Die Schwester meines Kumpels

In den Sommerferien wollte ich mal wieder zu meinem geliebten Kumpel, um mit ihm Spaß zu haben. Er wollte im Gartengrundstück seiner Eltern auf mich warten. Stattdessen empfing mich seine ältere Schwester mit den Worten: „Er ist noch nicht da, der Sport geht heute etwas länger. Komm doch rein!“ Ich wußte, daß er eine Schwester hat, aber ich habe mich nie dafür interessiert. Ich sah sie jetzt zum ersten Mal. Wegen der Sommerhitze war sie nur mit einem Bikini bekleidet. „Möchtest Du was trinken?“ fragte sie und griff hinter ihren Kopf, um sich den Zopf zu richten. Ich erstarrte. Was ich sah, ließ mich wohlig erschauern. Sie hatte vollkommen unrasierte Achseln. Dichtes dunkelbraunes Haar wucherte dort in kleinen Locken. „Ich , äh…“ Ich brachte kein Wort heraus, sondern starrte wie gebannt dorthin. Leicht irritiert blickte sie zu ihren Achseln. „Was hast Du? Seh ich komisch aus?“ – „Nein, nein! Es ist nur…“ – „Meine Achseln? Weil ich sie nicht rasiere, wie alle anderen es tun?“ – „J-J-Ja. Das gefällt mir. Ich finde es toll!“ Erst jetzt bemerkte ich die dicken dunklen Haare, die seitlich an ihrem Bikinihöschen heraus guckten und der schmale Streifen bis hoch zu ihrem Bauchnabel. Ihre Beine waren sichtbar behaart und auch auf ihren Armen wuchs ein dunkler Flaum. Ich musterte sie regelrecht. Sie stützte ihre Hände in die schmalen Hüften. Die Achselhaare füllten die Höhlen ganz aus. Sie glänzten feucht wegen der Hitze. Was für ein Mädel. Eine top Figur und dann dieser kesse Blick! Schüchtern streckte ich eine Hand aus und berührte ihre Achseln. Es war warm und feucht dort. Sie ließ mich gewähren. Meine Hose wurde fast schlagartig zu klein. Sie setzte sich ins Gras. „Komm, setz dich zu mir.“ Was ich auch sofort tat. „Weißt Du, ich wollte das alles nicht mitmachen, was die anderen Mädels tun. Ich habe schon oft überlegt, meinen Körper mal zu rasieren, aber ich wollte anders sein.“ – „Das ist schon gut so.“ sagte ich. „Deine Haare unter den Armen machen mich wirklich an. Sowas gefällt mir.“ Sie legte sich auf den Rücken, die Hände hinter den Kopf. Die Sonne beschien ihren schlanken Körper. Die Achselhaare standen wie zwei Büsche ab. Ich strich zärtlich mit den Fingern durch den feuchten Urwald. Es fühlte sich einfach gut an, dieses Gestrüpp. Ich küßte sie vorsichtig darauf. Sie roch sehr verführerisch nach Achselschweiß. Nicht streng, aber deutlich spürbar. Ich schob meinen Mund, meine Nase tief in ihre Achselbüsche, küßte und leckte sie dort intensiv und zupfte mit den Lippen an den langen Haaren. Davon kann ich nicht genug bekommen. Meine Hand ging hinab zu ihrem Bauch und von da aus weiter unter ihr Höschen. Meine Finger verfingen sich fast in dem Urwald. „Deine Achseln sind der Wahnsinn. Laß es bitte immer so. Aber da unten…“ – „Da unten? Ist das nicht gut so?“ – „Hm, nein“ machte ich. „Schöne glatte Haut zwischen den Beinen find ich toll.“ – „Na, komm mal mit“. Sie zog mich in die Gartenlaube. „Irgendwo hier – ach ja, hier ist er ja.“ Sie kramte einen alten Elektrorasierer ihres Vaters raus. „Ich versuche es mal. Du darfst zusehen, aber nicht mehr.“ Gespannt und sehr erregt wartete ich darauf, was nun passieren würde. Sie fing mit ihren Armen an und rasierte sich den dunklen Flaum dort ab. Der Rasierer fraß sich durch die Härchen und ließ glatte Arme zurück. Für die Beine brauchte sie länger. Streifen für Streifen nahm der Rasierer weg. Ich hielt es nicht mehr aus und zog meine Hose aus. Mein Ständer kam sofort an den Shorts vorbei ins Freie. „Ach sieh mal, du bist ja unten schon rasiert!“ – „Ja sicher, ich mach das schon seit die ersten Haare dort kamen.“ – „ Na dann…“ Sie zog ihr Höschen aus. Ein wahrer Urwald kam zum Vorschein. „… will ich mal meine Muschi rasieren.“ Sie setzte den Rasierer an den Seiten an. Laut prasselnd trennte er ihr Schamhaar vom Körper. Es fiel in Büscheln zu Boden. Mehr und mehr ging der Rasierer in ihr dichtes Schamhaar und nahm es ihr von der Haut. Besonders vorsichtig war sie an ihren Schamlippen. Zurück blieb leicht getönte Haut, die noch etwas rau war. Sie sah zum Anbeißen aus. Das etwas dunklere Dreieck, auf dem bis eben noch die Haarpracht stand, die blanke Muschispalte und als Kontrast dazu die Achselwolle. Ich ging zu ihr, faßte ihr ungeniert zwischen die Beine, spreizte ihre feuchte Spalte und stellte eines ihrer Beine hoch. Ich wollte sie jetzt, sofort und ganz tief. Sie führte mein Rohr in sich hinein. Ich drückte sie fest an mich, ihr Achselduft stieg auf und raubte mir die letzte Vernunft. Wir brauchten nicht lange, bis wir gemeinsam kamen. Sie beugte sich laut stöhnend nach hinten, während ich noch einige Male fest zustieß, dann entlud ich mich in ihr…

Es war das erste Mal, daß ich es mit einem Mädchen tat. Ich habe mich nie auf ein Geschlecht festgelegen können.



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