Duschraum
Veröffentlicht am 04.12.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Im zarten Alter von 17 Jahren spielte ich schon in der 1. Mannschaft meines Fußballvereins. Es war immer ein tolles Gefühl bei den großen mitzumischen und das auch noch erfolgreich! Das schönste war die heiße Dusche nach einem verregneten Herbstabend und einem turbulenten Pokalspiel, pure Entspannung!
Doch eines Tages, sollte sich diese Entspannung ganz anders ereignen.
Wir gewannen nach einem Tor von mir in der Verlängerung mit 3:2, am Spielfeldrand schauten alle Mannschaften unseres Vereins zu, sie waren begeistert und völlig aus dem Häuschen!
Noch im Siegestaumel zog ich mich in der Kabine danach schnell aus um mir eine Dusche zu ergattern. Wir hatten nur einen Gemeinschaftsduschraum der immer abwechselnd von der Frauenmannschaft und von uns benutzt wurde. An diesem Tag hatten die Damen Training und schauten danach noch bei uns zu, ohne vorher in die Kabinen zu gehen.
Ich sprintete also aus unserer Umkleide Richtung Duschraum und wunderte mich nicht mal, das mir niemand folgte und auch sonst kein Spieler im Gang sich aufhielt. „Ich bin der erste, super!“ dachte ich, doch da sollte ich mich noch gehörig irren.
Ich riss die Türe zum Duschraum auf, warf mein Handtuch in der Euphorie zu dem Regal an der Wand gegenüber und merkte noch in dieser Handlung, dass hier irgendetwas faul war!
Da stand ich nun, nackt und völlig verschwitzt inmitten von 8 Frauen, die mich etwas überrascht anblickten. „oh mein Gott“ dachte ich nur und hoffte inständig das es zu keinem größeren Aufsehen kam. Ich wollte mein Handtuch holen und schleunigst verschwinden, doch ich war wie gelähmt.
„Na, hat sich der kleine Goalgetter der Jungs wohl verlaufen?“ sagte Elena, die Spielführerin der Damenmannschaft. Sie war eine schlanke, blonde Frau mit beachtlich großen Brüsten, soviel konnte ich feststellen bevor ich verlegen zu Boden blickte. „Ähm…t-t-tut mir Leid, i-ich wusste nicht…“ stammelte ich doch es wurde dadurch nicht besser. Sie lachten, allesamt. „Jetzt stell dich nicht so an, immerhin bist du so anständig und hast dein Handtuch gleich weggeworfen vor Freude“ rief die dunkelhäutige Stürmerin namens Ciara.
Wieder lachten sie alle nur und bedeckten das nötigste wie ich im Augenwinkel sehen konnte.
„Nun, wenn ich kurz mein Handtuch haben könnte bin ich sofort wieder weg!“ sagte ich. „Ja, könntest du! Du könntest aber auch bleiben und mit uns duschen. Immerhin bist du der Held des Tages heute!“ sagte Elena herausfordernd.
„Jetzt heb schon dein Kopf, als ob du noch nie eine nackte Frau gesehen hättest“ kam es da aus der anderen Ecke. „Naja, eine schon, aber gleich 8 knackige Hintern und sportliche Körper glänzend vom Duschgel und dem warmen Wasser? Nein, das war nun wirklich noch mehr als ich mir hätte je erträumen können“ dachte ich. Dann blickte ich auf, sie starrten mich alle mit ihren bohrenden Blicken an, eine Dusche war noch frei, die zwischen Elena und ihrer Schwester Julia.
Plötzlich vernahm ich von allen Seiten ein kichern, „was ist denn jetzt wieder?“ dachte ich empört. Doch dann wusste ich es, der Anblick von allen nackten Frauen mit ihren heißen Körpern und den schönen Rundungen gab meinem Schwanz wohl den Rest, er stand da wie eine 1. Einfach so. Und nichts konnte ich dagegen jetzt machen. Die Schamesröte lief mir ins Gesicht und dann verstummte ihr kichern und sie wurden anders. „Was meint ihr Mädls? Sollen wir dem jungen Burschen mal in die Mangel nehmen und ihn für seine Leistung belohnen?“, fragte Elena. Alle nickten und kamen auf einmal auf mich zu. Ich konnte nichts sagen, stumm und gelähmt vor Aufregung stand ich unter meiner Dusche. Ciara schloss den Duschraum von innen ab.
Sie kamen ganz nah, alle. Ich konnte jedes Detail ihrer perfekten Körper erkennen, die wohl geformten Brüste, die schön aufgequollenen Nippel und auch die weichen Muschis, die sich über das warme Wasser freuten!
Mein Schwanz pulsierte jetzt nur noch, ich war ein einziger Hormoncocktail!
Dann fuhr es wie Elektroschocks durch meinen Körper, Elena und ihre Schwester begannen meinen Körper mit ihren Händen zu streicheln und drückten sich an mich. Ich spürte ihre weichen, prallen Titten auf meiner Haut. Dann kamen auch die Hände der anderen dazu. “ Das wird mir niemand glauben“ dachte ich. Alles pochte in mir, dann fingen die ersten an sich hinzuknien und mit der Zunge und ihren Lippen meinen Penis zu bearbeiten. Sie küssten und leckten ihn, massierten meine Hoden und ich war wie weggetreten, wie in einer anderen Welt.
„Na? Ist das eine angemessene Belohnung für einen Fußballhelden?“ stöhnte Ciara mir ins Ohr, eine Gänsehaut überkam mich. Sie nahm meine Hand und rieb sie an ihrer immer feuchter werdenden Muschi. Dann steckte sie meine Finger in sich hinein und fing an sich mit meinen Fingern zu ficken. Ich spürte den warmen Saft ihrer Fotze an meinen Fingern, unglaublich.
Dann fing Elena plötzlich an, meinen Schwanz sich tief in den Mund zu stecken, sie blies ihn so heftig das ich laut aufstöhnte. Gleichzeitig kneteten ein paar Hände meinen Po und streichelten meine Brust.
Als mein stöhnen immer heftiger wurde, nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund und so viele Hände wie möglich packten mich am Schwanz und den Eiern und wichsten bis ich spürte, wie ich beinahe explodieren würde. Sie wurden immer schneller, rauf runter rauf runter, … fest bewegten sie meine Vorhaut auf und ab und hatten ihre Hände überall und ich spürte wie ich kochte. Dann – auf einmal entlud sich die ganze angestaute Spannung, ich spritzte quer über sie alle drüber, sie wichsten meinen Schwanz noch etwas weiter und ich musste immer noch etliches abspritzen. Ein paar schleckten sich das Sperma gegenseitig ab und Elena saugte meinen Schwanz mit ihrem Mund noch richtig aus, bis der letzte Tropfen weg war.
Dann standen sie alle auf, wuschen sich noch kurz ab und ließen mich wortlos und total entladen in der Dusche allein zurück.
„Hey, hey !! Alter, bist du etwa eingeschlafen?“ schrie jemand um mich herum. Ich blickte auf und stellte fest, das ich angelehnt an der Duschrückwand im Duschraum des Fußballvereins lehnte und wohl eingeschlafen sein muss.
„Verrückter Traum“ dachte ich und trocknete mich ab.
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