Die Überraschung
Veröffentlicht am 20.01.2020 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023kleinehexe2
Die Überraschung
Kerzenlicht durchflutet den Raum. Die Gardinen sind zugezogen und überall an den Wänden und auf den Tischen flackern Kerzen und tauchen ihre Umgebung mit ihren Warmen und leuchtenden Flammen in ein wunderschönes Licht. Unterstrichen von den zarten Tönen der Wände die in Terrakotta und Kaminrot gehalten sind entsteht so eine sehr schöne Atmosphäre die einen sogleich zum verweilen einlädt.
Langsam betrittst du den Raum schließt leise die Türe hinter dir und siehst dich um. Dein Blick wandert über die Couch mit ihrer gemütlichen Kuschelzone die groß gestaltet ist und zu heißen Liebesspielen einlädt. Dein blick fällt auf den Sessel und gespannt gehst du näher heran. Dort liegen mehrere Tücher und so langsam ahnst du was hier vorgeht denn sie lassen dir sofort den Gedanken des Fesselns kommen. Dein Atem geht schneller und deine Hand wandert zu deinem Schritt und du reibst leicht deinen Schwanz durch den Stoff, der allein von deiner Fantasie angeregt bereits hart geworden ist.
Durch einen Spalt beobachte ich dich vom Schlafzimmer aus heimlich unbemerkt, und mir gefällt was ich sehe. Dies ist ein besonderes treffen ich hatte dich hergebeten um mit dir einmal einen besonderen Abend zu gestalten. Ich kenne dich sehr gut, und weiß dass du auf Fesseln stehst. Was genau ich vorhabe sollte eine Überraschung für dich sein ich hatte dir versprochen das es dir gefallen würde. Sogleich warst du begeistert und hast versucht mehr zu erfahren aber ich blieb hart und verriet nichts. Ich hatte dir die Tür aufgedrückt und die Wohnungstür offen gelassen und bin dann schnell ins Schlafzimmer gehuscht.
Dort stehst du nun von mir unbemerkt beobachtet. Spannend beobachte ich weiter was du tust. Beim weiterem umsehen hast du entdeckt das auf dem Tisch schön in Szene gesetzt im schein der Kerzen meine verschiedenen Dildos und auch der Plug mit Vibration bereit liegen. Auch das öl steht dort bereit. Und noch etwas liegt dort ein großes, dreieckiges metallenes Teil mit Öse oben dran. Neugierig trittst du näher und nimmst es in die Hand. Man kann dir regelrecht ansehen, dass du überlegst was es wohl damit auf sich hat.
Du schaust dich suchend um nach etwas für was dieses Gedacht ist und dann schließlich fällt den Blick auf den Esstisch und den kleinen Zettel der dort liegt.
Du nimmst ihn zur Hand beugst dich Richtung einer Kerze und liest meine kleine Nachricht.
„Schön das du da bist mein liebster und mit mir gemeinsam diesen besonderen Abend zu genießen. Nun sicher hast du dich schon umgesehen und so das eine Oder andere entdeckt Die Halterung die du vermutlich schon gefunden hast nun um die musst du dich kümmern. Aber zunächst musst du noch etwas für mich tun. Ich beobachte dich mein lieber und hier kommt Deine erste Aufgabe. Denn auch du musst für diesen Abend deinen Teil beitragen.“ Wenn du sie erfüllt hast dann findest du den nächsten Zettel in der ecke oben auf dem Wohnzimmerschrank. Dann folgt die Aufgabe.
Dreh dich mit dem Gesicht in Richtung meines Schlafzimmers und ziehe dich langsam aus!!!!
Als du dich nun stellst wie dir geheißen, erkenne ich deutlich das glänzen in deinen Augen Erregung spiegelt sich darin. Ich beobachte dich genau und kann es kaum erwarten, dass du dich nun langsam vor mir entblößt. Langsam beginnst du mit leicht zitternden Händen dein Hemd auf zu knöpfen, und mir geht ein Schauer über den Körper denn es gefällt mir dich dabei zu beobachten. Du streifst das Hemd ab und wirfst es hinter dir auf die Couch. Dann ziehst du deine Schuhe und Strümpfe aus und entsorgst auch diese hinter dich. Dann wird es spannend den langsam öffnest du deine Hose und dann schiebst du sie langsam hinab und steigst heraus. Zum Vorschein kommt deine bereits dick gebeulte enge schort. Deutlich erkennt man deinen harten Schwengel und ich kann kaum erwarten ihn zu sehen. Dann setzen deine Hände an und langsam sehr langsam schiebst du sie hinab. Immer mal drehst du dich und streckst mir deinen geilen Arsch entgegen, als wärst du ein geübter Stripper und so schiebst du sie langsam Millimeter für Millimeter hinab.
Du schuft geht es mir durch den Kopf und davon angemacht gleiten meine Hände zu meinen Brüsten und ich beginne sie zu kneten und die Nippel zu zwirbeln.
Dann endlich ist es soweit und dein Schwanz springt reglerecht aus der Hose heraus und richtet sich groß und Prall auf. Bewusst lässt du ihn wippen und ich ziehe die Luft ein denn das sieht so geil aus.
Dann drehst du dich herum und gehst Richtung des Schrankes. Um an den Zettel zu gelangen musst du mit dem Rücken zu mir auf die Couch steigen. Ein wundervoller Anblick bei deinem geilen gut gebauten Körper. Mit dem Zettel in der Hand steigst du wieder hinab und erneut beugst du dich zu einer der Kerzen um in zu lesen.
Es macht mich geil dir beim Ausziehen zuzusehen danke für diesen heißen Anblick. Nun wollen wir zum nächsten Punkt kommen. Auf dem Tisch findest du eine Augenbinde, lege sich an und stelle dich dann wie zuvor hin nur diesmal dicht an die Tür heran. Und wieder folgt die nächste Aufgabe.
Nehme deine geilen, harten Schwanz in die Hand und wichse ihn dir selber. Und was immer geschieht während du das tust du wirst nicht anderes tunnichts ertasten oder sonst was, stattdessen wirst du alles was geschiet über dich ergehen lassen!!!
Du tust wie dir geheißen und als du nun direkt vor der Tür stehst, legst die Augenbinde an und beginnst es dir selber zu machen ich kann hören wie dein Atem vor Ereregung schneller geht und verfällst in stöhnen nicht ahnend das ich die Tür leise geöffnet habe nun gleich vor dir stehe und es genau beobachte wie du es dir besorgst.
Erregt beobachte ich dein tun und es macht mich so geil das auch ich sogleich meine Hand in mein Höschen gleiten lasse und beginne mich dort zu massieren.
Es macht mich so geil dir zuzusehen und ich kann nicht anders und schnell entledige ich mich meines Slips trete näher an dich heran und schiebe dich leicht ein Stück weiter nach hinten.
Als ich dich berühre zuckst du kurz zusammen lässt dich dann aber von mir leiten.
Links neben uns steht eine Bank ich stelle mein linkes Bein darauf ab und spreize das andere dabei ein wenig weiter ab. Dann ergreife ich deine freie Hand und schiebe sie in meinen Schritt und drücke sie gegen meine Muschi.
„Wichs dich weiter und mache es mir mit der Hand befehle ich dir leise“!!!
Sogleich tust du was ich dir sagte und beginnst meine Muschi zu verwöhnen. Stöhnend teilst du meine Lippen und lässt immer wieder mit druck deine Finger in mich gleiten während dein Daumen dabei auf meinem Kitzler liegt und ihn massiert. Ich stöhne lustvoll und sage dir wie gut du das machst. Mit der anderen Hand bearbeitest du weiter deinen Schwanz und an deinem immer lauter werdenden Stöhnen erkenne ich wie geil dich dieses Spiel macht und das du kurz vor davor bist du kommen.
Ich beuge mich hinab und sage: “Mach es mir weiter hör ja nicht auf ich komme mit dem Mund über deinen Schwanz und ich will das du mich in den Mund fickst und deinen Saft tief in mich spritzt“.
Ein lautes Stöhnen entfährt dir als ich dich mit dem Mund aufnehme und sogleich beginnst du in mich zu stoßen. Bis zum Anschlag lasse ich dich in mich dringen immer wieder. Mit der Hand hältst du dich am Türrahmen fest. Immer lauter wirst du denn du stehst drauf mich tief in den Mund zu ficken. Gleichzeitig wird deine Hand in meinem Schritt mit der steigenden Erregung immer Rauer. Und dann ist es soweit und du packst dort kraftvoll einmal zu und dann ergießt du dich lautstark und kraftvoll in meinem Mund.
Ich lecke alles von dir ab und richte mich dann wieder auf. Du hast leicht gestockt als du kamst und so fordere ich dich auf. Komm baby mach es mir weiter lass mich explodieren meine Saft verspritzen du weißt wie. Sogleich kommst du meiner Bitte nach und beginnst mich hart mit gleich vier fingern zu Penetrieren. Du kennst mich und weißt genau hart und schnell und unerbittlich brauche ich es.
Immer lauter werden meine Laute und gehen in schreie über und dann merke ich es ist gleich soweit. Ja baby ja ich komme gleich Stoß mich fester. Ich halte mich an dir fest als du noch mal kraftvoller wirst. Und dann ist es soweit und mit einem Schrei beginne ich ab zu spritzen. Du hast schnell die binde abgenommen denn das musst du sehen denn du liebst es wenn ich abspritze. Kraftvoll machst du weiter ich halte mich schreiend an dir fest denn immer und immer weiter schießt es aus mir heraus. Es ist ein Wahnsinns Orgasmus.
Dann ist es verebbt und kraftlos sinke ich gegen dich du umfängst mich und so halten wir uns aneinander fest vor Erregung zitternd. Du hebst meinen Kopf an siehst mich an und sagst leise „das war der Hammer total geil“. Und dann küsst du mich lange und fordernd.
„Das war aber noch nicht alles von meiner Überraschung sage ich dann leise zu dir“
Ich zeige auf dieses große metallene Teil und sage „dieses musst du dort oben an der Decke an die Feder hängen“ und zeige dort hin. Und gleich tust du um was ich gebeten habe.
„Nun mein lieber ich weiß doch das du auf fesseln stehst und darauf meine Hilflosigkeit
aus zu nutzen mich ins unermessliche zu reizen bis ich nicht mehr kann. Und ich dachte mir immer nur auf dem Bett ist langweilig und deshalb dachte ich wir wandeln es mal ein wenig ab. Und dieser Haken bietet dir ganz andere Möglichkeiten“ sage ich schmunzelnd.
„Du bist der Wahnsinn sagst du staunend woher weißt du das dies eine meiner Fantasien ist die ich schon lange habe aber nie probieren konnte“?
„Nun ich dachte es mir halt einfach, es ist auch meine Fantasie die ich gerne erleben möchte und bisher nicht konnte. Aber nun hier mit dir kann ich das endlich. Ich liebe es wenn du mich quälst und es erregt mich in welchen Stellungen und Winkeln du mich dort oben angebunden ficken kannst“
„Oh ja und ich brenne darauf es heraus zu finden du kleines Miststück wirst es noch
bereuen mir diese Möglichkeit zu geben raunst du mit tiefer stimme“. Und schon greifst du zu
den Tüchern auf dem Sessel und beginnst meine beiden Hände dort oben zu fesseln. Dabei streift mich immer wieder dein Schwanz, der weil es dich so anmacht bereits wieder hart und Prall steht. Auch ich bin sehr erregt und es pocht zwischen meinen Schenkeln und ich zittere in Erwartung dessen was nun wohl kommen wird.
Nun zunächst einmal bindest du nur meine Hände fest gehst um mich herum und schaust mich genau an. Immer wieder schlägst du dabei etwas fester auf meinen Arsch.
„Ja meine liebe das hier zum Beispiel“ raunst du mir leise ins Ohr. Ich zucke zusammen,
es ist nur ein ganz leichter schmerz denn du würdest mir nie weh tun.
Dann stehst du vor mir und mit den Fingern ergreifst du meine Nippel zwirbelst sie rau und ziehst daran. Immer mal wieder greifst du auch nicht gerade zärtlich in meinen Schritt und reibst durch meine Spalte.
„Ich hätte da noch eine Idee“ greifst hinter dich und nimmst eines der Tücher die dort noch liegen in die Hand.
Erregt beobachte ich dich genau weiß ich doch nicht was nun kommt und ich spüre wie langsam der Saft beginnt an meinen Beinen hinab zu rinnen so macht es mich an dir ausgeliefert zu sein und nicht zu wissen was dir als nächstes einfällt. Nun ich soll es erfahren was dir dazu so einfällt. Mit einer Hand reichst du ein ende des Tuches zwischen meinen Beinen durch und ergreifst dort mit der andern Hand.
Zitternd und laut atmend, beobachte ich, wie du es dir um die Hände wickelst und stramm ziehst. Dann hebst du deine Hände an, so dass die Mitte des Tuches meine Muschi berührt und dann beginnt sie meine erste neue Erfahrung darin an der Decke gefesselt zu sein.
Das gespannte Tuch an meiner Muschi drückst du es zwischen meine Schamlippen und beginnst es langsam hin und her zu bewegen. Mit leichten druck reibst du es hin und her durch meine Lippen. Ich stöhne laut auf es ist ein irres Gefühl ungewohnt aber schön. Da es mir zu gefallen scheint probierst du gleich mal aus ob es auch etwas fester geht für mich.
Ich beginne mich stöhnend zu winden und versuche zu entkommen. Aber nein keine Chance.
„So das gefällt dir also meine liebe aber vergiss es dich zu winden das kann ich ganz einfach verhindern“. Und schon packst du das Tuch fester und ziehst beide ende nach oben, so das du mich mit dem Tuch im Schritt anhebst. Ein Lustvolles jammern entweicht mir als ich spüre wie mein gewicht von meiner Muschi gehalten wird. Das machst du nur kurz den weh tun willst du mir nicht aber ich finde es geil und das Tuch ist sogleich von meinen Saft durchtränkt. Immer mal wieder hebst du mich leicht an und genießt mein Jammern in vollen Zügen.
„Das ist so geil du Miststück auf was du so alles stehst das wird mir noch sehr viel Spaß machen dir süße Qualen zu bereiten“ sagst du rau und siehst mich mit vor Geilheit leuchtenden Augen an. Nun braucht mein Schwanz aber auch mal wieder was mal sehen wie ich das mache sagst du und gehst um mich herum und tust als würdest du überlegen.
Dann auf einmal bindest du eine meiner Hände los nimmst das frei gewordene Tuch, bückst
dich und bindest es um einen meiner Knöchel fest. Ich ahne schon was kommt und ich habe recht denn du nimmst das Tuch und ziehst mein Bein damit hoch so das es ziemlich weit nach oben gestreckt ist und bindest mich dort oben an. Ich hänge nun dort oben angebunden das Bein seitlich nach oben weggespreizt keine Chance die Beine zu schließen denn das andere brauche ich um nicht den halt zu verlieren.
„So meine liebe sagst du in festem Tonfall, nun wirst du mir erstmal schön einen wichsen gleich aber mach es gut denn sonst mache ich folgendes mit dir „ und schon gehst du um den
Tisch herum und kommst mit Wäscheklammern wieder zu mir. Dann bückst du dich und ohne Vorwarnung, klemmst du eine davon gleich an meinen Kitzler ich zucke zusammen jammere und stöhne aber auch zugleich auf, denn ist ein geiles Gefühl erst ein wenig schmerzhaft dann aber einfach nur Geil. Sogleich ziehst du sie wieder ab und spielst damit vor meinem Gesicht herum und sagst noch einmal mit Nachdruck. Also streng dich an du Miststück!!
Dann trittst du neben meine freie Hand und sogleich ergreife ich deinen prallen großen Schwanz und beginne ihn zu wichsen.
„Na das kannst du besser gib dir etwas Mühe, sonst“…….. und deine Hand streckt sich zu
meiner Muschi hin. Ich zucke zusammen und fange an dich rauer zu wichsen. Kraftvoll schiebe ich deine Schafft hin und her. Stöhnend schließt du die Augen und genießt es. „Ja süße mach es mir ja so ist es gut“.
Plötzlich entziehst du dich mir stellst dich vor mich und fasst mein Kinn „Und jetzt meine liebe geht es richtig los“ lächelst du und siehst mir fest in die Augen. Es macht mich an wie du mit mir umgehst so grob und im Befehlston und auch dir schein es zu gefallen. Immer mehr Ideen scheinen in deinem Kopf zu entstehen.
Du drehst dich herum nimmst den Wäscheklammerbeutel und entnimmst ihm einige Klammern.
Du massierst meine Nippel, bis sie noch härter sind und dann steckst du eine davon mich ansehend an den einen, ich stöhne laut auf und ein leiser schmerzlaut entfährt mir. Aber nur kurz schmerzt es stark dann geht es über ihn ein komisches aber sehr schönes Gefühl wenn auch mit einem leichten schmerz. Es ist ein Gefühl das mich irgendwie sehr anmacht. Das gleiche wiederholst du nun an der anderen Brust. Ich jammere leicht als und als du nun noch mehr Klammern in die Hände nimmst atme ich tief ein. Du nimmst sie und trotz das ich mich beginne zu winden, steckst du eine nach der anderen an meine Brüste so das sie am ende voll davon sind und die Haut etwas spannt was sich absolut toll anfühlt und mich nur noch geiler macht.
Dann stehst du vor mir und mich ansehend greifst du mit der Hand in meinen weit geöffnet vor dir liegenden Schritt und lässt deine Finder durch meine Spalte gleiten. Ich schaue dich leise stöhnend an. Du ergreifst meine freie Hand und legst sie erneut um deinen Schwanz und wieder beginne ich dich zu wichsen. „Ja oh ja“ rufst du wichs ihn mir und gleichzeitig beginnst du mit zwei Fingern schnell in mich zu stoßen ich stöhne laut auf und leise Schreie
entfahren mir. Es fällt mir schwer dich noch zu wichsen bei diesem Gefühl das du in mir auslöst. Plötzlich kniest du dich hin und sogleich beginnst du zum fingen noch mich zu lecken und an meinem Kitzler zu ziehen und zu saugen.
Ich kann kaum mehr das Gefühl ist so stark das ich leise schreie ausstoße und ich habe mühe mich auf dem einen Bein zu halten. Dann erhebst du dich siehst mich an und beginnst deine Eichel an meiner Muschi zu reiben. Du stehst seitlich zu mir und der Winkel ist für uns beide neu aber ich ahne dass du verdammt tief in mich gelangen kannst.
Und dann schiebst du ihn in mich ganz langsam und ich hatte recht du kannst verdammt tief in mich dringen so.
Beide stöhnen wir laut auf und du sagst leise oh ja Baby das ist perfekt so kann ich es dir richtig besorgen und fängst an mich langsam zu ficken. Deine eine Hand hält das Bein und die andere stützt mich damit ich nicht falle und zudem kannst du mich dir so noch entgegendrücken. Langsam steigerst du das Tempo mich dabei genau ansehend wie ich reagiere denn du liebst meinen Gesichtsausdruck wenn du mich rau fickst und so kannst du auch erkennen wenn es zuviel werden sollte für mich oder es mir weh tut. Ich kann nicht mehr anders das ist so geil wie du hart in mir anstößt das ich jeden einzigen deiner Stöße nur noch mit jammernden schreien kommentieren kann. Es ist einfach unglaublich intensiv und schön. Von meiner Reaktion angestachelt und vor Erregung keuchend stößt du immer mal ganz plötzlich kurz mit voller wucht in mich was mir jedes Mal einen Schrei entlockt.
Es macht dich total an mich so zu nehmen und so machst du immer weiter. Ich kann nur noch jammern denn ich ertrag es kaum mehr und mein Bein beginnt zu zittern. „Ich komme oh Gott ich komme“ bringe ich grade noch hervor als mich der Orgasmus überrollt. Meine freie Hand krallt sich an dir fest und schreiend empfang ich deine weiteren stöße ich kann nicht mehr dieses Gefühl das du mich über den Orgasmus hinaus immer weiter fickst ist der absolute Wahnsinn. Oh Gott rufe ich immer wieder das halte ich nicht aus. Das ist es was du wolltest mich über den Orgasmus hinaus zu bringen ohne auf zu hören und von Lustgeräuschen begleitet machst du immer weiter. Bis auch du dich anspannst und dann endlich schreiend in mir ergießt. ´Völlig außer Atem ziehst du dir die Bank heran und lässt dich darauf nieder. Aber nur kurz zum verschnaufen dann erhebst du dich bindest mein Bein los und bindest stattdessen erneut meine Hand fest. Beide Hände sind so gebunden das ich mich am griff festhalten kann. Und dann setzt du dich erneut ergreifst meine Beine ziehst mich heran und legst sie über deine Schultern. Ich halte mich fest am Griff, als du mich nah an dann Gesicht ran ziehst und beginnst mich mit der Zunge zu lecken, zu verwöhnen.
Wieder überkommen mich die Empfindungen als ich deine Zunge spüre dich mich fordernd leckt und immer wieder zu tiefen küssen in mich dringt. Es gefällt dir das ich so nass bin, dein saft mit meinem verbunden aus mir fließt. Du magst es wenn ich nach purer Geilheit schmecke. Und so entspannt sitzend ist es für dich sehr angenehm und du kannst es ausgiebig und in ruhe tun. Währenddessen ich vor Lust bald durchdrehe und mich jammernd versuche zu winden und hoffe das es vorbei geht, denn es ist kaum mehr zu ertragen.
So vergeht eine Menge Zeit und völlig kraftlos muss ich sie ertragen die süße Qual die du mir bereitest. Es scheint als wolltest du mich bis auf den letzen Tropfen aussaugen. Und ich weiß ich kann nicht mehr und fühle bereits wie der nächste Orgasmus naht. Deine Zunge macht mich wahnsinnig und ist es wieder soweit und obwohl ich es versuche zu verhindern, weil ich nicht weiß ob du es magst passiert es dann doch, und ich beginne abzuspritzen dir mitten ins Gesicht und in den Mund der vor meiner Öffnung liegt. Laut schreiend schießt es nur so aus mir raus. Und du, du drückst mich noch fester in dein Gesicht vergräbst es darin und trinkst und stöhnst wie verrückt. Du scheinst es zu lieben. Mit einer Hand drückst du mich gegen dich und mit der anderen ergreifst du deinen Schwanz und beginnst ihn aufgegeilt zu wichsen. Und noch während ich abspritze kommst auch du mit dem Mund an meiner Muschi aufstöhnend und ergießt dich auf den Boden.
Dann endlich verebbt es, aber du hörst nicht auf und genüsslich und intensiv leckst du mich sauber. Schließlich hebst du deinen Kopf und siehst mich an dein Gesicht ist Nass von meinem Saft und er tropft dir am Kinn herunter.
Das war Unglaublich wie du mir ins Gesicht den Mund gespritzt hast einfach geil und du schmeckst so gut. Dann drückst du mir noch einen Kuss auf meine Muschi schiebst meine Beine von dir und erhebst dich langsam.
Du hast dir eine Pause verdient sagst du nimmst mir zunächst die Klammern von den Brustwarzen ab. Was mich noch einmal aufjammern lässt denn dadurch, dass sie solange fest waren gibt es bei jeder einzelnen davon einen Schmerz der sie durchströmt. Dann bindest du mich los. Und endlich kann ich mich wieder frei bewegen, denn es war ganz schön anstrengend dort zu hängen die ganze Zeit und dankbar sinke ich dir in die Arme.
Du ziehst mich mit dir ins Schlafzimmer ins Bett und ziehst mich zum kuscheln in deine Arme. So liegen wir nun dort und reden über das neu erlebte. Und du sagst das du noch viele Ideen hast was du noch so mit mir anstellen kannst wenn ich dort Hänge. Die Spielzeuge und die verschiedenen Arten mich zu fesseln usw. Und bei deinen Worten wird mir heiß und Kalt. Nun aber für diesen Abend ist es genug und wir lassen ihn kuschelnd und redend ausklingen und irgendwann sind wir aneinandergekuschelt eingeschlafen.
Und ich kann nur sagen es wird noch viel zu Spüren und zu Erleben Geben in das weiß ich!!!
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