexemplar auch schon in Ninas gierigem Mund. Langsam verschwindet sein Schwanz Stück für Stück in ihrem Rachen.
Was für ein Anblick. Gleichzeitig, fast unmerklich haben wir beide uns leicht zur Seite gedreht und liegen nun hintereinander. Ich hab meine Hände auf deinen Brüsten und mein bestes Stück reckt sich deinen Pobacken entgegen während du mit einer Hand zart meine Glocken streichelst.
Derweil ist unten volles Zungenspiel in Gang. Marcs männliches Gesicht ist von Ninas herrlichen Arschbacken fast komplett bedeckt und Nina saugt genüsslich an Marcs bis zum bersten geschwollenen Pint. Immer wieder unterbricht sie ihre auf- und ab Bewegungen um mit ihrer Zunge über die pralle Eichel zu lecken. Beiden ist die gesteigerte Erregung deutlich anzusehen und zuhören.
Marcs Atem geht immer schneller und stoßweise was Nina natürlich nicht verborgen bleibt, sie setzt ab und löst sich langsam aus seiner Umklammerung. Sie steht auf, bewegt sich vor ihn, kniet sich und bietet ihm Ihr einladendes Hinterteil an Komm schon, fick mich jetzt, steck mir Deinen dicken Schwanz in die Pussy
Das hätte sie gar nicht erwähnen müssen, denn schon steht Marc mit seiner steil aufgerichteten Latte hinter ihr und reibt langsam an ihrer Pforte auf und ab. Zärtlich teilt seine Spitze ihre rosa schimmernde Scham.
Komm schon, steck ihn endlich tief rein, Nina bettelt um seinen Schwanz, jetzt ist sie es, die ungeduldig ist. Marc scheint ihr Verlangen sehr zu genießen, denn er macht keinerlei Anstalten, tiefer in sie einzudringen, im Gegenteil, er setzt ab und klopft mit seinem Riemen lüstern auf ihr Hinterteil. Er hat wirklich ein absolutes Prachtexemplar, das sich beeindruckend in voller Größe nach oben reckt.
Ich laufe aus, ich will ihn jetzt spüren, besorgs mir Nina zittert vor Gier.
Du sollst ihn haben Langsam, Zentimeter für Zentimeter beginnt Marc sein riesiges Glied in die feuchte Höhle zu schieben. Nina stöhnt und greift sich mit der rechten Hand (auf der linken stützt sie sich ab) an den Busen. Sie nimmt den Nippel ihrer rechten Brust zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt ihn zärtlich, während Marc seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte versenkt.
So ist es gut Liebling, Du füllst mich total aus, ahhhhh, ja, stoss jetzt kräftig zu
Während Marc zunächst noch langsam zustößt, bedeckt er Ihren Rücken mit kleinen zärtlichen Küssen, die Nina noch zusätzlich eine Gänsehaut verschaffen.
Wow, wir beiden können uns auf der Empore kaum noch zurückhalten. Was da abläuft, und das alles live und in Farbe ! Bislang hatten wir uns maximal mit dem ein oder anderen mehr schlechten als rechten Pornofilm begnügt, aber das hier ist megascharf.
Mein Schwanz ist inzwischen granithart, deine Nippel stehen steif ab und der Saft Deiner Muschi rinnt zwischen Deinen zarten Schenkeln herunter. Ich bin zwar tierisch geil, will aber nicht zuviel riskieren, nachher bemerken uns die zwei noch und der Spaß ist vorbei.
Marcs Bewegungen werden schneller und Nina erwidert den Rhythmus mit ihrem Becken so gut sie kann. Ihre schweren Brüste schwingen gleichmäßig im Takt seiner Stöße mit. Ja, fick mich härter, Stoss tiefer zu, feuert Nina ihren Lover an während sie sich aufbäumt. Ein erster Höhepunkt lässt sie leicht erzittern.
Doch Marc verlangsamt das Tempo und hält schließlich ein. Sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell, Schweißtropfen rinnen von seiner Stirn. Langsam zieht er seinen Phallus aus der triefenden Grotte Leg dich auf den Rücken, kein Zweifel mehr, wer jetzt das Kommando inne hat. Nina legt sich und spreizt Ihre Beine, umschlingt seinen feuchtglänzenden Schwanz mit der Hand und setzt ihn zielsicher an ihre Vulva.
Ihre Nippel scheinen sich nochmals zu versteifen, als Marc in voller Länge in sie eindringt . Was für einen sagenhaften Schwanz Du doch hast flüstert sie als sie Ihre gepflegten Fingernägel in seinen Arschbacken vergräbt und ihn noch tiefer in sich reinzieht. Marc beschleunigt seine Bewegungen, seine Eier klatschen bei jedem Stoß massig gegen ihre Pobacken. Nina ist mit ihrer rechten über den Venushügel gefahren und massiert im Rhythmus seiner Bewegungen ihre Klitoris. Jaaaaaaaaaaaaa, so ist es gut, schneller keucht sie Du machst es mir richtig gut, ich komme gleich
Wieder verlangsamt er als sich ihr zweiter Orgasmus ankündigt. Lange intensive Hübe lassen Nina wieder etwas zu Atem kommen, aber das wollte sie offensichtlich gar nicht. Ihr Becken wölbt sich ihm entgegen und fordernd blickt sie ihn an, beinahe strafend Komm schon, ich war beinahe soweit, vögle mich richtig durch Sie hat Ihre Beine inzwischen auf seine Schultern gelegt und gibt ihm somit noch mehr Spielraum um kräftig ein- und auszufahren.
Erneut steigert Marc das Tempo So Du geile Maus, jetzt zeige ich Dir, was ich drauf habe Mhhhhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaa, komm schneller, ohhhhhhhhhhhhh
Keine Frage was die Geräusche ankündigen. Hart fährt der 25cm-Schwanz ein und aus und Ninas Wangen verfärben sich beinahe dunkelrot. Ich komme, ohhhhhhhhh ist das geil, nicht aufhören, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Sie bäumt sich auf und ein wie nach einem Stromstoß zittert ihr Körper.
Schweißtropfen fallen von seinem Kinn auf ihre Brüste und kullern in das tiefe Tal zwischen ihren Titten.
Marc hat sein Tempo nicht verändert und pumpt unaufhörlich Ahhhhhhhh, gleich kommt es mir, jaaaaa
Warte, noch nicht spritzen, ich möchte das Du auf meine Brüste kommst
Im letzten Moment zieht er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und schon ergießt sich der erste Strahl klatschend auf ihre prallen Glocken. Fix hat sie die Sache in die Hand genommen und wichst seinen scheinbar platzenden Penis. Zuckend spuckt er eine Fontäne nach der anderen aus Jaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh, hol alles raus, mhh ist das gut
Als der letzte Tropfen seines weißen Liebessaftes auf ihre Brüste geträufelt ist, leckt sie seinen Schwanz zärtlich sauber um anschließend seine heißen Säfte sanft auf ihren Wonnehügeln zu verteilen.
War das eine heiße Nummer flüstere ich dir auf der Heubühne ins Ohr.
Wir sind noch ganz von sinnen als eine Stimme hoch ruft Na ihr zwei, habt ihr genug gesehen?
Der Schreck fährt uns beiden gleichermaßen in die Glieder, mir sogar wortwörtlich.
Ist schon ein dolles Ding, hier so einfach rumzuspannen Marc war es, der uns entdeckt hat.
Ich hab immer noch einen Kloß im Hals, du scheinbar nicht Moment mal, wir waren schließlich zuerst hier sprudelt es aus dir heraus und niemand hat euch um eine Liveshow gebeten
Ganz schön keck, die junge Frau auf der Zuschauertribüne, Nina, die sich aufgerichtet und umgedreht hat, blickt inzwischen ebenfalls zu uns hoch. Hat es euch wenigstens gefallen oder konntet Ihr vielleicht sogar noch etwas lernen? Ihre Stimme ist freundlich, nicht böse und ohne aggressiv zu sein, das war bei ihm auch schon aufgefallen.
Wir haben uns hier nicht zum spannen verkrochen, wer kann denn damit rechnen, dass mitten in der Pampa 2 Paare so kurz hintereinander Zuflucht suchen meine Stimme ist zurückgekehrt.
Während des kurzen Gespräches macht keiner der beiden irgendwelche Anstalten, seine Blöße zu bedecken, im Gegenteil, beide sind uns zugewandt und Marcs halbsteifer Schwanz hat immer noch beträchtliche Ausmaße.
So langsam dämmert es den beiden, Sie haben von unten noch nicht sehen können, dass wir zwei ebenfalls splitterfasernackt sind.
Das ist ja sehr interessant, da könnt ihr Euch ja für unsere Show revanchieren, wir sehen auch gern mal zu
Ups, der nächste Kloß im Hals. Bis auf ein paar freizügige Fotoaufnahmen haben wir überhaupt noch keine Erfahrungen mit Sex vor anderen, wenn man Dessousfotos überhaupt ansatzweise so bezeichnen kann.
Was denkst Du Dir, dass wir hier vor wildfremden Leuten miteinander schlafen? Deine Stimme klingt merkwürdig, zwischen zornig und erregt.
Ich denke so wildfremd sind wir gar nicht lacht Nina was Ihr grad gesehen habt, haben ne Menge Leute, die wir länger und besser kennen, noch nicht mal zu träumen gewagt. Außerdem habt Ihr die Frage noch nicht beantwortet, wie fandet Ihr unsere Vorstellung? Hat es euch angeturnt oder habt Ihr es nur ertragen?
Nun ja, ich würde Lügen, wenn ich sage es hat mich nicht erregt und bei Ulli ist es ähnlich. Wir kennen ja Eure Namen schon, wir sind Ulli und Tom
Derweil scheint draußen die Welt unterzugehen, der Regen trommelt gegen das Scheunendach und durch die lichten Außenwände sieht man immerzu Blitze zucken. Da hat sich offensichtlich ein feines Sommergewitter zusammengebraut. An eine Weiterfahrt ist momentan eher nicht zu denken. Das Dach hält dicht und kalt ist es auch nicht, der Unterschlupf ist in jedem Fall erst einmal angenehm. Aber wie kommen wir jetzt aus dieser Situation raus, wir können doch nicht……….
Kommt Ihr runter oder sollen wir zu euch hoch? Marc unterbricht meine Gedankengänge.
Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache, Sex vor oder mit anderen, gesponnen hatten wir schon mal drüber, aber da waren alles so weit weg. Jetzt sind wir mit einem Mal mit so einer Situation direkt konfrontiert und wie es aussieht bleibt nicht wirklich viel Zeit, um das auszudiskutieren. Hier gibt es nur ja oder nein.
Eine Chance, eine Phantasie auszuleben flüstere ich dir zu.
Lass es uns versuchen, wir werden sehen, was sich daraus ergibt, und wie die Phantasie in der Realität ist entgegnest du.
Unten ist mehr Platz, wir sind schon unterwegs, so mutig hatte ich dich gar nicht erwartet.
Also machen wir uns vorsichtig auf den Weg die Leiter hinunter. Erst jetzt wird mir bewusst, das auch meine Erektion noch nicht vollständig abgeklungen ist. Es befindet sich noch immer eine beträchtliche Menge Blut zwischen meinen Beinen und auch deine Brustwarzen signalisieren nach wie vor Erregung.
Ist schon ein merkwürdiges Gefühl, so gänzlich unbekleidet unter Beobachtung von einem fremden Paar eine Leiter hinab zu steigen. Unten angekommen beschleicht mich Unsicherheit, Mensch, worauf haben wir uns da nur eingelassen.
Doch die Bedenken sind unbegründet Macht es euch bequem, werden wir von Nina eingeladen, die es sich mit Mark auf den Strohballen, die aneinandergereiht auf dem Fußboden stehen, gemütlich gemacht hat, und lasst euch nicht stören
Indem sie das sagt, streckt sie Ihren herrlichen Körper auf den Ballen aus und greift Mark zwischen die Beine, zieht ihn an seinem besten Stück zu sich herunter, um den halbsteifen Schwanz langsam und genüsslich zu lecken. Mark lässt dies nur all zu gern geschehen und widmet seine Aufmerksamkeit voll und ganz seiner Partnerin. Wir beide stehen jetzt irgendwie da wie bestellt und nicht abgeholt, mit so einem Verlauf haben wir nicht gerechnet.
Wir auch!? flüstere ich dir zu und versuche dich sanft auf das andere Ende der Ballenreihe zu dirigieren. Nein, warte, andersrum. Ich möchte die beiden sehen können So liege ich unversehens mit dem Rücken im Stroh, meinen Kopf Ninas seitlich neben den Strohballen aufgestellten Schenkeln zugewandt. Du kniest vor mir, freien Ausblick auf mein mittlerweile wieder einsatzbereites bestes Stück, und vor allem freie Sicht auf Nina, die mittlerweile Marks Schwanz zu voller Größe gebracht hat.
Die beiden tun grad so, als seien wir gar nicht da, was dich ermuntert auch aktiv zu werden.
Ich fühle wie deine Hände die Innenseite meiner Schenkel hoch streichen und sehe, dass dein Blick gebannt auf die Szenerie gerichtet ist. Kein Wunder, Nina bearbeitet Mark gekonnt mit Lippen und Zunge, unterstützt ihr Mundwerk mit Handwerk, indem sie ganz zart mit seinen prallen Bällen spielt. Die freie Hand holt sich mit dem Mittelfinger etwas Feuchtigkeit aus Ihrem Schritt, die sie dann zum stimulieren ihrer Nippel einsetzt.
Mark sieht unterdessen wie du meine Vorhaut zurück ziehst und die dunkelrote Eichel mit der Zunge glänzend leckst. Vor mir kniend, blickst du ihm dabei tief in die Augen, Eure Erregung, Eure Geilheit spiegelt sich darin wieder.
Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal, in Marks Worten schwingt Anerkennung mit sieht wahnsinnig geil aus
Er hat seine Position so geändert, dass Nina ihre Hände nicht mehr zur Führung braucht und fickt sie quasi von oben in den Mund. Die gewonnene Freiheit nutzt Nina, um mit der rechten ihre Brust und mit der Linken ihre Vulva zu verwöhnen.
Und das alles ist real. Vor knapp einer Stunde hätte ich nicht einmal im Entferntesten davon zu träumen gewagt. Inzwischen sind bei uns auch die allerletzten Bedenken, sofern es noch welche gab, weggefegt. Du verwöhnst meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst, leckst ihn sanft mit der Zunge, saugst fordernd mit den gestülpten Lippen.
Ich spüre schon dieses leichte Ziehen in der Leistengegend und gebe dir Zeichen, das Tempo etwas zu verlangsamen, was du auch tust. Du lässt ab, stehst auf und setzt dich ohne Kommentar rittlings auf mein Gesicht. Im ersten Augenblick denke ich, ich ertrinke, es tropft förmlich aus dir heraus. Gierig lecke ich Deine Muschi aus, dein Stöhnen verrät mir, dass es dir so gefällt. Du hast Dich mit dem Gesicht zu Mark gesetzt und heizt ihn an, indem du deine apfelgroßen Brüste streichelst, die Nippel hart zwirbelst, und das nicht einmal einen Meter von ihm entfernt. Offensichtlich macht es dich an, zu sehen, wie er auf dich reagiert. Er braucht scheinbar auch eine Pause und entzieht sich Ninas Mund. Knie dich vor mich die Anweisung an seine Partnerin klingt atemlos. Nina dreht sich und tut ihm den Gefallen, wohl wissend dass sie es ist, die nun verwöhnt wird. Ich glaube zu träumen. Ich sehe oben, wie du deinen Busen streichelst. Verdrehe ich die Augen ein wenig, hängen Ninas schwere Glocken fast greifbar nahe über meinem Gesicht.
Wir sind mittlerweile alle vier schweißgebadet, die Luft in der Scheune ist geschwängert von unseren Ausdünstungen, die Schwüle tut ihr übriges, es riecht nach Lust und Sex.
Mark geht nun seinerseits in die Knie und beschäftigt sich außerhalb meines Sichtbereiches ausgiebig mit Ninas Hinterteil, seine Zunge scheint gute Arbeit zu leisten, Ninas Atem geht schneller und sie feuert ihn an. Das machst du hervorragend, mhh, ja leck meinen Kitzler
Mit einer Hand stützt sie sich ab, mit der anderen dreht sie vorsichtig abwechselnd ihre Nippel, direkt vor meinen Augen. Mein Schwanz droht allein durch optische Stimulation und den süßen Geschmack Deines Saftes zu platzen.
Ich will dich jetzt in mir spüren sagst du und rückst im selben Moment einfach nach hinten, soweit bis Deine geöffnete Pforte meine Spitze berührt. Ich spüre, wie deine Nässe langsam meinen Schaft hinabrinnt und kann es kaum mehr abwarten. Ich recke dir meinen Unterleib entgegen, doch du weichst aus, spielst mit mir. Ich bestimme, wann ich ihn aufnehme mit kreisenden Bewegungen näherst du dich dem aufgerichteten Speer wieder an, dippst nur die äußerste Spitz kurz ein.
Während du dich zurückgeschoben hast, ist Nina dir ein Stück auf allen vieren gefolgt, so dass mein Kopf nun beinahe zwischen Ihren Knien platziert ist. Was für eine Aussicht! Vor allem, weil Mark sich ebenfalls aufgerichtet hat und seine pralle Männlichkeit an Ninas feucht glänzender Pussy ansetzt und seine Spitze schier endlos langsam daran reibt. Ich sehe, wie er immer wieder spielerisch ihre Klit berührt, ihre Laute werden fordernder.
Was für ein Hammer! Wenn man ihn vor ihrem schmalen Eingang sieht, bekommt man Angst, es würde sie zerreißen, wenn er in sie eindringt.
Das uns so etwas mal passiert, was sonst nur in Pornofilmen oder Phantasiegeschichten vorkommt, hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich liege in einer fremden Scheune mit knüppelhartem Schwanz auf einem Strohballen, du bereit, dich jeden Augenblick auf mir aufzuspießen, über mir kniet eine superhübsche, nackte Fremde, die jeden Moment einen Riesenpenis einverleibt bekommt.
So nass, wie jetzt, hab ich dich selten gespürt, ein sicheres Zeichen, dass auch dir das Spielchen hier gefällt.
Nina hebt ihren Oberkörper etwas, so dass ihr Gesicht bei dir in Brusthöhe ist. Du zuckst leicht zurück und sitzt dadurch begleitet von einem lustvollen stöhnen mit einem Zug bis zum Anschlag auf meinem Pint. Ich gebe ebenfalls lustvolle Laute von mir. Sehr geil sagt Nina komm schon Mark, ich möchte auch fühlen, was Ulli fühlt
Er lässt sich jetzt nicht länger bitten und schiebt seinen Hammer ganz langsam und zärtlich in das blankrasierte Paradies. Mit einem schmatzenden Geräusch nimmt sie ihn auf, voll.
Ich wundere mich einen Augenblick lang über die Flexibilität des weiblichen Geschlechtsorganes. Unfassbar, dass dieses XXL-Exemplar vollständig in Ninas Spalte verschwindet. Nina quittiert das mit rauchiger Stimme Das tut gut, ganz tief bist du drin Mich reizt dieser Anblick, Marks Eier schwingen über meinen Augen, rhythmisch stößt er immer wieder seine volle Länge in die glitschige Möse. Du sitzt ganz auf mir drauf und kreist nur langsam mit dem Becken. Ich liebe dieses Gefühl.
Streichle meine Brüste höre ich Nina. Bevor ich weiß was gemeint ist, fährt Deine Hand hervor und umspielt zart den dunklen Vorhof ihrer schweren rechten Brust. So ist gut, magst Du auch? Da kam keine Antwort aber Ninas Hand gleitet an dir hoch und ist rasch am Ziel, du hast Dein Einverständnis mit einem Kopfnicken gegeben.
Mark fickt derweil Nina über mir im Zeitlupentempo. Langsam gleitet er ganz in sie hinein, um dann in der gleichen Geschwindigkeit seinen Schwanz fast vollständig aus ihr zurück zu ziehen, sein ästhetisches mit dicken Adern übersätes Glied steht vollständig im Freien, die feuchte Eichel scheint platzen zu wollen. Ihm gefällt, was er über Nina hinweg sieht, wie die Frauen sich gegenseitig die Brüste stimulieren. Bei dem Anblick kann ich mich aber nicht lang zurückhalten seine Stimme wird kehliger und er forciert das Tempo.
Die gesamte Scheune ist erfüllt von Stöhnen und den Geräuschen die entstehen, wenn nackte Körper kopulierend gegeneinander klatschen. Ich bin inzwischen nur noch geil, der Verstand funktioniert kaum noch, reine Ekstase. Meine Hoden schmerzen vor Erregung, ein anmachender Schmerz, der in Lust übergeht. Du hast die kreisenden Bewegungen aufgegeben und reitest mich inzwischen. Dein Rhythmus wechselt, immer wenn ich denke gleich komme ich, verlangsamst du das Tempo oder hältst kurz inne. Aus Ninas Muschi kommt so viel Nässe, dass es ihr an den Innenseiten der Schenkel hinab rinnt. Schweißtropfen perlen von ihren Brüsten und treffen nahezu zielgenau meinen Nabel. Mark hat Nina bei den Hüften gepackt und stößt heftiger und schneller, sein Atem geht stoßweise. Noch nicht Mark, ich brauch noch ein bisschen Er verlangsamt und sie beginnt deine Nippel mit ihrer Zunge zu umspielen, du versuchst zunächst, sie davon abzuhalten, lässt es aber schließlich geschehen.
Deine Augen sind geschlossen, der Kopf im Nacken wird Dein Ritt nun heftiger.
Es scheint, als sollten alle vier nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Umfass meine Eier wenn es mir kommt, Tom Ich höre seine Stimme wie benebelt und meine Hand reicht nach seinen Bällen. Jeeeeeeeeeetzt Seine Bälle ziehen sich zusammen und die erste Fontäne spritzt in Ninas Grotte. Ja, gib mir deine Sahne, komm härter Nina sinkt vornüber und streckt sich ihm entgegen. Sein Glied pumpt und pulsiert Schwall für Schwall in sie hinein, während sie ihren Orgasmus herausschreit.
Ich spüre wie sich dieses herrliche Ziehen von den Zehen aus die Waden und Oberschenkel hocharbeitet und sich der ganze Körper spannt, um das Sperma in Deine geile Möse zu schleudern. Zwei, drei harte Stöße und ich schieße meinen Saft heraus. Dein Höhepunkt verläuft wild, von gurgelnden Lauten begleitet, Dein Körper spannt sich wie die Sehne eines Bogens als der Orgasmus dich vollends erreicht. Mark hat sich aus Nina herausgezogen und wichst die letzten Tropfen aus seinem Glied, dass Rinnsal an Ninas Schenkeln ist ungleich heftiger geworden, Ihr Kopf liegt auf meinem Bauch. Mein Unterleib zuckt noch immer, ich bin total erschöpft. Mark lässt sich nach hinten wegfallen und zieht Nina mit sich, so dass du vornüber sackst und in meine Arme kommst. Dein Herz rast, Dein Puls ist mindestens auf 180, doch wirkst du total zufrieden und befriedigt. Mark hält Nina im Arm und so lassen wir in Ruhe unsere Erregung abklingen.
Bei aller Geilheit, aller Ekstase, jetzt Deinen Körper, Deine Nähe zu spüren ist ein gigantisches Gefühl der Verbundenheit und der Liebe zwischen uns.
aus dem Web geschrieben von ilumot in 2004
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