Die Rasur [1]
Veröffentlicht am 17.03.2015 in der Kategorie Mehrteiler, Sexgeschichten 24. Januar 2017Hallo, als erstes möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Kerstin, bin 28 Jahre alt und 1,72 m groß. Ich glaube, dass man getrost behaupten kann, dass ich eine gute Figur habe. Meine Ex- Freunde haben alle gesagt, ich hätte einen knackigen Hintern, dazu kommen noch meine schönen großen und festen Brüste, auf die ich sehr stolz bin.
Nun zu meiner Geschichte. Ich habe eine eigene Wohnung in der Nähe von Köln, doch da ich zur Zeit solo bin und ich aber nicht so gerne alleine bin, dachte ich mir ich könnte doch noch mal meine Mutter, die etwa 40 km entfernt wohnt, besuchen. Gesagt, getan, ich packte meine Klamotten und los ging es.
Meine Mutter ist seit 6 Jahren geschieden und als ich ihr am Telefon meine Absicht mitteilte war sie sehr erfreut, da auch sie sich etwas einsam fühlte. Nach ihrer Scheidung hatte sie sich nicht mehr für andere Männer interessiert, jedenfalls hatte ich nichts davon mitbekommen. Ich wunderte mich manchmal schon darüber, da meine Mutter trotz ihrer damals 41 Jahre noch sehr attraktiv war und es auch heute mit 47 noch immer ist. Sie achtet sehr auf ihre Figur und hat dadurch einen Po der sich wirklich sehen lässt. Meine schönen Brüste hab ich von ihr geerbt, doch ihre sind sogar noch etwas größer als meine. Dennoch scheinen sie den Gesetzen der Schwerkraft zu trotzen.
Als ich nun bei ihr ankam war die Freude auf beiden Seiten riesig, wir umarmten uns innig und ich spürte ihre massigen Titten auf meinen. Sie sah wirklich toll aus. Sie trug eine dünne weiße Bluse unter der sich ihr spitzenbesetzter BH abzeichnete, dazu einen schwarzen, eng anliegenden Rock der gerade zum Knie reichte. Ihre schwarze, aber transparente Strumpfhose rundete dieses schöne Bild ab. Kurz sie sah spitze aus, kaum zu glauben, dass es Männer gibt die dieser Frau widerstehen können.
Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen, gingen Shoppen, ins Cafe und abends noch ins Kino. Ich weiß noch genau wie wir Beide heulend aus der Vorstellung kamen. TITANIC!Auf dem Heimweg, nachdem wir uns erholt hatten, kam meiner Mutter die Idee, dass wir bei ihr zuhause noch in die Sauna gehen könnten. Alleine hätte sie nie Lust darauf und so oft würde sie nun auch keinen Besuch bekommen, schon gar keinen mit dem sie in die Sauna gehen wollte.
Mein Vater hat die Sauna damals in den Keller des Hauses gebaut und meine Mutter sagt, dass wäre nach mir das einzig vernünftige was er zustande gebracht hätte. Ich habe auch keine Kontakt mehr zu ihm, ich glaube er ist kurz nach der Scheidung ins Ausland gezogen.
Aber zurück zur Geschichte; Ich tat meiner Mutter den Gefallen und willigte ein. Ich bin zwar kein großer Sauna- Fan, aber was solls. Andererseits nutzte ich die Gelegenheit um den Körper meiner Mutter genauer zu betrachten. Ich stehe zwar eigentlich auf Männer und hatte noch nie etwas mit einer Frau, doch es faszinierte mich, dass eine Frau in diesem Alter noch so attraktiv sein konnte. Ich hatte auch das Gefühl, dass ich von meiner Mutter etwas genauer inspiziert wurde.
Nach 10-12 Minuten hatte ich es dann nicht mehr ausgehalten und teilte meiner Mutter mit, dass es genug für mich wäre. Da es ihr auch zu heiß geworden war gingen wir zusammen aus der Sauna, doch wir hatten nur eine Dusche. Nach kurzem Überlegen wer denn nun zuerst duschen dürfte, schlug meine Mutter vor einfach zusammen in die geräumige Kabine zu gehen. Ich hatte nichts dagegen, da wir uns sowieso schon die ganze Zeit nackt gesehen hatten. Beim Duschen fragte mich meine Mutter, ob ich ihr den Rücken abwaschen würde was ich natürlich dann auch machte.
“Ah, das tut gut Kleines, das ist wirklich sehr entspannend““Freut mich wenns dir gefällt, soll ich noch etwas weitermachen?““Wenn es dir nichts ausmacht, das wäre wirklich nett von dir.“Ganz und gar nicht, im Gegenteil es ist auch ein schönes Gefühl deine Haut zu berühren.“Ich seifte sie weiter ein und sah, dass sie es mit geschlossenen Augen sichtlich genoß. Nun wagte ich mich etwas weiter vor. “Komm dreh dich um, dann seife ich dich überall ein.“ Ich erwartete , dass sie mein Angebot ablehnen würde, doch stattdessen drehte sie sich langsam zu mir um und hob die Arme hinter den Kopf um mir alle Stellen ihres Körpers leicht zugänglich zu machen. Ich begann mit ihren Schultern und arbeitete mich langsam nach unten vor. An ihren großen Brüsten angekommen hörte ich wie ihr ein leichtes Stöhnen entwich. Das gab gab mir das Zeichen, dass ich mich mit dieser Region des Körpers etwas intensiver beschäftigen sollte.
Obwohl schon alles eingeschäumt blieb ich weiter mit meinen Händen auf ihren Titten und streichelte sie zärtlich. Meine Mutter hatte die Augen wieder geschlossen und ich sah wie gut es ihr tat nach so langer Zeit noch einmal von jemand so gestreichelt zu werden. Nach einer Weile verließ ich dann mit meinen Händen ihre Brüste und fuhr weiter nach unten.
Zuerst den Bauch, dann die Beine um dann schließlich langsam mit einer Hand an ihrem Bein hochzufahren bis zu der Stelle die durch einen großen Busch von Schamhaaren verdeckt wurde. Hier verließ mich aber der Mut und ich fuhr nur mit einer kurzen Bewegung über ihre Schamlippen, was aber in ihr ein erneutes leises Seufzen hervorrief. Zum Abschluß glitt ich ihr noch einmal über die Brüste um ihr dann zu verstehen zu geben, dass ich mit der Behandlung fertig sei.
Jetzt nahmich den Duschkopf und wusch ihr den Schaum vom Körper, auch hier legte ich ihren Titten wieder etwas mehr Bedeutung zu. Als ich dann wieder zwischen ihren Beinen ankam, drehte ich den Duschkopf bewusst so, dass ein kräftiger Strahl ihren Kitzler treffen musste. Wieder vernahm ich diese leise Stöhnen, dass meine Mutter nicht unterdrücken konnte. Doch auch jetzt ließ mein Mut nach und ich beendete, nachdem ihr ganzer Körper vom Schaum befreit war, die Aktion.
“Vielen Dank, Kleines. Das war wirklich sehr schön, aber jetzt bist du dran.“Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, doch ich war freudig überrascht. Sie begann erst mit meiner Kehrseite und obwohl es sich toll anfühlte, konnte ich es nicht erwarten bis meine Vorderseite dran war. Ich hatte allerdings auch das Gefühl, dass meine Mutter ähnlich dachte, denn allzu lange hielt sie sich nicht mit meinem Po und Rücken auf. Dann forderte sie mich auf mich umzudrehen und setzte die Behandlung fort.
Als sie nun endlich an meinem Titten angelangt war lief mir ein süßer Schauer über den Rücken, den ich hier nicht beschreiben kann. Doch anders als ich zuvor bei ihr, ging sie nicht ausschließlich zärtlich zu Werke, sondern legte zwischendurch eine kräftige Brustmassage ein, die nun auch mir ein gar nicht so leises Stöhnen entlockte, welches ich einfach nicht unterdrücken konnte und wollte. Wenn es nach mir gegangen wäre hätte sie ewig so weitermachen können, doch nach einer, für mich viel zu kurzen Zeit, setzte sie die Reise ihrer Hände nach unten fort. Wie ich zuvor seifte sie mir zuerst den Bauch und anschließend die Beine ein. Als sie dann mit ihrerHand an einem Bein hochfuhr war ich gespannt, ob sie auch soweit gehen würde und mir kurz über die Muschi streicheln würde. Doch anders als ich zuvor fuhr sie mit ihrer Hand zwischen meine Beine und rieb einige Male über meine glühende Fotze. Ich konnte nicht anders, doch ich musste laut stöhnen. Zu geil war diese Berührung.
“Das sieht toll aus, so was sollte ich bei mir auch machen“Aus der Geilheit herausgerissen hörte ich diesen Satz, mit dem ich im ersten Moment nichts anfangen konnte.
“Ich meine deine Schamhaare, du hast sie dir schön zurecht gestutzt.“Erst jetzt kappierte ich was sie meinte. Ich hatte mir vor kurzem die Muschi rasiert und nur einen schmale Balken oberhalb des Kitzlers stehen lassen. Ich fand auch, dass es geil aussah, aber das meine Mutter diese Meinung teilen würde hätte ich nicht gedacht.
Nun nahm meine Mutter den Duschkopf und begann mir die Seife vom Körper zu spülen. Leider schien sie die Lust an unserem Spielchen verloren zu haben, denn meinen Brüsten wurde nicht annähernd soviel Aufmerksamkeit entgegen gebracht wie es bei ihren der Fall war. Auch der Rest meines Körpers kam meiner Meinung zu kurz. Es blieb nur noch etwas Schaum der sich an den wenigen Schamhaaren über meiner Muschi festgesetzt zu haben schien. Meine Mutter lenkte den Strahl des Duschkopfs an diese Stelle und traf wie ich zuvor bei ihr den Kitzler. Wieder musste ich laut aufstöhnen. Doch was war das? Das wohlige Gefühlnahm kein Ende, meine Mutter machte gar keine Anstalten die Prozedur zu beenden. Ich musste immer lauter stöhnen.
“Aah, Aah. Mutter was machst du da? Das geht doch nicht.““Gefällt es dir nicht, Kleines?““Ooh, doch. Und wie. Aber es ist doch nicht richtig.““Was kann daran falsch sein, wenn eine Mutter ihrer Tochter etwas schönes zufügt. Komm, Kleines genieß einfach den Augenblick. “ Sie hatte mich überzeugt, wobei klar war, dass sie dafür keine großen Überredungskünste anwenden musste. Ich war einfach nur geil und wollte von ihr zum Orgasmus getrieben werden.
Sie nahm nun neben dem Strahl noch einige Finger zur Hilfe die über meinen längst angeschwollenen Kitzler rieben. “ Oh, ja Mutter. Hör nicht auf. Wichs meine Muschi. Aah, ja bitte mach weiter.““Keine Angst, Kleines. Du bekommst was du verdienst. Komm laß dich gehen, ich will sehen wie du kommst.“Es dauerte nicht lange, dann war es soweit. Ein Orgasmus wie ich ihn bis dahin nur selten erlebt hatte durchzuckte meinen ganzen Körper und schien ihn nie mehr verlassen zu wollen. Nach diesem schier unendlichen Augenblick sank ich erschöpft nach unten und wurde von den Armen meiner Mutter aufgefangen.
Ein leises “Danke, Mama“ war alles was ich über die Lippen brachte.
Nach einer kurzen Verschnaufpause begannen wir uns nun gegenseitig abzutrocknen, wobei wir keinen Stelle des anderen Körpers ausließen, aber dennoch nur oberflächig arbeiteten.
Anschließend sagte mir meine Mutter, dass sie sich oben noch etwas vor den Fernseher legen wollte. Ich wollte später nachkommen, da ich noch etwas zu erledigen hatte. Ich ging in ihr Bad und durchsuchte die Schränke in der Hoffnung… Ah, da. Glück gehabt. Ich fand in ihrem Wandschrank ihren Ladyshave und in der Schublade darunter auch den dazu gehörenden Rasierschaum. Mit diesen beiden Trophäen ging ich zu ihr ins Wohnzimmer in dem sie auch nur mit dem Bademantel bekleidet auf der Couch lag. Als sie mich mit den beiden Gegenständen auf sie zukommen sah fragte sie:“ Willst du dir etwa jetzt noch die Beine rasieren? Soweit ich das eben sehen konnte ist doch an deinem Körper kein Haar zu viel.““An meinem nicht“ entgegnete ich..
“Willst du mir etwa die Beine…““Nein“ unterbrach ich sie “nicht die Beine. Hast du nicht eben gesagt, dass du dir auch die Schamhaare rasieren möchtest?““Schatz, das war doch nicht ernst gemeint. Also…““Zu spät jetzt gibt es kein zurück mehr. Komm mit.“Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und deutete ihr an sie solle sich auf das Tuch legen welches ich auf das Bett gelegt hatte. Sie zog den Bademantel aus und legte sich etwas widerwillig dorthin.
“So, jetzt spreitz deine Beine, damit ich überall dran komme.““Aber Kleines, ich kann mich doch nicht vor dir…““Mutter“ unterbrach ich sie erneut “ du hast mich eben zu einem super geilen Orgasmus gewichst. Da wirst du doch wohl jetzt auch keine moralischen Bedenken bekommen, wenn du dir von deiner Tochter die Möse rasieren lässt, oder?““Na gut, hast ja recht. Aber sei bloß vorsichtig.“Natürlich war ich das, langsam aber sicher konnte ich meine Mutter von diesem riesigen Busch zwischen ihren Beinen befreien. Wie bei mir ließ ich nur einen kleinen Balken oberhalb stehen. Als ich fertig war, bat ich meine Mutter noch kurz so liegen zu bleiben. Ich lief ins Bad und holte einen Handspiegel. Damit präsentierte ich ihr nun mein Werk.
“Toll, Schätzchen. Sieht wirklich klasse aus. Hast du wirklich super gemacht.““Danke, sieht echt zum anbeißen aus.“ Sagte ich und legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel um mit meiner Zunge über ihren Kitzler zu streicheln. Natürlich ist die Rasur nicht spurlos an ihr vorüber gegangen und ich merkte schon währenddessen, dass ihr das Wasser in der Fotze ztusammenlief . Schon die ganze Zeit hab ich mich darauf gefreut sie anschließend zu verwöhnen, so wie sie es mit mir gemacht hatte.
“Hey, was machst du da?“ fragte sie mich überflüssigerweise.
“Ich kann bei diesem Anblick einfach nicht widerstehen.“ antwortete ich und schob meine Zunge so tief ich konnte in ihre klitschnasse Muschi um ihren geilen Saft in meinen Mund aufzunehmen. Sie schmeckte einfach nur geil. Ich kannte nur den Geschmack meiner Möse, wenn ich ihn mir von den Fingern leckte, aber ich muß sagen meine Mutter schmeckte noch geiler.
“Oh ja. Kleines. Leck die Fotze deiner Mutter. Aaah, ist das geil. Du glaubst gar nicht wie lange ich das schon vermisst habe. Bitte schieb mir noch nen Finger in die Möse.“Ich dachte zuerst ich hör nicht richtig. Ist das tatsächlich meine Mutter die solche Ausdrücke von sich gibt. Doch es machte mich auch tierisch an sie so reden zu hören und natürlich tat ich ihr den Gefallen und schob ihr meinen Mittelfinger tief in die Spalte. “Ja, das ist gut. Komm Kleines, gib mir noch nen Finger. Besorg es meiner alten Muschi. Ooh ja, genau so. Fester, fester, fester. Mein Gott, ist das gut. Aber da ist noch mehr Platz, komm Schätzchen, gib mir noch mehr.“Alle Achtung, sie war was den Sex angeht wirklich ausgehungert, denn obwohl ich bereits drei Finger in ihrem nassen Loch hatte verlangte sie nach mehr. Ich wollte ihr natürlich diesen Gefallen tun, zog die Finger aus ihrer Fotze und legte sie eng aneinander. Den Daumen legte ich in die Handfläche und so drang ich dann Stück für Stück in sie ein. “Ja, das ist es. Schieb sie mir ganz rein. Ich will deine Hand tief in mir spüren.“ Sie packte mich oberhalb des Handgelenks und schob sich meine ganze Hand in ihre an den Seiten auslaufende Möse. Als meine ganze Hand in ihr drin war schloß ich siezur Faust und begann, auf geheiß meiner Mutter, erst zaghafte, dann immer heftig werdende Fickstöße auszuführen.
“Oooh, ist das geil. Stoß mich fester. Noch fester. Schieb dein Faust ruhig noch tiefer in mich rein. Mein Gott ist das geil. Los Schätzchen, fick mich härter. Ja, ja, ja, gleich ist es soweit. Fick mich härter, härter härter. Ja, ich komme, ich komme,aaaaah, ich komme, aaaaaaaahhhhhhhhhhhhh.“Ich spürte wie sich ihr Muschimuskel eng um meine Hand zog und nicht mehr loszulassen drohte. Meine Mutter schrie diesen gewaltigen Orgasmus aus sich heraus so, dass ich dachte jeden Moment steht die Nachbarschaft vor der Tür um meiner Mutter zu helfen. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie sich wieder erholt hatte. Erst jetzt konnte ich langsam beginnen meinen Hand aus ihrer glühend heißen Fotze zu ziehen. Und während ich das tat lief ihr literweise der geile Mösen-saft aus ihrem Loch. Das Tuch, das ich eigentlich für die Rasur hingelegt hatte war durch und durch von der Flüssigkeit die ihr aus der Muschi lief durchtränkt. Nachdem ich meine Hand herausgezogen hatte, konnte ich noch kurz die riesige Pfütze sehen die sich in ihrer Spalte gebildet hatte, ehe sich ihre Schamlippen wieder eng aneinander schmiegten.
Nach diesem Ereignis hab ich mir fest vorgenommen auch einmal eine ganze Hand in meiner Fotze zu spüren. Ob es schon dazu gekommen ist werde ich euch beim nächsten mal erzählen.
Falls euch meine kleine Geschichte gefallen hat fände ich es toll, wenn ihr mir mailen würdet. Egal ob Männ-lein oder Weiblein. Wie ihr ja mitbekommen habt bin ich nach allen Seiten offen. Vielleicht schickt ihr mir ja auch eure Geschichten.
Machts gut.
Eure
Keine Kommentare vorhanden