Die Rasur [3]

Kurz bevor Ralf und ich beim Haus meiner Mutter ankamen, legte ich wieder meine Hand auf die Stelle an der sich, auch ohne das sein Ding hart war, eine deutliche Beule in seiner Hose hervorhob.

“Und?, bist du schon wieder fit? Ich hoffe doch, dass du nicht nur zum Fernsehen mitgekommen bist.““Sag mal, wofür halst du mich? Für ‘nen Schlappschwanz?““Weiß Gott nicht, aber ich bin mal gespannt was der Abend noch so bringt“, sagte in der Gewissheit, dass sein Schwanz in dieser Nacht an die Grenzen seines Leistungsvermögen gebracht würde.
Als wir in die Einfahrt des Hauses meiner Mutter einbogen, sah ich, dass sie wohl in der Zwischenzeit wieder wach geworden war, denn man konnte sehen, dass im Haus Licht brannte. Ich war mir aber sicher, dass ich beim Verlassen des Hauses alles gelöscht hatte.

“Läßt du immer das Licht an, wenn du wegfährst“, fragte er mich.
“Muß ich wohl vergessen haben“, schummelte ich ihn an, denn ich wollte noch nicht mit meiner Überraschung herrauskommen.
Wir stiegen aus und gingen in Richtung Haustür, ich hoffte nur, dass er nicht durch ein Fenster erkennen konnte, dass sich schon jemand in dem Haus befand. Ich hatte Glück, öffnete die Tür und ließ meinem Liebhaber Gentlemen-Like den Vörtritt.

Ich schloß die Tür hinter ihm, deutete auf das, sich im Wohnzimmer befindende, Sofa und sagte:“Machs dir bequem, magst du was Trinken?““Ja, den Saft deiner geilen heißen Muschi.““Junge, junge. Da kommt aber einer mächtig schnell zur Sache“Wie vom Blitz getroffen zuckte Ralf herum, hinter ihm stand meine Mutter die gerade rechtzeitig aus dem Bad kam um seinen Worten zu lauschen.
Mit geöffnetem Mund schaute mich Ralf nun fragend an.

“Oh, hatte ich etwa vergessen zu Erwähnen, dass wir uns hier im Haus meiner Mutter befinden. Das tut mir jetzt natürlich sehr leid. Aber ich hoffe ich kann es wieder gut machen.
Was meinst du?“Er war scheinbar immer noch nicht in der Lage zu antworten, sah nur abwechselnd mich und meine Mutter an. Sie war es dann auch, die als erste in die Ruhe fiel:“Mensch Kerstin, ich weiß wirklich nicht wann ich das letzte Mal einen Mann so nervös gemacht habe, der ist ja fix und fertig.““Nun ja,“ entgegnete ich “er hat ja auch heute Abend schon einiges geleistet. Sieh mal hier.“Ich deutete auf den angetrockneten Saft zwischen meinen Beinen.

“Wow, das muß aber mal ‘ne ganz schöne Ladung gewesen sein.““War es auch, das kannst du mir glauben und die gleiche Ladung durfte ich vorher aus ihm raussaugen und schlucken.““Schade, ich hab schon gedacht du hättest mir was mitgebracht, aber er wird dann wohl fertig sein, oder?““Klar, hab ich dir was mitgebracht. Was Süßes,was zum Spielen und eine Riesenüberraschung.““Gleich drei Dinger auf einmal?“ Sie schmunzelte und sah zu Ralf herüber.
“Na, Kleiner. Immer noch sprachlos?“Ralf schien sich gefasst zu haben.

“Ja hört mal, mit dieser Situation muß ich erst mal fertig werden. Damit ich das hier richtig verstehe; Mutter..Tochter?“Dabei deutete er mit seinem Zeigefinger zuerst auf meine Mutter und dann auf mich.
Wir nickten ihn beide lächelnd an und er setzte fort: “…und beide spitz wie Nachbars Lumpi?“Wieder konnten wir beide nur zustimmend nicken.
Er hob die Arme und legte den Kopf in den Nacken und schrie fast: “Ich glaub ich bin im Paradies. Jetzt bitte nicht wecken.“Meine Mutter und ich mussten laut lachen.

“Süß ist er ja und spielen lässt er mit sich scheinbar auch, aber wo ist meine Überraschung?“, fragte meine Mutter.
“Riesenüberraschung“, verbesserte ich sie.
Ich hatte vorher schon erkannt, dass sich sein Prügel wieder zu altbekannter Größe entwickelte.
“Da ist sie“, sagte ich und deutete auf die Beule in seiner Hose.
Meine Mutter ging zwei, drei Schritte auf Ralf zu so, dass sie direkt vor ihm stand. Sie schaute an ihm herab um dann langsam vor ihm in die Knie zu gehen.

“Das kann nicht sein, ihr wollt mir doch jetzt nicht erzählen, dass es sich hier um das handelt, was sich normalerweise dort befinden sollte, oder?““Packs doch einfach aus“, sagte Ralf und ich kam mir vor wie zu Heilig Abend bei der Bescherung.
Vorsichtig öffnete Mum den Knopf der Hose um dann ganz langsam den Reißverschluß herabzuziehen. Man konnte fast den Gedanken gewinnen, sie hätte Angst, dass ihr jeden Moment etwas aus der Hose entgegen springen würde.
Sie zog nun gleichzeitig an dem Bund der Hose und des Slips und als sein Riesenpimmel den Gummi der Unterhose überwinden konnte sprang er ihr fast ins Gesicht.

“Huch,“ erschrak sie, “mein Gott ist das ein Teil. So was hab ich ja noch nie gesehen.““Ging mir genauso, aber warte mal ab was dieser Schwanz alles kann.““Und du willst mir allen ernstes erzählen, dass du diesen Schwanz geblasen hast?““Worauf du dich verlassen kannst, es war allerdings wirklich nicht leicht.“Meine Mutter ließ ihre Zunge an diesem Rohr herab gleiten, leckte seine Eier und Ralf ließ durch sein leises Stöhne erahnen, dass ihm diese Art der Liebkosung gefällt.
Auch an mir ging dieses Treiben nicht spurlos vorbei und ich spürte wie der Saft aus meiner Muschi begann die Beine herabzulaufen. Ich entledigte mich der eh schon wenigen Kleidung die ich trug und setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa um mir mit meinen Fingern die Möse zu bearbeiten während ich dem geilen Spiel vor mir zusah.
Meine Mutter versuchte nun mit aller Macht ihr Maul soweit zu öffnen, dass der Riemen Einlaß bekam. Doch nach kurzer Zeit musste sie ihr Vorhaben abbrechen.

“Schätzchen“, sagte sie zu mir,“ ich wusste ja immer schon, dass du ein großes Mundwerk hast, aber das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut. Ich schaff es einfach nicht diesen Schwanz zu blasen.““Mach dir nichts draus,“ sprach Ralf zu ihr, “ außer deiner Tochter hat es noch keine geschafft.““Los“, feuerte ich Ralf an, während ich mit drei Fingern den Saft aus meinem Loch holte, “dann fick sie jetzt richtig durch. Ihre Fotze ist mit Sicherheit groß genug.“Ja, komm her Jüngling. Schieb mir deinen Prügel schön tief rein.“Sie kniete sich zwischen meine Beine und leckte mir kurz über die Muschi während ich meine nassen Finger lutschte. Dann hob sie den Kopf und schaute mir erwartungsvoll ins Gesicht.

Ralf kniete hinter ihr und rieb seine Schwanzspitze langsam über ihre Schamlippen um ihn mit ihrem Saft naß genug zu machen damit er etwas leichter in ihre Muschi eindringen konnte.
Als er nun den Druck seiner Boa auf die Möse erhöhte, sah ich in den Augen meiner Mutter ein Blitzen, welches mir deutete, dass sie es nicht mehr erwarten konnte.

Plötzlich riß sie ihre Augen und ihren Mund weit auf und stöhnte: “Aaaaahhhhhhh, um Himmels Willen, ist das geil. Los, tiefer, nimm keine Rücksicht auf mich. Nagel mich richtig durch.“Mit einem Ruck schob Ralf sein Teil tief in Mutters Fotze und anders als bei mir anfangs, knallte er meine Mutter richtig heftig nach Strich und Faden durch.
Sie schrie weiter nach mehr und war wie von Sinnen. Ralf schien ihr regelrecht das Hirn rauszuficken. Sie war auch nicht in der Lage meine Möse zu lecken, obwohl ihre Position dafür perfekt gewesen wäre und so besorgte ich es mir beim Anblick dieses Paares mit meine Fingern selbst. Zu sehen wie meine eigene Muttervor mir durchgezogen wird, machte mich so geil, dass ich zu meiner Überraschung schnell zum Höhepunkt kam, der allerdings lange nicht so intensiv war wie die die ich im laufe des Tages erlebt hatte.

Meine Mum war dagegen einfach nicht kaputt zu kriegen. Ralf hämmerte so heftig von hinten in ihr nasses Loch, dass ich befürchtete sein Schwanz würde ihr am Maul wieder herauskommen. Doch Mutter schrie immer weiter:“Jahh, jaaah, fick mich fester, härter, tiefer. Ich brauch es, ich will es. Besorg es mir richtig. Jaaah, oh mein Gott, ist das geil. Los, nimm mich härter.““Wie du willst, du alte Schlampe“ schrie Ralf und obwohl ich es mir vorher nicht hatte vorstellen können, er war tatsächlich in der Lage noch härter und noch schneller zuzustoßen.
Beiden lief der Schweiß literweise über den Körper, aber ich war mir nicht sicher, ob das was meiner alten Dame die Beine herunterlief auch Schweiß war.

Allmählich schien sich bei Ralf der Orgasmus anzubahnen. Er schnaufte immer schneller und heftiger und rief fast flehend: “Los, du Biest, jetzt komm, ich will hören wie du deinen Orgasmus aus dir rausschreist.“Er legte noch mal einen Zahn zu und jagte seinen Prügel noch schneller durch die Fotze meiner Mutter und es schien tatsächlich von Erfolg gekrönt zu werden, denn auch meine Mutter schrie laut ihre Geilheit heraus.
“Oh ja, Oh ja. Oh ja, weiter, weiter, gleich ist es…, fester, fester, fester.“Ich sah wie sich ein riesiger Orgasmus in ihr aufbaute und auch Ralf war kurz davor abzuspritzen.

“Ich kann nicht mehr, mir kommts. Jetzt rotz ich dich voll, ich werde dir die Möse ausspülen wie du es noch nie erlebt hast. Ja, ja, ja jetzt, ich koooooohhhhhmmmmm-me.“Er bäumte sich auf und ich konnte nur erahnen wie viel Sperma er in meine Mum pumpte, doch es muß ein heftiger gewesen sein, denn nur einen Augenblick nachdem er abpumpte schrie seine vor ihm kniende Fickpartnerin: “JAAAAAAAHHHHHHH, ich kooomm-me auuuch. Oh mein Gooooooott, Das halt ich nicht aus.AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH.“Erschöpft sanken beide herab, wäre es vorher nicht so geil zugegangen, hätte es fast lustig aus gesehen wie Ralf von hinten auf meiner Mutter lag.
Beide schnauften und hechelten nach Luft, sie waren fix und fertig und ich befürchtete insgeheim, dass Ralf nicht mehr in der Lage war solch eine Leistung heute abend noch einmal zu wiederholen.



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Dauergeil67 27. November 2015 um 11:41

Einsame klasse schreib weiter so

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